DE202005017814U1 - Absturzsicherung - Google Patents

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Abstract

Absturzsicherung (10) für Personen, mit einer Fußplatte (16), die mit Befestigungseinrichtungen zur Montage auf einem Untergrund (12,14) versehen ist, und einem auf der Fußplatte (16) aufragenden Stab (18), der an seinem freien Ende eine Öse (20) trägt, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungseinrichtungen Kippdübel (34) umfassen, die durch in der Fußplatte (16) angebrachte Löcher geführt sind.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Absturzsicherung für Personen, mit einer Fußplatte, die mit Befestigungseinrichtungen zur Montage auf einem Untergrund versehen ist und einem auf der Fußplatte aufragenden Stab, der an seinem freien Ende eine Öse trägt.
  • Arbeiten, die auf Dächern oder an Fassaden in großer Höhe durchgeführt werden müssen, gelten aufgrund der Absturzgefahr als äußerst gefährlich. Aus diesem Grund sind bei derartigen Tätigkeiten zahlreiche Sicherungsvorkehrungen zu treffen, die überdies gesetzlichen Bestimmungen genügen müssen. Insbesondere ist die arbeitende Person an einem festen Ankerpunkt anzuseilen, der am Gebäude angebracht und so stabil ausgelegt ist, dass er die Last sicher aufnehmen und an die Gebäudekonstruktion weitergeben kann.
  • Ein solcher Ankerpunkt wird durch die eingangs genannte Absturzsicherung gebildet, deren Fußplatte fest auf einem Untergrund wie etwa einer Dachfläche oder einer Fassade bzw. an tragenden Teilen derselben verankert wird. An der Öse des frei auf der Fußplatte aufragenden Stabes wird das Sicherungsseil in einfach lösbarer, aber zuverlässiger Weise befestigt, beispielsweise durch Einklinken eines Karabinerhakens. Auf sehr großen Arbeitsflächen sind üblicherweise mehrerer solcher Absturzsicherungen vorgesehen, so dass jeder Flächenpunkt sicher erreichbar ist, gegebenenfalls auch durch Wechsel des Ankerpunktes zur Seilbefestigung.
  • Bisher war es üblich, die Montage der Fußplatte durch einfaches Anschrauben vorzunehmen, sofern die Beschaffenheit des Untergrunds dies zuläßt. Zu diesem Zweck können entweder Bohrlöcher angebracht werden, in welche Spreizdübel zur Aufnahme der Befestigungsschrauben eingesetzt werden, oder die Schrauben werden unmittelbar in einen entsprechend haltbaren Untergrund eingeschraubt, z. B. in eine Holzverschalung. Problematisch ist die Befestigung dann, wenn unmittelbar unter der Befestigungsfläche Hohlräume im Untergrund vorhanden sind, wie es beispielsweise an gedämmten Fassaden häufig der Fall ist. Die Schrauben können dann nicht ausreichend sicher in der verhältnismäßig dünnen Untergrund-Platte verankert werden. Besonders ruckartigen Querlasten, wie sie bei Unfällen üblicherweise auftreten, drohen die Befestigungsschrauben aus der Platte gerissen zu werden. Zuver lässige Montagesysteme für Absturzsicherungen auf solchen kritischen Untergründen sind daher bisher nicht bekannt.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine Absturzsicherung der eingangs genannten Art zu schaffen, die dazu geeignet ist, auch auf Untergründen mit Hohlräumen sicher montiert zu werden.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Absturzsicherung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
  • Die Befestigungseinrichtungen der Fußplatte der erfindungsgemäßen Absturzsicherung umfassen Kippdübel, die durch in der Fußplatte angebrachte Löcher geführt sind. Bekanntlich weisen Kippdübel am Ende ihrer Gewindestange einen Kippbalken auf, der sich an die Gewindestange anlegen läßt, so dass der Dübel in dieser Stellung problemlos in ein Bohrloch in der Untergrund-Platte eingeführt werden kann. Beim Anziehen des Dübels stellt sich der Kippbalken selbsttätig quer und legt sich an die Platten-Unterseite an, so dass die Fußplatte sicher auf die Platte geschraubt werden kann. Durch den Kippbalken wird eine von der Fußplatte über die Gewindestange weitergeleitete Kraft über eine verhältnismäßig große Fläche auf den Untergrund übertragen, so dass die Gefahr eines Ausreißens des gesamten Kippdübels im Vergleich zu einer herkömmlichen Schraubbefestigung verringert wird.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform sind die Kippdübel an der dem Untergrund zugewandten Unterseite der Fußplatte durch Dichtscheiben geführt. Die Dichtscheiben liegen in der montierten Stellung zwischen dem Kippbalken und der Unterseite der Untergrund-Platte, in die der Dübel eingesetzt ist und verhindern ein Eindringen von Wasser in den Hohlraum. Darüber hinaus können sie die Funktion haben, die Fläche zur Übertragung der Last auf den Untergrund weiter zu vergrößern.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform sind die Kippdübel ferner durch weitere Dichtscheiben geführt, die auf der Oberseite der Fußplatte aufliegen.
  • Bevorzugt weisen die Kippdübel jeweils einen Kippbalken auf, der mit Hilfe eines Gelenks am Ende einer Gewindestange angebracht ist und zwei vom Gelenk ausgehende Abschnitte unterschiedlichen Gewichts umfasst, von welchen der schwerere Abschnitt an die Gewindestange anlegbar ist und der leichtere Abschnitt mit einem Kippanschlag versehen ist, der ein Anlegen an die Gewindestange verhindert.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform weisen die beiden Abschnitte des Kippbalkens unterschiedliche Längen auf.
  • Im folgenden werden bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert.
  • 1 ist eine schematische Seitenansicht einer Ausführungsform der erfindungsgemäßen Absturzsicherung; und
  • 2 bis 5 zeigen das Befestigungsprinzip des Kippdübels der Absturzsicherung aus 1 in Detailansichten.
  • Die Absturzsicherung 10 ist in 1 in einer Montageposition dargestellt, in welcher sie mit Hilfe eines Trapezblechs 12 auf einer Wärmedämmplatte 14 als Teil einer Gebäudefassade befestigt ist. Die Absturzsicherung 10 selbst umfaßt eine flache rechteckige Fußplatte 16, auf der ein Stab 18 senkrecht aufragt. Am freien oberen Ende des Stabes 18 ist eine Öse 20 angebracht, die einstückig mit einer Ringmutter 22 ausgeformt ist, die auf ein nicht dargestelltes Außengewinde am Ende des Stabs 18 aufgeschraubt ist. Mit Hilfe einer weiteren, auf das Außengewinde aufgeschraubten Mutter 24, die gegen eine zwischen der Ringmutter 22 und der weiteren Mutter 24 einliegende Fächerscheibe 26 angezogen ist, wird die Öse 20 sicher am Ende des Stabs 18 befestigt. Sie dient dazu, ein nicht dargestelltes Seilende am Stab 18 anzubringen, welches beispielsweise mit Hilfe eines Karabinerhakens oder dergleichen in die Öse 20 eingehakt werden kann, so dass eine am anderen Ende des Seils befindliche Person gegen einen Absturz von der Gebäudefassade gesichert wird. Es versteht sich, dass die Öse 20 durch eine vergleichbares Be festigungsorgan wie etwa ein Auge, einen Haken, eine Rastvorrichtung oder dergleichen ersetzt werden kann, das dem Fachmann zur Seilbefestigung bekannt ist.
  • Das Trapezblech, das beispielsweise auf die Dämmplatte 14 aufgeschraubt sein kann, dient dazu, eine an der Absturzsicherung wirkende Last über die Fußplatte 16 großflächig auf die Fassade zu übertragen. Das Trapezblech 12 weist zu diesem Zweck Auflagebereiche 28 auf, die unmittelbar auf der Außenseite der Dämmplatte 14 aufliegen, sowie zwischen den Auflagebereichen 28 verlaufende, von der Dämmplatte 14 parallel beabstandete Flächenbereiche 30, die mit den Auflagebereichen 28 durch schmale, von der Dämmplatte 14 abgewinkelte Verbindungsabschnitte 31 verbunden sind, so dass unter dem Trapezblech 12 zwei hohle Kanäle 32 mit trapezförmigem Querschnitt gebildet werden. Die Fußplatte 16 ist mit Hilfe von Kippdübeln 34 auf den erhabenen Flächenabschnitten 30 des Trapezblechs 12 als Untergrund befestigt, wie im folgenden erläutert werden soll.
  • In ihren Eckbereichen ist die Fußplatte 16 mit Durchgangslöchern versehen, in welche die Kippdübel 34 eingesetzt sind. Jeder der Kippdübel 34 umfaßt eine Gewindestange 36, die an ihrem bezüglich der Richtung des Einführens rückwärtigen Ende einen sechseckigen Kopf 38 aufweist, der sich über der Fußplatte 16 befindet. Das entgegengesetzte Ende der Gewindestange 36, das zur Dämmplatte 14 weist, ist mit einem Kippbalken 40 versehen, der zwischen der in 1 gezeigten Montagestellung quer zur Gewindestange 36 und einer dazu abgewinkelten, an der Gewindestange 36 anliegenden Stellung schwenkbar ist. Wie weiter unten im Zusammenhang mit den 2 bis 4 noch erläutert werden soll, wird der Kippbalken 40 des Kippdübels 34 beim Einsetzen in die an der Gewindestange 36 anliegende Stellung gebracht und durch das in der Fußplatte 16 befindliche Durchgangsloch sowie durch ein in dem Flächenabschnitt 30 des Trapezblechs 12 vorgesehenes Loch eingesetzt, bis der Kopf 38 auf der Fußplatte 16 aufliegt. Durch Anziehen, also Drehen des Kopfes 38 mit Hilfe eines geeigneten Werkzeugs wird der Kippbalken 40 entlang der Gewindestange nach oben gegen die Unterseite des Trapezblechs 12 bewegt und kippt hierbei selbsttätig in die in 1 dargestellte Verriegelungsstellung, in welcher der Kippbalken 40 schließlich fest gegen die Unterseite des Trapezblechs 12 angezogen wird. Auf diese Weise läßt sich die Fußplatte 16 an allen vier Ecken sicher auf dem Trapezblech 12 befestigen.
  • Es versteht sich, dass die trapezförmigen Kanäle 32 unterhalb des Trapezblechs 12 so hoch bemessen sein müssen, dass der Kippbalken 40 am Ende des Kippdübels 34 sich in der vollständig eingeschobenen Stellung frei bewegen kann. Ist die Gewindestange 36 ausreichend lang bemessen, läßt sich die erfindungsgemäße Absturzsicherung 10 auch unter Verzicht auf das Trapezblech 12 unmittelbar an einer Untergrundplatte 14 montieren, indem Durchgangslöcher in die Platte 14 vorgebohrt werden. Der Kippbalken 40 verteilt die an den Kippdübeln 34 auftretende Last über seine gesamte Auflagefläche, so dass ein Ausreißen der Dübel 34 auch bei ruckartig auftretenden Lasten nicht möglich ist.
  • Zwischen der Unterseite der Fußplatte 16 und der Oberseite des Trapezblechs 12 auf den erhabenen Flächenbereichen 30 liegen Dichtungsplatten 42 ein, durch welche die Gewindestangen 36 der Kippdübel 34 geführt sind. Diese Dichtungsplatten 42 werden bei dem oben beschriebenen Montagevorgang der Kippdübel 34 geringfügig komprimiert und weisen eine gewisse Elastizität auf. Zum einen verhindern die Dichtungsplatten 42 ein Eindringen von Wasser in die hohlen Kanäle 32 unter dem Trapezblech 12. Ferner wird durch die relativ große Fläche der Dichtungsplatten 42 jedoch auch eine Übertragung der Last begünstigt.
  • Zusätzlich sind die Gewindestangen 36 der Kippdübel 34 durch kleinere Dichtscheiben 44 geführt, die auf der Oberseite der Fußplatte 16 aufliegen, so dass die Köpfe 38 der Kippdübel 34 beim Anziehen die Dichtscheiben 44 komprimieren und auch von der Oberseite der Fußplatte 16 her ein Eindringen von Feuchtigkeit verhindert wird.
  • Die folgenden Figuren dienen zur Erläuterung des Montagevorgangs des Kippdübels 34 in der Fußplatte 16. Wie in 2 dargestellt, wird zunächst mit Hilfe eines Bohrers 45 durch das Loch in der Fußplatte 16 ein Loch 46 zur Aufnahme des Kippdübels 34 in das unter der Fußplatte 16 liegende Trapezblech 12 gebohrt. Mit dem Bohrer 45 oder einem anderen geeigneten Werkzeug kann die unter dem Trapezblech 12 befindliche Dämmplatte 14 leicht eingedrückt oder ausgehöhlt werden, so dass gemäß 3 eine Kaverne 47 entsteht, die das korrekte Einsetzen des Kippdübels 34 erleichtert und insbesondere den Spielraum des Kippbalkens 40 im eingesetzten Zustand erhöhen soll.
  • Vor dem Einsetzen muß der Kippbalken 40 an seinem Gelenk 48, das auf die Gewindestange 36 aufgeschraubt ist, in die Stellung gebracht werden, in der der Kippbalken 40 an der Gewindestange 36 anliegt. Dann wird das untere Ende des Kippbalkens 40 in das Loch 46 eingesetzt (3) und kippt aufgrund des größeren Gewichtes seines längeren Abschnitts 50 in die in 4 gezeigte Stellung, in der ein am kürzeren Abschnitt 52 des Kippbalkens 40 angebrachter Kippanschlag 54 an der Gewindestange 36 anschlägt. Bei dem Kippanschlag 54 kann es sich um eine einfache Ummantelung des Kippbalkens 40 handeln, wie etwa ein Klebeband, einen Kabelbinder oder dergleichen, der ein Anlegen des kürzeren Abschnitts 52 des Kippbalkens 40 an die Gewindestange 36 verhindert.
  • Durch Drehen der Gewindestange 36 wird das Gelenk 48 entlang des Gewindes nach oben gezogen, so dass der Kippbalken 40 sich allmählich in die verriegelte Stellung (5) bewegt und gegen die Unterseite des Trapezblechs 12 angezogen wird.

Claims (5)

  1. Absturzsicherung (10) für Personen, mit einer Fußplatte (16), die mit Befestigungseinrichtungen zur Montage auf einem Untergrund (12,14) versehen ist, und einem auf der Fußplatte (16) aufragenden Stab (18), der an seinem freien Ende eine Öse (20) trägt, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungseinrichtungen Kippdübel (34) umfassen, die durch in der Fußplatte (16) angebrachte Löcher geführt sind.
  2. Absturzsicherung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kippdübel (34) an der dem Untergrund (12,14) zugewandten Unterseite der Fußplatte (16) durch Dichtungsplatten (42) geführt sind.
  3. Absturzsicherung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Kippdübel (34) durch auf der Oberseite der Fußplatte (16) aufliegende Dichtscheiben (44) geführt sind.
  4. Absturzsicherung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kippdübel (34) jeweils einen Kippbalken (40) aufweisen, der durch ein Gelenk (48) am Ende einer Gewindestange (36) angebracht ist und zwei vom Gelenk (48) ausgehende Abschnitte (50,52) unterschiedlichen Gewichts umfasst, von welchen der schwerere Abschnitt (50) an die Gewindestange (36) anlegbar ist und der leichtere Abschnitt (52) mit einem Kippanschlag (54) versehen ist, der ein Anlegen an die Gewindestange (36) verhindert.
  5. Absturzsicherung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Abschnitte (50, 52) des Kippbalkens (40) unterschiedliche Längen aufweisen.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102009005823A1 (de) * 2009-01-22 2010-07-29 Harald Zahn Gmbh Bausatz für die Montage von aufgeständerten Anlagen auf Flachdächern
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