DE202008008405U1 - Verbindungsbeschlag - Google Patents
Verbindungsbeschlag Download PDFInfo
- Publication number
- DE202008008405U1 DE202008008405U1 DE200820008405 DE202008008405U DE202008008405U1 DE 202008008405 U1 DE202008008405 U1 DE 202008008405U1 DE 200820008405 DE200820008405 DE 200820008405 DE 202008008405 U DE202008008405 U DE 202008008405U DE 202008008405 U1 DE202008008405 U1 DE 202008008405U1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- tab
- flange
- carrier
- fitting according
- flanges
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Lifetime
Links
Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04B—GENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
- E04B1/00—Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
- E04B1/18—Structures comprising elongated load-supporting parts, e.g. columns, girders, skeletons
- E04B1/26—Structures comprising elongated load-supporting parts, e.g. columns, girders, skeletons the supporting parts consisting of wood
- E04B1/2604—Connections specially adapted therefor
- E04B1/2612—Joist hangers
Abstract
Verbindungsbeschlag
(1) zur Befestigung eines Trägers (2) an einem unter einem
Winkel dazu angeordneten Bauteil (4), mit einem ersten Flansch (10), der
an einer ersten Seitenfläche des Trägers (2) zu
befestigen ist, einem zweiten Flansch (14), der an einer zweiten Seitenfläche
des Trägers (2) parallel zu dem ersten Flansch (10) zu
befestigen ist, einem ersten Laschenabschnitt (16a), der beginnend
an einem Endabschnitt des ersten Flanschs (10) senkrecht zu diesem
angeordnet und innerhalb einer Verbindungszone (18) mit diesem verbunden
ist, einem zweiten Laschenabschnitt (16b), der beginnend an einem
Endabschnitt des zweiten Flanschs (14) senkrecht zu diesem angeordnet
und innerhalb einer Verbindungszone (18) mit diesem verbunden ist,
wobei sich die Laschenabschnitte (16a, b) zwischen den Flanschen (10,
14) zueinander und über die Verbindungszone (18) hinaus
erstrecken, und einem mit den Laschenabschnitten (16a, b) verbindbaren,
unter einem Winkel dazu angeordneten und an dem Bauteil (4) zu befestigenden
Verankerungsteil (8).
Description
- Die Erfindung betrifft einen Verbindungsbeschlag zum Befestigen eines Träger an einem unter einem Winkel dazu angeordneten Bauteil wie etwa einem quer dazu verlaufenden zweiten Träger oder einem ebenen Bauteil wie Wand, Boden oder Decke.
- Aus der
DE 201 18 342 U1 ist ein Metall-Zugverbinder zum Befestigen von Wandelementen im Fertighausbau bekannt, der eine gelochte Lasche aufweist, die an einem unteren Randabschnitt eines Wandelementes zu befestigen ist, und die im fertigen Montagezustand mit einer ebenfalls gelochten Verbindungslasche zu verbinden ist, die mit der Lasche einen im allgemeinen rechten Winkel einschließt. - Obwohl sich diese Ausführungsform grundsätzlich bewährt hat, besteht noch Verbesserungsbedarf dahingehend, daß der untere Randabschnitt des Wandelementes bzw. des Trägers die komplette Lasche mit den zu deren Befestigung benötigten Schrauben, Nägeln o. ä. aufnehmen muß, so daß eine entsprechend große Ausnehmung hergestellt werden muß.
- Dieses Problem wird erfindungsgemäß durch einen Verbindungsbeschlag zum Befestigen eines Trägers an einem unter einem Winkel dazu angeordneten Bauteil gelöst, mit einem ersten Flansch, der an einer ersten Seitenfläche des Trägers zu befestigen ist, einem zweiten Flansch, der an einer zweiten Seitenfläche des Trägers parallel zu dem ersten Flansch zu befestigen ist, einem ersten Laschenabschnitt, der beginnend an einem Endabschnitt des ersten Flanschs senkrecht zu diesem angeordnet und innerhalb einer Verbindungszone mit diesem verbunden ist, einem zweiten Laschenabschnitt, der beginnend an einem Endabschnitt des zweiten Flanschs senkrecht zu diesem angeordnet und innerhalb einer Verbindungszone mit diesem verbunden ist, wobei sich die Laschenabschnitte zwischen den Flanschen zueinander und über die Verbindungszone hinaus erstrecken, und einem mit den Laschenabschnitten verbindbaren, unter einem Winkel dazu angeordneten und an dem Bauteil zu befestigenden Verankerungsteil.
- Dadurch, daß die bekannte Lasche gleichsam auf zwei Laschen aufgeteilt ist, die nicht an einer Vorderseite, sondern an den Seitenflächen des Trägers zu befestigen sind, verbleibt nur noch ein kleiner Flächenabschnitt im vorderseitigen Bereich des Trägers, nämlich innerhalb der Verbindungszone, in dem ein Teil der Laschenabschnitte verläuft und somit ggf. eine entsprechende Aussparung in der Vorderseite des Trägers herzustellen ist.
- Das der Erfindung zugrunde liegende Problem wird ferner gelöst durch einen Verbindungsbeschlag zur Befestigung eines Trägers an einem unter einem Winkel dazu angeordneten Bauteil, mit einem ersten Flansch, der an einer ersten Seitenfläche des Trägers zu befestigen ist, einem zweiten Flansch, der an einer zweiten Seitenfläche des Trägers parallel zu dem ersten Flansch zu befestigen ist, einer Lasche, die beginnend an Endabschnitten der Flansche senk recht zu diesen angeordnet und innerhalb einer Verbindungszone mit diesen verbunden ist, wobei sich die Lasche zwischen den Flanschen und über die Verbindungszone hinaus erstreckt.
- Damit die Übertragbarkeit der im Einbauzustand zu erwartenden Normal- und/oder Querkräfte gewährleistet ist, sollte die Verbindungszone, innerhalb der die Laschenabschnitte mit den Flanschen verbunden sind, eine Länge haben, die mindestens zur Aufnahme der im Einsatz zu erwartenden statischen Belastungen ausreicht.
- Obwohl ein Flansch oder beide Flansche mit selbstschneidenden Stahlblechschrauben befestigt sein könnte, ist es zweckmäßig, wenn der erste und/oder der zweite Flansch Befestigungslöcher z. B. für Nagel, Schrauben oder Stabdübel aufweist.
- Eine vorteilhafte Ausführungsform zeichnet sich dadurch aus, daß die Laschenabschnitte unter Bildung einer Lasche einteilig ausgebildet sind und mit den Flanschen ein einziges Teil bzw. einen einstückigen Laschenbeschlag bilden. Dadurch ist die Handhabbarkeit und Befestigbarkeit vereinfacht. Umgekehrt bietet eine zweiteilige Bauform die Möglichkeit, ohne weiteres an unterschiedliche Querschnitte von Trägern angepaßt werden zu können.
- Zweckmäßigerweise ist vorgesehen, daß Laschenabschnitte oder Lasche und Flansche aus Stahlblech gekantet sind.
- Das Verankerungsteil kann eine mit der Lasche oder den Laschenabschnitten zu verbindende und im montierten Zustand parallel dazu verlaufende Ankerlasche aufweisen, die senkrecht zu dem Verankerungsteil bzw. dessen Bodenplatte verlaufen kann.
- Das Verankerungsteil kann seitliche Versteifungsstege aufweisen, um die übertragbare Querkraft zu vergrößern. Zusätzlich können die Versteifungsstege mit der Ankerlasche verbunden sein. Ankerlasche und Lasche oder Laschenabschnitte können mit deckungsgleichen Befesti gungsbohrungen versehen sein, oder alternativ kann vorgesehen sein, daß Ankerlasche und Lasche oder Laschenabschnitte mittels selbstschneidender Stahlblechschrauben aneinander zu befestigen sind.
- Verstärkungsrippen oder -sicken können an jeder sinnvollen Stelle eingesetzt werden, z. B. im Bereich der Flansche, der Lasche oder Laschenabschnitte oder des Verankerungsteils.
- Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels, wobei auf eine Zeichnung Bezug genommen wird, in der
-
1 einen erfindungsgemäßen Verbindungsbeschlag im montierten Zustand zeigt, -
2 zwei Komponenten des erfindungsgemäßen Verbindungsbeschlages in Einzeldarstellung zeigt, und -
3 eine Variante des Ausführungsbeispiels nach1 und2 zeigt. -
1 zeigt eine Befestigungssituation, bei der ein senkrechter Träger2 aus Holz, der im Holzbau auch als Stütze oder Stiel bezeichnet wird, auf einer horizontalen Schwelle3 steht, die ihrerseits auf einem Fußboden4 aufliegt. - Eine erfindungsgemäßer Verbindungsbeschlag
1 zum Befestigen des Trägers2 an einem insbesondere rechtwinklig dazu verlaufenden Bauteil4 wie Fußboden, Decke o. ä. besteht aus einer ersten Komponente in Form eines Laschenbeschlags6 , der an dem Träger2 mit Nägeln7 zu befestigen ist, sowie aus einer zweiten Komponente in Form eines Verankerungsteils8 , das mit dem Laschenbeschlag6 zu verbinden und an dem Bauteil4 zu befestigen ist. - Der Laschenbeschlag
6 besteht im wesentlichen aus drei Bereichen, nämlich einem ersten Flansch10 , der mit Nagellöchern12 versehen ist, einem zweiten, ebenfalls mit Nagellöchern12 versehenen und parallel zu dem ersten Flansch10 ausgerichteten Flansch14 , und einer mit beiden Flanschen10 ,14 senkrecht dazu und im Bereich einer im Bereich von Endabschnitten der Flansche angeordneten Verbindungszone18 verbundenen Lasche16 , die sich entgegengesetzt zu den Flanschen über die Verbindungszone18 hinaus erstreckt. Die Nagellöcher12 sind randnah ohne großen Abstand zur Ebene der Lasche16 angeordnet, um Belastungsmomente zu minimieren. - Die Verbindungszone hat in diesem Beispiel aus Festigkeitsgründen eine Länge L, die zur Aufnahme der im Einsatz zu erwartenden Belastungen ausreicht.
- Das Verankerungsteil
8 dient dazu, die Lasche16 des Laschenbeschlags mit einem mit dem Träger2 zu verbindenden Bauteil4 zu verbinden, hier beispielsweise einem Boden, und besteht in dem dargestellten Ausführungsbeispiel aus einer Bodenplatte20 und einer senkrecht dazu verlaufenden Ankerlasche22 . Die Bodenplatte20 weist seitlich hochgezogene Verstärkungsstege24 auf, die mit der Ankerlasche22 beispielsweise durch Schweißen verbunden sein können. Dadurch erhält die Bodenplatte20 eine erhebliche Widerstandsfähigkeit gegen Durchbiegung und damit eine erhebliche Aufnahmefähigkeit für Zugkräfte, die im montierten Zustand von dem Laschenbeschlag6 in die Ankerlasche22 eingeleitet werden können. Die Bodenplatte20 ist beispielsweise mit einer nicht dargestellten Schraube an dem Boden verankert. Selbstschneidende Stahlblechschrauben26 verbinden Ankerlasche22 und Lasche16 . -
3 erläutert eine Variante der Erfindung, bei der der Laschenbeschlag6 zweiteilig in Form von zwei symmetrischen Hälften6a ,6b ausgebildet ist, indem die Lasche16 mittig geteilt ist (in3 gestrichelt angedeutet). Bei dieser Ausbildung weisen die beiden Laschenbeschlaghälften6a ,6b somit jeweils einen Flansch10 bzw.14 und einen Laschenabschnitt16a ,16b auf. Diese Ausführung hat den Vorteil, daß die beiden Laschenbeschlaghälften6a ,6b an einem Träger beliebiger Breite angebracht werden können, wobei nur sichergestellt sein muß, daß das Verankerungsteil bzw. dessen Ankerlasche ebenfalls eine entsprechende Breite auf weist. Sollte der Träger schmaler sein als die Summe der Breiten der Laschenabschnitte16a ,16b , können diese überlappend angebracht werden. - Mit dem erfindungsgemäßen Verbindungsbeschlag können Normal- und/oder Querkräfte von einem Träger auf ein anderes Bauteil weitergegeben werden. Der Kraftfluß verläuft von zwei gegenüberliegenden Querschnittsseiten (über die Flansche des Verbindungsbeschlags) des Trägers auf eine Ober- oder Unterseite eines weiteren Bauteils (über das Verankerungsteil des Verbindungsbeschlags). Auf der Stegseite können gegebenenfalls noch weitere Bauteile wie etwa Zugankerfüße angeschlossen werden.
- Ein besonderer Vorteil der Erfindung liegt darin, daß die Befestigung des Verbindungsbeschlags an dem Träger über seitliche Flansche erfolgt, so daß eine große Aussparung an der Vorderseite des Trägers nicht erforderlich ist. Der Teil der Laschenabschnitte bzw. der Lasche, der unterhalb des Trägers verläuft, stört in der Regel nicht, z. B. wenn er sich im Bereich eines Fußbodenaufbaus (Schwelle) befindet. Bei nicht zu großer Blechdicke des Verbindungsbeschlags kann auf eine Aussparung im Bereich des Trägers auch ganz verzichtet werden.
- Als weiterer Vorteil der Erfindung ist zu nennen, daß die Verbindung einen bauseitigen Höhenausgleich von beispielsweise bis zu 40 mm zulässt, da das Verankerungsteil bezüglich der Höhe flexibel an der Lasche bzw. den Laschenabschnitten angebracht werden kann, wenn es mit selbstschneidenden Schrauben befestigt wird.
- Die Erfindung schafft eine Montagemöglichkeit von Wänden mit werkseitiger Schwelle und auch mit bauseitiger Schwelle, wobei dann die Wand auf einer separaten Schwelle befestigt wird.
- Bei zweiteiliger Ausführung des Laschenbeschlags besteht die Möglichkeit einer flexiblen Anpassung an beliebige Trägerbreiten.
- Wenn insbesondere die Aufnahme von Querkräften verlangt wird, bietet sich die Verwendung eines Verbindungsbeschlags nach Anspruch 2 an, d. h. in einer Ausführung mit einteiliger Lasche ohne Verankerungsteil. Die Lasche liegt dann unmittelbar auf einem Bauteil in Form eines Holz- oder Stahlträgers, Mauerwerks o. ä. auf und wird daran befestigt, beispielsweise durch Schrauben. Unter Bezugnahme auf
1 wäre ein derartiger Anwendungsfall beispielsweise ein Träger2 in horizontaler oder schräg geneigter Anordnung, der mit einem Verbindungsbeschlag (bestehend ausschließlich aus dem in2 oben dargestellten Laschenbeschlag6 ) beispielsweise an einer senkrechten Wand zu befestigen ist (anstelle der in1 dargestellten Schwelle3 ). -
- 1
- Verbindungsbeschlag
- 2
- Träger
- 3
- Schwelle
- 4
- Bauteil
- 6
- Laschenbeschlag
- 6a, b
- Laschenbeschlaghälfte
- 7
- Nagel
- 8
- Verankerungsteil
- 10
- erster Flansch
- 12
- Befestigungsloch
- 14
- zweiter Flansch
- 16
- Lasche
- 16a, b
- Laschenabschnitt
- 18
- Verbindungszone
- 20
- Bodenplatte
- 22
- Ankerlasche
- 24
- Versteifungssteg
- 26
- Stahlblechschraube
- L
- Länge
von
18 - ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
-
- - DE 20118342 U1 [0002]
Claims (13)
- Verbindungsbeschlag (
1 ) zur Befestigung eines Trägers (2 ) an einem unter einem Winkel dazu angeordneten Bauteil (4 ), mit einem ersten Flansch (10 ), der an einer ersten Seitenfläche des Trägers (2 ) zu befestigen ist, einem zweiten Flansch (14 ), der an einer zweiten Seitenfläche des Trägers (2 ) parallel zu dem ersten Flansch (10 ) zu befestigen ist, einem ersten Laschenabschnitt (16a ), der beginnend an einem Endabschnitt des ersten Flanschs (10 ) senkrecht zu diesem angeordnet und innerhalb einer Verbindungszone (18 ) mit diesem verbunden ist, einem zweiten Laschenabschnitt (16b ), der beginnend an einem Endabschnitt des zweiten Flanschs (14 ) senkrecht zu diesem angeordnet und innerhalb einer Verbindungszone (18 ) mit diesem verbunden ist, wobei sich die Laschenabschnitte (16a , b) zwischen den Flanschen (10 ,14 ) zueinander und über die Verbindungszone (18 ) hinaus erstrecken, und einem mit den Laschenabschnitten (16a , b) verbindbaren, unter einem Winkel dazu angeordneten und an dem Bauteil (4 ) zu befestigenden Verankerungsteil (8 ). - Verbindungsbeschlag zur Befestigung eines Trägers (
2 ) an einem unter einem Winkel dazu angeordneten Bauteil (4 ), mit einem ersten Flansch (10 , der an einer ersten Seitenfläche des Trägers (2 ) zu befestigen ist, einem zweiten Flansch (14 ), der an einer zweiten Seitenfläche des Trägers (2 ) parallel zu dem ersten Flansch (10 ) zu befestigen ist, einer Lasche (16 ), die beginnend an Endabschnitten der Flansche (10 ,14 ) senkrecht zu diesen angeordnet und innerhalb einer Verbindungszone (18 ) mit diesen verbunden ist, wobei sich die Lasche (16 ) zwischen den Flanschen (10 ,14 ) und über die Verbindungszone (18 ) hinaus erstreckt. - Verbindungsbeschlag nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Flansch (
10 ) Befestigungslöcher (12 ) aufweist. - Verbindungsbeschlag nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Flansch (
14 ) Befestigungslöcher (12 ) aufweist. - Verbindungsbeschlag nach Anspruch 1, 3 oder 4, soweit auf Anspruch 1 rückbezogen, dadurch gekennzeichnet, daß die Laschenabschnitte (
16a , b) unter Bildung einer Lasche (16 ) einteilig ausgebildet sind und mit den Flanschen (10 ,14 ) einen einstückigen Laschenbeschlag (6 ) bilden. - Verbindungsbeschlag nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Laschenabschnitte oder Lasche und Flansche aus Stahlblech gekantet sind.
- Verbindungsbeschlag nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Verankerungsteil (
8 ) eine mit der Lasche (16 ) oder den Laschenabschnitten (16a , b) zu verbindende und im montierten Zustand parallel dazu verlaufende Ankerlasche (22 ) aufweist. - Verbindungsbeschlag nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Ankerlasche (
22 ) senkrecht zu einer Bodenplatte (20 ) des Verankerungsteils (8 ) verläuft. - Verbindungsbeschlag nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Verankerungsteil (
8 ) seitliche Versteifungsstege (24 ) aufweist. - Verbindungsbeschlag nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Versteifungsstege (
24 ) mit der Ankerlasche (22 ) verbunden sind. - Verbindungsbeschlag nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß Ankerlasche (
22 ) und Lasche (16 ) oder Laschenabschnitte (16a , b) mit deckungsgleichen Befestigungsbohrungen versehen sind. - Verbindungsbeschlag nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß Ankerlasche (
22 ) und Lasche (16 ) oder Laschenabschnitte (16a , b) mittels selbstschneidender Stahlblechschrauben (26 ) aneinander zu befestigen sind. - Verbindungsbeschlag nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Flansche (
10 ,14 ) und/oder die Laschenabschnitte (16a , b) und/oder das Verstärkungsteil (8 ) mit Verstärkungssicken oder -rippen versehen sind.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE200820008405 DE202008008405U1 (de) | 2008-06-23 | 2008-06-23 | Verbindungsbeschlag |
GB0900470A GB2461589B (en) | 2008-06-23 | 2009-01-12 | Connector assembly |
EP09251630A EP2138643A3 (de) | 2008-06-23 | 2009-06-23 | Verbindungsanordnung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE200820008405 DE202008008405U1 (de) | 2008-06-23 | 2008-06-23 | Verbindungsbeschlag |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE202008008405U1 true DE202008008405U1 (de) | 2008-09-04 |
Family
ID=39736768
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE200820008405 Expired - Lifetime DE202008008405U1 (de) | 2008-06-23 | 2008-06-23 | Verbindungsbeschlag |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
EP (1) | EP2138643A3 (de) |
DE (1) | DE202008008405U1 (de) |
GB (1) | GB2461589B (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP2642035A2 (de) | 2012-03-22 | 2013-09-25 | Gerhard Kälber | Zuganker zum Befestigen von Fertighauswänden in Holzständerbauweise auf einer Betonplatte |
DE102012104748A1 (de) | 2012-06-01 | 2013-12-05 | Gerhard Kälber | Verbindung eines Rahmens aus horizontal ausgerichteten Schwellen mit darauf befestigten vertikalen Ständern mittels vertikal-verstellbaren Zugankern zum Befestigen von Fertighauswänden in Holzständerbauweise auf einer Betonplatte |
DE102012016634A1 (de) * | 2012-08-22 | 2014-02-27 | Gustav Bohrenkämper | Zuganker |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE20118342U1 (de) | 2001-11-12 | 2002-04-11 | Bmf Simpson Gmbh | Metall-Zugverbinder insbesondere zum Befestigen von Wandelementen im Fertighausbau |
Family Cites Families (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4527375A (en) * | 1983-12-01 | 1985-07-09 | B. P. Fishburne, Jr. | Deck board anchor bracket |
GB2185047B (en) * | 1985-12-03 | 1989-10-11 | Allmat Limited | Joist shoe |
US5970677A (en) * | 1994-07-06 | 1999-10-26 | Masters; William C. | Tie connector for modular buildings |
GB9423999D0 (en) * | 1994-11-28 | 1995-01-11 | Gordon & Co Ltd H | Ceiling clip |
GB2296516B (en) * | 1994-12-20 | 1999-05-12 | A1 Ceiling Hangers | Ceiling hanging devices |
US6655096B1 (en) * | 1999-10-14 | 2003-12-02 | Simpson Strong-Tie Company, Inc. | Drag strut connector |
GB2452702A (en) * | 2007-08-31 | 2009-03-18 | Simpson Strong Tie Internat Inc | A support for a structural member such as a post, beam or joist |
-
2008
- 2008-06-23 DE DE200820008405 patent/DE202008008405U1/de not_active Expired - Lifetime
-
2009
- 2009-01-12 GB GB0900470A patent/GB2461589B/en not_active Expired - Fee Related
- 2009-06-23 EP EP09251630A patent/EP2138643A3/de not_active Withdrawn
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE20118342U1 (de) | 2001-11-12 | 2002-04-11 | Bmf Simpson Gmbh | Metall-Zugverbinder insbesondere zum Befestigen von Wandelementen im Fertighausbau |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP2642035A2 (de) | 2012-03-22 | 2013-09-25 | Gerhard Kälber | Zuganker zum Befestigen von Fertighauswänden in Holzständerbauweise auf einer Betonplatte |
EP2642035A3 (de) * | 2012-03-22 | 2014-09-03 | Gerhard Kälber | Zuganker zum Befestigen von Fertighauswänden in Holzständerbauweise auf einer Betonplatte |
DE102012104748A1 (de) | 2012-06-01 | 2013-12-05 | Gerhard Kälber | Verbindung eines Rahmens aus horizontal ausgerichteten Schwellen mit darauf befestigten vertikalen Ständern mittels vertikal-verstellbaren Zugankern zum Befestigen von Fertighauswänden in Holzständerbauweise auf einer Betonplatte |
DE102012016634A1 (de) * | 2012-08-22 | 2014-02-27 | Gustav Bohrenkämper | Zuganker |
DE102012016634B4 (de) * | 2012-08-22 | 2016-05-12 | Bohrenkämper GmbH | Zuganker |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB2461589A (en) | 2010-01-06 |
GB2461589B (en) | 2011-11-23 |
GB0900470D0 (en) | 2009-02-11 |
EP2138643A2 (de) | 2009-12-30 |
EP2138643A3 (de) | 2012-07-11 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE102007035648A1 (de) | Tafelförmiges Paneel mit separatem Rastelement | |
DE3736553A1 (de) | Wandverbindungsteil | |
EP0206146A2 (de) | Ünterkonstruktion für Bauwerksverkleidungen | |
DE102019106155A1 (de) | Ankerschiene | |
DE202004015772U1 (de) | Dachrand-Verbinder | |
DE102007010073A1 (de) | Verbindungssystem für Rinnenunterteile | |
DE202008008405U1 (de) | Verbindungsbeschlag | |
DE102005039936B4 (de) | Kraftfahrzeug mit einem Innenraumbereich | |
DE202014003376U1 (de) | Konsolanker | |
EP2299025A2 (de) | Schuppenhalter für die Schnellmontage von Platten und Glastafeln sowie Verfahren zur Montage eines Schuppenhalters | |
AT520816B1 (de) | Montagewinkel und Montageanordnung | |
DE202022103965U1 (de) | Einhängebeschlag | |
DE102010037831A1 (de) | Befestigungsvorrichtung an einem Gebäude | |
DE102017101509A1 (de) | Konsole zur Befestigung von Fassadenelementen | |
AT17359U1 (de) | Montagehalterung für ein Sandwichelement und System zur Befestigung einer Dachrinne an einem Sandwichelement | |
DE60023904T2 (de) | Verwendung einer befestigungsvorrichtung für einen dachanschlusstreifen | |
DE202018003027U1 (de) | Verbindungsstück zur winkeligen Verbindung zweier Bauteile | |
WO2011113763A1 (de) | Befestigungsvorrichtung zur verwendung in einer aufzugsanlage und aufzugsanlage mit einer solchen befestigungsvorrichtung | |
EP0638694B1 (de) | Abhängeranker für Doppel T-Träger | |
DE102020131596A1 (de) | Ankerschiene | |
DE19914847A1 (de) | Verankerung für ein flächiges Bewehrungselement aus Kunststoff | |
DE202022106233U1 (de) | Fassadenrinne | |
DE102021107547A1 (de) | Montage eines Rahmens an einer Öffnung eines Verankerungsgrunds mittels biegestabiler Verbindung zwischen Konsolenprofil und Anbauteil | |
DE2820731A1 (de) | An einer wand, mauer o.dgl. anzubringende befestigungsvorrichtung fuer wandverkleidungen, ueberzuege, bespannungen usw. | |
EP3854953A1 (de) | Ankerschiene |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
R207 | Utility model specification |
Effective date: 20081009 |
|
R150 | Term of protection extended to 6 years |
Effective date: 20111117 |
|
R157 | Lapse of ip right after 6 years | ||
R157 | Lapse of ip right after 6 years |
Effective date: 20150101 |