DE102012016634B4 - Zuganker - Google Patents

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Abstract

Zuganker, mit einer an einem ersten Bauteil befestigbaren Anschlusslasche (1), die Führungsbohrungen (7) aufweist, durch die schräg verlaufende Befestigungsmittel, wie Schrauben oder Nägel, führbar sind, und einem mit der Anschlusslasche (1) verbundenen, ein dazu abgewinkeltes, an ein zweites Bauteil anschließbares Auflager (8) aufweisendes Stützelement (2), dadurch gekennzeichnet, dass das Stützelement (2) lageveränderbar und formschlüssig arretiert am Anschlussflansch (1) angeschlossen ist, wobei die Anschlusslasche (1) und das Stützelement (2) ineinander greifende Formschlussmittel aufweisen.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Zuganker nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Zur Befestigung bspw. eines mit einer Beplankung versehenen Bauteiles, vor allem eines Wandelementes für ein Fertighaus mit einer Gebäudedecke als zweitem Bauteil, werden Zuganker eingesetzt, wie sie in der DE 10 2005 011 233 B4 geoffenbart sind.
  • Charakteristisch für einen solchen Zuganker ist die Möglichkeit, die Befestigungsmittel, in Form von vorzugsweise Schrauben, schräg zu führen, so dass sich ein die auftretenden, vor allem Zugkräfte optimal aufnehmendes Fachwerk ergibt, das es erlaubt, die Anschlusslasche des Zugankers abständig zu einem tragenden Holzständer, in den die Schrauben eingedreht sind, anzuordnen. Damit kann das Wandelement mit einer weichen, d. h. Einer nicht tragenden Beplankung versehen werden, auf der der Zuganker aufliegt.
  • Wie sich gezeigt hat, werden so erhebliche Vorteile erzielt, die die Herstellung und die Montage eines solchen Wandelementes deutlich erleichtert und zu einer Kostenoptimierung in durchaus bemerkenswertem Maße beiträgt.
  • Der bekannte Zuganker weist neben der Anschlusslasche ein winkelförmiges Stützelement auf, das fest mit der Anschlusslasche verbunden ist, mit einem Auflager, das mit der Gebäudedecke verbunden wird.
  • Üblicherweise werden die genannten Wandelemente werksseitig vormontiert und an die jeweilige Baustelle transportiert. Durch die gegenüber der Beplankung vorstehenden Stützelemente gestaltetet sich jedoch sowohl die Lagerhaltung der Wandelemente wie auch deren Transport insofern problematisch, als sie nicht flächig aufeinander gelegt werden können, zumindest nicht, ohne eine Beschädigung durch die vorstehenden Stützelemente in Kauf zu nehmen.
  • Darüber hinaus ist der Untergrund, z. B. eine Betondecke, auf den das Wandelement aufgesetzt wird, vielfach nicht eben, d. h. nicht in Waage, während die Wandelemente genau waagerecht montiert werden sollen und müssen.
  • Zum Ausgleich dieser Unebenheiten wird bislang behelfsmäßig eine Unterfütterung vorgenommen, wobei Holzklötzchen o. dgl. Verwendung finden. Naturgemäß ist dies nur mit einem entsprechend hohen Montageaufwand verbunden, der den steten Forderungen nach einer Kostenoptimierung entgegensteht.
  • Ein weiterer Zuganker ist in der DE 20 2008 008 405 U1 offenbart. Darin wird vorgeschlagen eine Ankerlasche als Bestandteil eines Verankerungsteils und eine Lasche eines Laschenbeschlags durch selbstschneidende Stahlblechschrauben 26 miteinander zu verbinden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Zuganker so weiter zu entwickeln, dass seine Verwendung optimiert und seine Funktionsfähigkeit verbessert wird.
  • Diese Aufgabe wird durch einen Zuganker mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
  • Ein solcher Zuganker besteht aus zwei separaten Teilen, und zwar der Anschlusslasche und dem Stützelement. Die Anschlusslasche wird werksseitig am ersten Bauteil, wie dem genannten Wandelement, vormontiert, während das dazu abgewinkelte Stützelement zweckmäßiger Weise an der Baustelle, und zwar während eines Aufstellens des Wandelementes mit der Anschlusslasche verbunden wird. Danach erfolgt die Verbindung des Stützelementes mit dem zweiten Bauteil, einer Gebäudedecke o. dgl., bspw. mittels mindestens eines Dübels.
  • Da die Anschlusslasche üblicherweise in Form eines Blechstreifens zum Einsatz kommt, steht sie gegenüber der Wandplatte nicht vor, sondern verläuft im wesentlichen flacheben damit. Die Stapelbarkeit und damit der Transport der mit den Anschlusslaschen vormontierten Wandplatte ist somit in einer optimalen Weise möglich.
  • Um Toleranzen aus Unebenheiten o. dgl. des zweiten Bauteils, also besagter Gebäudedecke, bei einer Montage der Wandplatte ausgleichen zu können, ist nach der Erfindung vorgesehen das Stützelement gegenüber der Anschlusslasche in Längsrichtung lageveränderbar auszubilden.
  • Dazu ist nach einer vorteilhaften Weiterbildung die Anschlusslasche mit einem Kulissenstein versehenen, der formschlüssig in einen Ausschnitt des Stützelementes eingreift, wobei das Stützelement in einer Endstellung vorzugsweise mittels einer in den Kulissenstein eingedrehten und mit ihrem Kopf am Stützelement anliegenden Schraube gegenüber der Anschlusslasche arretiert wird.
  • Mit Hilfe des Formschlusses zwischen der Anschlusslasche und dem Stützelement werden nach einem Einbau auf die Wandplatte einwirkende Kräfte, insbesondere Zugkräfte, auf die Gebäudedecke übertragen.
  • Zum Formschluss können der Kulissenstein und der Ausschnitt des Stützelementes, an ihren einander zugewandten Seiten jeweils mit ineinandergreifenden Zähnen versehen sein, die die auftretenden Zugkräfte aufnehmen. Der Abstand der Zähne zueinander bildet im Übrigen das kleinste Verschiebemaß des Stützelementes zur Anschlusslasche.
  • Selbstverständlich besteht auch die Möglichkeit die Anschlusslasche mit einem verzahnten Ausschnitt und das Stützelement mit einer damit kämmenden Verzahnung zu versehen, also insoweit die Formschlussmittel zu tauschen.
  • Ergänzend kann die Arretierung des Stützelementes an der Anschlusslasche kraftschlüssig erfolgen, bspw. durch eine Keil- oder Exzenteranordnung.
  • Wie in der genannten DE 10 2005 011 233 B4 dargestellt, sind im Stützelement und der Anschlusslasche Führungsbohrungen vorgesehen, durch die Befestigungsmittel quer zur Längsachse und schräg verlaufend führbar sind. Die Führungsbohrungen des neuen Stützelementes sind so positioniert, dass in jeder zur Anschlusslasche verschobenen Stellung des Stützelements eine ausreichende Anzahl von Führungsbohrungen der Anschlusslasche und des Stützelementes in Deckung liegen.
  • Weitere vorteilhafte Ausbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der beigefügten Zeichnungen beschrieben.
  • Es zeigen:
  • 1 einen Zuganker nach der Erfindung in einer Vorderansicht
  • 2 eine Anschlusslasche des Zugankers in einer Vorderansicht
  • 3 die Anschlusslasche in einer Seitenansicht
  • 4 ein Stützelement des Zugankers in perspektivischer Ansicht
  • In der 1 ist ein Zuganker dargestellt, mit einer an einem ersten Bauteil, z. B. einer Wandplatte befestigbaren Anschlusslasche 1, an der ein Stützelement 2 lageveränderbar und formschlüssig arretiert angeschlossen ist. Das Stützelement 2 weist ein zur Anschlusslasche 1 abgewinkeltes Auflager 8 auf, über das der Zuganker mit einem zweiten Bauteil, wie einer Gebäudedecke, verbindbar ist. Hierzu ist in das Auflager 8 eine Bohrung 11 zur Durchführung einer Schraube eingebracht (4).
  • Die Anschlusslasche 1 und das Stützelement sind mit mehreren Führungsbohrungen 7 versehen durch die Befestigungsmittel in Form von Schrauben oder Nägeln schräg zur Längsachse der Anschlusslasche 1 führbar sind. Die Führungsbohrungen 7 der Anschlusslasche 1 verlaufen bevorzugt in Längsachsrichtung und die des Stützelementes 2 quer dazu.
  • Zur Lageveränderung des Stützelementes 2 gegenüber der Anschlusslasche 1 ist im Stützelement 2 ein Ausschnitt 3 vorgesehen, in den ein Kulissenstein 10 der Anschlusslasche 1 eingreift, wobei die einander zugewandten, sich in Längsrichtung der Anschlusslasche 1 erstreckenden Längsseiten des Ausschnitts 3 und des Kulissensteines 10 mit ineinandergreifenden Zähnen 5 versehen sind, durch die ein Formschluss zwischen der Anschlusslasche 1 und dem Stützelement 2 hergestellt ist. Die Zahnteilung bestimmt dabei das Verstellmaß des Stützelementes 2.
  • Der Kulissenstein 10 ist durch Schweißen oder Nieten mit der Anschlusslasche 1 verbunden und liegt quasi gedoppelt darauf auf.
  • Die Befestigung des Stützteiles 2 an der Anschlusslasche 1 erfolgt über eine Schraube 4, die in eine durchgehende Gewindebohrung 13 des Kulissensteines 10 und der Anschlusslasche 1 eingedreht ist und die sich mit ihrem Kopf am Stützelement 2 abstützt.
  • Eine zusätzliche Befestigung des Zugankers am ersten Bauteil erfolgt über weitere Schrauben, die durch Löcher 6 des Stützelementes 2 und durch jeweils ein zugeordnetes Langloch 12 der Anschlusslasche 1 geführt sind, wobei die Länge des Langlochs 12 bevorzugt dem Abstand zweier Zähne 5 entspricht.
  • Die durch die Führungsbohrungen 7 des Stützelementes 2 schräg zu führenden Befestigungsmittel durchtreten an jeder Seite immer zumindest paarweise eine Ausklinkung 14 der Anschlusslasche 1, wobei die Länge der Ausklinkung 14 von dem vom Abstand der Zähne 5 bestimmten Rastermaß vorgegeben wird.
  • Des weiteren sind zur Erhöhung der Biegesteifigkeit des Auflagers 8 seitlich Knotenbleche 9 vorgesehen, so dass sich eine schuhartige Form des Stützelementes 2 ergibt, das im Übrigen ebenso wie die Anschlusslasche 1 bevorzugt als Biege-Stanzteil aus Blech hergestellt wird.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Anschlusslasche
    2
    Stützelement
    3
    Ausschnitt
    4
    Schraube
    5
    Zahn
    6
    Loch
    7
    Führungsbohrung
    8
    Auflager
    9
    Knotenblech
    10
    Kulissenstein
    11
    Bohrung
    12
    Langloch
    13
    Gewindebohrung
    14
    Ausklinkung

Claims (7)

  1. Zuganker, mit einer an einem ersten Bauteil befestigbaren Anschlusslasche (1), die Führungsbohrungen (7) aufweist, durch die schräg verlaufende Befestigungsmittel, wie Schrauben oder Nägel, führbar sind, und einem mit der Anschlusslasche (1) verbundenen, ein dazu abgewinkeltes, an ein zweites Bauteil anschließbares Auflager (8) aufweisendes Stützelement (2), dadurch gekennzeichnet, dass das Stützelement (2) lageveränderbar und formschlüssig arretiert am Anschlussflansch (1) angeschlossen ist, wobei die Anschlusslasche (1) und das Stützelement (2) ineinander greifende Formschlussmittel aufweisen.
  2. Zuganker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlusslasche (1) und das Stützelement (2) als Formschlussmittel miteinander korrespondierende Zähne (5) aufweisen.
  3. Zuganker nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlusslasche (1) einen Kulissenstein (10) aufweist, der in einen Ausschnitt (3) des Stützelementes (2) eingreift, wobei die einander zugewandten, sich in Längsrichtung der Anschlusslasche (1) erstreckenden Längsseiten des Ausschnitts (3) mit Zähnen (5) versehen sind, in die Zähne (5) des Kulissensteines (10) eingreifen.
  4. Zuganker nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Stützelement (2) durch eine in eine Gewindebohrung (13) der Anschlusslasche (1) und/oder des Kulissensteines (10) eingedrehte Schraube (4) mit der Anschlusslasche (1) verbunden ist, wobei der Kopf der Schraube (4) am Stützelement (2) anliegt.
  5. Zuganker nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlusslasche (1) zwei parallel und abständig zueinander in Längsrichtung verlaufende Langlöcher (12) aufweist, die in Deckung mit Bohrungen (6) liegen und zur Durchführung von Befestigungsmitteln dienen.
  6. Zuganker nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in der Anschlusslasche (1) an beiden Längsseiten im Überdeckungsbereich mit dem Stützelement (2) jeweils eine Ausklinkung (14) vorgesehen ist.
  7. Zuganker nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Stützelement (2) mit seitlichen Knotenblechen (9) versehen ist.
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