DE102005011233B4 - Verbindung eines beplankten Holzrahmens mit einer Gebäudedecke - Google Patents

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Abstract

Verbindung eines mit einer Beplankung versehenen Holzrahmens mit einer Gebäudedecke (5), wobei eine Anschlusslasche (2) eines Zugankers (1) durch Befestigungsmittel (8), wie Schrauben oder Nägel, an dem Holzrahmen und ein winklig an der Anschlusslasche (2) angeschlossener Flansch (3) an der Gebäudedecke (5) befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlusslasche (2) unmittelbar an der dem Holzrahmen abgewandten Seite der Beplankung anliegt, wobei ein Teil der durch die Beplankung geführten Befestigungsmittel (8) des Anschlussflansches (2) in Richtung der Lotrechten schräg verlaufend eingelassen ist und ein anderer Teil quer zur Lotrechten schräg verlaufend.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Verbindung eines beplankten Holzrahmens mit einer Gebäudedecke, wobei eine Anschlusslasche eines Zugankers durch Befestigungsmittel, wie Schrauben oder Nägel, am Holzrahmen und ein winklig an der Anschlusslasche angeschlossener Flansch an der Gebäudedecke befestigt sind.
  • Insbesondere im Fertighausbau finden derartige beplankte, jeweils ein Wandelement bildende Holzrahmen Verwendung, wobei die Wandelemente auch als Außenwandelemente eingesetzt werden. Dabei besteht die Beplankung bspw. aus Holzplatten oder Holzwerkstoffplatten, durch die die mit Dämmstoffen gefüllten Holzrahmen vollflächig verschlossen sind.
  • Solche Platten aus Holz oder einem Holzwerkstoff sind üblicherweise als relativ weiche Dämmplatten ausgebildet, die jedoch nicht in der La ge sind, Belastungen aufzunehmen, so dass die Zuganker, mit denen die Holzrahmen an der Gebäudedecke befestigt sind, unmittelbar mit dem jeweiligen Rahmenteil verbunden werden müssen.
  • Da Einzelplatten an Stielen des Holzrahmens befestigt werden und zwar so, dass zwei nebeneinander liegende Platten aneinander stoßen, müssen diese Platten im Überdeckungsbereich mit dem Zuganker bzw. dessen Anschlusslasche ausgeschnitten werden. Dies ist nur mit einem erheblichen zusätzlichen Arbeitsaufwand verbunden, der naturgemäß einer rationellen Fertigung, das heißt einer rationellen Montage entgegensteht, die ansonsten als besonderer Vorteil der Fertigbauweise hervorzuheben ist.
  • Insbesondere aufgrund der auftretenden Windbelastung, wenn solche Wandelemente als Außenwände eingesetzt werden, wirken auf den Zuganker erhebliche Kräfte ein, sowohl Zug- wie auch Biege- und Querekräfte, die einen optimalen Anschluss an den Holzrahmen einerseits und die Gebäudedecke andererseits erfordern. Dabei kommt den Verbindungsmitteln eine besondere Bedeutung zu, da hierdurch die auftretende Last aufgenommen bzw. übertragen werden muss.
  • Während bei den bekannten Zugankern die Lastabtragung dadurch erfolgt, dass Befestigungsmittel quer zur Längsachse eines Stieles eingetrieben sind, wobei, wie erwähnt, die Anschlusslasche direkt auf dem Rahmenteil, üblicherweise einem Stiel, anliegt, müssen zur Aufnahme der Querkräfte erhebliche konstruktive Maßnahmen getroffen werden, die sich in einer entsprechend aufwendigen Materialausbildung des Zugankers niederschlagen. Dies führt zu einer Materialdimensionierung, durch die letztendlich ein klobiges Bauteil entsteht, das, da es nach Fertigstellung nicht mehr sichtbar sein soll, nur mit einem erheblichen Aufwand zu kaschieren ist.
  • Eine gattungsgemäße Verbindung ist aus der DE 1 924 957 U bekannt.
  • Dabei weist ein Holzrahmenteil eine Nut auf, in der die Anschlusslasche einliegt. Diese wird von der Beplankung überdeckt, an der sich eine Holzschraube mit ihrem Kopf abstützt, wobei sich diese Holzschraube rechtwinklig zur Lotrechten erstreckt.
  • Der Kopf der Holzschraube ist somit abständig zur Anschlusslasche, wodurch sich bei Belastung ein Hebel ergibt, der zu einem Lösen der Schraube und damit der Verbindung führen kann. Insbesondere dann, wenn die Beplankung, wie erwähnt, aufgrund ihrer Beschaffenheit keine Kräfte aufnehmen kann.
  • Alles in allem stellen die bekannten Zuganker sowohl hinsichtlich ihrer Montagefreundlichkeit wie auch hinsichtlich ihrer Lastaufnahmemöglichkeit nur äußerst unbefriedigende Lösungen dar, die keinesfalls den Anforderungen an einen rationellen und kostengünstigen Einsatz gerecht werden.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Verbindung der gattungsgemäßen Art so weiterzuentwickeln, dass mit geringem Materialeinsatz ihre Belastungsfähigkeit verbessert und die Monatage insgesamt erleichtert wird.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Verbindung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
  • Eine solche Verbindung erfüllt nun alle an sie gestellten Ansprüche ohne Einschränkung, sowohl hinsichtlich einer einfachen Montage wie auch hinsichtlich der Belastungsfähigkeit. Dabei ist besonders hervorzuheben, dass die Verbindung mit einem konstruktiv äußerst geringen Aufwand herstellbar ist. Insbesondere heißt dies, dass der Zuganker als ein im Grunde einfaches Blechteil ausgebildet sein kann, das preiswert herstellbar ist und somit insbesondere den Anforderungen an ein Serienteil hinsichtlich einer preiswerten Fertigung entspricht.
  • Dadurch, dass ein Teil der Befestigungselemente, mit denen die Anschlusslasche am Stiel befestigt ist, in Längsrichtung der Lotrechten schräg verläuft, werden nicht nur in optimaler Weise Zugkräfte aufgenommen, sondern es besteht auch die Möglichkeit, die Anschlussla sche, das heißt den gesamten Zuganker, unmittelbar auf die Beplankung aufzusetzen, die Befestigungsmittel durchzuführen und z.B. im Stiel zu verankern. Die Befestigungsmittel wirken insoweit wie die Streben eines Fachwerks, mit der Möglichkeit einer entsprechenden Lastabtragung in den Holzrahmen. Prinzipiell bedeutet dies eine Montageerleichterung, da ein Ausschneiden der Beplankung im Bereich der Anschlusslasche nicht mehr erforderlich ist, wie dies, wie bereits geschildert, bislang notwendig war.
  • Zur Aufnahme von Querkräften ist ein weiterer Teil der Befestigungsmittel quer zur Lotrechten schräg verlaufend angebracht, so dass auch hier eine entsprechende Lastübertragung durch die Befestigungsmittel in den Holzrahmen erfolgt.
  • Nach einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass die quer zur Lotrechten verlaufenden Befestigungsmittel so angeordnet sind, dass immer zwei sich gegenüberliegende entgegengesetzt ausgerichtet sind, so dass Querkräfte, die unabhängig davon, in welcher Richtung sie wirksam sind, in jedem Fall aufgenommen werden.
  • Üblicherweise sind die quer zur Lotrechten verlaufenden Befestigungsmittel im unteren, dem Flansch zugewandten Endbereich angeordnet, wobei der Flansch in an sich bekannter Weise mittels einer Dübelverschraubung an der Gebäudedecke befestigt ist.
  • Zur Stabilitätserhöhung, insbesondere hinsichtlich einer höheren Biegesteifigkeit kann der Flansch mit der Anschlusslasche durch Knoten verbunden sein. Dabei ist eine besonders einfache Herstellung dadurch möglich, dass der Flansch und die beiden Knoten, die parallel und abständig zueinander verlaufen, eine schuhartige Raumform ein nehmen und ein fertigungstechnisch separates Bauteil bilden, das beispielsweise durch Vernieten mit dem Anschlussflansch im übrigen verbunden ist.
  • Die Durchgangslöcher zur Führung aller Befestigungsmittel sind vorzugsweise durch Stanzen eingebracht, wodurch eine besonders einfache Fertigung erreichbar ist. Dabei sind die Durchgangslöcher so angeordnet, dass sie eine Führung für die aufnehmenden Befestigungsmittel, also die Schrauben oder Nägel bilden. Die Richtung der Schräge, in der die Befestigungsmittel eingetrieben werden, ist somit von vornherein vorgegeben, was naturgemäß ebenfalls eine Montageerleichterung mit sich bringt.
  • Weitere vorteilhafte Ausbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der beigefügten Zeichnung beschrieben.
  • Die Figur zeigt eine erfindungsgemäße Verbindung in drei Ansichten, und zwar in einer Vorderansicht, einer Seitenansicht und einen Teilausschnitt in einer Draufsicht.
  • In der Figur ist eine Verbindung eines beplankten Holzrahmens mit einer Gebäudedecke 5 dargestellt, wobei der Holzrahmen einen vertikal auf einer Schwelle 6 stehenden Stiel 4 aufweist, während die Schwelle 6 auf der Gebäudedecke 5 aufliegt.
  • Die Verbindung besteht aus einem Zuganker 1 mit einer Anschlusslasche 2 sowie einem winklig daran befestigten, mit der Gebäudedecke 5 über einen Schraubdübel 9 verbundenen Flansch 3.
  • Die Beplankung des Holzrahmens besteht aus einer Platte 7, die mit dem Stiel 4 und der Schwelle 6 verbunden ist. Auf dieser Platte 7 liegt der Anschlussflansch 2 auf und ist über Befestigungselemente 8 mit dem Stiel 4 und bei diesem Ausführungsbeispiel mit der Schwelle 6 verbunden. Erfindungsgemäß ist ein Teil der Befestigungsmittel 8, vorzugsweise in Form von Schrauben oder Dübeln, lotrecht, also in Längsachsrichtung des Stieles 4 schräg verlaufend eingelassen, während ein anderer Teil, konkret zwei Befestigungsmittel 8 quer zu dieser Längsachse schräg verlaufend eingebracht sind.
  • Diese beiden Befestigungsmittel 8 sind, wie insbesondere die linke Abbildung in der Figur sehr deutlich wiedergibt, entgegengesetzt schräg verlaufend angeordnet und in dem unteren, der Gebäudedecke 5 zugeordneten Endbereich vorgesehen. Durch den entgegengesetzt ausgerichteten Schrägverlauf der Befestigungselemente 8, die sich im übrigen gegenüberliegen, werden in jeder Richtung auftretende Querkräfte aufgenommen.
  • Die oberen, in Längsachsrichtung des Stieles 4 verlaufenden Befestigungselemente 8 hingegen, die ansteigend schräg verlaufen, sind in zwei Reihen, nebeneinander liegend eingebracht. Selbst unter Fortfall der Platte 7 wird ein sicherer Halt des Zugankers 1 in der dargestellten Position gewährleistet, also auch zwischen dem Stiel 4 bzw. der Schwelle 6 und der Anschlusslasche 2 ein Luftspalt bestünde.
  • Der Flansch 3 wird seitlich begrenzt durch zwei parallel und mit Abstand zueinander angeordnete Knoten 10, die gemeinsam mit dem Flansch 3 und einer Rückwand 11 einen Schuh bilden, wobei die Rückwand 11 mit der Anschlusslasche 2 durch Nieten verbunden ist.
  • In einem Eckbereich zwischen der Rückwand 11 und dem Knoten 10 sind Durchgangslöcher vorgesehen, durch die die Befestigungselemente 8 schräg in die Schwelle 6 geführt sind.
  • Selbstverständlich ist die dargestellte Ausführungsvariante nur beispielhaft zu sehen, insbesondere hinsichtlich der Konstruktion des Schuhs. Denkbar ist auch, den Flansch 3 unmittelbar mit der Anschlusslasche 2 zu verbinden, beispielsweise durch Verschweißen oder durch Umformen.
  • 1
    Zuganker
    2
    Anschlusslasche
    3
    Flansch
    4
    Stiel
    5
    Gebäudedecke
    6
    Schwelle
    7
    Platte
    8
    Befestigungsmittel
    9
    Schraubdübel
    10
    Knoten
    11
    Rückwand

Claims (8)

  1. Verbindung eines mit einer Beplankung versehenen Holzrahmens mit einer Gebäudedecke (5), wobei eine Anschlusslasche (2) eines Zugankers (1) durch Befestigungsmittel (8), wie Schrauben oder Nägel, an dem Holzrahmen und ein winklig an der Anschlusslasche (2) angeschlossener Flansch (3) an der Gebäudedecke (5) befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlusslasche (2) unmittelbar an der dem Holzrahmen abgewandten Seite der Beplankung anliegt, wobei ein Teil der durch die Beplankung geführten Befestigungsmittel (8) des Anschlussflansches (2) in Richtung der Lotrechten schräg verlaufend eingelassen ist und ein anderer Teil quer zur Lotrechten schräg verlaufend.
  2. Verbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die quer zur Lotrechten verlaufenden Befestigungsmittel (8) entgegengesetzt schräg verlaufend angeordnet sind.
  3. Verbindung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die quer zur Lotrechten verlaufenden Befestigungsmittel (8) im unteren, der Gebäudedecke (5) zugewandten Endbereich der Anschlusslasche (2) angeordnet sind.
  4. Verbindung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsmittel (8) unter einem Winkel von 45° verlaufend eingebracht sind.
  5. Verbindung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Flansch (3) seitlich von zwei Knoten (10) begrenzt ist.
  6. Verbindung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Knoten (10) parallel und mit Abstand zueinander angeordnet sind und ebenso wie der Flansch (3) an einer Rückwand (11) befestigt sind, die fest mit der Anschlusslasche (2) verbunden ist.
  7. Verbindung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in den zwischen der Rückwand (11) und den beiden Knoten (10) gebildeten Eckbereich Durchgangslöcher vorgesehen sind, durch die die quer zur Längsachse verlaufenden Befestigungsmittel (8) geführt sind.
  8. Verbindung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlusslasche (2) auf einer die Beplankung bildenden Platte (7) aufliegt.
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