DE1924957U - Einbaufertiges wandungsteil. - Google Patents

Description

P.A. 269 053*25.5.65 ■

Gebrauchsmus teranmeldung

Hans Kunert

BfulI'ingen/iiVürtt.

Hermann-Burkhardt-Str« 15

Kannworts tfandungselement

Die Erfindung betrifft ein rechteckiges iVandungselement für nach dem Baukastenprinzip zusammensetzbare Fertighäuser mit beliebigem Grundriss, mit einem beidseitig vorzugsweise mit Holz beplankten Rahmen und Isolationsmaterial zwischen den beiden bänden_a

Bei der Herstellung von Holzhäusern ist es bereits bekannt _s das Balkengeräst der Y/ände außen und innen mit einer vorzugsweise aus HoIabretter» gebildeten Verschalung au versehen» und die Zwischenräume zwischen Außem- und Innenwand mit einem Isolationsmaterial auszufüllen«

.Dieses Isolationsmaterial kann die Zwischenräume in loser ΐ'οπα gana ausfüllen oder aber nur eine Schicht auf einer der Wände bilden»

Der vorliegenden Erfindung lag nun die Aufgabe zugrunde, ein Fertighaus aas weitgehend einheitlichen Wandungselementen herzustellen? die einen Rahmen aufweisen, der beidseitig zur Bildung einer Außen- und einer Innenwand beplankt ist.

-Srfindungsgemäß wird diese Aufgabe mit Wandungselementen dieser Art gelöst, die an mindestens einem Rand zur Aufnahme von Verbindungselementen aiit über die ganze Länge dieses Bandes durchgehenden Ausnehmungen^wie Nuten_s Hinnen, Stufen o_odgl_ep versehen sind«. Auf diese "'eise lassen sich die einzelnen vVandungselemente unter Zwischenlage von VerbindungsfedeTO» Bcofilstegea ο ο dgl ₀ zu einer Hauswandung aneinanderreihen«

Erfindungsgemäß können die ■■ tfandungselemente entlang ihrer Schmalseiten zur Aufnahme des Steges oder eines Schenkels einer Metallverbindungeschiene mit einer Nut versehen werden, die beispielsweise auf der Unterseite der für die Seitenwände des Hauses bestimmten Wandungsteile durch die Ausbildung einer Stufe im unteren Rahmenschenkel erzielt werden kann, die.durch die.anschließende Außen- oder Innenbeplankung überdeckt istο Dadurch können

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die für die Seitenwand© vorgesehenen Wandungselemente nebeneinander auf den nach oben abstehenden Schenkel einer ir-Profil-ötahlschiene aufgesetzt werden? von welcher mehrere einzelteile zu einem geschlossenen und die Grundfläche des Fertighauses bestimmenden Grundrahmen zusammengeschweißt und Mt ihren anderen Schenkeln auf einem Betonfundament oder auf einzelnen Betonsockeln aufgelegt und verankert sein können.

Die zur Bildung der Decke des Fertighauses bestimmten Vlandungselemente können an mindestens einem ihrer Sander mit zwei aneinandergrenzen&en und parallel zueinander jeweils auf einer von zwei senkrecht aufeinanderstoßenden Seiten des vVandungselementes verlaufenden Nuten versehen sein, die zur Aufnahm© des Fußteils und einer Hälfte des ^ersteges einer T-Metallverbindungsschiene dienen, mit welcher zwei aneinanderstoßende Deckenwandungselemente miteinander verbunden und gegeneinander verspannt werden können» Außerdem" können diese Wandungselemente auf ihrer Innenseite mit ^{uernuten zum Verankern der Oberseiten von Zwischenwänden und/oder öeitenwänden versehen sein* in welche die Zwischenwände direkt oder wieder über Verbindungselement© eingesetzt werdeno

Alles Nähere über die Erfindung ergibt sich aus der nachfolgenden Beschreibung in Verbindung mit der Zeichnung_β

auf der Ausführungsbeispiele erfindungsgemäß ausgebildeter wEindungselemente zur Bildung eines Fertighauses mehr oder weniger Schematisch im Schnitt dargestellt sind»

Im einzelnen zeigern

Figo 1 ein® Draufsicht auf ein Wandungselement mit teilweise abgenommener Außenbeplankung!

Figo 2 einen Schnitt entlang der Linie Il - II in Figo 1;

Figo 5 einen Schnitt entlang der Linie III"- 111 in Figur 1 in geändertem .Maßstabι

Figo 4· eine der Figur 2 entsprechende Schnittdarstellung eines anderen Wandungselementsι

Fig_o 5 einen Schnitt entlang der Linie IV - Bf in Figur 4-5

Fig₀ 6 eine der Figur 3 entsprechende Schnittdarstellung durch ein weiteres iusfuhrungsbeispiel eines erfindungsgemäß ausgebildeten. WandungseXementes}

Fig» 7 einen Schnitt dureh eine mit erfindungsgemäß ausgebildeten f andungselementen hergestellte JSckverbindungi

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Figo 8 eine der figur 3 entsprechende Schnittdarsteilung durch ein abgewandeltes Ausführungsbeispiel eines «V'andungselementeso

Das in den Figuren 1 bis 3 dargestellte Wandimgselement besteht aus einem aus den seitlichen RahmenschenkeIn Ia₉ einem oberen Rahmenschenkel 1b, einem unteren Rahmenschenkel 1c und aus ein oder mehreren Quersehenkeln 1d gebildeten Rahmen, der auf seiner Außenseite mit einzelnen miteinander vermiteten Holsbrettero 2 und auf seiner Innenseite beispielsweise mit Preßspanplatten 3 beplankt isto Zwischen den beiden Wänden 2 und 5 ist auf den Preßspanplatten 3 unter Zwischenlage einer geeignetes Dampfsperrschicht 23 (Figo 3) ein© Schicht 4 aus Isolationsmaterial , beispielsweise Glaswolle, aufgebrachte

Das in den Figuren 1 bis 3 dargestellte vVandungselement ist zur Bildung der Seitenwände eines Fertighauses ausgebildete Durch eine entsprechende Abwandlung des Rahmens 1₈ beispielsweise durch ein Versetzen der *£uerschenkel 1d und/oder das Anbringen weiterer Querschenkel und ein© entsprechende Unterteilung der Beplankung, können in diese Wandungselemente ohne weiteres Fenster oder Türen ein«= gesetzt werden« #ie aus"Figur 2 ersichtlich ist, ist das Wandungselement entlang seiner Längsseiten mit über die ganze Länge des Wandungsteiles durchgehenden Ausnehmungen 5 versehen^ die dadurch gebildet sind« daß die Wände

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2 und 3 über die seitlichen Rahmenschenkel 1a überstehen» Dies® Ausnehmungen 5 dienen zur Aufnahme von Verbindungsleisten 6s auf die auch das benachbarte Wandungselement mit ö.en Ausnehmungen 5^S aufgeschoben werden kann« Das 7/andujigselement ist auf seiner Unterseite auf einem Schenkel 7^! eines den Grundriß des ganssen Fertighauses bestimmenden vVinkeleisenrahmens. 7 angeordnetο

sVie axis Figur 3 ersichtlich ist, ragt der aufwärts gerichtete Schenkel 7' des Winkeleisens in eine Wut 8 in der unteren Schmalseite des tfandungs element es <> Diese Nut ist nach außen durch die Holzverschalung 2 und nach innen durch eine in dem unteren ßahmenschenkel 1c angebrachte Abstufung 9 begrenzt» Die Verankerung der Seitenwände auf dem winkeleisenrahmen 7 kann mittels langer Holzschrauben 10 erfolgen.„ dl© durch'die Bretter der Außen~ wand 2 j den Schenkel 7' des V/inkeleisenrahmens 7? den unteren ßahmensehenkel 1e des W andungs elements und die innere Spanplattenwand 3 hindurch bis in den Sahmenschenkel 11 des Bodens 12 geführt werden kann.!, sodaß mit ihr auch gleichzeitig eine Verbindung des Rahmens für den Boden 12 des Hauses mit den Seitenwänden erzielt wirdο Die Befestigung der Seitenwände auf dem Winkeleisenrahmen 7 könnte aber auch auf der Innenseite der Wandungsteile erfolgen dergestalt, daß der Schenkel 7¹ des Winkelrahmens gegen die Innenseite des BahmenschenkelB 1c ZV,. liegen kommt und die Innenwand-5 entsprechend verkürzt ist» In diesem-Falle-könnte eine Verankerung der

Seitenwände auf dem Winkeleisenrahmen von der Innenseite her erfolgen, so daß keine von außen zugänglichen Verschraubungen auftreten₀

Dsr waagerecht© Schenkel 7" ' des Winkeleisenrahmens 7 ist auf in Abständen angeordneten Betonpfosten 13 aufgelegt und dort mittels dtirch entsprechend angeordnete Bohrungen des Schenkels 7^{S s} ragende Mauergewindebolzen 14 und Muttern 1.5 befestigt« ffie aus Figur.3 ersichtlich ist_$. ist auf der Rückseite des Bodenrahmenschenkels 11 eine Latte 16 befestigt, mit welcher ein Maschendraht 17s auf den eiae Glaswollematte 18 aufgelegt ist, am Bodenrahmen eingespannt ist»

In äen Figuren 4 und 5 ist ein Querschnitt durch ein ffandungselement dargestellt, das zur Bildung der Decke des Fertighauses dient« Hier sind die Längsausnehmungen 5⁸ für die Aufnahme von Verbindungseiementen als Nuten in den seitlichen Rahmenschenkeln 1a' ausgebildet» Der Rahmen ist wie beim Wandungselement gemäß den Figuren 1 bis 3 außen mittels Holzbrettern 2⁵ beplankt und innen mit Preßspanplatten 3¹ abgedeckt» Auf den Preßspanplatten 3^S ist wiederum eine Schicht 4^S aus Isolationsmaterial angebracht» Der Rahmen weist mehrere Querschenkel Id aufy und ist zxw Innenseite des Wandungselementes hin an seinem einen Ende und an einer oder mehreren Stellen über seine Länge mit sur Innenseite gerichteten Nuten

versehen, in denen der obere Rand der Seitenwände des Hauses oder von Zwischenwänden direkt durch .Eingriff oder über ein Verbindungselement verankert werden kanne Die Miten 19 sind beidseitig durch Quersteg« 20 des Rah-* mens begrezist, zwischen denen ein die Tiefe und die Breite der Nut bestimmender Verbindungssteg 21 angeox-dnet ist , dessen Höhe kleiner ist als diejenige der Querstege 2O₀

Anstelle der Nuten 5^e in den Seitenschenkeln 1a⁹ des Rahmens könnten bei den aur Deckenbildung verwendeten Wandungsteile!! gemäß der vorliegenden Erfindung die Sei-= tensclienkeX 1a^f mit zwei aneinandergrenzenden und parallel zueinander jeweils auf einer von zwei senkrecht aufeinander stoßenden Seiten des Wandungselementes verlaufenden Nuten versehen sein_s die zvx Aufnahme des Fußteils 22^s und der Hälfte des Quersteges 22'' einer in Figur 4 seitlich im Profil dargestellten ftletallverbindungsschiene 22 dienen, die als Verbindungselement zwischen zwei Wandungselementen vorgesehen ist»

In Figur 6 ist ein der Figur 5 entsprechender Schnitt durch ein anderes Deckenwandungselement dargestellt ο Χία Gegensatz zu dem Ausführungsbeispiel nach den Figuren 4 und 5 ist hier das Wandungselement auf seiner Innenseite nicht durch aufgesetzte Preßspanplatten beplankt, sondern

mit in Wut en der Rahmens chenkel und der Querschenkel 1d^si eingesetzten Brettern oder Preßplatten 3^iS versehen» Die Rahmeiis chenkel und die ^er schenkel stehen also über die Innenbeplankungsfläche des Wandungselementes vor und können beispielsweise als Befestigungssteilen für eine nicht dargestellte Deckenbespannung, einer zweiten Decken= schicht Oodglo dieneno Auf einer Seite oder auf zwei einander gegenüberliegenden Seiten sind die äußeren Rahmenschenkel 20^ts/21^5! im Abstand vom Außenrand der äußeren Beplankung 2⁸⁸ angeordnet, so daß zwischen dem Außenwand. eier äußeren Beplankung 2'' und diesem Rahmenschenkel innerhalb des Wandungselementes ein Rolladenkasten 24 ausgebildet werden kann, in welchem ein Wickeldorn 25 for einen .Rolladen 26 gelagert ist ο Dieser Rolladenkasten 24 sitzt dann außerhalb der die Seitenwand des Fertig™ hauses bildenden seitlichen Wandungsteile 27 und ist auch Ton außen her zugängliche, natürlich könnte der Rolladenkasten 24 auch innerhalb der Seitenwandelemente 27 und vom linieren des Hauses zugänglich in dem Deckenwandungselernent ausgebildet

Figur 7 stellt einen Schnitt durch eine mittels Wandungs elementen der in Figur 2· dargestellten Art hergestellte Eckverbindung in einem Fertighaus dar» Hier werden die Wandungsteile mit ihren im Bereich ihrer seitlichen Rah™ menschenkel 1a durch die überstehenden Beplankungen 2

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und 3 ausgebildeten Langsnuten 5 über entsprechend ausgebildete Längsstege 28 eines Eckbalkens 29 geschoben, so daß der Eckbalken 29 in die vVandungselemente eingreift -and in dieser Stellung durch um die Achse 30 verschwenkbar im seitlichen Rahmenschenkel 1a gelagerte, in der Zeichnung gestrichelt angedeutete Verriegelungsorgane 31 mit einer Riegelzunge 32, die in ein entsprechend ausgebildetes Gegenlager im Eckbalken 29 eingreift, mit diesem JSckbalken verbunden tfircL Die Riegelorgane sind von der Innenseite der ifandungselemente her zugängliche

In Figur 8 ist noch ein der Figur 3 entsprechender Schnitt durch ein weiteres ,Ausführungs bei spiel eines Wandungselementes dargestellt, bei welchem der untere Hahmenschenkel 1c^st' zusammen mit dem Rand der inneren Beplankung 3'^!! in dem Einschnitt 33 eines sich vorzugsweise über die ganze Längsseite des Fertighauses erstreckenden Grundbalkens 3^· eingesetzt und dort mittels Schrauben 35 gehalten ist. An den Verschraubungsstellen ist die Außenbeplankung 2^sis zweckmäßig vom Außenrand des RahmenschenkeIs Ic'⁵⁸ zurückgesetzt und der Kopf der Schrauben 35 in 3.®®- ßahmensehenkel versenkt angeordnet« Nach der Montage der Wandungselemente können die ?er-° schraubungssteilen durch eine Metallprofilleiste 36 abgedeckt werden. Bei dem Ausführungsbeispiel nach Figur ist der Zwischenraum des· Wandungselementes mit Kunststoff-Hartschaum 37 als Wärmeisolierung ganz ausgegossen»

Das Kandungselement gemäß der vorliegenden Erfindung kann in mannigfacher Weise hinsichtlich der Abmessungen seines Rahmens abgewandelt werden, ohne damit den Bereich der
vorliegenden Erfindung zu verlassene Auch können die Wandungselemente in verschiedenen genormten Größen ausgebildet werden? beispielsweise können die zur Bildung des.
Daches des Fertighauses verwendeten Wandungselemente eine größere Länge haben als die sur Bildung der Seitenwände
des Fertighauses vorgesehenen Elemente«,

Claims (1)

1. _tq οh u t ζ a ns P₁T Ii₁ σ "h. e .

   ο Einbaufertiges Wandungsteil far nach dem Baukastenprinzipzusammensetzbare Fertighäuser mit beliebigem G-rundrißj mit einem "beidseitig vorzugsweise mit Holz beplankten Rahmen und Isolationsmaterial zwischen den beiden Wänden, dadurch gekennzeichnet,. daß es an mindestens zwei Rändern mit über die ganze länge des Randes verlaufenden Ausnehmungen (5»5%S)y wie Nuten, Rinnen oder Stufen zur Aufnahme von Verbindungselementen (6₉7^22) versehen ist»

   Wandungsteil nach Anspruch 1» dadurch gekenn-', zeichnet, daß die Ausnehmungen (5*5⁵ _?8) in den Schenkeln (ia-1d) des Rahmens als durchgehende Iut_? vorzugsweise auf den Längsseiten des Rahmens zur Aufnahme einer gleichfalls in eine längsnut des benachbarten Wandungselementes eingreifenden Federleiste (6)_? eines Eckbalkens (29) ο₀dgl., ausgebildet sind«,

   3» Wandungsteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet y daß die Ausneaiaußgen durch die über den !ahmenschenkel (ib> überstehende Beplankung (2_f3) gebildet

   -2-

   Wandungsteil nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3j dadurch gekennzeichnet ₉ daß.die Ausnehmung entlang mindestens einer Schmalseite des Wandungselementes zur Aufnahme eines Schenkels einer Metallverbindungsscbiene (7?22) dient»

   5» Wandungsteil nach einem oder mehreren der Ansprüche ί bis 4 zur Bildung der Seitenwände des Hauses„ dadurch gekennzeichnet ₉ daß die Ausnehmung an seiner unteren Schmalseite durch Ausbildung einer Stufe (9) im unteren Rahmenschenkel (1c) erzielt ist, die durch die anschließende Außen- oder Innenbeplankung (2>3) überdeckt ist und deren Tiefe so gewählt ist,"'daß der aufwärts gerichtete Schenkel (7') eines den Umriß des Fertighauses bestimmenden I-Profil~Stahlrahmens (7) in die Huf (8) einschiebbar ist , dessen anderer Schenkel (7'' )· auf einem Betonfundament oder auf Betonpfosten (13) aufliegt und verankert ist₀

   Wandungsteil nach Anspruch 5$> dadurch gekennzeichnet ₉ daß die Ausnehmung zweiseitig offen ist und vorzugsweise auf der Innenseite des Wandungselementes vorgesehen ist und einerseits durch die Oberfläche eines Rahmenschenkels (1c) und andererseits durch die Stirnfläche der entsprechend ver-"■; kürzten ?/andverscbalung (3) begrenzt ist«,

   Wandungsteil nach einem oder mehreren der Anspräche 1 bis 6, vorzugsweise zur -bildung der Decke des Fertighauses,- dadurch gekennzeichnet, daß es an mindestens einem seiner^ Ränder, mit zwei aneinandergrenzenden und parallel zueinander jeweils auf einer von zwei senkrecht aufeinander stehenden Seiten des Wandungselementes verlaufenden Hüten versehen ist, die zur Aufnahme des fußteils (22') und einer Hälfte des Quersteges (22^8!) einer T-Metallverbindungssehiene (22) dient „

   ο Wandungsteil nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7 zur Bildung der Decke des Fertig«-* hausesj, dadurch gekennzeichnet, daß es auf seiner Innenseite mil; Quernuten (19) zum Verankern der Oberseite von Zwischenwänden und/oder Seitenwänden versehen ist, und diese Quernuten durch zwei Rahmenquerschenkel (20) und einen niedrigeren, die Tiefe und Breite der Nut bestimmenden Verbindungsschenkel (21) begrenzt sind=

   ο Wandungsteil nach einem öder mehreren der Ansprüche 1 bis 8 zur Bildung der Decke des; Fertighauses, dadurch gekennzeichnet, daß es mindestens an einem Ende als "Aufnahmekammer für einen Rolladen für ein Fenster in einem senkrecht dazu verlaufenden Seitenwandungsteil ausgebildet ist ο

   10ο Dachwandungsteil nach Anspruch 9₉ dadurch-gekennzeichnet, daß die Rolladenkammer von außen zugänglich zwischen¹ dem die Außenwand bildenden Querschenkel und den zum Verankern der Oberseite des zugeordneten Fenster- Seitenwandungseleffients dienenden Rahmenquerschenkeln angeordnet ist«,

   ο Wandungsteil nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß es im Bereich seiner Außenränder mit Riegelorganen (31/32) versehen ist* die in Eingriff mit angrenzenden Wandungselementen und/oder Yerbindungselementen (34) gebracht werden können ο

   12« Wandungsteil nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß es bei einer entsprechenden führung der Querschenkel des Rahmens und einer Unterbrechung der beidseitigen Beplankung in an sieh bekannter Weise mit !Fenster ider Türeinsätzen versehen ist«,