DE2357556A1 - Bauplatte - Google Patents

Bauplatte

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DE2357556A1
DE2357556A1 DE19732357556 DE2357556A DE2357556A1 DE 2357556 A1 DE2357556 A1 DE 2357556A1 DE 19732357556 DE19732357556 DE 19732357556 DE 2357556 A DE2357556 A DE 2357556A DE 2357556 A1 DE2357556 A1 DE 2357556A1
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DE
Germany
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building board
board according
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concrete slab
building
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Withdrawn
Application number
DE19732357556
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English (en)
Inventor
Cornelis Van Der Lely
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
C Van der Lely NV
Original Assignee
C Van der Lely NV
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Filing date
Publication date
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Publication of DE2357556A1 publication Critical patent/DE2357556A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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    • E04BUILDING
    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
    • E04C2/00Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels
    • E04C2/30Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by the shape or structure
    • E04C2/38Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by the shape or structure with attached ribs, flanges, or the like, e.g. framed panels
    • E04C2/384Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by the shape or structure with attached ribs, flanges, or the like, e.g. framed panels with a metal frame
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/348Structures composed of units comprising at least considerable parts of two sides of a room, e.g. box-like or cell-like units closed or in skeleton form
    • E04B1/34815Elements not integrated in a skeleton
    • E04B1/34853Elements not integrated in a skeleton the supporting structure being composed of two or more materials
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B5/00Floors; Floor construction with regard to insulation; Connections specially adapted therefor
    • E04B5/02Load-carrying floor structures formed substantially of prefabricated units

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Description

Patentanwalt
Dipl.-Ing. Walter Jackisch
7. Stuttgart N, Menzelstraße 40
Die Erfin&ung "betrifft eine Bauplatte mit einer aus Gussmaterial, vorzugsweise Beton, hergestellten Platte und einem aus Balken zusammengesetzten Rahmen. Durch die Erfindung soll · eine Bauplatte geschaffen werden, die einfach im Aufbau ist, ein geringes Gewicht hat und trotzdem eine grosse Tragfähigkeit aufweist.
Nach der Erfindung wird, dies dadurch erreicht, dass die Betonplatte auf einer Seite des Rahmens angeordnet ist und" dass die Rahmenbalken mit Abstand unter der Oberfläche der : Betonplatte liegen. Die erfindungsgemässe Bauplatte hat gegenüber den bekannten Bauplatten ein geringes Gewicht und ist leicht und schnell herzustellen»
. Eine vorteilhafte Äusführungsform einer Bauplatte nach der Erfindung ergibt sich, wenn die Balken wenigstens teilweise ' in der Betonplatte eingebettet sind. Die Betonplatte lässt'sich . dann ohne gross en Aufwand am Rahmen anbringen.
liach einem weiteren Merkmal der .Erfindung sind die « Seiten der Betonplatte wenigstens teilweise mit einer Schutz'-leiste bedeckt. Die Schutzleiste verhindert eine Beschädigung der
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Betonplatte. Durch die Schutzleiste ist es aber auch möglich, weitere Bauplatten auf einfache Weise an diese Bauplatte anzuschliessen.
Ein besonders zweckvoller Schutz vor Beschädigung ergibt sich, wenn sich Balken wenigstens teilweise längs des Umfanges über die ganze Dicke der Betonplatte erstrecken. Auf diese Weise ist sichergestellt, dass die Betonplatte beim Transport oder bei der Montage nicht beschädigt wird. Eine einfache Befestigung der Betonplatte ergibt sich, wenn die Betonplatte ein Bewehrungsgitter aufweist, das wenigstens teilweise an den Balken befestigt ist. Das Bewehrungsgitter besteht dabei aus Quer- und Längsstäben, wobei die Querstäbe einen anderen Durchmesser haben als die Längsstäbe.
Eine vorteilhafte Ausführungsform der Bauplatte nach der Erfindung ergibt sich, wenn die Bauplatte als Boden, Wand oder Decke in einem Raumkasten dient. Die Betonplatte ist so ausgebildet, dass öie besonders als Fussboden, Wand oder als Decke verwendet werden kann. Am Rahmen der Bauplatte lassen sich besonders vorteilhaft andere Teile des Raumkastens anbringen. Zu diesem Zweck sind die Bauplatten mit Ansäten versehen, an die sich die Stützen des Räumkastens passend anschliessen. Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung weist die Bauplatte mindestens drei parallel zur Längsseite der Bauplatte sich erstreckende Balken auf. Dadurch ist es möglich, eine Bauplatte mit einer grossen Breite herzustellen. Eine günstige Ausführungsform kann dadurch erhalten werden, dass zwei Längsbalken einander gegenüber am Umfang der Betonplatte angeordnet sind. Erfindungsgemäss liegen die unteren freien Enden der Balken.auf gleicher Höhe.
Die Erfindung betrifft ferner ein Verfahren zur
Herstellung einer Bauplatte nach der Erfindung. Die Bauplatte soll einfach und schnell herzustellen sein. Dies wird erfindungsgemäss dadurch erreicht, dass ein aus Balken zusammengesetzter Rahmen in eine Schalung gelegt und anschliessend in der Schalung eine Betonplatte auf dem Rahmen gegossen wird.
Die Erfindung betrifft weiterhin eine Schalung zur Durchführung des Verfahrens nach der Erfindung. Die Schalung weist erfindungsgemäss einen SchalungsbocLen, mindestens eine fest-
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stehend© und mindestens eine "bewegbare Stütze auf, wobei die bewegbare Stütze zur Halterung des Rahmens in der Schalung festsetzbar ist.
Die Erfindung wird anhand einiger in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsformen mäher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Ansicht von unten einer Bauplatte, die als Boden dient, ·
Fig. 2 in vergrSsserter Darstellung einen vertikalen Schnitt durch die Bauplatte längs der Linie H-II in Fig. 1,
Fig. 3 zwei miteinander verschweisste Rahmenbalken der Bauplatte in perspektivischer Darstellung,
Fig. 4 das Tragskelett eines Raumkastens, in dem die Bauplatte als Boden eingesetzt ist,
Fig. 5 einen Schnitt längs der Linie Y-V in Fig. 4,
Fig. 6 die Fassadenseite eines Bungalows, der aus mehreren Raumkästen zusammengesetzt ist,
Fig. 7 einen vertikalen Schnitt durch eine Schalung,
Fig. 8 eine Draufsicht auf ein Bewehrungsgitter für die Betonplatte einer Bauplatte,
Fig. 9 eine Unteransicht einer weiteren Ausführungsform der Rahmenbalken der Bauplatte mit Zwischenbalken,
Fig. 10 in einem Schnitt die Befestigung einer vertikalen Stütze an der Bauplatte,
Fig. 11 einen Schnitt längs der Linie XI-XI in Fig. 4, Fig. 12 eine zweite Ausführungsform einer Schutzleiste, Fig. 13 eine dritte Ausführungsform einer Schutzleiste
Fig. 14 in einem Schnitt eine auf der Betonplatte und an den Seiten der Betonplatte befestigte Schutzschicht,
Fig. 15 einen Schnitt durch eine weitere Ausführungsform der Bauplatte,
Fig. 16 in einem Schnitt die Befestigung einer vertikalen Stütze an der in Fig. 15 dargestellten Bauplatte,
Fig. 17 einen Schnitt durch eine andere Ausführungsform der Bauplatte,
Fig. 18 eine Draufsicht auf eine weitere Ausführungsform der Bauplatte und
Fig. 19 einen Schnitt längs der Linie XIX-XIX in Fig. in vergrösserter Darstellung,
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Die Bodenplatte 1 nach den Fig. 1 bis 3 weist einen Tragrahmen 2 mit zwei zueinander parallelen Längsbalken 3 und 4 auf, deren Enden durch Querbalken 5 und 6 miteinander verbunden sind. Die Balken 3, 4, 5 und 6 haben I-förmigen Querschnitt. Die Flansche der Querbalken 5 und 6 schliessen sich an die Flansche der Längsbalken 3 und 4 an und sind mit diesen verschweisst. Zwischen den Längsbalken 3 und 4 ist ein Längsbalken 7 angeordnet, der sich parallel zu den längsbalken 3 und 4 erstreckt und als Doppel-T-Träger ausgebildet ist. Die Balken 3, 4 und 7 sind durch Zwischenbalken 8, 9, 10 und 11 miteinander verbunden (Fig. 1), die ebenfals I-förmigen Querschnitt haben. Die Balken 8 und 9 sowie 10 und 11 fluchten miteinander. Die Zwischenbalken 8 bis 11, die entsprechend den Balken des Tragrahmens 2 ausgebildet sind, sind mit den Balken 3, 4 und 7 verschweisst. Auf einer Seite des durch die Balken 3 bis 11 gebildeten Traggestelles ist ein Bewehrungsgitter 12 vorgesehen, das aus zwischen den Längsbalken 3 und 4 sich erstreckenden Querstäben 13 und zwischen den Querbalken 5 und sich erstreckenden Längsstäben 14 besteht. Die Querstäbe 13 haben einen Durchmesser 15 von 8 mm und die Längsstäbe 14 einen Durchmesser 16 von etwa 5 mm. Die Querstäbe haben einen Abstand 17 und die Längsstäbe 14 einen Abstand 18 von etwa 20 cm voneinander.
Vie Fig. 3 zeigt, sind die Enden der Stäbe 13 und 14 auf den Balken des Tragrahmens 2 festgeschweisst. Das Bewehrungsgitter 12 kann auch an den Balken 7 "bis 11 festgeschweisst werden. Auf einer Seite des Tragrahmens 2 ist eine Betonplatte 19 mit einer Dicke 20 von etwa 5 cm vorgesehen. Die Betonplatte 19» die mit dem Aussenrand des Tragrahmens 2 abschliesst, überragt den Tragrahmen 2 um etwa 3?5 cm· Das Bewehrungsgitter, die Flansche der Balken 7 "bis 11 und die einander zugewandten Seiten der Flansche der Balken 3 bis 6 sind vollständig in der Betonplatte 19 eingebettet. Dies ist in Fig. 2 für den Teil 22 des oberen. Plansciies 23 des Längsbalkens 3 dargestellt. Die Balken 3 "bis 11 liegen in einem Abstand 21 unterhalb der Oberseite der Betonplatte 19. Die Bodenplatte 1 hat eine Länge 24 und eine Breite 25.
Die in den Fig. 1 bis 3 dargestellte Bauplatte ist
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einfach in der Herstellung» Trotz ihres geringen Gewichtes hat, sie eine grosse Tragfähigkeit. Die Bauplatte ist daher besonders zur Verwendung als Boden geeignet, die grosse Abmessungen aufweisen kann. Bei dieser Ausführungsform beträgt die Breite 25 der Bauplatte 2,5 m und die Länge 24 11 m. Die Bauplatte sollte eine Breite von beispielsweise 3>5 "bis 4,25 m haben, vorzugsweise aber nicht kleiner als 2 bis .2,5 m sein.
Der Zwischenbalken 7 hat einen Abstand von 1,25 m von den beiden Balken 3 unci. 4 des Tragrahmens 2, Dieser Abstand sollte nicht kleiner als etwa 85 cm und nicht grosser als 1,40 m sein. Daher braucht die Betonplatte 19 auch nicht dicker als etwa 6 cm zu sein.
Da der Abstand zicLschen den Rahmenbalken verhältnismässig gross ist, sind für eine Bauplatte nur wenige Balken notwendigj so dass die Bauplatte leicht ist und zu ihrer Herstellung nur xfenige Balken benötigt werden. Die Bauplatte ist auf diese Weise einfach und schnell herzustellen. Durch.die Querstäbe 13 wird die Betonplatte 19 zwischen den Längsbalken 3, 4 und 7 cles Tragrahmens 2 abgestützt. .
Die Länge 24 der Bauplatte kann je nach den Anforderungen gewählt werden. Die Ausführungsform nach der Erfindung ist besonders zur Herstellung von Bauplatten mit einer Länge von beispielsweise 8 bis 15 ι geeignet.
Die Bauplatte, die bei dieser Ausführungsform vorteilhaft als Boden verwendet wird, kann auch als Decke und/oder Wand verwendet werden., Die Bauplatte dient besonders zur Herstellung von Eaumkästen.
Bei dem in Figo 4 dargestellten Saumkasten 30 dient die Bauplatte 1 als .Boden» An den Eckpunkten der Bodenplatte 1 sind vertikale Stützen 31 bis 34 angeordnet. Die oberen Enden der Stützen 31 "bis 34- sind durch Iräger 35 "bis 38 miteinander verbunden (siehe Fig. 4). Der Tragrahmen 2,-die miteinander verschweissten Stützen 31 "bis 34 und die Träger 35 bis 38 bilden das Tragskelett des Raumkastens 30» Zwischen den vertikalen Stützen 31 bis 34 können Wände eingesetzt werden, die die Innenoder Aussenwände eines Gebäudes bilden, das aus den Raumkästen 30 montiert wird. ·
Der in lig. 6 dargestellte Bungalow ist aus, fünf
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Raumkästen 39 "bis 43 zusammengesetzt, die entsprechend dem Raumkasten 30 in Fig. 4 ausgebildet sind. Die Raumkästen 39 bis 4-3 stossen mit ihren Längsseiten aneinander. In den Schmalseiten jedes Raumkastens sind zwischen den vertikalen Stützen Wände vorgesehen', die die Aussenwände des Gebäudes bilden. In diesen Wänden sind an den entsprechenden Stellen Fenster 44 und Türen 45 eingesetzt. Die Längsseiten der Raumkästen 39 his 43, die an der Aussenseite des Gebäudes liegen, sind ebenfalls mit Aussenwänden versehen. Im Gebäude können auf der Bodenplatte 1 und zwischen den vertikalen Stützen gegebenenfalls Zwischenwände angeordnet werden. Es ist möglich, neben den vier Stützen 31 bis 34 auf einer Bodenplatte 1 weitere Stützen anzubringen. Damit die unteren Enden dieser Stützen an der Bodenplatte 1 befestigt werden können, sind die Balken 3 bis 11 an diesen Stellen nicht von der Betonplatte 19 bedeckt, so dass die Stützen auf den Balken 3 bis 11 angebracht werden können.
Fig. 5 zeigt die Befestigung der Stütze 34 auf dem Längsbalken 4. Auf dem Längsbalken 4 ist ein Ansatz 50 mit quadratischem Umriss vorgesehen. Der Ansatz 50 ist so ausgebildet, dass er in das Hbhlprofil der Stütze 34 passt, die als Rohr mit quadratischem Querschnitt ausgebildet ist. Die Stütze 34 wird auf den Ansatz 50 aufgesetzt, wobei die Stütze 34 den Ansatz 50 eng umschliesst. Der Ansatz 50 wird vorzugsweise während der Herstellung der Platte an der Bodenplatte 1 befestigt.
Die fertig hergestellte Bodenplatte 1 wird zur Montage des Raumkastens 30 verwendet. Da die Ansätze 50 schon bei der Fertigung der Bodenplatte 1 angebracht werden, muss die Lage der Stützen bereits festgelegt werden. Die Ansätze 50 können beispielsweise mit den Balken des Tragrahmens 2 verschweisst werden. Um die unteren Enden der Stützen auf den Balken des Tragrahmens 2 anschweissen zu können, sind an den entsprechenden Stellen Ausnehmungen 51 in. der Betonplatte 19 vorgesehen. Die Ausnehmung 51 nat schräge Innenwände 52 und- einen Boden 53, der mit der Unterseite eines Flansches 54 des Balkens 4 abschliesst. Nach der Befestigung der Stütze 34 am Balken 4 wird die Ausnehmung 51 mit Gussmaterial 55 ausgefüllt, so dass die Oberseite der Bodenplatte 1 bis zu den Stützen vollkommen eben ist.
Für die Herstellung einer Bodenplatte 1 kann eine
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Schalung 60 nach Figo 7 "verwendet werden» Die Schalung 60 hat einen Boden 61, der von Trägern 62 und 63 abgestützt wird» Auf dem Boden 61 sind Balken 64 und 65 angebracht, die mit einer Höhe 66 über dem Boden 61 herausragen« An gegenüberliegenden Seiten der Schalung 60 sind Stützen 67 und 68 vorgesehen., Die Stützen 68 sind um Acäsen 69 schwenkbar und können in der in Figo 7 dargestellten Lage mit einem Riegelbolzen 70 festgesetzt werden. Eiach der Herstellung des Traggestelles aus den Balken bis 11 wird das Bewehrungsgitter 12 auf dem Traggestell festgeschweisst» Gleichzeitig werden auch die Ansätze 50 an den gewünschten Stellen befestigtβ Das vorgefertigte Traggestell wird dann so in die Schalung 60 eingesetzt, dass die Fl ansehteiIe bzw» 72 der Längsbalken 3 bzw*' 4 auf mindestens zwei Stützen bzxfo 68 aufruhen. Damit das Traggestell einfacher in die Schalung 60 eingesetzt werden kann, werden die Stützen 68 um die Achsen 69 nach unten geschwenkt» Wenn das Traggestell eingesetzt ist, werden die Stützen 68 in die in Fige 7 dargestellte Lage geschwenkt und durch die Hiegelbolzen 70 gesichert. Mit Hilfe der Stützen 67 und 68 wird das Traggestell in seine genaue Lage in der Schalung 60 geführt. Die Flanschteile 73 und 74· der LängsbalkBn 3 und 4 schliessen sich dabei an die Oberseite der Balken 64 und 65 an. Durch die Lage der Balken 64 und 65. werden die Aussenabmessungen, d.h. die Breite 25 und die Länge 24 der Bodenplatte 1, festgesetzt. Anschliessend wird auf dem Boden 6Ί die Betonplatte 19 gegossen. Dabei ist nur ein Teil der Balken und das Bewehrungsgitter 12 vom Gussmaterial, das in diesem Ausführungsbeispiel Beton ist* bedeckt. Each ausreichender Aushärtung der Betonplatte 19? kann die Bauplatte aus der Schalung 60 entferat werden« Dazu werden die Stützen 68 nach unten geschwenkt. Besonders einfach kann die Bauplatte aus der Schalung 60 entfernt, werden, wenn der Balken 65 an den Stützen 68 befestigt ist oder auf andere Weise von der Oberseite des Bodens 61 abgenommen werden kann» Durch die Verwendung einer Schalung 60s ifie sie in Figo 7 dargestellt ist, können die Bauplatten schnell und einfach gefertigt werden,= Ausserdem ist gewährleistet, dass die Bauplatten stets die gleichen Aussen-abmessungen haben» Bei dieser Ausführungsform entspricht die Höhe 66 der Balken 64 und 65 dem Abstand 21 zwischen der Oberseite
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der Betonplatte 19 und den Balken 3 und 4. äs ist aber auch möglich, dass das Traggestell tiefer zwischen den Balken 64 und 65 liegt. In diesem Fall müssen die Stützen 67 und 68 so ausgebildet werden, dass die Planschteile 71 und 72 auch in dieser Lage wieder abgestützt werden. Der Abstand 21 zwischen der Oberseite der Betonplatte 19 und den Balken 3 und 4 ist kleiner, während die Dicke der Betonplatte 19 gleich bleiben
Anstelle des Bewehrungsgitters 12, dessen Längsstäbe Ί4 einen kleineren Durchmesser als die Querstäbe 13 haben, kann ein Bewehrungsgitter 83 verwendet werden, dessen Längsstäbe 81 den gleichen Durchmesser haben wie die Querstabe 80 (Fig. 8). Die.Längsstäbe 81 und die Querstäbe 80 haben einen Durchmesser von beispielsweise 5 mm. Der Abstand 84 zwischen den Längsstäben 81 beträgt 20 cm, während der Abstand 82 zwischen den Querstäben 80 etwa halb so gross wie der Abstand 84 ist und etwa 14 cm beträgt .
Fig. 9 zeigt eine weitere Ausführungsform des Traggestelles. Zwischen den Längsbalken 3 und 4 des Rahmens 2 sind mehrere Querbalken 86 in Abständen 87 von beispielsweise etwa 1,25 m. befestigt. Die Zwischenbalken 86, die sich parallel zu den Querbalken 5 und 6 erstrecken, sind entsprechend den Balken des Rahmens 2 ausgebildet.
Die Bauplatten werden in dem Gebäude als Bodenplatten verwendet. Sie können auch in einem Raumkasten nach Fig. 4 verwendet werden. Längs der Schmalseiten werden die Bauplatten an mehreren Stellen abgestützt. Die Zwischenbalken 8 bis 11 oder die Zwischenbalken 86 werden vorzugsweise an oder wenigstens in der Nähe einer Auflagestelle der Bodenplatte angebracht, so dass die auf den Boden ausgeübten Kragte von diesen Balken und den Querbalken 5 und 6 aufgenommen werden können. Beispielsweise kann die Bodenplatte 1 nach Pig. 1 auf Balken gelegt werden, die im Gebäude unter den Querbalken 5 und 6 und den Zwischenbalken bis 11 liegen. Die Bodenplatte nach fig» 9 kann beispielsweise auf Stützbalken aufgesetzt werden, die unter den Querbalken 5 und 6 und den Zwischenbalken 86A und 86B angeordnet sind.
Fig. 10 zeigt eine Bodenplatte 99 mit einem der Ausführungsform nach Pig. 1 entsprechenden Rahmen mit Zwischenbalken.
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Die Bauplatte 99 weist eine Betonplatte 100 auf, deren Dicke der Dicke 20 der Betonplatte 19 nach Fig. 2 entspricht. Die Oberseite 109 des Querbalkens 4 liegt in einem Abstand 102 von nur 22 mm unterhalb der Oberseite der Betonplatte 100» Dieser Abstand 102 entspricht etwa der halben Dicke 101 der Betonplatte 100 und ist vorzugsweise nicht kleiner. In die Betonplatte 100 kann ein Bewehrungsgitter 104- mit Querstäben 105 und Längsstäben 106 eingebettet werden. Daa Bewehrungs gitter 104- kann entsprechend dem Bewehrungsgitter 83 in 51Ig. 8 oder dem Bewehrungs gitter 12 in Fig. 3 ausgebildet sein. Bei der Ausführungsform nach Fig. 10 liegt das Bewehrungsgitter 104 unterhalb der in der Betonplatte 100 eingebetteten Flansche der Rahmenbalken«, Die Enden 107 bzw. der Stäbe 105 bzw.. 106 sind so nach oben abgebogen, dass sie auf den Balken des Rahmens 2 festgeschweisst werden können. Das Bewehrungsgitter kann auf diese Weise einfach innerhalb der Betonplatte befestigt werden. Auf dem Längsbalken 4 ist ein Ansatz 110 vorgesehen, der bis zu einer Höhe 111, die dem Abstand 102 zwischen der Oberseite der Betonplatte 100 und dem Balken 4 entspricht, den gleichen Querschnitt wie die anzubringende Stütze 34 hat. Der Teil 113 des Ansatzes 110, der mit einer Höhe 112 aus der Betonplatte 100 herausragt, hat einen kleineren Querschnitt als die Stütze34. Die Stütze 34? die als Hohlbalken ausgebildet ist, wird auf den Ansatz 110 aufgesetzt. Der obere Teil 113 des Ansatzes 110 ist so ausgebildet, dass er in das Hohlprofil der Stütze 34 passt. Die Stütze 34- wird dann auf dem unteren Teil des Ansatzes 110 festgeschweisst. Da die Ansätze aus der Betonplatte 100 herausragen, ist es nicht notwendig, Ausnehmungen in der Betonplatte 100 an den Stellen der Ansätze 110 vorzusehen.
Die vertikalen Stützen 34 nach Fig. 4 können für.sich auf die Bauplatte aufgesetzt werden» Diese vertikalen Stützen können aber auch Teil einer Bauplatte sein, die auf die Bodenplatte aufgesetzt wird. Diese Bauplatte bildet eine Wand in einem Raumkasten, wobei die Stützen an den beiden Enden der Bauplatte angeordnet sind. Die Unterseite dieser Wandplatte liegt dann direkt auf der Betonplatte 100 auf. Bei der Ausführungsform nach Fig. 5 kann eine Wandplatte, die beispielsweise zwischen den beiden Stützen 33 und 34- angeordnet ist, so auf die Bodenplatte
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aufgesetzt werden, dass die Wandplatte auf dem Flansch 54 aufliegt. Pie Ausnehmung 51 ? die nach dem Aufsetzen der Wandplatte mit Gussmaterial 55 ausgefüllt wird, erstreckt sich dabei über die Dicke der Wandplatte. Es ist aber auch möglich, die Betonplatte 19 so auszubilden, dass die Aussenkante der Betonplatte 19 mit pLer Aussenkante 114 des Flansches 54 fluchtet. In diesem Falle schliesst die Wandplatte mit der senkrecht stehenden Kante der Betonplatte 19 ab.
In Fig. 11 ist eine weitere Ausführungsform einer Bauplatte dargestellt. Auf der Aussenseite der Betonplatte, die über dem Flanschteil 122 des Längsbalken 3 liegt, ist eine Schutzleiste 120 angeordnet. Die Aussenseite 123 der Schutzleiste 120, deren Höhe dem Abstand 21 zwischen der Oberseite der Betonplatte 19 und dem Balken 3 entspricht, schliesst bündig mit der Aussenkante des Balkens 3 ab. Die Schutzleiste 120 ist mit Nägeln 121 am Flanschteil 122 des Balkens 3 befestigt. Durch die Schutzleiste 120, die beispielsweise aus Holz besteht, ist gewährleistet, dass der Rand der gegossenen Betonplatte 19 'während des Transportes oder bei der Montage in einem Gebäude oder in einem Eaumkasten nicht beschädigt wird. An der Schutzleiste kann auch eine weitere Bauplatte, die ebenfalls eine Schutzleiste aufweist, auf einfache V/eise befestigt werden.
Fig. 12 zeigt eine Schutzleiste 125, die aus Metall oder einem anderem Material, beispielsweise Kunststoff besteht. Die L-förmige Schutzleiste 125 hat Zapfen 126, die zur Befestigung der Leiste 125 in der Betonplatte 19 eingebettet sind. Der horizontale Schenkel 127 der Schutzleiste 125 schliesst bündig mit der Oberfläche der Betonplatte 19 ab. Der vertikale Schenkel 126 liegt.auf dem Flanschteil 122 des Balkens 3 auf und schliesst mit der Aussenkante des Flanschteiles 122 ab.
Fig. 13 zeigt eine L-förmige Schutzleiste 130, die aus Metall besteht. Der horizontale Schenkel 131 der Schutzleiste 130 ist auf dem Balken 3 festgeschweisst. Der vertikale Schenkel 132 liegt an der Aussenseite der Betonplatte 19 an. Das obere Ende des Schenkels 132 schliesst mit der Oberfläche der Betonplatte 19 und die Aussenkante mit der Aussenkante des Balkens 3 bündig ab.
Die Schutzleisten 120, 125 und 130 können'in einer Schalung, beispielsweise der Schalung 60 nach Fig. 7, als
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Begrenzungen auf dem Schalungsboden 61 verwendet werden. Die Schutzleisten müssen nicht wie die Balken 64 und 65 als ununterbrochene Begrenzungen auf dem Schalungsboden 61 ausgebildet werden.
Fig. 14- zeigt eine Ausführungsform, bei der die Betonplatte 19 mit einer Schutzfolie 135 bedeckt ist, die auch die Seitenflächen der Betonplatte 19 überzieht. Der sich senkrecht nach unten erstreckende Teil 136 der Schutzfolie 135» die beispielsweise aus Kunststoff besteht, überdeckt auch den !Flanschteil 122 der Balken 3. Die gesamte Schutzfolie 135 kann vor dem Giessen der Betonplatte 19 in einer Schalung angebracht werden. Dadurch ist eine einfache Befestigung der Schutzfolie 135 an der Bauplatte möglich. Es ist auch möglich, die Schutzfolie 135 aus einem solchen Material herzustellen, dass dieser Überzug nach der Montage in einem Gebäude als Verzierung dient. Bei der Ausführungsform nach Fig. 15 sind in der Bauplatte 14-0 die Zwischenbalken 8 bis 11 durch Balken 14-1 und 14-2 ersetzt, deren Höhe 14-3 der halben Höhe 144- der Längsbalken 3» 4· und 7 entspricht. Die unteren Enden der Zwischenbalken 14-1 und 142 schliessen mit den unteren Enden der Längsbalken 3, 4- und 7 ab. Die oberen Plansche 145 der Zwischenbalken 141 und 142 sind an den Stegen 146, 147 und 148 der Balken 3» 4 und 7 festgeschweisst, während die unteren Flansche 149 an den Rändern der Flansche 150, 151 und 152 der Längsbalken 3? 4- und 7 festgeschweisst" sind. Aus diesem Grunde sind die Enden 153 der Zwischenbalken 141 und 142 abgeschrägt, damit sie am Steg und am unteren Flansch der Längsbalken 3? 4- und 7 festgeschweisst werden können. Zur Befestigung einer Wandplatte auf einer Bodenplatte ist ein Balken 160 mit Hageln 161 auf der Betonplatte 19 längs des Umfanges angebracht. Die Nägel 161 können durch die Betonplatte 19 imd den Flansch 22 des Balkens 3 geschossen werden. Auf der Innenseite des Balkens 160 ist eine Platte 162 und auf der Aussenseite eine Platte 163 befestigt, die die Innen- bzw. die Aussenseite einer Wand bilden, die beispielsweise äs Aussenwand der Raumkästen 39 und 43 nach Fig. 6 verwendet werden kann=
Die in Fig. 17 dargestellte Bodenplatte 170 hat einen Rahmen 171, der u-förmige Längsbalken 172 und 173 aufweist. Die Querbalken, die die Längsbalken 172 und 173 miteinander verbinden,
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haben die gleiche Höhe und das gleiche Profil wie die Balken und 173. Ein Zwischenbalken 174-, der zwischen den Balken 172 und 173 angeordnet ist und sich parallel zu diesen erstreckt, hat eine kleinem Höhe als die Längsbalken 172 und 173· Dieser Balken 174· hat I-rförmigen Querschnitt. Die Längsbalken 172, 173 und 174-sind durch Zwischenbalken 176 und 177 entsprechend den Balken 14-1 und 14-2 nach Fig. 15 miteinander verbunden. Auf dem Zwischenbalken 174- und auf der Unterseite der oberen Schenkel 178 und 179 der Längsbalken 172 und 173 ist ein Bewehrungsgitter 180 ■vorgesehen. Dme Enden 181 der Stäbe des Bewehrungsgitters 180 sind nach oben abgebogen und beispielsweise an der Unterseite des Schenkels 178 des Balkens 172 festgesehweisst. Die Bauplatte 170 weist eine Betonplatte 182 auf, deren Dicke der Betonplatte 19 entspricht. Das Bewehrungsgitter 180 liegt mit etwa gleichem Abstand 175 unterhalb der Oberfläche der Betonplatte 182 wie das Bewehrungsgitter 12 nach Fig. 2. Die Betonplatte 182schliesst mit den Schenkeln 178 und 179 der Balken 172 und 173 bündig ab. Bei dieser Ausführungsform der Bauplatte sind keine besonderen Schutzleisten notwendig, da die Rahmenbalken die Betonplatte vollständig umgeben.
Die in den Fig. 18 und 19 dargestellte Bauplatte 1^0, wird als Bodenplatte verwendet und hat ähnliche Abmessungen wie die Bauplatte 1 nach Fig. 1. Die Bauplatte 190 hat einen Tragrahmen 191 mit Längsbalken 192 und 193 und Querbalken 194- und 195· Auf der Innenseite der Rahmenbalken 192 bis 195 sind Balken 197, 198, 199 und 200 befestigt. Die unteren Enden der Rahmenbalken 192 bis 195 und der Balken 197 "bis 200 liegen auf gleicher Höhe (Fig. 19). Die Rahmenbalken 192 bis 195 haben eine Höhe und die Balken 197 "bis 200 eine Höhe 201. Der Abstand 202 zwischen den oberen Enden der Rahmenbalken 192 bis 195 und der Balken bis 200 beträgt 3,5 cm. Die Balken 197 und 198 sind durch Zwischenbalken 203 miteinander verbunden, die einen Abstand 204- von etwa 50 cm voneinander haben. Die Zwischenbalken 203 haben die gleiche Höhe wie die Balken 197 und 198. Die unteren Enden der Balken 192 bis 200 und 203 liegen in einer Ebene parallel zur Betonplatte 205, die im Tragrahmen 191 angebracht ist.«Sie hat eine Dicke 206, die der Dicke 20 der Betonplatte 19 in Fig. 2 entspricht. Ein Bewehrungsgitter 207 ist auf den Balken 197 bis
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200 und den Zwischenbalken 203 aufgelegt und mit Bügeln 208 auf den Balken 197 "bis 200 befestigt. Das Bewehrungsgitter 207 ist in der Betonplatte 205 eingebettet. Die Betonplatte 205 kann in einer Schalung gegossen werden, die im wesentlichen der Schalung 60 nach Pig. 7 entspricht. Der Tragrahmen 191 mit den Zwischenbalken 203 wird dabei mit dem Bewehrungsgitter 207 nach unten in der Schalung untergebracht, so dass die oberen Enden der Rahmenbalken 192 bis 195 auf dem Schalungsboden aufliegen. Die in den Fig. 18 und 19 dargestellte Bauplatte ist einfach im Aufbau und kann als Boden-, Wand- oder Deckenplatte verwendet werden. Diese Bauplatte ist besonders zur Verwendung als Decke in einem Raumkasten geeignet, wobei die Betonplatte 205 die Aussen- oder Innenseite des Raumkastens bilden kann.
Die erfindungsgemässe Bauplatte kann als Boden-, Wandoder Deckenplatte verwendet !herden. Insbesondere ist es möglich, die Bauplatte in einem Raumkasten als Wand oder als Decke einzusetzen.
Infolge der geringen Zahl von Balken für eine Bauplatte sind die Herstellungskosten gering. Die Bauplatte kann auch schnell fertig gestellt werden. Die dünne Betonplatte härtet rasch aus, so dass die Bauplatte nur kurze Zeit in der Schalung liegt. Obwohl die Betonplatte verhältnismässig dünn ist, hat äie dennoch eine ausreichende Tragfähigkeit.
Die Erfindung beschränkt sich nicht auf die Angaben in der Beschreibung und/oder den Ansprüchen, sondern umfasst alle in den Zeichnungen erkennbaren Einzelheiten, die nicht besonders erläutert sind.
-Ansprüche
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Claims (1)

  1. Dipl.-lng. Walter Jackisch 2357556
    7 Stuttgart N, Menzelstraße 40 J^
    PATENTANSPRÜCHE:-
    Bauplatte mit einer aus Gussmaterial, vorzugsweise Beton, iergestellten Platte und einem aus Balken zusammengesetzten Rahmen, dadurch gekennzeichnet, dass die Betonplatte (19) auf einer Seite des Rahmens angeordnet ist und dass die Rahmenbalken (3 "bis 6) in einem Abstand (21) unter der Oberfläche der Betonplatte (193 liegen» 2. Bauplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand (21) zwischen den Balken (3 bis 6) und der Oberfläche, der Betonplatte (19) kleiner ist als die Dicke (20) der Betonplatte (19).
    3· Bauplatte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet dass die Balken (3 bis 6) wenigstens teilweise in der Betonplatte (19) eingebettet sind.
    4·. Bauplatte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Balken (3 bis 6) wenigstens teilweise längs des Umfangs der Betonplatte (19) erstrecken. 5· Bauplatte nach Anspruch 2, 3 oder 4-, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand (102) zwischen den Balken (3 bis 6) vjlq. der Oberfläche einer Betonplatte (100) mindestens halb so gross ist wie die Dicke (101) der Betonplatte (100).
    6. Bauplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Seiten der Betonplatte (19) wenigstens teilweise mit einer Schutzleiste (120, 125, 130, 136) bedeckt sind-
    7. Bauplatte nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Schutzleiste (120, 125, 130, 136) an den mit der Betonplatte (19) verbundenen Enden der Balken (3 bis 6) befestigt ist und sich bis zur Oberkante der Betonplatte (19) erstreckt.
    8. Bauplatte nach Anspruch 6 oder 7> dadurch gekennzeichnet, dass die Schutzleiste (120) aus Holz besteht.
    9. Bauplatte nach Anspruch 6 oder 7» dadurch gekennzeichnet, dass die Schutzleiste (125, 130) als Winkelprofil ausgebildet ist."
    10. Bauplatte nach Anspruch 9> dadurch gekennzeichnet, dass sich ein Schenkel (127) der Schutzleiste (125) parallel zur Oberfläche der Betonplatte (19) erstreckt.
    11. Bauplatte nach Anspruch 9* dadurch gekennzeichnet, dass ' ein Schenkel (131) der Schutzleiste (130) auf dem Balken (3) . auf ' liegt.
    12. Bauplatte nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet, dass die Seiten der Betonplatte (19) mit einer Schutzschicht (135) versehen sind.
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    . - 15 ~
    13· Bauplatte mit einer aus Gussmaterial, vorzugsweise Beton, hergestellten Platte und einem, aus Balken zusammengesetzten Rahmen, dadurch gekennzeichnet, dass" sich Balken (172, 173) wenigstens teilweise längs des Umfangs über die ganze Dicke der Betonplatte (182) erstrecken.
    14-. Bauplatte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Betonplatte. (19, 182.) ein Bewehrungsgitter (12, 83, 180) aufweist, das wenigstens teilweise an den Balken (3 "bis 6, 172, 173) befestigt ist. 15- Bauplatte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Bewehrungs gitter (12, 83) auf den Balken (3 "bis 6) befestigt ist.
    16. Bauplatte nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Balken (172 und 173) U-förmig, ausgebildet ist und das Bewehrungsgitter (180) auf der Innenseite eines Schenkels des Balkens (172, 173) befestigt ist.
    17. Bauplatte nach Anspruch 14-, 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, dass das Bewehrungsgitter (12) aus Querstäben (13) und Längsstäben (14-) besteht, wobei die Querstäbe (13) einen anderen Durchmesser haben als die Längsstäbe (14-).
    18. Bauplatte nach einem der Ansprüche 14- bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass das Bewehrungsgitter (83) aus Stäben (80, 81) mit gleichem Durchmesser besteht.
    19- Bauplatte nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass das Bewehrungsgitter (12) eine Maschenweite von etwa 20 χ 20 cm hat.
    20. Bauplatte nach Anspruch 18, dadurch, gekennzeichnet, daes die Stäbe (80) des Bewehrungsgitters (83) einen anderen Abstand voneinander haben als die Stäbe (81).
    21. Bauplatte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Länge (24-) der Bauplatte grosser ist als die Breite (25)·
    22» Bauplatte nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass die länge (24-) der Bauplatte zwischen 8 m und 15 m liegt. 23. Bauplatte nach Anspruch 21 oder 22, dadurch gekennzeichnet, dass die Breite (25) der Bauplatte zwischen 2 m und 4-,5Om Ixegt«
    24-, Bauplatte nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, dass
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    die Breite (25) der Bauplatte 2,50 bis 3 m beträgt.
    25. Bauplatte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Dicke der Betonplatte-(19) kleiner als 6 cm ist.
    26. Bauplatte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Betonplatte (19) eine Dicke von 4- bis 5 cm- hat.
    27. Bauplatte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Stäbe (13) des Bewehrungsgi tters (12) mit dem grösseren Durchmesser parallel zur Schmalseite der Bauplatte erstrecken.
    28. Bauplatte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Stäbe (80) des Bewehrungsgitters (83) parallel zur Schmalseite der Bauplatte erstrecken und dass der Abstand (82) zwischen den Stäben (80) kleiner ist als der Abstand (84-) zwischen den parallel zur Längsseite der Bauplatte sich erstreckenden Stäben (81).
    29. Bauplatte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Bauplatte als Boden, Wand oder Decke in einem Räumkasten (30) dient.
    30. Bauplatte nach Anspruch 29, dadurch gekennzeichnet, dass die Bauplatte mit Stützen (3I bis 34-) versehen ist.
    31. Bauplatte nach Anspruch 30, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützen (31 bis 34-) an den Balken (3 bis 6) der Bauplatte befestigt sind.
    32. Bauplatte nach Anspruch 30 oder 31, dadurch gekennzeichnet, dass die Bauplatte mit Ansätzen (50) versehen ist, an die sich die Stützen (31 bis 34-) passend anschliessen.
    33. Bauplatte nach Anspruch 32, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützen (31 bis 3^) die Ansätze (50) passendumschliessen. 34-. Bauplatte nach Anspruch 32 oder 33, dadurch gekennzeichnet, dass* der Ansatz (50) innerhalb der Betonplatte (19) auf den Balken (3, 4-) angeordnet ist.
    35. Bauplatte nach einem der Ansprüche 32 oder 33, dadurch gekennzeichnet, dass der Ansatz (110) aus der Betonplatte (100) herausragt.
    36. Bauplatte nach einem der Ansprüche 30 bis 35, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützen (31 bis 34-) an den Ecken der Bauplatte vorgesehen sind.
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    37· Bauplatte nach einem der Ansprüche 6 bis 36, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Schutzleiste (120, 125, 130, 136) längs der Längsseite der Bauplatte erstreckt.
    38. Bauplatte nach einem der Ansprüche 31 bis 37? dadurch gekennzeichnet, dass das mit der Bauplatte verbundene Ende der Stützen (31 bis 34) in Ausnehmungen (51) untergebracht ist, die nach der Befestigung der Stützen (31 bis 34-) mit Gussmaterial (55) ausfüllbar sind.
    39· Bauplatte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Bauplatte mindestens drei
    parallel zur Längsseite der Bauplatte sich erstreckende Balken (3, 4, 7) aufweist.
    4-0. Bauplatte nach Anspruch 39? dadurch gekennzeichnetr dass zwei Längsbalken (3? 4, 7) einander gegenüber am Umfang der Betonplatte (19) angeordnet sind.
    4-1. Bauplatte nach Anspruch 39, oder 4-0, dadurch gekennzeichnet, dass die Längsbalken (3? 4-, 7) durch Zwischenbalken (8 bis 11) miteinander verbunden sind.
    4-2. Bauplatte nach Anspruch 39? 4-0 öder 4-1, dadurch gekennzeichnet, dass die Längsbalken (3? 4-, 7) "und die Zwischenbalken (8 bis 11) gleiche Höhe haben=
    43. Bauplatte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberfläche der Betonplatte (19) mit einer Schutzschicht (135) überzogen ist. 44-. Bauplatte nach Anspruch43, dadurch gekennzeichnet, dass die Schutzschicht (135) aus Metall oder Kunststoff besteht und dass ein Teil (136) der Schutzschicht (135) die Seiten der Betonplatte (19) bedeckt. .
    4-5. Bauplatte'nach einem der Ansprüche 39 bis 44-, dadurch gekennzeichnet, dass die Bauplatte als Boden in einem Eaumkasten dient.
    46. Bauplatte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Bauplatte einen aus Balken (192 bis 195) bestehenden Rahmen (191) aufweist, zwischen denen eine Betonplatte (205) angeordnet ist.
    47. Bauplatte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass !wischen den Rahmenbalken (3 bis 6) parallel zur Schmalseite der Bauplatte sich erstreckende Zwischen-
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    "balken (8 bis 11, 86) vorgesehen sind, die entsprechend den Rahmenbalken (3 bis 6) ausgebildet sind und die gleiche Höhe wie diese haben.
    48. Bauplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 46, dadurch gekennzeichnet, dass die Längsbalken (3, 4, 7) der Bauplatte (140) durch Zwischenbalken (141, 142) miteinander verbunden sind, deren Höhe (143) kleiner ist als die Höhe (144) der Längsbalken (3, 4, 7).
    49. Bauplatte nach Anspruch 48, dadurch gekennzeichnet, dass die Zwischenbalken (141, 142) etwa halb so hoch sind wie die Längsbalken (3, 4-, 7)·
    50. Bauplatte nach einem der Ansprüche 39 bis 42, dadurch gekennzeichnet, dass die Balken (3 bis 11) als Doppel-T-Träger ausgebildet sind.
    51. Bauplatte nach Anspruch 49 oder 50, dadurch gekennzeichnet, dass die Zwischenbalken (141, 142) I-förmig ausgebildet und dass die Enden (153) der Zwischenbalken (141, 142) abgeschrägt sind, so dass der obere Flansch (145) der Zwischenbalken (141, 142) am Steg (146, 147, 148) und der untere Flansch (149) der Zwischenbalken (141, 142) am unteren Flansch (150, 151, 152) der Längsbalken (3, 4, 7) befestigbar ist.
    52. Bauplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 49, dadurch gekennzeichnet, dass die Balken (192 bis 195) einer Bauplatte (190) durch Holzbalken gebildet sind.
    53· Bauplatte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die unteren freien Enden der Balken (192 bis 195) auf gleicher Höhe liegen. 54. Bauplatte nach Anspruch 52, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Holzrahmen (191) der Bauplatte (190) längs des Ifiafanges der Betonplatte (205) erstreckt.
    55· Bauplatte nach Anspruch 52, 53 oder 54-, dadurch gekennzeichnet,'dass die Balken (192, 193) des Rahmens (191) durch Zwischenbalken (203) aus Holz miteinander verbunden sind. 56. Bauplatte nach Anspruch 54 oder 55,dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen (191) zwei aneinander liegende Balken (194, 199) aufweist, wobei der Balken (194) mit der Oberkante der Betonplatte (205) abschliesst und dass sich der Balken (199) nur über einen Teil der Höhe der Betonplatte (205) erstreckt, so dass die Betonplatte (205) auf dem inneren Balken (199) aufliegt.
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    57, Bauplatte nach -Anspruch 56, dadurch gekennzeichnet, dass die Betonplatte (205) ein Bewehrungsgitter (207) aufweist, das auf dem inneren Balken (199) befestigt ist.
    58. Bauplatte nach einem der Ansprüche 53 bis 57? dadurch gekennzeichnet, dass die unteren Enden der Balken (194-, 199, 203) in einer Ebene parallel zur Oberfläche der Betonplatte (205) liegen.
    59· Bauplatte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zur Befestigung einer Wand auf der Bauplatte ein Balken (160) auf der Betonplatte (19) längs des Umfanges angebracht ist.
    60. Bauplatte mit einer aus Gussmaterial, vorzugsweise Beton, hergestellten Platte und einem aus Balken zusammengesetzten Rahmen, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein parallel zu den Balken (5, 6, 194-, 195) sich erstreckender Balken (86, 203) zwischen den Balken (5, 6, 194-, 195) angeordnet ist.
    61. Bauplatte nach einem der Ansprüche 39 bis 60, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand zwischen den Balken (86, 203) kleiner als 150 cm und grosser als 90 cm ist.
    62. Verfahren zur Herstellung einer Bauplatte nach der Erfindung dadurch gekennzeichnet, dass ein aus Balken ( 3 bis 6) zusammengesetzter Rahmen -in eine Schalung (60) gelegt und anschliessend in der Schalung (60) eine Betonplatte (19) auf dem Rahmen gegossen wird.
    63- Verfahren nach Anspruch 62, dadurch gekennzeichnet, dass am Rahmen ein Bewehrungsgitter (12) befestigt wird, dass der Rahmen mit dem Bewehrungsgitter (12) in die Schalung (60) gelegt und anschliessend die Betonplatte (19) so gegossen wird, dass das Bewehrungsgitter (12) in der Betonplatte (i9) eingebet üet ist.
    64. Verfahren nach Anspruch 62 oder 63, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen in der Schalung (60) auf Stützen (67) aufgelegt wird und anschliessend ausserhalb der Schalung (60) angeordnete Stützen (68) gegen den Rahmen geschwenkt werden, so dass der Rahmen auf den Stützen (67, 68) aufliegt. 65· Verfahren nach Anspruch 62, 63 oder 64-, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützen (68) nach dem Giessen der Betonplatte (19) weggeschwenkt Werden und die fertiggestellte Bauplatte
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    aus der·Schalung (60) entfernt wird.
    66. Schalung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der .Ansprüche 62 bis 65, dadurch gekennzeichnet, dass die Schalung (60) einen Schalungsboden (61), mindestens eine feststehende Stütze (67) und mindestens eine bewegbare Stütze (68) aufweist und dass die bewegbare Stütze (68) zur Halterung des Rahmens in der Schalung (60) festsetzbar ist.
    67· Schalung nach Anspruch 66, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützen (68) auf einer Seite der Schalung (60) schwenkbar angeordnet sind.
    68. Schalung nach -4nspruch 66,oder 67, dadurch gekennzeichnet, dass auf dem Schalungsboden (61) mindestens ein Balken (64-, 65) angeordnet ist, der als Begrenzung für die zu giessende Betonplatte dient.
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NL (1) NL7215562A (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4989382A (en) * 1988-11-25 1991-02-05 Spronken John R Connectors for concrete structural elements
US5862639A (en) * 1993-12-20 1999-01-26 R.A.R. Consultants Ltd. Earthquake, wind resistant and fire resistant pre-fabricated building panels and structures formed therefrom

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IT1001835B (it) 1976-04-30
NL7215562A (de) 1974-05-21
FR2207229B3 (de) 1976-10-01
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JPS4982130A (de) 1974-08-07

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