DE7238413U - Bauelementensatz zur Erstellung von Gebäuden, vorzugsweise von Kellergeschoßen fur Fertighauser - Google Patents
Bauelementensatz zur Erstellung von Gebäuden, vorzugsweise von Kellergeschoßen fur FertighauserInfo
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- Underground Structures, Protecting, Testing And Restoring Foundations (AREA)
Description
Anmelder :
Prau Gertrud Schrettenbrunner, geb.Hirzmann, 7889 Wyhlen,
Rheinfeiderstraße 16.
Bezeichnung :
Bauelementensatz zur Erstellung·von Gebäuden, vorzugsweise
von Kellergeschoßen für Fertighäuser.
Beschreibung.
Der Bauelementensatz dient zur Erstellung von Gebäuden, die vorzugsweise als Kellergeschoß für Fertighäuser vorgesehen
sind. Aus den deutschen Patentschriften 729 6h8 - 1 7O8 9k$
- 1 963 22k und aus der schweizerischen Patentschrift
116 762 ist es bekannt, Gebäude mit Hilfe von Bauelementen=
sätzen herzustellen, die aus vorgefertigten Bauteilen beste=
hen. Den bekannten Konstruktionen haften jedoch zum Teil er= hebliche Mängel an, so daß auf dem Fertighausmarkt Kellerge=
schoße aus Bauelementensätzen keinen Eingang gefunden haben.
Die bedeutsamsten Mängel sind :
Es werden zu viele Typen vorgefertigter Bauteile benötigt. Stehende Bauteile bedürfen während der Montage besonderer
Stützgeräte. Zur Verbindung der Bauteile müssen aufwendige oder schwierig einzubauende Hilfsmittel verwendet werden.
Maßangenauigkeiten der Wände können durch den Montagevorgang
selbst nicht ausgeglichen werden.Gegenüber Gebäuden in ört=
licher Massivbauweise ergibt sich keine Kosteneinsparung.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, rater Vermeidung
der oben genannten Nachteile einen Bauelementensatz zu lie = fern, der auf beliebige Fertighaus-Grundrisse anwendbar ist,
einfach zu montieren und kostensparend ist.Erfindungsgemäß
wird diese Aufgabe durch die nachstehenden neuartigen Merk =
male des Bauelementensatzes gelöst.
i) Der Bauelementensatz besteht nur aus 2 Typen vorgefercig=
ter Bauteile, den geschoßhohen Wandtafeln und den Ring = ankerbalken.
Die Fertigungskosten ermäßigen sich, die Lager= haltung im Pertigungswerk bleibt klein. Für die
Außenmaße bekannter Fertighäuser können die beiden Typen von Bauteilen im gleichen Gewichts
bereich gefertigt werden. Transportfahrzeuge und Hebezeuge können deswegen wirtschaftlich
eingesetzt werden.
2) Die geschoßhohen Wandtafeln, die nach beendeter Montage eine Außenwand darstellen, sind vermöge ihrer U - förmigen
Querschnittsform standsicher und bedingen während der Mon=
tage keine Stütz-oder Hilfsgeräte.
Die Unfallgefahr für die Beschäftigten vermin=
dert sich. Die Montage kann an mehreren Stellen zugleich begonnen werden und läuft beschleunigt
ab.
3) Die Verbindung der Wandtafeln einer Außenwcnd unter sich
und die Verbindung der Wandtafeln mit den darauf sitzender. Ringankerbalken geschieht trocken durch Verschrauben.
Auf der ganzen Baustelle braucht nur 1 Sorte von Schrauben vorgehalten zu werden, z.B.rohe
Sechskantschrauben.
k) Maßungenauigkeiten in den Außenwänden werde durch die Breite der Fugen zwischen je zwei nebeneinander stehender Wandtafeln ausgeglichen, da die einzelne Fuge von ca 1,5 - 5*5 tarn Breite variiert werden kann.
k) Maßungenauigkeiten in den Außenwänden werde durch die Breite der Fugen zwischen je zwei nebeneinander stehender Wandtafeln ausgeglichen, da die einzelne Fuge von ca 1,5 - 5*5 tarn Breite variiert werden kann.
Die Außenmaße des Kellergeschoßes werden da = durch genau eingehalten, was für den nachfol=
genden Aufbau des Fertighauses wichtig ist.Es
gibt keine Verzögerungen während der Montage. 5) Die Montage kann auch bei mäßigem Frost ausgeführt wer =
den,weil keine feingliedrigen Ortbetonteile zu gießen
sind.
Die Maßnahmen des Winterbaues werden so g"eför=
dert.Die Arbeitsplanung des Betonwerks wird preisgünstiger, weil die Stamm-Belegschaft
im Winter besser ausgelastet ist.
Die oben geschilderten Vorteile des erfindungsgemäßen Bau &-
elementonsatzes wirken sich nicht nur koetensenkend aus. Si«
ermöglichen auch eine Terminplanung für die Lieferung eines
-3-kompletten Fertighauses einschließlich Unterkellerung, was für den Fertighaus - Lieferanten bisher nicht möglich ist.
Die Vorteile des Erfindungsgegenstandes sind aus der Be = Schreibung des Montagevorganges im Zusammenhang ersichtlich.
Auf der Sohle der Baugrube wird im Bereich der Keller - Aus= senvände ein Fundamentstreifen betoniert, die Lage der ein =
zelnen Wandtafeln darauf angerissen und deren Stellfläche mit einem Dichtungsstreifen abgedeckt, der beispielsweise
aus Bitumenpappe besteht. An einer oder mehreren Stellen wird jetzt mit der Montage begonnen, indem die erste Wand =
tafel aufgestellt wird, die wegen ihrer Querschnittsform keiner Sicherung gegen Umkippen bedarf. Dann werden daneben
weitere Wandtafeln aufgestellt und nach dem Ausrichten so = fort untereinander verschraubt, wobei die Fuge zwischen je
zwei nebeneinander stehenden Wandtafeln durch einen einge = legten Dichtungsstreifen entsprechender Stärke dadurch abge=
dichtet wird, da/3 er beim Zusammenschrauben der Wandtafeln zusammengepreßt wird. Die aus - oder einspringenden Gebäu =
deecken werden in Ortbeton gegossen. Dabei bilden die Stege der Wandtafeln bereits eine Teilschalung und die Schrauben
greifen als Verankerung in den armierten Kern des Ortbeton hinein.
Die Krone der Wandtafeln jeder Außenwand wird mit einem Dichtungsstreifen abgedeckt und darauf der Ringankerbalken
verlegt, der einen L - förmigen Querschnitt zeigt. Auf der
Unterseite seines waagerechten Schenkels sind toinkeieisen
mit Ausnehmungen so einbetoniert, daß mit ihrer Hilfe der Ringankerbalken mit den Stegen je zweier benachbarter Wand=
tafeln starr verschraubt werden kann. Ist die Außenlänge eines Hauses sehr groß, so wird der Ringankerbalken in oin =
zelnen Teilstücken gefertigt und verlegt. Der Stoß zweier Teilstücke liegt stets über der Fuge zweier benachbarter
Wandtafeln, so daß die aneinanderstoßenden Enden der zwo! Teils tücke des Ringankerba.lken mit den nebeneinander stehen='
den Stegen zweier benachbarter Wandtafeln in der gleichen Welse verschraubt werden können wie beim Ringankerbalken
aus einem Stück,woduroh die kraftschlüssige Verbindung zwi=
sehen Ringankerbalken und Wandtafeln einer Wand wieder hsrge=
stellt ist.Da die Breite einer Fuge zwischen zv/ei Wandtafeln
entsprechend den Fertigungstoleranzen der Wandtafeln variabel ist, wird der Zwischenraum zwischen zwei Winkeleisen einer
gemeinsamen Schraubverbindung von vorneherein etwas größer gewählt, als es nach dem theoretischen Maß der kleinsten
Breite einer Fuge plus der Dicke der zwei Stege der Wandta = fein sein müßte.Der genaue Paßsitz der senkrechten Schenkel
der Winkeleisen an den Stegen der Wandtafeln wird durch Ein = legen dünner Metallstreifen bewirkt. Bei den aus - oder ein =
springenden Gebäudeecken laufen die senkrechten Schenkel der Ringankerbalken bis an die Gebäudeecke durch. An ihrem Zusam=
menstoß bilden sie eine Fuge, die durch einen eingepreßten Dichtungsstreifen abgedichter ist. Die waagerechten Schenkel
der Ringankerbalken dagegen setzen so ab, daß der armierte Ortbeton bis auf die Oberkante der waagerechten Schenkel
hochbetoniert werden kann. Da nun aus den Enden der waage = rechten Schenkel der Ringankerbalken Anschlußeisen in den
armierten Ortbeton einbinden, und auch aus den senkrechten Schenkeln der Ringankerbalken Anschlußeisen in gewünschtem
Abstand in die Decke über Keller hineinlaufen, entsteht nach dem Erhärten des Betons eine starre Deckenscheibe und durch
die anderen kraftschlüssigen Verbindungen zusammen mit der
♦Decke ein starres Bauwerk.
Im Ablauf der Montagearbeiten wird auch der Kellerfußboden erstellt. Zunächst wird eine Auffüllung bis Oberkante Funda=
mentstreifen eingebracht, beispielsweise aus Leerkies, und darauf der Beton-Unterboden in gewünschter Stärke aufge =
bracht. Anschließend wird um den Keller herum die Baugruben Auffüllung ein^laniert. Die innere Auffüllung mit dem Beton
- Unterboden einerseits und die äußere Baugruben - Auffüllung andererseits verhindern ein Verutschen der Fundamentstreifen
und des Fußes der Wandtafeln.
Kellerfenster werden schon im Betonwerk in die Wandtafeln miteingearbeitet. Das Gleiche ist möglich für die Auflager
von Treppen oder für örtliche Verstärkungen unter Einzellas=
ten. Die Ringankerbalken stellen nicht nur das Randauflager für die Decke über Kellergeschoß dar, sie bilden gegen die
Faasade zugleich ein abschlioi3endes Randprofil. Tragende In «
nenwände werden in konventioneller Weise erstellt, oder mit
Hilfe von Wandtafeln montiert. In statischer Hinsicht ist noch von Bedeutung, daß durch die Schraubverbindungen wegen
der Richtung des Kraftflußes keine Beanspruchungen auf Loch= leibungsdruck auftreten.
An einem Beispiel sind die Einzelheiten der Erfindung zeich=
nerisch erklärt.
Fig.1) zeigt den waagerechten Schnitt durch Außenwände eines
Kellergeschoßes mit einer ausspringenden und einer einspringenden Gebäudeecke.
Fig.2) zeigt den senkrechten Schnitt durch eine fertige Aus=
senwand eines Kellergeschoßes mit Beton - Unterboden und Decke über dem Kellergeschoß.
Fig.3) zeigt den senkrechten Schnitt durch eine Außenwand
eines Kellergeschoßes im Bereich des Stoßes eines Ringankerbalken, gemäß der Schnittlinie A - A in
Fig.2)
Fig.h) zeigt die Draufsicht auf Außenwände eines Kellerge =
schoßes mit ausspringender Gebäudeecke vor dem Ers = teilen der Decke, gemäß der Schnittlinie B - B in
Fig.2) .
Die Fig.1) zeigt die Wandtafeln 1 mit ihren Stegen 2, die -jeweils eine Fuge 3 variabler Breite mit Dichtungsstreifen
h einschließend- nebeneinander fluchtgerecht aufgestellt
und mittels der paarweise angeordneten Schrauben 5 kraft =
schlüssig verbunden sind.Bei der ausspringenden Gebäudeecke 6 und der einspringenden Gebäudeecke 7 bilden die Stege 2
der an die Gebäudeecke anschließenden Wandtafeln 1 einen Teil der Schalung für den armierten Ortbeton 8. Die Schrau =
ben 5 ragen in den armierten Ortbeton verankernd hinein.
Aus der Fig.2) ist die Sohle 9 der Baugrube mit Fundament =
streifen 10 und eingelegtem Dichtungsstreifen 4 ersichtlich. Darauf stehen die Wandtafeln 1, die nach dem Ausrichten im
unteren und mittleren Teil ihrer Stege 2 durch Schrauben 5
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unversohiebllch verbunden sind. Unter Zwischenlage eines
Dichtungsstrelfen 4 liegt der Ringankerbalken 11 auf der Kro«
ne der Wandtafeln 1 auf. Der waagerechte Schenke! 12 dee
Rlngankerbaiken 11 weist auf seiner Unterseite In gewünschtem
Abstand einbetonierte Wlnkelelaen 13 auf, deren senkrechte
Schenkel 14 an den Innenseiten zweier benachbarter Stege 2 anliegen, mit Schraubenlöchern versehen sind, und durch
Schrauben 5 den Ringankerbalken 11 mit dem oberen Teil der
Stege 2 zweier benachbarter Wandtafeln 1 starr verbinden.Xus
dem senkrechten Schenkel 1^ des Ringankerbalken 11 ragen die
Anschlußeisen 15 in die Decke 16 hinein. Der Fuß der Außen =
Wandtafeln 1 wird von innen durch die Auffüllung 17-und den
■Beton - Unterboden 18, von außen durch die Baugruben - Auf =
füllung 19 unverschieblich festgehalten.
Fig.3) zeigt in anderer senkrechter Schnittrichtung den Aufs
bau von Wandtafeln 1 nach dem erfindungsgemäßen Beispiel.We = gen zu großer Länge ist der Ringankerbalken 11 jedoch gesto =
ßen. Der Stoß 20 des Ringankerbalken liegt über der Fuge 3
zweier benachbarter Wandtafeln 1. Die Winkeleisen 13, deren waagerechte Schenkel in den Enden des gestoßenen Ringanker =
balken auf dessen Unterseite einbetoniert sind, stellen dutch ihre Schraubenlöcher in den senkrechten Schenkeln zusam=
men mit den Schrauben 5 im oberen Teil der Stege 2 die starre
Verbindung zwischen Ringankerbalken 11 und Wandtafeln 1 her. Die Anschlußeisen 15 aus dem senkrechten Schenkel Ik des .'.'.:. .■*
Ringankerbalken 11 binden kraftschlüssig in die Decke 16 ein.
Die Draufsicht der Fig.^f) zeigt die senkrechten Schenkel 14
zweier Ringankerbalken, die bis zur ausspringenden Gebäude = ecke 6 durchlaufen, am Zusammenstoß eine Fuge 3 bilden, die
wiederum durch einen eingepreßten Dichtungsstreifen h abge =
dichtet ist. Die waagerechten Schenkel 12 der beiden Ringan= kerbalken 11 setzen am Ortbeton 8 ab, der bis Oberkante der
waagerechten Schenkel 12 durchläuft, so daß die Ansch.lußei =
sen 15 aus den Enden der beiden waagerechten Schenkel 12 statisch wirksam in den armierten Ortbeton 8 einbinden. Die
Anschlußeisen 15, die aus den senkrechten Schenkeln 14 der
Ringankerbalken 11 in die Decke 16 einbinden, sind <ler Über=
aus dem gleiohen Grunde nioht dargestellt ist.
Claims (2)
1. Bauelementensatz zur Erstellung von Gebäuden, dadurch gekennzeichnet, daß er aus zwei Typen vorgefertigter
Bauteile besteht, den geschoßhohen Wandtafeln 1 mit U förmigen Querschnitt, der durch die zwei Stege 2 einer
Wandtafel gebildet ist, und den Ringankerbalken 11 mit L - förmigeiTi Querschnitt, wobei die Wandtafeln 1 unter
sich durch Schrauben 5 und die Ringankerbalken 11 mit den Wandtafeln 1 mittels an der Unterseite des waage =
rechten Schenkels 12 des Ringankerbalken einbetonierte
! Winkeleisen 13i die mit ihren senkrechten Schenkeln an
' den Innenseiten zweier benachbarter St'ege 2 anliegen,
durch Schrauben 5 starr miteinander verbunden sind,der=
! . gestalt, daß die Fugen 3 variabler Breite zwischen je
i4.
zwei benachbarten Wandtafeln 1 durch den eingepreßten
Dichtungsstreifen 4 abgedichtet sind./
2. Bauelementensatz nach Anspruch 1. dadurch gekennzeich=
net, daß ausspringende Gebäudeecken 6 und einspringen= de Gebäudeecken 7 durch armierten Ortbeton 8 gebildet
sind, wobei die Stege 2 der an die Gebäudeecke ansto = ßenden Wandtafeln 1 einen Teil der Schalung bilden,und
sowohl die Schrauben 5 wie auch die aus den vor dem Ortbeton 8 abgesetzten waagerechten Schenkel 12 der bei=
den Ringankerbalken 11 herausstehenden Anschlußeisen verankernd in den Ortbeton 8 einbinden, während die
senkrechten Schenkel 14 der beiden Ringankerbalken 11 bis an die Gebäudeecke durchlaufen, an ihrem Zusammen =
stoß eine Fuge 3 bilden, die mit einem eingepreßten Dichtungsstreifen h abgedichtet ist./
3· Bauerlementensatc nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich =
; net, daß der Fuß der Wandtafeln 1 auf einem Fundament =
streifen 10 mit Dichtungsstreifen 4 aufsitzt, vom KeI =
ler aus durch die Auffüllung 17 und den Beton - Unter =
boden 18, von außendurch den Gegendruck der Baugruben -
Auffüllung 19 unverschieblich festgehalten iatJS Ll·
Ringankerbalken 11, nach Anspruch 1. und 2.dadurch
gekennzeichnet, daß der Stoß 20 zweier Teilstücke eines Ringankerbalken 11 über der Fuge 3 zweier be=
nachbarter Wandtafeln 1 liegt und die starre Verbin= dung der gestoßenen Enden des Ringankerbalken 11
mit dem oberen Teil zweier benachbarter Stege 2 und damit mit den unter dem Stoß 20 stehenden Wandta =
fein 1 mittels Winkeleisen 13 und Schrauben 5 wie beim einteiligen Ringankerbalken 11 erfolgt./
Stege 2 der Wandtafeln 1 und senkrechte Schenkel der Winkeleisen 13 nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet,
daß sie an gewünschten Stellen Schraubenlöcher auf = weisen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7238413U true DE7238413U (de) | 1973-12-06 |
Family
ID=1286042
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE7238413U Expired DE7238413U (de) | Bauelementensatz zur Erstellung von Gebäuden, vorzugsweise von Kellergeschoßen fur Fertighauser |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7238413U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2638474A1 (fr) * | 1988-11-03 | 1990-05-04 | Aznavorian Garabet | Panneaux prefabriques pour la construction de batiments, procede de construction et batiments construits au moyen de ces panneaux |
-
0
- DE DE7238413U patent/DE7238413U/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2638474A1 (fr) * | 1988-11-03 | 1990-05-04 | Aznavorian Garabet | Panneaux prefabriques pour la construction de batiments, procede de construction et batiments construits au moyen de ces panneaux |
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