DE1484313A1 - Wandaufbau fuer Raumkaesten - Google Patents
Wandaufbau fuer RaumkaestenInfo
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- E04B—GENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
- E04B1/00—Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
- E04B1/348—Structures composed of units comprising at least considerable parts of two sides of a room, e.g. box-like or cell-like units closed or in skeleton form
- E04B1/34815—Elements not integrated in a skeleton
- E04B1/3483—Elements not integrated in a skeleton the supporting structure consisting of metal
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- E04B1/62—Insulation or other protection; Elements or use of specified material therefor
- E04B1/66—Sealings
- E04B1/68—Sealings of joints, e.g. expansion joints
- E04B1/6801—Fillings therefor
-
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- E04B—GENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
- E04B2/00—Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls
- E04B2/56—Load-bearing walls of framework or pillarwork; Walls incorporating load-bearing elongated members
- E04B2/58—Load-bearing walls of framework or pillarwork; Walls incorporating load-bearing elongated members with elongated members of metal
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04C—STRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
- E04C2/00—Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels
- E04C2/30—Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by the shape or structure
- E04C2/38—Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by the shape or structure with attached ribs, flanges, or the like, e.g. framed panels
- E04C2/384—Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by the shape or structure with attached ribs, flanges, or the like, e.g. framed panels with a metal frame
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Description
C. VAN DER !ELY N.V., Maasland (Niederlande)
Wandaufbau für Raumkästen
Die Erfindung betrifft einen Wandaufbau für Raumkästen.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Wandaufbau vorerwähnter Art zu schaffen, bei dem die Konstruktion der
Wände verbessert ist, Erfindungsgemäss kann dies dadurch
erreicht werden, dass eine Wand des Raumkastens eine Verblendplatte aufweist, die über an ihr vorgesehene
Befestigungsarme an dem Raumkästen zu befestigen ist und
die mit ihrer Innenfläche gegen eine nachfolgende Schicht der Wand anliegt.
Bei einer weiteren Ausführungsform des Wandaufbaus nach der Erfindung liegt die Verblendplatte gegen eine Isolierschicht
an, die ihrerseits gegen eine Betonschicht anliegt, die zwischen Trägern des Stahlgerüstes des Raumkastens
angeordnet ist. Es wird in dieser Weise eine gut isolierende Wand erhalten,- die dennoch auf einfache Weise
hergestellt werden kann.
UnfSrlagen (Arf. 7 § l Abs. 2 Nr. 1 Satz 3 dei- «bdcvnssses. v. 4. ?.
Bei einer weiteren Bauart ist gemäss der Erfindung zwischen der zwischen den Trägern liegenden Betonschicht
und der Isolierschicht eine Kunststoffolie angebracht.
TJm eine leichte Bauart zu erhalten, kann #s "bei einer
weiteren Ausbildung der Erfindung erwünscht sein, dass die zwischen den Trägern liegend© Schicht aus Leichtbeton
besteht.
Me Erfindung wird an Hand einer Ausführungsform näher erläutert,
die in der Zeichnung dargestellt ist. Es zeigts
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Bungalows,
der au» mehreren quaderförmig zusammengesetzten Fertigteilen gemäss
der Erfindung errichtet ist;
Fig. 2 einen senkrechten Schnitt durch die Wand eines Fertigteiles längs dar Linie H-II
in Fig. 1;
Fig. 3 einen waagerechten Schnitt durch die Wand eines Fertigteiles längs der Linie;
IH-III in Fig. 1, und
Fig. 4 einen senkrechten Schnitt durch eine ander« Befestigungsart der Verblendplatte
an der Wand.
Der in den Figuren dargestellte Bungalow besteht aus fünf Bchachtelf&raigen Raumkosten oder Fertigteilen 1 bis 5,
die je einen oder mehrere Wohnräume ganz oder teilweise
begrenzen. Die Fertigteile bestehen je aus einem Stahlgestell,
an dem die Wände befestigt sind. Wie dies aus Fig. 1 ersichtlich ist, hat jedes der Fertigteile die
Form eines Parallelepipeds.
Die Fig. 2 und 3 zeigen Balken des Stahlgestelle», die
der Seitenwand 6 dee Fertigteils 2 zugehuren. Das Stahl-
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geadfflü der Wand 6 weist oben einen Rahmenbalken 7 mit U-Profil und unten einen weiteren gleichartigen Rahmenbalken 8 auf. An den senkrechten Seiten ist die Wand 6 mit rohrförmigen Rahmenbalken 9 und 10 versehen, an denen profilierte Anschlussmittel 11 und 12 angebracht sind.
geadfflü der Wand 6 weist oben einen Rahmenbalken 7 mit U-Profil und unten einen weiteren gleichartigen Rahmenbalken 8 auf. An den senkrechten Seiten ist die Wand 6 mit rohrförmigen Rahmenbalken 9 und 10 versehen, an denen profilierte Anschlussmittel 11 und 12 angebracht sind.
Die Wand 6 hat eine Innenschicht' 13 aus Gasbeton, deren
Aussenseite 14 mit den Aussenseiten der Rahmenbalken 7 und 8 bündig ist. Auf der Innenschicht 13 ist eine Folie
15 angebracht, die in dieser Ausführungsform aus Kunststoff
besteht. Auf der Folie 15 ist eine Isolierschicht 16, hier z.B. Schaumkunststoff, angebracht. Die Wand 6 ist
_ , . . , , . . „bs",w.,eine_ Gewebemqtte .,
auf der Aussenseite durch eine Verblenaplatte/TT abgedeckt,
die aus Beton besteht und eine Gazebewehrung 18 besitzt. In der Verblendplatte 17 sind nahe der oberen bzw. unteren
Seite Horizontalleisten 19 bzw. 20 eingelassen, die hier z.B. aus Flachstahl bestehen. An diesen Leisten sind oben
bzw. unten Befestigungsarme 21 bzw. 22 angebracht. Die Befestigungsarme 21 und 22 erstrecken sich innerhalb von
Rippen 23 bzw. 24, die auf der Innenseite der Verblendplatte 17 liegen und mit denen sich die Verblendplatte an
die Isolierschicht 16 anschliesst. Die Rippen 23 und 24
liegen an deE oberen bzw. unteren Seite des Fertigteils. Zwischen den Rippen 23 und 24 sind noch zwei Rippen 23A
und 24A vorgesehen, die ähnlich wie die Rippen 23 und 24 waagerecht verlaufen. Nahe den senkrechten Seitenrändern
ist die Verblendplatte 17 mit Rippen 25 und 26 (Fig. 3)
versehen, die sich an die Schicht 16 anschliessen. Zwischen den Rippen 25 und 26 ist noch eine dritte senkrechte
Rippe 25A angebracht. Zwischen den Rippen 23 bis 26 sind Ausnehmungen 27 angeordnet, die zwischen der Verblendplatte
oder einen Hohlraum
17 und dem übrigen Wandteil Spalte/bilden. Die Befestigungsarme
21 sind durch Bolzen 27A an dem Rahmenbalken 7 befestigt, die Befestigungsarme 22 sind mittels Bolzen
mit dem Rahmenbalken 8 verbunden. Auf der oberen Seite der Verblendplatte können z.B. zwei Befestigungsarme 21
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und auf der unteren Seite zwei Befestigungsarme 22 angebracht
sein.
Die Wand 6 hat eine Gesamtstärke 29, die in dieser Ausftihrungsform
etwa 19 cm beträgt. Die Innenmauer 13 hat eine Stärke 30 von etwa 9 cm. Die Dicke der Folie beträgt
nur einige Hundertstel Millimeter. Di© Isolierschicht hat
ein© Dicke 32 von etwa 3 cm. Die Verblendplatte hat nahe
den Rindern am Umfang eine Stärke von etwa 7 cm und die
Aushöhlungen 27 haben ein© Tiefe 34 von etwa 2 cm. An den
Bankrechten Umfangeeeiten ist die Verblendplatte mit
Hüten 35 und 36 versehen, die sich über die ganze Höhe
der Verblendplatt© erstrecken. Unten hat die Verblendplatt®
eine Mut 37, die eich über die ganze Länge der
Verblendplatte erstreckt und in die Anschluesaittel 38
einer unterhalb der Verblendplatte angebrachten Verschlussplatte 39 des Fundamentes passen.
Die Isolierschicht 16 bedeckt mit der unteren Seite den ganzen Rahmenbalken 8 und schließet sich oben &n ein am
Balken 7 angebrachtes Winkeleieen 40 an. Über den Winkeleisen
40 ist noch. eine. Schicht 41 aus Isoliermaterial angebracht, die nahezu fluchte«cht zur Schicht 16 liegt.
Die Schicht 41 schließet sich am unteren Ende an das
Winkeleisen 40 und am oberen Ende an das Dach 42 an, das über dem Eahmenbalken 7 angeordnet ist« Am Aussenrand ist
das Dach 42 mit einer Leiste 43 versehen, die teilweise an eines Balken 47 befestigt ist und deren untere Seite 44
niedriger liegt als die obere Seite 45 der Verblendplatte.
Zwischen der Leiste 43 und der Verblendplatte 17 ist ein Verschluss tr e if en 46 angeordnet. Auf der unteren Seite
ist die Innenmauer 13 mit einer Nut 47 und auf der oberen
Seite mit einer Hut 49 versehen« In diese Hüten sind an den Balken 8 bzw. 7 befestigt© runde Eisenstäbe 50 bzw. 51
eingelassen. Auf der Innenseite d®r Wand 13 schließet sich
ein Pussboden 52 und oben eine Decke 53 an. Über der
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Decke 53 sind zwischen den Rahmenbalken des Fertigteiles
Isolierplatten 54 angebracht. In dem Anschlusstreifen 46 sind Lacher 55 und in der Schicht 41 und dem Rahmenbalken 7
sind Locher 56 vorgesehen· Die Innenseite der Wand 13 kann mit Grundpapier 57 versehen sein, auf dem Tapetenpapier 58
angebracht ist.
Die geschilderte Bauart der Wand 6 des Raumkastens 2 bildet
einen einfach zusammensetzbaren Wandteil des Gebäudes, der
eine gute Schall- und Wärmeisolierung und eine gute Feuchtigkeitsisolierung
ergibt.
Die Verblendplatte besteht aus einer einzigen Platte, welche die ganze Wand 6 bedeckt. Die Schicht 16 aus Isoliermaterial
kann aus mehreren nebeneinander liegenden Platten bestehen oder auch aus einer einzigen Platte. Auch die
Innenwand kann gewünschtenfalls aus einem Ganzen oder aus mehreren aneinander befestigten Teilen bestehen. Die
Innenseite der Wand 13 lässt sich bequem auskleiden, indem Grundpapier und Tapetenpapier angebracht wird. Die Locher
55 und 56 ergeben eine gute Ventilation zwischen den verschiedenen Teilen des Fertigteiles. Infolge der Anordnung
der Isolierschicht 16 über der ganzen Seite der Wand, durch die .das ganze Stahlgestell eines Pertigteiles
auf der Aussenseite abgedeckt und wobei über dem Winkeleisen 40 noch der Streifen 41 angebracht ist, ergibt sich
auch für das Stahlgestell des Pertigteiles gute Isolierung und eine unerwünschte Wärmeleitung hierüber ist ausgeschlossen·
Die Spalten zwischen der Verblendplatte und dem Isoliermaterial, die durch die Höhlungen 27 gebildet werden, haben
ebenfalls Isolierwirkung.
Die Nuten 35 und 36 in den Seitenrändern bilden eine Abdichtung gegen eindringendes Wasser zwischen den Verblendplatten
zweier benachbarter Fertigteile. Der Raum 59
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zwischen anstossenden Fertigteilen beträgt etwa 2 mm. Das in die Nuten 35 und 36 eindringende Wasser wird nach unten
abgeführt. Die Nuten 35 und 36 liegen mehr zur Ausgenseite als die Nut 37, und das aus den Ruten 35 und 36
fliessende Wasser wird über den Sand 38 und die Platte
abgeführt. Der Kaum zwischen anstossenden Verblendplatten wird über den Abstand 60a, also hinter den Nuten, Mit
Kittmaterial 61A ausgefüllt. GewÜnschtenfalls kann auch
der Raum 62 vor den Nuten mit Kittmaterial ausgefüllt werden.
Fig. 4 zeigt eine Abart der Befestigung des oberen Teiles
der Verblendplatte 17 an dem Rahmenbalken 7. Bei der in dieser Figur dargestellten Konstruktion ist der Balken
Aufnahme-
mit einem Anschlussmittel in Form eines Hakens 60 versehen,
während der Befestigungsarm 61 oben in der Verblendplatte mit einem hakenförmigen Teil 62 versehen ist, der
in den Haken 60 passt. Bei dieser Konstruktion kann die Befestigung der Verblendplatte an dem Gestell in bestimmten
Fällen einfacher sein.
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Claims (13)
- AnsprücheWandaufbau für Raumkästen, dadurch gekennzeichnet, dass eine Wand des Raumkastens eine Verblendplatte (17) aufweist, die über an ihr vorgesehene Befestigungsarme (21, 22) an dem Raumkasten zu befestigen ist und die mit ihrer Innenfläche gegen eine nachfolgende Schicht der Wand anliegt.
- 2. Wandaufbau nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verblendplatt® (17) aus mit Gew®b@matten (18) bewehrtem Beton besteht und dass die Befestigungsarme (21, 22) mit der Bewehrung verbunden sind.
- 3. Wandaufbau nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Befeatigungsarme (21, 22) auf der unteren und auf der oberen Seite der Verblendplatte (17) angebracht sind.
- 4. Wandaufbau nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verblendplatte (17) über ihre Befestigungsart® (21, 22) am Stahlgerüst (7, 8) des Raumkastens befestigt ist.
- 5. Wandaufbau nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Befestigungsarm (61) einen in Form eines Hakens (62) ausgebildeten Abschnitt aufweist, der in einer an Raumkasten angebrachten Aufnahme (60) verankerbar ist.
- 6. Wandaufbau nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verblendplatte (17) mit Rippen (23A, 24A, 25, 25A) versehen ist und über diese an der nächstfolgenden Wandschicht (16) anliegt, derart, dass zwischen der Verblendplatte (17) und dieser Wandschicht Hohlräume (27) entstehen.
- 7. Wandaufbau nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Verblendplatte (17) gegen eine Isolierschicht (.16) anliegt, die ihrerseits gegen eine Betonschicht (13) anliegt,Neue Unterlagen (Art. 7 § I Abs. 2 Nr. I Satz 3 des Änderungsgea. v. 4. 9. i;«t '. di© zwischen Trägern (7, 8) des Stahlgerüstes d@s Raumkastens angeordnet ist.
- 8. Wandaufbau nach Anspruch 7-, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der zwischen &en Trägern (7, 8) liegenden Betonschicht (13) und der Isolierschicht (16) eine Kunststofffolie (15) angebracht ist.
- ο Wandaufbau nach einem der Ansprüche 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass die zwischen dsn Trägem (7, 8) liegende Schicht (13) aus Leichtbeton besteht.
- 10. Wandaufbau nach einem der vorh@rgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Wand eine Stärke (29) von etwa 19 cm hat»
- 11. Wandaufbau nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verblendplatte an mindestens einem Umfangsrand mit einer Nut (35, 36 und 37) versehen ist.
- 12. Wandaufbau nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die zwei vertikalen Umfangsränder der Verblendplatte mit je einer Nut (35 und 36) versehen sind, welche Nuten gegenüber einer im unteren Rand angebrachten Nut (37) nach aussen versetzt angeordnet sind.
- 13. Wandaufbau nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Ränder der Verblendplatte aneinanderstoBsender Raumkästen durch zwischen deren Rändern wenigstens teilweise eingebrachtes Kittmaterial (61A) miteinander verbunden sind.
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