DE1709422A1 - Gebaeude aus raumkasten - Google Patents

Gebaeude aus raumkasten

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DE1709422A1
DE1709422A1 DE19641709422 DE1709422A DE1709422A1 DE 1709422 A1 DE1709422 A1 DE 1709422A1 DE 19641709422 DE19641709422 DE 19641709422 DE 1709422 A DE1709422 A DE 1709422A DE 1709422 A1 DE1709422 A1 DE 1709422A1
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DE
Germany
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wall
grooves
edges
building
outside
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Pending
Application number
DE19641709422
Other languages
English (en)
Inventor
Cornelis Van Der Lely
Hendricus Jacobus Nieuwenhoven
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
C Van der Lely NV
Original Assignee
C Van der Lely NV
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Filing date
Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/348Structures composed of units comprising at least considerable parts of two sides of a room, e.g. box-like or cell-like units closed or in skeleton form
    • E04B1/34815Elements not integrated in a skeleton
    • E04B1/3483Elements not integrated in a skeleton the supporting structure consisting of metal
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/62Insulation or other protection; Elements or use of specified material therefor
    • E04B1/66Sealings
    • E04B1/68Sealings of joints, e.g. expansion joints
    • E04B1/6801Fillings therefor
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B2/00Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls
    • E04B2/56Load-bearing walls of framework or pillarwork; Walls incorporating load-bearing elongated members
    • E04B2/58Load-bearing walls of framework or pillarwork; Walls incorporating load-bearing elongated members with elongated members of metal
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
    • E04C2/00Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels
    • E04C2/30Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by the shape or structure
    • E04C2/38Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by the shape or structure with attached ribs, flanges, or the like, e.g. framed panels
    • E04C2/384Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by the shape or structure with attached ribs, flanges, or the like, e.g. framed panels with a metal frame

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Civil Engineering (AREA)
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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Building Environments (AREA)
  • Panels For Use In Building Construction (AREA)

Description

Patentanwalt DipL-Ing. Weiter Jackisch
7 Stuttgart N, Menzelstraße 40
C. van der LeIy !i.V., Maasland (Hiederlande)
Gebäude aus Raumkasten
Die Erfindung betrifft ein Gebäude, das aus mindestens einem Raumkasten besteht. Aufgabe der Erfindung ist, ein Gebäude vor erwähnter Art zu schaffen, bei der auf einfache Weise die tlmfangsränder einer Raumkastenwand derart gebildet werden können, dass die Raumkastenwänder auf gute Weise aneinander anschliessbar sind. '
Gemäss der Erfindung ist dadurch erzielbar, dass ein Raumkasten eine Wandplatte aufweist, die an mindestens einem Umfangsrand mit einer Hut versehen ist. ■
Bei einer vorteilhaften Ausfuhrungsform des Gebäudes nach der Erfindung sind die Ränder der Wandplatten aneinander stossender Raumkästen durch zwischen den Rändern wenigstens teilweise eingebrachtes Kittmaterial miteinander verbunden sind. Hierdurch
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wird auf einfache i/eise eine gute Dichtung der aneinander anschliessenden Raumkästen bekommen.
Die Erfindung wird an Hand einer Ausführungsform näher erläutert, die in der Zeichnung dargestellt ist.
Fig. 1 zeigt eine perpektivische Ansicht eines Bungalows, das aus mehreren quaderförmig zusammengesetzten Fertigteilen nach der Erfindung errictfet. ist.
Fig. 2 zeigt einen senkrechten Schnitt durch die Wand eines Fertigteiles läng» der Linie II-II in Fig. 1.
Fig. 3 zeigt einen waagerechten Schnitt durch die Wand eines Fertigteiles längs der Linie III—III in Fig. 1.
Fig. 4 zeigt einen senkrechten Schnitt durch eine andere Befestigungsart der Fliesfront an der Wand.
Das in den Figuren dargestellte Bungalow besteht aus fünf schachtelformigen Fertigteilen 1 bis 5» die je einen oder mehrere Wohnräume ganz oder teilweise begrenzen. Die Fertigteile bestehen je aus einem Stahlgestell, an dem die Fände befestigt sind. Wie dies aus Fig. 1 ersichtlich ist, hat jedes der Fertigteile die Form eines Parallelepipeds. Die Fig. 2 und 3 zeigen Balken des Stahlgestelles , die der Seitenwand 6 des Fertigteiles 2 zugehören. Das Stahlgestell der Wand 6 weist oben einen Rahmenbalken 7 mit U-Profil und unten einen weiteren gleichartigen Rahmenbalken 8 auf. An den senkrechten Seiten ist die Wand 6 mit rohrförmigen Rahmbalken 9 und 10 versehen, andenen profilierte Anschlussraittel 11 und 12 angebracht sind.
Die Wand 6 hat eine Innensohicht 13 aus Gasbeton, deren Aussenseite 14 mit den Aussenseiten der Rahmenbalken 7 und 8 bündig ist. Auf der Innenschicht 13 ist eine Folie 15 angebracht, die in dieser Äusftthrungsform aus Kunststoff besteht. Auf der Folie 15 ist eine Isolierschicht 16, hier z.B. Schaumkunststoff angebracht.
/17 Die Wand 6 ist auf der Aussenseite durch eine Fliesfront /abgedeckt, die aus Beton besteht und eine Gazebewf&rung 18 besitzt. In der Fliesfront 17 sind nahe der oberen bzw. unteren Seite Horizontalleisten 19 bzw 20 eingelassen, die hier z.B. aus Flachstahl bestehen. An diesen Leisten sind oben bzw. unten Befestigungsarme bzw. 22 angebracht. Die Befestigungsarme 21 und 22 erstrecken sich inner-
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halb von Rippen 23 "bzw. 24» die* auf der Innenseite der Fliesfront 17 liegen mit denen sich die Fliesfront an die Isolierschicht 16 anschliesst. Die Rippen 23 und 24 liegen an der oberen bzw. unteren Seite des Fertigteiles· Zwischen den Rippen 23 und 24 sind noch zwei Rippen 23 A und 24A. vorgesehen, die ähnlioh wie die Rippen 23 und 24 waagerecht'verlaufen. Fähe den senkrechten Seitenrändern ist die Flxesfront VJ mit Rippen 25 und 26 (Fig. 3) versehen, die sich an die Schicht 16 anschliessen. Zwischen den Rippen 25 und 26 ist noch eine dritte senkrechte Rippe 25A angebracht. Zwischen den Rippen 23 bis 26 sind Ausnehmungen 27 angeordnet, die zwischen der Fliesfront 17 und dem übrigen Wandteil Spalte "bilden. Die Befestigungsarme 21 sind durch Bolzen 27Δ an dem Rahmenbalken 7 befestigt, die Befestigungsarme 22 sind mittels Bolzen 28 mit den Rahmenbalken 8 verbunden«
Auf der oberen Seite der Flxesfront Können z.B. zwei Befestigungsarme 21 und auf der unteren Seite zwei Befestigungsarme 22 angebracht sein.
Die Wand 6 hat eine Gesamtstarke 29, die in dieser Ausfuhrungsform etwa 19/beträgt. Die Innenmauer 13 hat eine Starke 30 von etwa 9 cm· Die Dicke der Folie beträgt nur einige Hundertstel Millimeter. Die Isolierschicht hat eine Dicke 32 von etwa 3 um. Die Flxesfront hat nahe den Rändern am Umfang eine Stärke von etwa 7 cia 1^d die Aushöhlungen 27 haben eine Tiefe 34 von etwa 2 cm. ■ An den senkrechten Umfangsseiten ist die Flxesfront mit Nuten 35 und 36 versehen, die sich über die ganze Höhe der Flxesfront erstrecken. "Unten hat die Fliesfront eine Nut 37» die sich über die ganze Länge der Flxesfront erstreckt und in die Anschlussmittel 38 einer unterhalb der Flxesfront angebrachten Verschlussplatte 39 des Fundamentes passen.
Die Isolierschicht 16 bedeckt mit der unteren Seite den ganzen Rahmenbalken 8 und schliesst sich oben an ein am Balken 7 angebrachtes Winkeleisen 40 an. Ueber dem Winkeleisen 40 ist noch eine Schicht 41 aus Isoliermaterial angebracht, die nahezu fluohtrecht zur Schicht 16 liegt. Die Schicht 41 schliesst sich am unteren Ende ah das Winkel— eisen 40 und am oberen Ende an das Dach 42 an, das Über dem Rahmenbalken 7 angeordnet ist. Am Aussenrand ist das Dach 42 mit einer Leiste 43
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— /j. —
versehen} die teilweise an einem Balken 47 befestigt ist und deren untere. Seite 44 niedriger liegt als die obere Seite 45 der Fliesfront. Zwischen der Leiste 43 und der I-'liesfront 17 ist ein Verschlusstreifen 46 angeordnet. Auf. der unteren Seite ist die Innenmauer 13 mit einer Wut 47 und auf der oberen Seite mit einer Nut 49 versehen. In diese Nuten sind an den Balken i> bzw. 7 befestigte runde Eisenstäbe 50 bzw ;>1 eingelassen. Auf der Innenseite der Wand 13 schliesst sich ein Fussboden 52 und oben eine Decke 53 an. Ueber der Decke 53 sind zwischen den Rahmenbalken des Fertigteiles Isolierplatte-n 54 angebracht. In dem Anschlusstreifen 46 sind Köcher 55 und in der Schicht 41 und dem Rahmenbalken 7 sind Kocher 56 vorgesehen. Die Innenseite der Wand 13 kann mit Grundpapier 57 versehen sein, auf dem Tapetenpapier 58 angebracht ist.
Die geschilderte Bauart der Wand 6 des Fertigteiles 2 bildet einen einfach zusammensetzbaren Wandteil des Gebäudes, der eine gute Schall— und Wärmeisolierung und eine gute Feuchtigkeitsisolierung ergibt.
Die Fliesfront besteht aus einer einzigen Platte, welche die ganae Wand 6 bedeckt. Die Schicht 16 aus Isoliermaterial kann aus mehreren nebeneinander liegenden Platten bestehen oder auch aus einer einzigen Platte.
Auch die Innenwand 13 kann gewunschtenfalls aus einem Ganzen oder aus mehreren aneinander befestigten Teilen bestehen. Die Innenseite der Wand lässt sich becjuem auskleiden, in dem Grundpapier und' Tapetenpapier angebracht wird. Die Kocher 55 und 56 ergeben eine gute Ventilation zwischen den verschiedenen Teilen des Fertigteiles. Infolge der Anordnung der Isolierschicht 16 Über der ganzen oeite der Wand durch die das ganze Stahlgestell eines Fertigteiles auf der Aussensei— te abgedeckt und wobei Über dem Winkeleisen 40 noch der Streifen 4I angebracht ist, ergibt sich auch fur das Stahlgestell des Fertigteiles gute Isolierung und eine unerwünschte Wärmeleitung hierüber ist ausgeschlossen.
Die Spalte zwischen der Fliesfront und dem Isoliermaterial, die durch die Höhlungen 27 gebildet werden, haben ebenfalls Isolierwirkung. Die Nuten 35 und 36 in den Seitenrändern bilden eine Abdichtung
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gegen eindringendes Wasser zwischen den Fliesfronten zweier benachbarter Fertigteils. Der Raum 59 zwischen anstossenden Fertigteilen betragt etwa 2 ram. Das in die Nuten 35 "und 36 eindringende Wasser wird nach unten abgeführt. Die Nuten 35 und 36 liegen mehr zur Aussenseite als die Hut 37» und das aus den Nuten 35 und 36 fliessende Wasser wird über den Rand 3ß und die Platte 39 abgeführt. Der Raum zwischen anstossenden Fliesfronten wird über den Abstand 60a, also hinter den Nuten, mit Kittmaterial 6IA ausgefüllt. Gewünschtenfalls kann auch der Raum 62 vor den Nuten mit Kittmaterial ausgefüllt werden.
Fig. 4 zeigt eine Abart der Befestigung des oberen Teiles der Fliesfront 17 an dem Rahmenbalken 7· Bei der in dieser Figur dargestellten Konstruktion ist der Balken 7 mit einem Anschlussraittel in Form eines Hakens 60 versehen, während der Befestigungsarm 61 oben in der Fliesfront mit einem hakenförmigen Teil 62 versehen ist, der in den Haken 60 passt. Bei dieser Konstruktion kann die Befestigung der Fliesfront an dem Gestell in bestimmten Fällen einfacher sein.
-Pat ent an sprüche-
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Claims (6)

PATENTANSPRÜCHE: 1 7 O 9 A 2 2
1. Gebäude, bestellend aus mindestens einem Raumkasten, dadurch gekennzeichnet, dass ein Raumkasten eine Wandplatte aufweist, die an mindestens einem Umfangsrand mit einer Nut (35, und 37) versehen ist.
2. Gebäude nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die zwei vertikalen Umfangsränder der Wandplatte mit je einer Nut (35 und 36) versehen sind, welche Nuten gegenüber einer im unteren Rand angebrachten Nut (37) nach aussen versetzt angeordnet sind.
3· Gebäude nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Nuten an den vertikalen Umfangsrändern mehr zur Aussenseite der Wandplatte liegen als die Nut (37) am unteren Rand der Wandplatte.
4· Gebäude nach Anspruch 1,2 oder 3» dadurch gekennzeichnet, dass die Ränder der Wandplatten aneinander stossender Raumkästen durch zwischen den Rändern wenigstens teilweise eingebrachtes Kittmaterial (61A) miteinander verbunden sind.
5· Gebäude nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Kittmaterial (61A) an dem Teil der UmfangsrHnder angebracht ist, das an der von der Aussenseite der Wand abgekehrten Seite der Nut (35 oder 36) liegt.
6. Gebäude nach einem der vorhergehenden AnsprUche, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den Rändern der Wandplatten aneinander stossender Raumkästen eine offene Spalte (59) vorgesehen ist, die sich nur zwischen der Aussenseite der Wand und den Nuten (35 und 36) erstreckt.
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NL293917A (de) 1965-04-12
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