DE3823000C2 - Befestigungselement - Google Patents

Befestigungselement

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Befestigungselement zur Fixierung eines Bauelementes eines Rohres, an einem, an seiner einen Seitenfläche mit mindestens einem Schlitz versehenen Hohlprofilträger mittels eines rohrförmigen, mit Innengewinde versehenen Bauteiles, welches an seinem einen Ende einen Kragen aufweist und in das Innengewinde ist ein Gewindebolzen einschraubbar, der am anderen Ende ein zu fixierendes Bauteil trägt.
Ein ähnliches, zur Befestigung von Rohrleitungen an einem mit Längsschlitzen versehenen Hohlprofilträger bestimmtes Befestigungs­ element ist aus der DE-OS 36 25 885 bekannt. Bei dieser bekannten Anordnung ist ein Profilstück mit seitlichen Nuten vorgesehen. Diese Nuten greifen in die Flanken des Schlitzes im Hohlprofil­ träger ein. Das Profilstück wird durch ein, sich an der oberen Innenfläche des Hohlprofilträgers abstützendes Feder­ element fixiert. Im Profilstück ist eine in vertikaler Richtung verlaufende Gewindebohrung vorgesehen, in welche ein Gewinde­ bolzen einschraubbar ist, der an seinem unteren Ende das zu befestigende Bauelement, z. B. eine Rohrschelle trägt. Dieses bekannte Befestigungselement läßt nur ein Befestigung an einem horizontal oder flach geneigt verlaufenden Hohlprofilträger zu, da das Befestigungselement bei zu starker Neigung des Hohl­ profilträgers gegenüber der Horizontale abrutschen kann.
Beim Befestigen des Befestigungselementes in einem Schlitz des Hohlprofilträgers wird nach dem Einsetzen der Lasche zusammen mit dem rohrförmigen Bauteil und der auf das Außengewinde des rohrförmigen Bauteiles aufgeschraubten Mutter, die letztere angezogen, nachdem das Befestigungselement auf einer bestimmten Stelle des Hohlprofilträgers ausgerichtet ist, womit das Be­ festigungselement fixiert ist. Der Gewindebolzen, und damit das zu befestigende Bauelement läßt sich in der Höhe weitläufig einstellen. Die obige Darstellung bezieht sich auf eine horizontale Anordnung des Hohlprofilträgers. Dieser kann auch in beliebiger Lage angeordnet sein, womit ein universeller Einsatz des Be­ festigungselementes ermöglicht wird.
Als weitere Vorteile des Befestigungselementes nach der Erfin­ dung sind zu nennen: Schnelles Einsetzen des Befestigungselementes in den Hohlprofilträger, schnelles Arretieren und schnelles Lösen und Justieren. Weiter Unabhängigkeit von sekundären Befestigungselementen, statisch bemessungsfähig. Weiter ist eine definierte Kraftübertragung z. B. durch Anwendung von Drehmomentschlüsseln möglich. Schließlich besteht eine Längsverstellbarkeit und damit Justierbarkeit der sekundären Befestigungselemente. Schließlich ist ein stufenloses Ausrichten der sekundären Befestigungselemente und damit der eigentlichen Bauteile, wie Rohrleitungen, Kabelkanäle, Decken- oder Boden­ konstruktionen, Regalböden, Schienen, Winkel und dergleichen in jeder Lage, waagerecht hängend oder liegend, vertikal oder schräg verlaufend möglich.
Weitere Merkmale der Erfindung sind aus den Ansprüchen 2 bis 9 zu entnehmen.
Zusätzliche Details und Ausführungsformen der Erfindung sowie Vorteile derselben ergeben sich aus den im folgenden beschriebenen und in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen.
Es zeigen die
Fig. 1 eine Darstellung der einzelnen Teile des Befestigungs­ elementes nach der Erfindung,
Fig. 2 ein Befestigungselement in zusammengebautem Zustand
Fig. 3 das rohrförmige Bauteil mit Kragen und
Fig. 4 eine Ausführungsvariante des rohrförmigen Bauteiles.
In den Zeichnungen ist jeweils mit 1 die im Innenraum des Hohl­ profilträgers 6 befindliche Lasche und mit 2 das mit einem Innengewinde 22 und mit einem Außengewinde 23 versehene rohr­ förmige Bauteil bezeichnet. Es ist in eine Bohrung 11 der Lasche 1 eingesteckt, wobei der am Bauteil 2 angebrachte Kragen 21 auf der Lasche 1 aufliegt. Die Lasche 1 liegt an der unteren Innenfläche des Hohlprofilträgers 6 auf. Das Bauteil 2 ist durch eine auf sein Außengewinde aufgeschraubte Mutter 5 an die Außen­ fläche des Hohlprofilträgers angepreßt. Die Breite des Kragens 21 und die der Lasche 1 sind jeweils kleiner als die Breite des Schlitzes im Hohlprofilträger 6, so daß beide Teile bei der Montage von außen in den Hohlprofilträger eingebracht werden können. Die Lasche 1 ist parallelogrammförmig ausgebildet und die Länge der Diagonale des Parallelogrammes ist größer als die innere Weite des Hohlprofilträgers, so daß die Lasche beim Anziehen der Mutter 5 an die vertikalen Innenflächen des Hohl­ profilträgers zum Anschlag kommt und so fixiert ist.
Zwischen der Mutter 5 und der unteren Fläche des Hohlprofil­ trägers 6 ist eine Zwischenscheibe 4 vorgesehen. Zwischen dieser Zwischenscheibe 4 und der Lasche 1 ist eine weitere, aus einem elastischen Material bestehende Scheibe 3 eingesetzt, deren Durchmesser der Breite des Schlitzes im Hohlprofilträger 6 entspricht. Diese Scheibe sorgt für eine ausreichende Mit­ nahmereibung beim Einsetzen des Befestigungselementes, so daß beim Anziehen der Mutter 5 die Lasche 1 in Arretierstellung mit Anschlag an die Seitenstege des Hohlprofilträgers 6 dreht. Die weitere Drehung der Mutter 5 sorgt für die erforderliche kraftschlüssige Verbindung mit Hilfe eines Drehmomentschlüssels. Zum Arretieren und sicheren Befestigen des Befestigungselementes ist eine halbe bis dreiviertel Umdrehung der Mutter 5 ausreichend. Das Befestigungselement ist statisch dimensionierbar und gewähr­ leistet ein Verbindungselement mit definierten Festigkeitseigen­ schaften. Es sei noch gesagt, daß die elastische Scheibe 3 auch als Feder ausgebildet sein kann.
In das Innengewinde 23 des Bauteiles 2 ist das eine Ende 71 eines Gewindebolzens 7 eingeschraubt. Er trägt am Ende 72 das zu fixierende Bauelement, z. B. eine Rohrschelle für eine Rohrleitung, einen Kabelkanal, ein sekundäres Befestigungs­ element zum Anschluß einer Decken- oder Bodenkonstruktion oder dergleichen.
Für den Fall, daß das sekundäre Befestigungs- oder Konstruktions­ element drehbar am Gewindebolzen 7 angeschlossen werden soll, wird mit der Mutter 8 der Gewindebolzen 7 gegen Verdrehung ge­ sichert und damit in seiner Länge adjustiert.
Bei der in der Fig. 1 dargestellten Anordnung ist das Bauteil 2 als Drehteil einstückig hergestellt. Bei der in Fig. 3 dargestellten Ausführungsform 2) sind das Bauteil 2 und die Lasche 1 durch Verschweißen, Vernieten oder Verkleben miteinander verbunden. Bei einer weiteren Ausführungsform 3) des Befestigungselementes ist der Kragen 21 mit einer Gewindebohrung versehen, in welche das Bauteil 2 eingeschraubt ist. Bei einer weiteren Ausführungs­ form 4) kann auch das Bauteil 2 an seinem oberen Ende eine konische Verdickung mit einem Schraubenschlitz aufweisen, wie dies in Fig. 4 dargestellt ist. Es ist dabei in die Gewindeboh­ rung der Lasche 21 im Preßsitz eingeschraubt. Weiter kann bei der Ausführungsform 3) das Bauteil 2 an seinem unteren Ende einen Schlüsselansatz aufweisen, mit dessen Hilfe eine zusätz­ liche Adjustierung in Richtung der Längsachse des Bauteiles 2 ermöglicht wird.
Abschließend sei noch gesagt, daß der Querschnitt des Profil­ hohlträgers nicht nur kastenförmig, wie im Ausführungsbeispiel dargestellt, sein kann, sondern auch eine vieleckige, runde oder ovale Form aufweisen kann, wobei lediglich die Auflage­ fläche für die Lasche 1 eben verlaufen muß.
Aus der DE-OS 17 50 095 ist bereits eine Verschraubung für die Durchführung von Kabeln oder Schläuchen bekannt, wobei das aus einem Apparatekasten o. dgl. herausgeführte Kabel gleichzeitig abgedichtet und festgeklemmt wird. Solche unter dem Begriff Stopfbuchsverschraubung bekannte Kabelverschraubungen werden in der Elektrotechnik für die Herausführung von Kabeln aus Anschlußkästen von elektrischen Geräten, Verteilern oder Maschinen angewandt. Die Dichtung ist innerhalb einer, mit axialen Schlitzen versehenen Druckhülse angeordnet, deren Außenfläche konisch ausgebildet ist. Über diese Druckhülse ist eine Überwurfmutter gesteckt, die auf das Außengewinde eines rohrförmigen Drehteiles aufgeschraubt ist, in dessen Unterteil die Druckhülse hineingesteckt ist. Beim Aufschrauben wird die Druckhülse in radialer Richtung zusammengedrückt, wobei das Kabel festgeklemmt wird. Das Drehteil ist mit einem Bund versehen, der sich auf die Innenwand des Gehäuses abstützt. Die untere Partie des Drehteiles ist in eine Bohrung der Gehäusewand des Anschlußkastens eingesteckt und mit einem Außengewinde versehen. Auf dieses ist eine Mutter zur Befestigung des Drehteiles am Anschlußkasten aufgeschraubt. Die Übertragung der durch die Masse des Kabels gegebenenfalls auftretenden Kraft wird hier also durch einen Reibungsschluß auf das Apparategehäuse übertragen. Im übrigen wird ein solches Kabel, dessen Aufgabe es ja doch ist, einen elektrischen Strom fortzuleiten, wegen seiner in der Regel geringen mechanischen Festigkeit in kurzen Abständen befestigt, so daß von der Kabelstopfbuchse nur eine geringe Kraft zu übertragen ist. Entscheidend ist bei der bekannten Anordnung sicherlich die Dichtungsfunktion und nicht die Kraftübertragungsfunktion.
Weiterhin ist aus dem DE-GM 75 13 348 eine Halterung eines Befestigungsbolzens in den Längsschlitzen von Spannschienen von Maschinen oder Geräten auf einem Experimentiertisch bekannt. Das obere Teil des Bolzens ist mit einem Gewinde versehen, auf das eine Mutter aufgeschraubt ist, mit der die Maschine bzw. das Gerät auf der Spannschiene festgespannt ist. Der untere, in den Schlitz der Spannschiene hineinragende Teil des Bolzens weist einen Flansch auf, der in die Längsschlitze der Spannschiene hineinpaßt. Der Flansch besitzt einen rhomboiden Grundriß, wobei die Breite des Flansches kleiner ist als die Breite der unteren Partie des Schlitzes in der Spannschiene, welche eine größere Breite als die obere Partie des Schlitzes aufweist. Bei dieser bekannten Anordnung ist eine Ausrichtung des zu befestigenden Bauteiles nur in einer Richtung, und zwar in Längsrichtung des Schlitzes der Spannschiene möglich.
Schließlich ist aus der DE-OS 29 33 203 eine Abstandhal­ terung für eine Rohrleitung bekannt, bei welcher eine Rohrschelle vorgesehen ist, mit welcher das eine Ende eines Gewindebolzens drehfest verbunden ist. Das andere Ende des Gewindebolzens greift in eine mit einem Innengewinde versehene Hülse ein. Diese Hülse sitzt in einer Öffnung im Boden einer Vertiefung einer Grundplatte. Zentrisch zu der Hülse ist ein Verstellelement vorgesehen, das reibungsschlüssig mit der Hülse verbunden ist. Das Ver­ stellelement weist an seiner Außenseite die Form einer Sechskantmutter auf, so daß das Verstellelement mit Hilfe eines Sechskantschlüssels verdreht werden kann. Bei einer Verdrehung des Verstellelementes wird dabei die Hülse mitgenommen und der Gewindebolzen in axialer Rich­ tung verstellt, wobei der Abstand zwischen der Rohrlei­ tung und der Grundplatte veränderbar und einstellbar ist. Die Einstellung der Position zwischen Rohrleitung und Grundplatte ist also nur in einer Koordinate möglich.
Es ist die Aufgabe der Erfindung, ein Befestigungsele­ ment anzugeben, welches erlaubt, ein Bauelement, z. B. eine Gewindeschelle, insbesondere für Rohrleitungen oder Haken, Ösen oder Tragteller an einem in beliebiger Lage verlaufenden Hohlprofilträger zu befestigen und dieses in zwei Ebenen auszurichten und zu fixieren, wobei eine Positionskorrektur auch unter mechanischer Last möglich sein soll. Das Befestigungselement soll nur aus wenigen Bauteilen bestehen und einfach und preiswert herzustellen sein.
Die Lösung der gestellten Aufgabe besteht bei dem eingangs erwähnten Befestigungselement erfindungsgemäß darin, daß das rohrförmige innerhalb eines Schlitzes des Hohlprofilträgers verschiebbare Bauteil mit einem Innen- und einem Außengewinde versehen und in einer Bohrung einer Lasche eingesetzt ist, wobei der Kragen des Bauteiles auf der Lasche aufliegt und die Lasche parallelogrammförmig ausgebildet ist, wobei die Länge der Diagonale des Parallelogrammes größer ist als die innere Weite des Hohlprofilträgers und an der Innenseite des Hohlprofilträgers anliegt.

Claims (9)

1. Befestigungselement zur Fixierung eines Bauelementes, insbesondere eines Rohres, an einem, an seiner einen Seitenfläche mit mindestens einem Schlitz versehenen Hohlprofilträger mittels eines rohrförmigen, mit Innengewinde versehenen Bauteiles, welches an seinem einen Ende einen Kragen aufweist und in das Innengewinde ein Gewindebolzen einschraubbar ist, das am anderen Ende ein zu fixierendes Bauteil trägt, dadurch gekennzeichnet, daß das rohrförmige, innerhalb des Schlitzes (61) des Hohlprofilträgers (6) verschiebbare Bauteil (2), mit einem Innen- (23) und Außengewinde (22) versehen und in einer Bohrung (11) einer Lasche (1) eingesetzt ist, wobei der Kragen (21) des Bauteiles (2) auf der Lasche (1) aufliegt und die Lasche (1) parallelogrammförmig ausgebildet ist, wobei die Länge der Diagonale des Parallelogrammes größer ist als die innere Weite des Hohlprofilträgers (6) und an der Innenseite des Hohlprofilträgers (6) anliegt.
2. Befestigungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite des Kragens (21) und die Breite der Lasche (1) jeweils kleiner sind als die Breite des Schlitzes (61) im Hohlprofilträger (6).
3. Befestigungselement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Mutter (5) und der äußeren Fläche des Hohlprofilträgers (6) eine Zwischenscheibe (4) vorgesehen ist.
4. Befestigungselement nach Anspruch 1, 2, oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Zwischenscheibe (4) und der Lasche (1) eine aus einem elastischen Material bestehende Scheibe (3) vorgesehen ist, deren Durchmesser etwa der Breite des Schlitzes (61) im Hohlprofilträger (6) entspricht.
5. Befestigungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das rohrförmige Bauteil (2) und der Kragen (21) einstückig als Drehteil hergestellt ist.
6. Befestigungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das rohrförmige Bauteil (2) und der Kragen (21) einzeln hergestellt und durch Verschweißen, Vernieten oder Ver­ kleben miteinander verbunden sind.
7. Befestigungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kragen (21) mit einer Gewindebohrung versehen ist, in welche das rohrförmige Bauteil (2) mit seinem Außen­ gewinde eingeschraubt ist.
8. Befestigungselement nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das rohrförmige Bauteil (2) an einem Ende eine konische Verdickung mit einem Schraubenschlitz aufweist und in den Kragen (21) im Preßsitz eingeschraubt ist.
9. Abänderung des Anspruches 1, dadurch gekennzeichnet, daß unter Wegfall des Kragens (21) das rohrförmige Bauteil (2) in die Bohrung der Lasche (1) eingesteckt und mit diesem verschweißt ist.
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