DE1836480U - Vorrichtung zum dreipunktanbau von landwirtschaftlichen geraeten oder maschinen, vorzugsweise heuwerbungsgeraete. - Google Patents

Vorrichtung zum dreipunktanbau von landwirtschaftlichen geraeten oder maschinen, vorzugsweise heuwerbungsgeraete.

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DE1836480U
DE1836480U DE1961H0037386 DEH0037386U DE1836480U DE 1836480 U DE1836480 U DE 1836480U DE 1961H0037386 DE1961H0037386 DE 1961H0037386 DE H0037386 U DEH0037386 U DE H0037386U DE 1836480 U DE1836480 U DE 1836480U
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  • Soil Working Implements (AREA)

Description

  • Gebrauchsmusteranmeldung. Dreipunktanbau von landwirtschaftlichen Geräten oder Maschinen, vorzugsweise Heuwerbungsgeräte. Die vorliegende Neuerung bezieht sich auf den Anbau von landwirtschaftlichen Geräten und Maschinen, vorzugsweise eines Schubrechwenders, an die genormte Dreipunkthydraulik des Schleppers. Die Neuerung bezweckt vorzugsweise eine kraftflußgünstigere Ausbildung des Tragrahmens des Gerätes bzw. der Maschinen sowie die Dämpfung der auftretenden Stöße durch den Einbau eines Stoßdämpfers für den oberen Anschlußbolzen für die Dreipunkthydraulik. Die für die genormte Dreipunkthydraulik am Schlepper vorgesehenen Geräte oder Maschinen sind mit drei sowohl in ihren Abmessungen als auch in ihrer Lage zueinander genormten Anschlußbolzen versehen. Zwei dieser Anschlußbolzen sind dabei in einer horizonmalen Ebene an einem Tiefer liegenden Rahmenteil od. dgl. angeordnet, während der dritte Anschlußbolzen an einem mittig darüber und entsprechend hoch liegenden Rahmenteil angeordnet ist. Bei angehobenem Gerät oder angehobener Maschine, d. h. in der Transportstellung, sind dabei die unteren Anschlußbolzen in der waagerechten Ebene auf Druck und der obere Anschlußbolzen in der gleichen Ebene auf Zug beansprucht. Ferner sind dabei erhebliche, zwischen den unteren und dem oberen Anschlußbolzen auftretende, Vertikalkräfte von dem Tragrahmen aufzunehmen. Bei schneller Fahrt des Schleppers und/oder auf unebener Fahrbahn sind bei angehobener Maschine oder angehobenem Gerät diese Anschlußbolzen sowie auch die ganze Maschine bzw. das ganze Gerät, insbesondere aber der Tragrahmen, erheblichen Stoßbelastungen ausgesetzt.
  • Es ist zwar bekannt, den oberen Anschlußbolzen für die Dreipunkthydraulik vermittels einer Zugfeder mit dem anzubauenden Gerät oder der anzubauenden Maschine zu verbinden, um beim Transport auftretende Stöße federnd aufzufangen. Dabei besteht aber der große Nachteil, daß die durch den Stoß gespannte Feder das Gerät oder die Maschine wieder hochzieht, so daß ein mehr oder weniger starkes Pendeln des Gerätes oder der Maschine in der vertikalen Ebene eintritt.
  • Die vorliegende Neuerung sieht nun einerseits eine besonders kraftflußgünstige Ausbildung des Geräte-oder Maschinenrahmens und darüberhinaus einen zweiseitig wirksamen Stoßdämpfer vor, um die auftretenden Stöße nach beiden Richtungen abzuschwächen.
  • Bei zapfwellengetriebenen Maschinen, wie es beispielsweise bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel eines Schubrechwenders der Fall ist, ist ein gewisser, in der Fahrtrichtung liegender, horizontaler Abstand des anzubauenden Gerätes oder der anzubauenden Maschine vom Schlepper erforderlich, so daß die Anschlußbolzen für die Dreipunkthydraulik nicht direkt an dem Tragrahmen des Gerätes oder Maschine angebracht sein können, sondern es sind hierfür Ausleger am Geräte-oder Maschinenrahmen erforderlich, um diesen Abstand zu halten. Die hohe Lage des Anschlußbolzens für den oberen Lenker der Dreipunkthydraulik erfordert hierbei eine besondere Ausbildung des Tragrahmens, da der obere Anschlußbolzen gegenüber den unteren Anschlußbolzen zur Aufnahme der bereits genannten vertikalen Kräfte abgestützt sein muß. Bei den bisher bekannten Geräten dieser Art ist der obere Anschlußbolzen gegenüber den unteren Anschlußbolzen so abgestützt, daß die Stützen für den oberen Anschlußbolzen direkt auf dem waagerechten Teil des Rohrrahmens dd. dgl. angeordnet sind. Die bei dieser Anordnung auf den Tragrahmen einwirkenden Stoßkräfte können dabei ein so großes Maß annehmen, daß der Rohrrahmen verdreht wird oder daß die Ausleger verbiegen. Es hat sich daher als notwendig erwiesen, diese Stützen so anzuordnen, daß sie sich verhältnismäßig nahe bei den unteren Anschlußbolzen gegen diese bzw. die Ausleger hierfür abstützen.
  • Außerdem ist der obere Anschlußbolzen nach hinten so zu verankern, daß die horizontalen Zugkräfte die Stütze nichtnach vorn verbiegen. Speziell bei einem Schubrechwender mit einem verhältnismäßig tiefliegenden, quer zur Fahrtrichtung angeordneten waagerecht oder annähernd waagerecht liegenden Rahmen-Vorderteil, vorzugsweise aus Rohr, dessen eines Ende hochgebogen und über die Arbeitstrommel hinweg hinter dieser zur Aufnahme des hinteren Sbützrades senkrecht nach unten geführt ist, bietet sich der oberhalb der Arbeitstrommel liegende Bogen des Tragrahmens zur vertikalen Verankerung des oberen Anschlußbolzens der Dreipunkthydraulik günstig an. Der obere Anschlußbolzen für die Dreipunkthydraulik ist daher gemäß der Neuerung, vorteilhaft durch ein seitlich abgebogenes Rohr, an dem über die Arbeitstrommel hinweg geführten Rohrbogen verankert.
  • Bei breitausladenden Maschinen, wie es beispielsweise bei einem Schubrechwender der Fall ist, ist es weiterhin notwendig, wenigstens einen unteren Anschlußbolzen gegenüber der Maschine oder dem Gerät höhenbeweglich anzuordnen. Dadurch ist die Maschine bzw. das Gerät um eine Längsachse des Schleppers drehbar, so daß das Gerät bzw. die Maschine unabhängig von seitlichen Kippbewegungen des Schleppers auf der ganzen Breite am Boden bleibt.
  • Die vorliegende Neuerung sieht nun hier ebenfalls eine neuartige Ausbildung des Auslegers für den höhenbeweglichen Anschlußbolzen vor, die es ermöglicht, den horizontalen Abstand zwischen der Maschine oder dem Gerät zu verkleinern bzw. zu vergrößern.
  • In den nachfolgenden Abbildungen sind die Neuerungen dargestellt und anschließend näher beschrieben. Es zeigt : Abb. I den Tragrahmen eines Schubrechwenders in der Frontansicht, Abb. II dazu die Draufsicht, Abb. III einen Schnitt in der Ebene A, B der Abb. I, Abb. IV die Ansicht C nach der Abb. II.
  • Der besseren Übersicht halber isT von dem Schubrechwender nur der Tragrahmen mit den zugehörigen Anschlußbolzen für die Dreipunkthydraulik sowie derhcdzoobalen Verankerung für den oberen Anschluß. bolzen dargestellt.
  • An dem zweckmäßig waagerecht liegenden Vorderteil des Tragrahmens 1 sind die Ausleger 2 und 3 angeordnet, an denen die Tragarme 4,5 für die Anschlußbolzen 6 für die Dreipunkthydraulik angebracht sind. Während der Tragarm 4 mib dem Ausleger 2 fest, jedoch in der vertikalen Ebene veränderbar, verschraubt xist, ist der Tragarm 5 mit dem Ausleger 3 vertikal schwenkbar verbunden. Zu diesem Zweck ist der Ausleger 3 nach Abb. IV mit zwei zweckmäßig nierenförmigen Langlöchern 7 und 8 versehen, denen jeweils eine Bohrung bzw. eine Lagerung 9 und 10 für den Lagerbolzen 11 des Tragarmes 5 konzentrisch zugeordnet ist. Ein am Tragarm 5 weiterhin angeordneter Anschlagbolzen 12 greift dabei in das Langloch 7 bzw. 8 ein.
  • Je nach Einführung des Lagerbolzens 11 des Tragarmes 5 in eine der Lagerungen 9 oder 10 kann dadurch, bei gleichzeitiger Versetzung auch des Tragarmes 4, der Abstand zwischen Anhängegerät und Schlepp per vergrößert oder verkleinert werden. Wird dagegen nur der Tragarm 5 oder nur der Tragarm 4 umgesteckt bzw. umgeschraubt, so wird dadurch eine entsprechende Verschwenkung des Gerätes in der horizontalen Ebene erreicht.
  • Die Stützen 13, 14 für den oberen Anschlußbolzen 15 sind gemäß der vorliegenden Neuerung auf den Auslegern 2, 3 angeordnet und oben, vorteilhaft durch ein in horizontaler Ebene entsprechend abgebogenes Rohr 16, an dem über der Arbeitstrommel liegenden Bogen des Tragrahmens 1 verankert.
  • Zweckmäßig zwischen den beiden Stürzen 13 und 14 ist ein Blech od. dgl. 17 zur mittelbaren Aufnahme des oberen Anschlußbolzens 15 fest angebracht. Beidseitig dieses feststehenden Bleches od. dgl. 17 sind zwei Puffer 18 und 19 angebracht, die vorteilhaft aus einem weichen Gummi od. dgl. bestehen. Mit dem Anschlußbolzen 15 fest verbunden ist der Gewindebolzen 20, mi-c dessen Hilfe die beiden Puffer 18 und 19 auf Vorspannung zusammengeschraubt werden. Der Anschlußbolzen 15 ist dadurch sowohl auf Zug als auch auf Druck federnd mit dem Tragrahmen des Gerätes oder der Maschine verbunden, so daß in beiden Richtungen auftretende Stöße federn aufgefangen werden. Die Vorspannmöglichkeiu durch den Gewindebolzen 20 erlaubt dabei eine individuelle Anpassung der Federung an das Gewicht der Maschine oder des Gerätes und an die verschiedenen Transport-und sonstigen Verhältnisse. Die beiden vorne und hinten an den Puffern 18 und 19 anliegenden Platten 21 und 22 sind zweckmäßig mit einem gebördelten Rand versehen, wodurch den Puffern ein besserer Halt verliehen wird. Es ist selbstverständlich auch möglich, anstelle der Gummipuffer od. dgl. 18 und 19 hier Schraubenfedern, Tellerfedern od. dgl. zu verwenden.

Claims (7)

  1. Schuzzansprüche. l. Landwirtschaftliches Arbeitsgerät, vorzugsweise Schubrechwender für die Heubearbeitung, für den Anbau an die genormte Dreipunkthydraulik des Schleppers, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Vorderteil des Tragrahmens (l) waagerecht oder etwa waagerecht liegende, parallel oder etwa parallel zueinander stehende Ausleger (2) und (3) angeordnet sind, an denen die Tragarme (4) und (5) für die unteren Anschlußbolzen (6) längenverstellbar angebracht sind, wovon wenigstens ein Tragarm (5) in vertikaler Ebene schwenkbar ist, daß die unteren Enden der Stützen (13,14) für den oberen Anschlußbolzen (15) auf den Auslegern (2,3) angeordnet sind und daß das obere Ende der Stützen durch ein Rohr od. dgl. (16) mit dem über die Arbeitstrommel hinweggeführten Bogen des Tragrahmens (1) verbunden und daß der obere Anschlußbolzen (15) mit zweiseitig als Stoßdämpfer wirkenden Puffern (18, 19) versehen ist.
  2. 2. Landwirtschaftliches Arbeitsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der senkrecht stehenden Wand des Auslegers (3) wenigstens eine Lagerung (9,10) für den Lagerbolzen (11) mit je einem radial zugeordneten, zweckmäßig nierenförmigen Langloch (7,8) für den Anschlußbolzen (12) angebracht ist, so daß der Tragarm (5) in vertikaler Ebene begrenze schwenkbar mit dem Ausleger (3) verbunden ist.
  3. 3. Landwirtschaftliches Arbeitsgerät nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragarm (4) in oder an dem Ausleger (2) in wenigstens zwei Stellungen angebracht werden kann.
  4. 4. Landwirtschaftliches Arbeitsgerät nach den Ansprüchen 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß die Puffer (18,19) aus einem elastischen SToff, vorzugsweise aus Gummi, bestehen.
  5. 5. Landwirtschaftliches Arbeitsgerät nach den Ansprüchen 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß die Puffer (18, 19) eine oder mehrere Schraubenfedern, Tellerfedern od. dgl. sind.
  6. 6. Landwirtschaftliches Arbeitsgerät nach den Ansprüchen 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß die Puffer (18, 19) zweckmäßig durch einen mit dem Anschlußbolzen (15) fes-c verbundenen Gewindebolzen (20) mit Vorspannung eingebaut sind.
  7. 7. Landwirtschaftliches Arbeitsgerät, vorwiegend nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Verwendung von Gummi oder einem ähnlichen Material für die Puffer (18, 19) die Platten (21, 22) mit einer Bördelung versehen sind.
DE1961H0037386 1961-02-24 1961-02-24 Vorrichtung zum dreipunktanbau von landwirtschaftlichen geraeten oder maschinen, vorzugsweise heuwerbungsgeraete. Expired DE1836480U (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1782942A1 (de) * 1967-03-15 1977-04-14 Landbouwwerktuigen & Maschf Einrichtung zum befestigen eines landwirtschaftlichen geraets an der genormten dreipunktkupplung eines schleppers
DE3418339A1 (de) * 1984-05-17 1985-11-21 Gebrüder Holder GmbH & Co, 7430 Metzingen Behaelteranordnung fuer landwirtschaftliche spritzgeraete
DE3601354A1 (de) * 1986-01-18 1987-07-23 Claas Saulgau Gmbh Schwenkvorrichtung fuer eine, an eine dreipunktaufhaengung eines schleppers anbaubare landmaschine

Cited By (4)

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DE1782942A1 (de) * 1967-03-15 1977-04-14 Landbouwwerktuigen & Maschf Einrichtung zum befestigen eines landwirtschaftlichen geraets an der genormten dreipunktkupplung eines schleppers
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DE3418339A1 (de) * 1984-05-17 1985-11-21 Gebrüder Holder GmbH & Co, 7430 Metzingen Behaelteranordnung fuer landwirtschaftliche spritzgeraete
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