DE2139380C3 - An einem Acherschlepper höhenverstellbar anschließbarer Geräteträger - Google Patents

An einem Acherschlepper höhenverstellbar anschließbarer Geräteträger

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen an einen Ackerschlepper höhenverstellbar anschließbaren Geräteträger, der über parallel verlaufende obere und untere Schwingen mit einem Arbeitswerkzeuge aufnehmenden Werkzeugträger verbunden ist, wobei mindestens zwei Gruppen Arbeitswerkzeuge vorgesehen sind, die sich jeweils auf mindestens einem Bodenrad abstützen und die jeweils über einen hydraulisch beaufschlagbaren, am Geräteträger über einen Befestigungsarm angreifenden Zylinder unabhängig voneinander höhenverstellbar sind, wobei der Zylinder über seine Kolbenstange an einen am Geräteträger gelagerten Schwenkarm angelenkt ist, der seinerseits mit einem die Arbeitswerkzeuge anhebenden bzw. absenkenden Stellglied verbunden ist.
Derartige Geräteträger können mit ihren gesamten Arbeitswerkzeugen einmal vom Ackerschlepper über dessen Dreipunktgerätekupplung in die Transportstellung gehoben werden und zusätzlich durch Betätigung der Hydraulikzylinder noch ein weiteres Stück, so daß eine relativ große Hubhöhe erreichbar ist, was sich bei hohen Geräten als vorteilhaft erweist. Andererseits kann bei einem derartigen Geräteträger auch nur eine einzelne Gruppe von Arbeitswerkzeugen ausgehoben werden, während die ande/e in ihrer Arbeitsstellung verbleibt. Diese Arbeitsweise wird dann angewendet, wenn mit dem Geräteträger am Feldrand und in Bereichen, in denen die Saatreihen ineinanderlaufen, gearbeitet wird.
Bei dem Geräteträger (US-PS 34 90 542), von dem die Erfindung ausgeht, ist das Stellglied als Kette ausgebildet, die sich mit Bezug auf die Fahrtrichtung hinter den Schwingen befindet. Bei sich in Arbeitsstellung befindlichen Arbeitswerkzeugen hängen diese Ketten durch und bilden neben der unangenehmen Geräuschentwicklung durch ihr Anschlagen an Eisenteilen eine Störungsquelle, da sie sich mit auf dem Feld liegenden Fremdkörpern verhaken können. Hinzu kommt, daß bei diesem Geräteträger die Arbeitswerkzeuge in der Arbeitsposition nur durch das Eigengewicht des Werkzeugträgers und der damit verbundenen Teile belastet werden, so daß sie bei Bodenverhärtungen nicht tief genug oder gar nicht in den Erdboden eindringen
ίο können.
Die Arbeitswerkzeuge aber zusätzlich zu belasten, ist bereits bei einem zwischen den Radachsen eines Ackerschleppers fest angeordneten Geräteträger bekannt geworden (GB-PS 10 10 161). Dieser ist über parallel verlaufende obere und untere Schwingen mit einem Arbeitswerkzeuge aufnehmenden Werkzeugträger verbunden, wobei unter die obere Schwinge ein über einen hydraulisch beaufschlagbaren Zylinder und Schwenkarme auf einem Kreisbogen bewegbares Stellglied greift, das die Stellung der Arbeitswerkzeuge zwischen der Transport- und Arbeitsstellung bestimmt und verhindert, daß sich die Arbeitswerkzeuge in Arbeitsstellung beim Einsatz in den Erdboden graben. Hier sind die Arbeitswerkzeuge über eine Feder zusätzlich belastbar, die an der unteren Schwinge und einem am Geräteträger vorgesehenen Flansch angeordnet ist und in Arbeitsstellung auf die Arbeitswerkzeuge immer einei: konstanten Druck ausübt Beim Hochschwenktn der Arbeitswerkzeuge in die Transportstellung muß die Kraft der Feder durch den Hydraulikzylinder überwunden werden, so daß dieser entsprechend dimensioniert werden muß.
Auch ist es bereits bekannt (US-PS 29 58 383), über einen doppelt wirkend ausgebildeten Hydraulikzylinder, der zum Ausheben der Arbeitswerkzeuge dient, eine Feder zu spannen, so daß der auf die Arbeitswerkzeuge im Arbeitseinsatz wirkende Druck in Anpassung an die Bodenhärte variierbar ist. Hier ist jedoch die Feder als eine auf eine Stange aufgeschobene Druckfeder ausgebildet, auf deren oberes Ende ein in Abhängigkeit von der Beaufschlagung des Zylinders verstellbarer Anschlag wirkt, über den die Feder dann zusammendrückbar ist. Bei dieser Anordnung kann die Feder ganz zusammengedrückt werden, so daß sie wie ein starres Gestänge wirkt und ihre Federwirkung dann nicht mehr zur Wirkung kommt. Bei Ausweichbewegungen der Arbeitswerkzeuge in Höhenrichtung infolge Auftreffens auf ein Hindernis, wie z. B. einen Felsstein, werden dann aber diese von dem Zylinder aufgefangen werden
so müssen, was wiederum hier zu Beschädigungen führen kann. Diese nachteilige Wirkung ist weniger schädlich, je weniger die Feder zusammengedrückt ist. Doch ist dann die Spannung der Feder auch weniger groß.
Demgegenüber wird die mit der Erfindung zu lösende Aufgabe darin gesehen, daß die Arbeitswerkzeuge in ihrer Arbeitsstellung wahlweise über in ihrer Spannung einstellbare und nicht unwirksam werdende Federn belastbar sind, wobei die Kraft der Federn beim Ausheben nicht auf die Zylinder wirkt.
Diese Aufgabe ist nach der Erfindung dadurch gelöst worden, daß das Stellglied als am Schwenkarm befestigte Traverse ausgebildet ist, die zwischen den Schwingen angeordnet und beim Verschwenken gegen die obere Schwinge andrückbar ist, daß eine Zugfeder einenends im Bereich der Traverse und anderenends im Bereich der Anlenkstelle der oberen Schwinge am Werkzeugträger angreift und daß der Hydraulikzylinder doppelt wirkend ausgebildet ist.
Auf diese Weise können die Zugfedern, wenn die Arbeitswerkzeuge auf Bodenverhärtungen treffen oder überhaupt in hartem Boden arbeiten, durch weiteres Verschwenken der Traverse von der oberen Schwinge sofort einen zusätzlichen Druck auf die Arbeiiswerkzeuge ausüben. Auch bei voller Federspannung wird eine eventuelle Ausweichbewegung der Arbeitswerkzeuge in Höhenrichtung nur gegen die Wirkung der Federn erfolgen, d. h. wegen der besonderen Anordnung und Ausbildung der Federn bleibt die Federspannung immer erhalten, gleichgültig ob sie nun mehr oder weniger in Abhängigkeit von der Stellung der Traverse unter der oberen Schwinge gespannt wurden. Ist eine zusätzliche Belastung der Arbeitswerkzeuge nicht erforderlich, so bleibt die Traverse in ihrer Stellung an der oberen Schwinge, in der die Federn nicht gespannt sind. Werden die Arbeitswerkzeuge aus dieser Stellung angehoben, so braucht dann der Hydraulikzylinder auch keine Federkraft zu überwinden.
Um eine gedrängte Bauform für den Geräteträger zu erhalten und um den Hydraulikzylinder zu schützen, ist nach der Erfindung weiter vorgesehen, daß der Befestigungsarm des Hydraulikzylinders sich entgegen der Fahrtrichtung innerhalb des Zylinders erstreckt.
In der Zeichnung ist ein nachfolgend näher erläutertes Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 den Geräteträger mit Arbeitswerkzeugen in Rückansicht,
F i g. 2 einen Schnitt nach der Linie 2-2 in F i g. 1,
F i g. 3 die Seitenansicht zu F i g. 1 in größeren Maßstab.
In der Zeichnung ist mit 10 ein mit einer Dreipunktgerätekupplung ausgerüsteter Ackerschlepper bezeichnet, dessen oberer Lenker mit 12 und dessen untere Lenker mit 14 angedeutet sind. Im einzelnen ist der obere Lenker 12 an einem Mast 16 angelenkt, der seinerseits an einem quer zur Fahrtrichtung verlaufenden, in Form einer Anbauschiene ausgebildeten Geräteträger 18 fest angeordnet ist, während die unteren Lenker 14 über der Einfachheit halber nicht dargestellte Zapfen mit dem Geräteträger verbunden sind. Der Geräteträger 18 dient zur Aufnahme von Bodenbearbeitungswerkzeuggruppen 20, die jeweils aus einer Werkzeugschiene 22 mit Arbeitswerkzeugen 24 und einem Bodenrad 26 bestehen. Jede Bodenbearbeitungswerkzeuggruppe 20 ist über ein Gestänge 28 am Geräteträger 18 angeschlossen, das Vertikalbewegungen ermöglicht und als Parallelogrammgestänge ausgebildet ist. Seine oberen und unteren Schwingen 30 und 32 sind gelenkig über Anlenkstellen 34,36,38 und 40 an einem mit dem Geräteträger 18 über U-förmig ausgebildete Bügelschrauben 43 verbundenen Gestell 42 und an einem an der Werkzeugschiene fest angeordneten Werkzeugträger 44 angeschlossen. Hierbei wird die nach unten gerichtete Bewegung einer jeden Bodenbearbeitungswerkzeuggruppe 20 mit Bezug auf den Geräteträger 18 durch einen am Werkzeugträger 44 vorgesehenen Stift 46 begrenzt, der mit der oberen Oberfläche der Schwinge 32 in Berührung kommt, sobald das Arbeitswerkzeug seine untere tiefste Stellung mit Bezug auf den Geräteträger 18 erreicht hat.
Zum Transport wird der Geräteträger 18 über die oberen und unteren Lenker 12 und 14 angehoben. Hierbei wird bei der anfänglichen Aufwärtsbewegung des Geräteträgers 18 aus der in F i g. 3 in voll ausgezogenen Linien dargestellten Stellung jede Bodenbearbeitungswerkzeuggruppe zunächst in der Arbeitsstellung verbleiben, bis der oder die Stifte 4Γ gegen die unteren Schwingen anliegen. Dann wird jede Bodenbearbeitungswerkzeuggruppe zusammen mit der Werkzeugschiene 22 in eine Transportstellung ausgehoben. Umgekehrt wird der Geräteträger 18 zusammen mit den Bodenbearbeitungswerkzeuggruppen 20 aus der Transportstellung in die in Fig.3 dargestellte Position abgesenkt und nachfolgend beim Einsatz vorn Ackerschlepper über den Boden gezogen, um Unkraut zwischen Pflanzreihen 48 zu beseitigen.
Ober ein Hubsystem können die Bodenbearbeitungswerkzeuggruppen 20, die rechts und links am Geräteträger 18 angeordnet sind, unabhängig voneinander angehoben und abgesenkt werden, ohne daß dabei der Geräteträger selbst verstellt werden müßte. Dieses System weist Traversen 50 und 52 auf, wobei sich die Traverse 50 mit Bezug auf die Fahrtrichtung auf der rechten Seite zwischen den Schwingen 30 und 32 und die Traverse 52 auf der linken Seite zwischen den Schwingen 30 und 32 befindet. Da die Ausbildung. Anordnung und Betätigung der Traversen gleich ist, wird lediglich die Traverse 50 beschrieben. Diese ist an ihren Enden in Armen 54 angeordnet, die anderenends an der Anlenkstelle 34 des Gestänges 28 angreifen. Das dieser Anlenkstelle abgelegene Ende der Arme 54 ist mit einer Aussparung versehen, die es erlaubt, die Traverse 50 verschiebbar aufzunehmen. In ihrer endgültigen Stellung können die Arme 54 beispielsweise durch Schweißen mit der Traverse 50 verbunden werden. Eine starre Befestigung ist aber nicht nötig, da sie in ihrer Seitenposition durch die Anlenkstellen 34 gehalten werden. Wenn es erforderlich ist, kann auch die Anzahl der Arme 54 der der Bodenbearbeitungswerkzeuggruppen 20 entsprechen, so daß jeweils ein Arm an einer Anlenkstelle 34 angreift. Sollte das nicht der Fall sein, d. h. sollte nicht pro Anlenkstelle ein Arm vorgesehen sein, so können mehrere Befestigungslaschen auf der Traverse angeordnet werden. Die Traversen 50 und 52 sind somit vertikal um die Anlenkstellen 34 verschwenkbar, und zwar über unabhängig voneinander oder gleichzeitig betätigbare rechts- und linksseitig vorgesehene Hubvorrichtungen 56 und 58. Jede ist am Geräteträger 18 über eine mit dem Geräteträger über U-förmig ausgebildete Bügelschrauben 62 verbundene Grundplatte 60 angeschlossen. Ein sich längs entgegen der Fahrtrichtung erstreckender Befestigungsarm 64 ist mit seinem einen Ende mit der Grundplatte 60 verbunden und kann dort durch eine Versteifungsplatte 66 ausgesteift werden. Im Bereich seines vorderen Endes ist ein Schwenkarm 68 über einen Schwenkzapfen 70, der zu den Anlenkstellen 34 ausgerichtet ist, angeschlossen. Dieser ist zwischen seinen Enden am Schwenkzapfen 70 angelenkt, und sein unteres Ende hat einen seitlich abstehenden Schenkel 72, der die Schenkel von Bügelschrauben 74 aufnimmt. Gleichfalls ist das untere Ende eines jeden Schwenkarmes 68 und Schenkels 72 derart ausgespart, daß sie eine Kante der Traverse 50 aufnehmen können, die dann in dieser Position über die Bügelschrauben 74 gesichert wird. Das zylinderseitige Ende 76 eines doppelt wirkend ausgebildeten Hydraulikzylinders 78 ist mit dem rückwärtigen Ende des Befestigungsarmes 64 über einen Bolzen 80 und sein kolbenseitiges Ende 82 ist mit dem oberen Ende des Schwenkarmes 68 über einen Bolzen 84 verbunden. Hydraulikleitungen 86 und 88 sind am Hydraulikzylinder 78 angeschlossen und stellen die Verbindung mit Auslässen am Ackerschlepper 10 her, so
daß durch Betätigung eines Ventiis am Ackerschlepper die Bedienungsperson den Kolben des Hydraulikzylinders 78 wahlweise ein- und ausfahren kann.
Wird nun der Kolben des Hydraulikzylinders 78 ausgefahren, so schwenkt der Schwenkarm 68 um den Schwenkzapfen 70 und die Traverse 50 wird aus ihrer in den Fi g. 2 und 3 in ausgezogenen Linien dargestellten Position in die dort in gestrichelten Linien wiedergegebene Stellung verschwenkt. Sobald die Traverse 50 die in F i g. 3 in gestrichelten Linien angedeutete Position erreicht, kommt sie gegen die obere Schwinge 30 zur Anlage, wodurch bei weiterer Aufwärtsbewegung die Werkzeugschiene 22 bzw. die gesamte Bodenbearbeitungswerkzeuggruppe in die in F i g. 3 in strichpunktierten Linien dargestellte Stellung angehoben wird. Durch Beaufschlagung lediglich einer Hubvorrichtung 56 oder 58 wird die an der rechten oder an der linken Seite am Geräteträger vorgesehene Bodenbearbeitungswerkzeuggruppe angehoben, während die andere in ihrer Position verbleibt. Auf diese Weise kann das Arbeitsgerät allen Beschaffenheiten des Arbeitsfeldes angepaßt werden.
Die Hubvorrichtung kann gleichfalls verwendet werden, um eine größere Transporthöhe zu erreichen. Dies deshalb, da, wenn der Geräteträger 18 in seine Transportstellung angehoben wird, die Bodenbearbeitungswerkzeuggruppen 20 ihre unterste Stellung, die durch die Stifte 46 erlaubt ist, einnehmen und sich daher mit relativ großem Abstand unter dem Geräteträger 18 befinden. Werden dann aber die Kolben der Hydraulikzylinder 78 ausgefahren, so werden die Bodenbearbeitungswerkzeuggruppen 20 weiter angehoben und es entsteht ein größerer Freiraum zwischen den Arbeitswerkzeugen und dem Boden.
Die Hubvorrichtung kann auch gleichfalls dazu verwendet werden, um einen größeren, nach unten gerichteten Druck auf die Arbeitswerkzeuge zu erreichen, wodurch diese während des Einsatzes im Boden bleiben. Hierzu sind mehrere Zugfedern 90 zwischen den oberen Schwingen 30 und den Traversen 50 und 52 vorgesehen. Im einzelnen ist das obere Ende einer jeden Zugfeder mit der Anlenkstelle 38, die die obere Schwinge 30 mit dem Werkzeugträger 44 verbindet, und das untere Ende einer jeden Zugfeder mit einem der Arme 54 verbunden. Im Fall, daß lediglich zwei Arme 54 pro Traverse vorgesehen sind, wurden die unteren Enden der Zugfedern 90 mit nicht dargestellten, an den Traversen vorzusehenden Befestigungslaschen verbunden.
Die Wirkungsweise der Zugfedern 90 geht am besten aus den Fig.2 und 3 hervor, aus denen ersichtlich ist, daß, wenn die Kolben der Hydraulikzylinder 78 eingefahren werden, um die Traversen nach unten zu verschwenken, die Bodenbearbeitungswerkzeuggruppen sich ebenfalls bodenwärts bewegen, bis sie in ihrer Bewegung gestoppt werden, und zwar sobald das Bodenrad Kontakt mit dem Boden hat. Zu dieser Zeit befindet sich jede Traverse 50, 52 in einer Mittenstellung, die in F i g. 3 in gestrichelten Linien dargestellt ist.
Ein weiteres Einfahren der Kolben der Hydraulikzylinder 78 bewirkt, daß die Traversen weiter bodenwärts und etwas nach vorne bewegt werden, wodurch jede Zugfeder 90 ihrerseits gespannt wird. Da die mit den Traversen bzw. den Armen verbundenen Enden der Zugfedern 90 sich unterhalb der Angriffsstellen der Zugfedern an der Anlenkstelle 38 befinden, wird eine Komponente auf die Anlenkstelle 38 wirken und eine nach unten gerichtete, auf die Arbeitswerkzeuge 24 wirkende Kraft hervorrufen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. An einen Ackerschlepper höhenverstellbar anschließbarer Geräteträger, der über parallel verlaufende obere und untere Schwingen mit einem Arbeitswerkzeuge aufnehmenden Werkzeugträger verbunden ist, wobei mindestens zwei Gruppen Arbeitswerkzeuge vorgesehen sind, die sich jeweils auf mindestens einem Bodenrad abstützen und die jeweils über einen hydraulisch beaufschlagbaren, am Geräteträger über einen Befestigungsarm angreifenden Zylinder unabhängig voneinander höhenverstellbar sind, wobei der Zylinder über seine Kolbenstange an einen am Geräteträger gelagerten Schwenkarm angelenkt ist der seinerseits mit einem die Arbeitswerkzeuge anhebenden bzw. absenkenden Stellglied verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Stellglied als am Schwenkarm (68) befestigte Traverse (50, 52) ausgebildet ist, die zwischen den Schwingen (30 und 32) angeordnet und beim Verschwenken gegen die obere Schwinge (30) andrückbar ist, daß eine Zugfeder (90) einenends im Bereich der Traverse (50) und anderenends im Bereich der Anlenkstelle (38) der oberen Schwinge (30) am Werkzeugträger (44) angreift und daß der Hydraulikzylinder (78) doppelt wirkend ausgebildet ist.
2. Geräteträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Befestigungsarm (64) des Hydraulikzylinders (78) sich entgegen der Fahrtrichtung unterhalb des Zylinders erstreckt.
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