DE3937172A1 - Heuwerbungsmaschine - Google Patents
HeuwerbungsmaschineInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01D—HARVESTING; MOWING
- A01D67/00—Undercarriages or frames specially adapted for harvesters or mowers; Mechanisms for adjusting the frame; Platforms
- A01D67/005—Arrangements of coupling devices
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01D—HARVESTING; MOWING
- A01D78/00—Haymakers with tines moving with respect to the machine
- A01D78/08—Haymakers with tines moving with respect to the machine with tine-carrying rotary heads or wheels
- A01D78/10—Haymakers with tines moving with respect to the machine with tine-carrying rotary heads or wheels the tines rotating about a substantially vertical axis
- A01D78/1078—Having only one row of rotors arranged on the same horizontal line perpendicular to the advance direction of the machine
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- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Environmental Sciences (AREA)
- Agricultural Machines (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Heuwerbungsmaschine,
insbesondere zum Streuen und Wenden von Halmgut.
Solche Maschinen werden zum Streuen von Mähschwaden oder
Nachtschwaden und zum Wenden von Halmgut eingesetzt. Dabei
sind die Zinkenräder an einem Maschinenrahmen angebracht,
der quer zur Fahrtrichtung der Maschine ausgerichtet ist,
mit Stützrädern einzeln auf dem Boden geführt und mit der
Drehachse in Fahrtrichtung geneigt, wobei sie von einem
Schlepper her angetrieben, paarweise zusammenlaufend das
Halmgut erfassen und hinter sich auseinanderstreuen.
Der Maschinenrahmen ist mit einem Zugbalken fest verbunden,
der an seinem vorderen Ende an einem Anbaubock für den An
schluß an die Dreipunktanbauvorrichtung eines landwirt
schaftlichen Zugfahrzeuges befestigt ist, der in abgesenk
ter Arbeitsstellung der Maschine das Verschwenken der
Maschine um eine lotrechte Achse gestattet, in angehobener
Transportstellung aber unterbindet.
Bei ihrer Arbeit wirken auf die einzelnen Rechräder Wider
stände vom Boden, von Hindernissen oder Erntegutanhäufungen
her ein, die bei Maschinen mit mehreren Rechrädern und ins
besondere solchen größeren Durchmessers, verstärkt auf
Maschinenrahmen, Zugbalken und Anbaubock und deren Verbin
dungsstellen Kräfte ausüben, die zu Überlastungen und
Schäden führen können.
Bei bisher bekannten Maschinen dieser Art hat man versucht,
diese Kräfte durch Teleskopfederelemente aufzufangen und zu
mildern, doch sind bekannte Federelemente besonders wegen
der langen Federn und ihres Aufbaues aufwendig und überdies
setzen sie die Federn in der angehobenen Transportstellung
der Maschine nicht selbsttätig außer Funktion.
Aufgabe der Erfindung ist es, bei Maschinen der vorgenannten
Art die Auswirkungen von Stößen oder unterschiedlichen
Widerständen, die vom Boden her auf die Maschine wirken,
ohne wesentlichen Aufwand zu mindern, um mechanische Über
lastungen der Maschine zu vermeiden.
Diese Aufgabe wird bei einer Maschine nach dem Oberbegriff
des Anspruches 1 durch die Merkmale des kennzeichnenden
Teiles dieses Anspruches gelöst.
Durch die beidseitige Anordnung von federnden, vorgespannten
Dämpfungselementen am Maschinenrahmen, die einseitig auf
Druck ansprechen und Schwenkbewegungen des Rahmens dämpfen,
ist sichergestellt, daß Überlastungen im Bereich des
Maschinenrahmens, des Zugbalkens und des Anbaubockes ver
mieden werden.
Die Anwendung von federnden Dämpfungselementen ergibt beson
ders bei größeren Abständen zwischen den Anlenkstellen eine
sehr einfach und wirksam zu verwirklichende Maßnahme. Die
Federwirkung stellt dabei die Einstellung der Anordnung in
die Grundstellung sicher. Von besonderer Bedeutung ist da
bei, daß das Federelement als Druckfeder ausgebildet und
vorgespannt ist.
Die Unteransprüche 2 bis 9, die ausdrücklich gleichzeitig
einen Bestandteil der Beschreibung bilden, betreffen beson
ders vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung.
Eine besonders einfache und zweckmäßige Gestaltung des
federnden Dämpfungselementes ergibt sich, indem ein Über
tragungsstück an einem Teil des federnden Dämpfungselementes
mit dem zweiten Teil des federnden Dämpfungselementes so
in dauerndem Eingriff steht, daß dieser erst nach Verschwen
ken des Maschinenrahmens gegenüber dem Anbaubock um einen
geringen Schwenkwinkel, auf den zweiten Teil einwirkt.
Für die einwandfreie, leichtgängige Führung ist die Anwen
dung einer Führungsbuchse besonders vorteilhaft und eine
stabile Einstellung der federnden Dämpfungselemente wird
erreicht, wenn in der Ruhestellung des federnden Dämpfungs
elementes das Übertragungsstück an der Führungsbuchse an
liegt und damit die Druckfeder am weitesten entspannt ist
und der zweite Teil des federnden Dämpfungselementes in
dem Übertragungsstück an dessen verschlossenem Ende anliegt.
Bei einer Schwenkbewegung des Maschinenrahmens zieht sich
die Führungsstange - der zweite Teil des federnden
Dämpfungselementes - frei aus dem Übertragungsstück heraus
wenn sich der Abstand zwischen Maschinenrahmen und Anbau
bock vergrößert und schiebt im anderen federnden Dämpfungs
element das Übertragungsstück gegen die vorgespannte Druck
feder, diese zusammendrückend, wodurch die Wucht der
Schwenkbewegung gebremst wird.
Beim Aufheben der Maschine vom Boden in die Transportstellung
wird die Verschwenkbarkeit der Schwenkachse des Zugbalkens
festgelegt und gleichzeitig die Druckfeder unter Abstützung
eines Bruchteiles des Maschinengewichtes zusammengedrückt,
so daß die verbleibende Federwirkung unter der Wirkung des
Maschinengewichtes praktisch ausgeschaltet ist.
Weiters besteht die Möglichkeit ein Dämpfungselement wir
kungsmäßig parallel zwischen Anbaubock und Zugbalken einzu
schalten, wodurch wesentlich kürzere und damit wesentlich
billigere Stoßdämpfungsglieder verwendbar sind, oder
zwischen Anbaubock und Maschinenrahmen einzuschalten, um
eine zusätzliche Dämpfung von besonders starken Stoßschwin
gungen zu erreichen.
Der Widerstand der Stoßdämpfungsglieder wird dann so einge
stellt, daß bei Anlenkung an der Anlenkstelle des federnden
Dämpfungselementes ein geringerer und bei Anlenkung zwischen
dieser Anlenkstelle und der lotrechten Schwenkachse des Zug
balkens entsprechend dem Abstand ein höherer Dämpfungswider
stand eingestellt ist.
Besonders günstig ist es ein bekanntes Stoßdämpfungsglied
als Dämpfungselement anzuwenden.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand eines Ausführungs
beispieles der Zeichnung beschrieben.
Es zeigt:
Fig. 1 Die Seitenansicht einer Heuwerbungsmaschine,
schematisch,
Fig. 2 die Draufsicht auf eine Heuwerbungsmaschine,
schematisch,
Fig. 3 den Längsschnitt durch ein federndes
Dämpfungselement und
Fig. 4 die Draufsicht auf eine Heuwerbungsmaschine
mit Dämpfungselementen zusätzlich zu federnden
Dämpfungselementen, schematisch.
Die Heuwerbungsmaschine weist mehrere gegenläufig ange
triebene, ineinanderlaufende Rechräder 1 auf, die quer zur
Fahrtrichtung 7 an einem Maschinenrahmen 4 angebracht sind
und aufrechte Rechradachsen 2, die mit Stützrädern 3 auf
dem Boden geführt sind.
Der Maschinenrahmen 4 ist mit einem in Fahrtrichtung 7
verlaufenden Zugbalken 24 fest verbunden, der über eine
lotrechte Schwenkachse 25 mit einem Anbaubock 5 für den
Anschluß an die Dreipunktanbauvorrichtung eines landwirt
schaftlichen Zugfahrzeuges seitlich verschwenkbar ver
bunden ist.
In der Arbeitsstellung der Maschine, bei der die Stützräder
3 auf dem Boden ruhen, ist die Schwenkachse 25 im wesent
lichen frei beiderseits schwenkbar, während in der angeho
benen Transportstellung die Stützräder 3 vom Boden abgehoben
sind, wodurch sich der Riegel 27 in die Raste 28 der Riegel
vorrichtung 26, die mit dem oberen Anlenkpunkt 29 für den
Dreipunktanbau verbunden ist, einlegt und die Verschwenkbar
keit der Schwenkachse 25 sperrt.
An dem Maschinenrahmen 4 ist beiderseits des Zugbalkens 24
ein federndes Dämpfungselement 6 mit der Öse 13 einer
Führungsstange 14 an der Anlenkstelle 10 und andernends
mit der Bohrung 12 des rohrförmigen Teiles 9 seitlich am
Anbaubock 5 an der Anlenkstelle 11 im Bereich der unteren
Anlenkpunkte 30 angelenkt und überbrückt den Abstand 8
zwischen Maschinenrahmen 4 und Anbaubock 5.
Das federnde Dämpfungselement 6 besteht aus dem rohrförmigen
Teil 9 und aus der Führungsstange 14, die in einer Gleit
führung 19 einer Führungsbuchse 20 des rohrförmigen Teiles 9
an dessen führungsstangenseitigem Ende 21 geführt ist.
Die Führungsstange 14 ragt in der Ruhestellung 18 des federn
den Dämpfungselementes 6 bis nahe an das verschlossene Ende
22 des rohrförmigen Stückes 23 des Übertragungsstückes 15,
das in dieser Stellung zusammen mit einem Führungsteil 17
des Übertragungsstückes 15 in dem rohrförmigen Teil 9 längs
verschieblich geführt ist und an der Führungsbuchse 20 an
liegt. In dieser Stellung ist es von einer Druckfeder 16
gehalten, die sich auf dem Führungsteil 17 und andernends
an einem Anschlag in Form eines Schraubenbolzens 31 abstützt.
Wird der Maschinenrahmen 4 infolge einer einwirkenden Wider
standskraft seitlich gegenüber dem Anbaubock 5 verschwenkt,
so wird die Führungsstange 14 des federnden Dämpfungselemen
tes 6 auf jener Seite des Maschinenrahmens 4, auf der sich
der Abstand 8 zum Anbaubock 5 vergrößert, um die entsprechen
de Länge ungehindert aus dem rohrförmigen Stück 23 des Über
tragungsstückes 15 herausgezogen, während auf der gegenüber
liegenden Seite des Maschinenrahmens 4, auf der sich der
Abstand 8 zum Anbaubock 5 entsprechend verkleinert, die
Führungsstange 14 das Übertragungsstück 15 gegen die Kraft
der Druckfeder 16 in den rohrförmigen Teil 9 des federnden
Dämpfungselementes 6 hineinschiebt, an dem verschlossenen
Ende 22 zur Anlage kommt und durch Weiterschieben die
Wucht der Schwenkbewegung verringert oder die Bewegung
sogar gedämpft zum Stillstand bringt.
In Fig. 4 ist eine Anordnung dargestellt, bei der zusätz
lich zu den federnden Dämpfungselementen 6 parallel dazu
Dämpfungselemente 32, die als bekannte Stoßdämpfungsglieder
ausgeführt sein können, eingeschaltet sind, deren eine An
lenkstelle 33 am Anbaubock zwischen den Anlenkstellen 11
der federnden Dämpfungselemente 6 und der lotrechten Schwenk
achse 25 des Zugbalkens 24 angeordnet ist, während die zwei
te Anlenkstelle 34 am Zugbalken 24 selbst angebracht ist.
Genauso können die Anlenkstellen 33 und 11 zusammenfallen
und/oder die Anlenkstellen 34 am Maschinenrahmen 4 ange
bracht sein.
Die beiden Dämpfungselemente 32 ergeben ein rascheres Ab
klingen von Schwingungen, die durch Stöße ausgelöst sind
und setzen der Verschwenkung des Maschinenrahmens 4 sofort
einen erhöhten Anfangswiderstand entgegen.
Am preisgünstigsten ist es, wenn kurze Dämpfungselemente
32 verwendet werden, so daß die in Fig. 4 dargestellte
Lösung dafür besonders vorteilhaft ist.
Wird das federnde Dämpfungselement 6 allein durch ein
Dämpfungselement in Form eines Stoßdämpfungsgliedes er
setzt, so erhält man zwar sehr gute Dämpfungseigenschaften
insgesamt, doch ist die Rückstellung in die mittlere Grund
stellung nicht zuverlässig sichergestellt, wie bei Anwen
dung eines federnden Dämpfungselementes 6 und ist daher
als Ersatz nicht geeignet.
Bezugszeichenverzeichnis:
1 Rechrad
2 Rechradachse
3 Stützrad
4 Maschinenrahmen
5 Anbaubock
6 federndes Dämpfungselement
7 Abstand zwischen Anbaubock 5 und
Maschinenrahmen 5
9 rohrförmiger Teil des federnden
Dämpfungselementes 6
10 Anlenkstelle des federnden
Dämpfungselementes 6 am Maschinenrahmen 4
11 Anlenkstelle des federnden Dämpfungselementes 6
am Anbaubock 5
12 Bohrung des rohrförmigen Teiles 9
13 Öse der Führungsstange 14
14 Führungsstange des federnden
Dämpfungselementes 6
15 Übertragungsstück
16 Druckfeder
17 Führungsteil des Übertragungsstückes 15
18 Ruhestellung des federnden Dämpfungselementes 6
19 Gleitführung für die Führungsstange 14
20 Führungsbuchse des rohrförmigen Teiles 9
21 führungsstangenseitiges Ende des rohrförmigen
Teiles 9
22 verschlossenes Ende des Übertragungsstückes 15
23 rohrförmiges Stück des Übertragungsstückes 15
24 Zugbalken
25 lotrechte Schwenkachse des Zugbalkens 24
26 Riegelvorrichtung
27 Riegel
28 Raste
29 oberer Anlenkpunkt des Anbaubockes 5
30 unterer Anlenkpunkt des Anbaubockes 5
31 Schraubenbolzen des Anschlages für die
Druckfeder 16
32 Dämpfungselement
33 Anlenkstelle des Dämpfungselementes 32 am
Anbaubock 5
34 zweite Anlenkstelle des Dämpfungselementes
32 am Zugbalken 24
2 Rechradachse
3 Stützrad
4 Maschinenrahmen
5 Anbaubock
6 federndes Dämpfungselement
7 Abstand zwischen Anbaubock 5 und
Maschinenrahmen 5
9 rohrförmiger Teil des federnden
Dämpfungselementes 6
10 Anlenkstelle des federnden
Dämpfungselementes 6 am Maschinenrahmen 4
11 Anlenkstelle des federnden Dämpfungselementes 6
am Anbaubock 5
12 Bohrung des rohrförmigen Teiles 9
13 Öse der Führungsstange 14
14 Führungsstange des federnden
Dämpfungselementes 6
15 Übertragungsstück
16 Druckfeder
17 Führungsteil des Übertragungsstückes 15
18 Ruhestellung des federnden Dämpfungselementes 6
19 Gleitführung für die Führungsstange 14
20 Führungsbuchse des rohrförmigen Teiles 9
21 führungsstangenseitiges Ende des rohrförmigen
Teiles 9
22 verschlossenes Ende des Übertragungsstückes 15
23 rohrförmiges Stück des Übertragungsstückes 15
24 Zugbalken
25 lotrechte Schwenkachse des Zugbalkens 24
26 Riegelvorrichtung
27 Riegel
28 Raste
29 oberer Anlenkpunkt des Anbaubockes 5
30 unterer Anlenkpunkt des Anbaubockes 5
31 Schraubenbolzen des Anschlages für die
Druckfeder 16
32 Dämpfungselement
33 Anlenkstelle des Dämpfungselementes 32 am
Anbaubock 5
34 zweite Anlenkstelle des Dämpfungselementes
32 am Zugbalken 24
Claims (9)
1. Heuwerbungsmaschine, insbesondere zum Zetten und Wenden von
Halmgut, mit mehreren quer zur Fahrtrichtung der Maschine
an einem Maschinenrahmen angebrachten, paarweise gegen
läufig angetriebenen, teilweise ineinanderlaufenden Rech
rädern, die in Arbeitsstellung der Maschine über Stützräder
an im wesentlichen lotrechten Rechradachsen auf dem Boden
abgestützt sind, deren Maschinenrahmen mit einem Zugbalken
fest verbunden ist, der an einem Anbaubock für den Anbau
an die Dreipunktanhängevorrichtung eines Zugfahrzeuges an
einer im wesentlichen lotrechten Schwenkachse gelagert ist
und in Arbeitsstellung der Maschine zwischen Anschlägen
beiderseits begrenzt verschwenkbar und in Transportstellung
unter dem Gewicht der Maschine an den Unterlenkeranlenkun
gen der Dreipunktanhängevorrichtung verschwenkt, in einer
vorbestimmten Lage festgelegt ist, dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen Anbaubock (5) und Maschinenrahmen (4) beider
seits ein federndes Dämpfungselement (6) angelenkt ist,
das die seitliche Verschwenkung des Maschinenrahmens (4)
gegenüber dem Anbaubock (5) zumindest bei Vergrößerung des
Abstandes (8) zwischen Anbaubock (5) und Maschinenrahmen
(4) an einer Seite freigibt und bei gleichzeitiger Verrin
gerung des Abstandes (8) an der gegenüberliegenden Seite
des Zugbalkens (24) mit der Gegenkraft einer vorgespannten
Druckfeder (16) des entsprechenden federnden Dämpfungs
elementes (6) abbremst.
2. Heuwerbungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß das federnde Dämpfungselement (6) aus einem rohr
förmigen Teil (9) mit einer Bohrung (12) für eine Anlenk
stelle (10 oder 11) an der Maschine und einer Führungs
stange (14) mit einer Öse (13) für die Anlenkstelle (10
oder 11) an der Maschine besteht, die ineinander geführt
sind und sich die Führungsstange (14) mit einem Über
tragungsstück (15) in dauerndem Eingriff befindet, an dem
sich die Druckfeder (16) einenends abstützt.
3. Heuwerbungsmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Führungsstange (14) in einer Gleitführung (19) einer
Führungsbuchse (20) längsverschieblich geführt ist, die am
führungsstangenseitigen Ende (21) des rohrförmigen Teiles
(9) des federnden Dämpfungselementes (6) eingesetzt ist.
4. Heuwerbungsmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das Übertragungsstück (15) in dem rohrförmigen Teil (9)
des federnden Dämpfungselementes (6) mit einem Führungsteil
(17) längsverschieblich geführt ist und zusammen mit diesem
in Ruhestellung (18) des federnden Dämpfungselementes (6)
an der Führungsbuchse (20) anliegt.
5. Heuwerbungsmaschine nach einem der Ansprüche 2 oder 4, da
durch gekennzeichnet, daß das Übertragungsstück (15) in der
Ruhestellung (18) des federnden Dämpfungselementes (6) die
Führungsstange (14) bis zum verschlossenen Ende (22) in
seinem rohrförmigen Stück (23) aufnimmt.
6. Heuwerbungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß parallel zum federnden Dämpfungselement (6) zwischen
Anbaubock (5) und Maschinenrahmen (4) oder Zugbalken (24)
beiderseits ein Dämpfungselement (32) angelenkt ist.
7. Heuwerbungsmaschine nach Anspruch 1 oder 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Dämpfungselement (32) mit einem Ende an
der Anlenkstelle (11) des parallelen, federnden Dämpfungs
elementes (6) angelenkt ist.
8. Heuwerbungsmaschine nach Anspruch 1 oder 6, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Dämpfungselement (32) mit einem Ende
an dem Anbaubock (5) zwischen der Anlenkstelle (11) des
federnden Dämpfungselementes (6) und der lotrechten Schwenk
achse (25) des Zugbalkens (24) an der Anlenkstelle (33) an
gelenkt ist.
9. Heuwerbungsmaschine nach Anspruch 1 und 6 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß das Dämpfungselement (32) als Stoß
dämpfungsglied ausgebildet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893937172 DE3937172A1 (de) | 1988-11-16 | 1989-11-08 | Heuwerbungsmaschine |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8814325U DE8814325U1 (de) | 1988-11-16 | 1988-11-16 | |
DE19893937172 DE3937172A1 (de) | 1988-11-16 | 1989-11-08 | Heuwerbungsmaschine |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3937172A1 true DE3937172A1 (de) | 1990-05-17 |
Family
ID=25886862
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19893937172 Withdrawn DE3937172A1 (de) | 1988-11-16 | 1989-11-08 | Heuwerbungsmaschine |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3937172A1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4019077A1 (de) * | 1990-06-15 | 1991-12-19 | Claas Saulgau Gmbh | Schwenkvorrichtung fuer eine, an die dreipunktaufhaengung eines schleppers anbaubare landmaschine |
WO2015026242A1 (en) * | 2013-08-20 | 2015-02-26 | Kverneland Group Operations Norway As | Attachment system for an implement |
CN114208429A (zh) * | 2021-12-16 | 2022-03-22 | 江阴市邦吉机械有限公司 | 一种秸秆还田机车架横梁结构 |
US11350557B2 (en) | 2018-02-16 | 2022-06-07 | Agco Feucht Gmbh | Agricultural working tools |
-
1989
- 1989-11-08 DE DE19893937172 patent/DE3937172A1/de not_active Withdrawn
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4019077A1 (de) * | 1990-06-15 | 1991-12-19 | Claas Saulgau Gmbh | Schwenkvorrichtung fuer eine, an die dreipunktaufhaengung eines schleppers anbaubare landmaschine |
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EA030992B1 (ru) * | 2013-08-20 | 2018-10-31 | Квернеланд Груп Оперейшнз Норвей Ас | Система крепления для оборудования |
EA034796B1 (ru) * | 2013-08-20 | 2020-03-23 | Квернеланд Груп Оперейшнз Норвей Ас | Система крепления для оборудования |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8120 | Willingness to grant licenses paragraph 23 | ||
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |