DE1782448A1 - Landmaschine - Google Patents
LandmaschineInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01D—HARVESTING; MOWING
- A01D78/00—Haymakers with tines moving with respect to the machine
- A01D78/08—Haymakers with tines moving with respect to the machine with tine-carrying rotary heads or wheels
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- A01D78/00—Haymakers with tines moving with respect to the machine
- A01D78/08—Haymakers with tines moving with respect to the machine with tine-carrying rotary heads or wheels
- A01D78/10—Haymakers with tines moving with respect to the machine with tine-carrying rotary heads or wheels the tines rotating about a substantially vertical axis
- A01D78/1071—Having only one rotor
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- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Environmental Sciences (AREA)
- Agricultural Machines (AREA)
Description
August Ita
&ifer Jackisch .
&ifer Jackisch .
- 3. Sep. 1968
G. YAH PERLELY g.V., Weverskade 10, Maasland, Holland.
"Landmaschine" .
Die Erfindung betrifft eine Heuwerbungsmaschine mit Vorrichtungen zum Befestigen an der Drei- oder Mehrpunkt-Hebevorrichtung
eines Schleppers oder eines ähnlichen Fahrzeuges und mit mindestens einem schwenkbaren Teil.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das schwenkbare
Teil so abzustützen, dass dessen Beschädigung durch auftretende Schwingungen vermieden wird.
Hach der Erfindung gehört die Anlenkung des schwenkbaren
Teiles an den weiteren Maschinenteil zu einem in sich beweglichen Gestänge, das mit der Hebevorrichtung des Schleppers
oder Fahrzeuges zu verbinden ist, wobei zumindest einige der Gelenkpunkte des Gestänges ein sich in Höhenrichtung
erstreckendes Vieleck bilden, das sich beim Schwenken des Teiles verformt und unter dem Einfluss des Gewichtes der
Maschine in einer bestimmten Lage des Teiles im Gleichgewicht ISt4 Diese Konstruktion ergibt eine zweckvolle Abstützung
eines frei schwenkbaren Teiles, wobei unerwünschte
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_ 2 - ■
Schwingungen des Teiles z.B. beim Transport der Maschine verhütet werden.
Die Erfindung wird im Folgenden mit weiteren Einzelheiten näher erläutert, die Zeichnungen geben mehrere Ausführungsbeispiele
mit den für die Erfindung wesentlichen Teilen annähernd masstabgerecht wieder. Diese Teile werden,
soweit sie nicht aus den Zeichnungen ohne weiteres erkennbar
sind, anhand der Zeichnungen erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Heuwerbungsmaschine in Transportstellung,
Fig. 2 eine Seitenansicht einer Heuwerbungsmaschine in Arbeitsstellung,
Fig. 3 einen Teil einer Seitenansicht einer anderen Ausführungsform der Befestigung der Heuwerbungsmaschine nach
Fig. 1 an einem Schlepper,
Fig. 4 eine weitere Ausführungsform der Befestigung
einer Heuwerbungsmaschine an einem Schlepper.
Die Maschine ist eine Heuwerbungsmaschine mit einem Gestell 1, das einen quer zur Fahrtrichtung verlaufenden Tragbalken
enthalt r in dem mit Abstand voneinander zwei aufrechte
Achsen 2 vorgesehen sind. Jede Achse 2 ist von einer Buchse
umgeben, an der Arme 3 befestigt sind, die an ihren freien
Enden Zinken 4- aufweisen. Jede Buchse ist mit einem Zahnrad
5 verbunden, das in einem Getriebekasten 6 untergebracht ist.
Die Zahnräder 5 können in nicht dargestellter, bekannter
Weise durch eine übersetzung und eine Hilfswelle von der
Zapfwelle eines die Maschine fahrenden Schleppers angetrieben
werden. An der Achse 2, um die das Zahnrad 5 gemeinsam mit dem mit Zinken 4 versehenen Armen 3 drehbar ist, ist ein
Laufrad 7 angebracht. Zu diesem Zweck ist an der Achse 2
eine Stütze 8 vorgesehen, mit der ein Träger 9 für das Laufrad
7 gelenkig verbunden ist. Das Laufrad 7 kann mit einer Verstellvorrichtung 9A durch Schwenken des Trägers 9 in bezug
auf die Stütze 8 in Höhenrichtung verstellt werden. An dem quer zur Fahrtrichtung verlaufenden Tragbalken ist ein Tragbalken 10 angebracht, der schräg abwärts
nach hinten verläuft. Das Vorderende des Tragbalkens 10 hat einen gabelartigen Teil 11, dessen parallel zueinander
verlaufende Schenkel durch einen Bolzen 12 zwischen
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mit Abstand übereinander angeordneten Zungen 13 befestigt
sind. Die Zungen 13 sind an einem Bock 14 angebracht, der
mit der Dreipunkt-Hebevorrichtung eines Schleppers 15 zu
verbinden ist. An einer Seite des Bockes 14- ist mit einem
Stift 16 ein Stützarm 17 gelenkig angebracht, der durch einen Stift 18 gelenkig mit einer seitlich am Tragbalken 10 angebrachten
Zunge verbunden ist« Unten sind an dem Bock 14- mit
einem Stift 20 Hebelarme 21 angelenkt, die gelenkig mit den
unteren Armen 22 der Hebevorrichtung zu verbinden sind. Über den Armen 22 ist an dem Bock 14 ein Anschlag 23 angebracht,
der. mit einem Anschlag 24- auf einem Hebelarm 21 zusammen wirken kann. Die Oberseite des Bockes 14- kann mit dem oberen
Arm 25 der Hebevorrichtung verbunden werden.
An den quer zur Fahrtrichtung verlaufenden Tragbalken
ist mittels miteinander fluchtenden Bolzen 25A, die eine etwa horizontale Gelenkachse bilden, eine Trageinrichtung 26
angebracht, an der eine Führung 27 in Form eines Schwadkorbes
befestigt ist, die zusammen mit der Trageinrichtung 26 ein schwenkbares Teil der Maschine darstellt.
An der Oberseite der Trageinrichtung 26 ist eine Zunge
28 vorgesehen, die durch ein biegsames Verbindungsglied in
Form einer Kette 29 mit einem als Taumler ausgebildeten Schwinghebel
30 verbunden ist, der mit einem Stift 31 gelenkig zwischen
zwei an der Oberseite des Bocks 14- vorgesehenen Laschen 32
angeordnet ist.
Der nach vorne verlaufende Hebel des Taumlers 30 kann
mit einem Stift 33 an dem oberen Arm 25 der Hebevorrichtung angelenkt
werden.
Bei dieser Ausführungsform wird die über den Bock mit der Hebevorrichtung des Schleppers verbundene Maschine
im Betrieb (Fig. 2) in Richtung des Pfeiles A gefahren. Dabei
werden von der Zapfwelle des Schleppers 15 die von den
Armen 3 und den Zinken 4 gebildeten Rechräder derart angetrieben,
dass das am Boden liegende Erntegut zwischen den Rechrädern 3»4 nach hinten in den Korb 27 geworfen wird.
Nach dem Durchgang durch den Korb kommt das Gut in Form eines Schwads zur Ablage. Wenn die Maschine in die in Fig. 1 dargestellte
Transportlage übergeführt ist, so bildet der Korb beim Transport einen frei schwenkbaren, am Gestell 1 der
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Maschine angebrachte Teil, das infolge der Unebenheiten im Gelände eine dauernde Schwenkbewegung um die durch die Bolzen
25-A. gebildete Gelenkachse ausführt. Die Befestigung des Schwadkorbes
27 an der Maschine ist ein Teil eines gelenkigen Gestänges
9 das über den Bock 14 mit der Hebevorrichtung des Schleppers gekuppelt zu verbinden ist, wobei wenigstens ein
Teil der Gelenke ein Vieleck bildet, der sich in der Höhenrichtung erstreckt. ·
Dieses Vieleck ist ein bewegliches Gestänge und wird durch den Befestigungspunkt der Kette 29 an der Zunge 28,
den Befestigungspunkt der Kette 29 an dem Taumler 30, den
Stift 33, die Stifte 20 und die Stifte 25 A gebildet und bei
Schwenkbewegungen des durch den Korb 27 und die Trageinrichtung
26 gebildeten Teiles verformt. Unter dem Einfluss des Gewichtes der Maschine und in einer bestimmten Lage der Teile
26,27 d.h. in der unteren Lage, nimmt das Vieleck eine Gleichgewichtslage
ein, die es bei der Bewegung dieser Teile stets zu erreichen sucht-, Auf diese Weise wird die Bewegung des
Teiles 26,27 derart abgeschwächt, dass während der Transportfahrt diese Teile keine unerwünschten stossartigen Bewegungen
ausführen, welche Schaden verursachen könnten. Es wird weiter dadurch erreicht, dass die Frequenzen der Maschinenbewegung
und die der Bewegung der Teile 26,27 verschieden sind, so dass das unerwünschte Aufschaukeln der Schwingungen vermieden
wird. Bei dieser Heuwerbungsmaschine beträgt das Verhältnis zwischen dem Gewicht der Maschine und dem der Teile 26,27
5 : 1 - Ferner ist das Verhältnis zwischen dem Abstand des
Bockes 14 von dem Schwerpunkt der Maschine und dem Abstand des Bockes 14 von dem Schwerpunkt der Teile 26,27 1:2.
In der dargestellten Ausführungsform dient mindestens
ein Teil des beweglichen Gestänges d.h. der als Taumler 30
ausgebildete Hebel als Kupplungsglied an der Hebevorrichtung. Zwischen diesem Hebel 30 Und dem Teil 26,27 ist eine dem Gestänge
zugehörigen Stange in Form einer biegsamen Verbindung 29 .vorgesehen. Daher kann im Betrieb der Korb 2^ oder die
Teile 26,27 nach oben ausweichen. Es kann^hier aber auch eine längjnverstell bare Stange vorgesehen werden.
Bei der Transportfahrt ..kann der Korb 27 oder die Teile
26,27 auch in eine Lage geführt werden, wie es durch gestrich-
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elte Linien in Pig« 1 angedeutet ist. Wenn der Korb 27 oder
die Teile 26,27 aus irgendeinem Grunde zurückfallen, so wird durch das bewegliche, als Gegengewicht wirkende Gestänge
die notwendige Abbremsung bewirkt, da der Gleichgewichtszustand
gesucht wird.
Bei der in den Fig. 1 und 2 dargestellten Ausführungsform kann der obere Hebearm 25 und auch die Kette 29 an
mehreren Punkten mit dem durch den Taumler 30 gebildeten,
dem schwenkbaren Gestänge zugehörenden Hebel gekuppelt werden.
Fig. 3 zeigt eine Ausführungsform, bei der der durch
einen Taumler 34- gebildete, dem schwenkbaren Gestänge zugehörende Hebel mittels einer Stütze 35 und einen Stift 36 gelenkig
am Bock 14 befestigt ist. Der Bock 14 ist oben durch Laschen 3? und einen Stift 38 mit dem oberen Arm 25 der
Hebevorrichtung verbunden, während die unteren Arme 22 der
Hebevorrichtung mittels Stiften 39 gelenkig an mit um Stifte 40 schwenkbaren, am Bock 14 angebrachten Hebelarmen 41 verbunden
sind. Einer der Hebelarme 41 ist durch einen Bolzen 42 gelenkig mit einer Stange 43 verbunden, die mit einem
Bolzen 44 an dem Taumler 34 angeienkt ist. Der Hebelarm 41 hat
eine Anzahl Löcher 42A zur Aufnahme des Stiftes 42, so dass die Gelenkverbindung zwischen der Stange 43 und dem Arm 41
veränderbar ist. In dieser Ausführungsform sind die Bolzen 42 und 44 gemeinsam mit dem Stift 36, den Stiften 25A und den
Befestigungspunkten der durch die Kette 29 gebildeten, biegsamen.
Verbindung des Gestänges die Gelenkpunkte dieses Ge- .
stänges, welche das verformbare Vieleck bilden.
Figi 4 zeigt schematisch eine Ausführungsform, die
auf dej? elften Ausführungsform basiert und bei der ein zweites
aohwenkfear^s Teil 44 A durch ein zweites bewegliches Gestänge
45" -gebildet wird, dessen Gelenkpumkte ein Vieleck bilden,
des sieh ijjt. iföhenrichtung erstreckt und mit dem ersten
sofcweßfcbar&n. Teil verbunden ist. 2?u diesem Zweck ist an dem
- j.
ersten. Teil ein Taumler 46 gelenkig angebracht, der sowohl
'des epstes als auoh dem zweiten beweglichen Gestänge zügehebt,
.
"■"-.■ - . ■ "'" - P a ze ntansprüche -
ORIGINAL !
109336/0-4&1 -V
Claims (28)
1.- 'Heuwerbungsmaschine mit Vorrichtungen zum Befestigen
an der: Hebevorrichtung; eines Schleppers oder eines ähnlichen
Fahrzeuges und mit mindestens einem schwenkbaren Teil, dadurch gekennzeichnet,;dass die Anlenkung des schwenkbaren
Teiles (26,27) an dem !anderen Maschinenteil (1) zu einem in sich beweglichen Gestänge gehört, das mit der Hebevorrichtung
des Schleppers zu verbinden ist, wobei zumindest einige der Gelenkpunkte des Gestänges ein sich in Höhenrichtung ers.trekkendes
Vieleck bilden, das sich beim Schwenken des Teiles (26T27) verformt und unter dem Einfluss des Gewichtes der
Maschine in einer bestimmten Lage des Teiles (26,27) im Gleichgewicht
ist.
2. Maschine nach Anspruch 1,. dadurch gekennzeichnet, dass
das Vieleck sich etwa parallel zu einer Vertikalebene erstreckt.
3. Maschine nach Anspruch 1 ■ oder 2, dadurch gekennzeichnet,
dass sich mindestens zwei der Gelenkpunkte des Vielecks beim
Schwenken des Teiles (26,27) verschieben.
4-, Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, dass die Gelenkpunkte (20,33) der Hebevorrichtung zum Teil durch die Gelenkpunkte" des Vielecks gebildet
sind.
5· Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens zwei Gelenkpunkte des
Vielecks einen Teil der Befestigung des Teiles (26,27) an dem
anderen Teil (1) der Maschine bilden.
6. Maschine, nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet , dass mindestens eine Seite des durch
das Gestänge gebildete Vieleck in seiner Länge veränderlich
ist. ."■-..
7. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine Seite (30 bzw. 34)
des Gestänges als Befestigung für die Maschine an der Hebevorrichtung
dient«
8. Maschine nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, dass
die betreffende Seite (30 bzw. 32O mit dem oberen Arm (25)
109836/0491 . „■ h
ORlS-INAL INSPECTED
- . — Π —
der Hebevorrichtung zu verbinden ist.
9. Maschine nach Anspruch ?, dadurch gekennzeichnet,
dass eine weitere Seite (21 bzw. 41) mit dem unteren Arm (22) der Hebevorrichtung zu verbinden ist,
10. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, dass eine der Seiten des Gestänges durch einen Hebel (30 bzw. 3^-) gebildet wird, der zwischen einem
Arm (25) der Hebevorrichtung und einer an dem Teil (26,27) zu befestigenden Verbindung (29) angebracht ist.
11. Maschine nach Ar.spruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass
der Hebel (3o bzw. 34) mit dem oberen Arm (25) der Hebevorrichtung
verbunden ist.
12. Maschine nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass
die Befestigung des oberen Armes (25) der Hebevorrichtung an dem Hebel (30 bzw. 32O an mindestens zwei mit Abstand voneinander
liegenden Punkten erfolgt.
13» Maschine nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet·
dass die Befestigung zwischen dem Hebel (30 bzw. 3^-) und der
Verbindung (29) mit dem Teil (26,27) wahlweise an mehreren Punkten erfolgt. *
14. Maschine nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass
der Hebel (3^) schwenkbar mit einer Stange (4-3) verbunden ist, <.
die schwenkbar-mit dem unteren Arm (22) der Hebevorrichtung
verbunden ist.
15. Maschine nach einem der Ansprüche 10 bis 14, dadurch
gekennzeichnet, dass die Maschine mit einem Bock (14) zur Befestigung an der Hebevorrichtung versehen und der Hebel (30
bzw. 34-) schwenkbar an dem Bock (14) befestigt ist.
16* Maschine nach Ansprüchen 14 und I5» dadurch gekennzeichnet,
dass die Stange (43) schwenkbar mit ihrem unteren Ende am Bock (14) befestigt ist.
17. Maschine nach Anspruch 10 und nach Anspruch I5 oder
16. dadurch gekennzeichnet, dass das Gelenk (31 des Hebels (30)
nahe der Oberseite des Bockes (14) etwa senkrecht über den Befestigungspurikten
(20) des Bockes (14) an den unteren Armen (22) der Hebevorrichtung liegt. ·
1 Q 9 8 3 6/0491 P,^ π-^
Ε! U'i'
18. Maschine nach einem der Ansprüche 10 bis 175 dadurch
gekennzeichnet, dass die Verbindung (29) zwischen dem Hebel (30) und dem schwenkbaren Teil (26,27) biegsam ausgebildet ist.
19. Maschine nach einem der Ansprüche 10 bis 18, dadurch
gekennzeichnet, dass der Hebel (50) durch einen Taumler gebildet ist, der schwenkbar an der Maschine angebracht ist.
20. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein weiteres schwenkbares Teil
(44A) durch ein zweites von den Gelenkpunkten eines schwenkbaren Gestänges gebildeten Vieleckes mit dem schwenkbaren
Teil (44A) verbunden ist. .
21. Maschine nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite schwenkbare Gestänge mindestens einen Gelenkpunkt
mit dem ersten Gestänge gemeinsam aufweist.
22. Maschine nach Anspruch 20 oder 21, dadurch gekennzeichnet, dass die zwei schwenkbaren Gestänge in bezug auf
die Fahrtrichtung der Maschine hintereinander angeordnet
sind.
23. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, dass das Verhältnis zwischen dem Gewicht der Maschine und dem Gewicht des schwenkbaren Teiles
etwa 5:1 beträgt. ·
24. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand von der Befestigung
an der Hebevorrichtung zu dem Schwerpunkt des schwenkbaren Teiles (26,27) und der Abstand von der Befestigung
an der Hebevorrichtung zu dem Schwerpunkt der Maschine im Verhältnis 1:2 steht.
25. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass das schwenkbare Teil (26,27) um eine quer zur Fahrtrichtung liegende Achse (25A) in bezug
auf das Maschinengestell (1 ) schwenkbar ist.
26. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass die Maschine mit mindestens zwei um aufrechte Achsen (2) drehbaren Rechwerkzeugen (4)
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versehen ist, wobei der schwenkbare Teil (26,27) durch eine
hinter den Reohwerkzeugen angeordnete, schwenkbare Führung
gebildet ist,
27. Maschine nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, dass
die Führung (27) tunnelförmig au sgebildet ist, wobei die Vorderseite
des Tunnels hoher als seine Rückseite ist«
28. Maschine nach Anspruch 26 oder 27 ? dadurch gekennzeichnet,
dass die Führung (27) in eine Transportlage über
die Rechwerkzeuge (4) zubringen ist.
109836/0491
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NL6712323A (de) | 1969-03-11 |
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Legal Events
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---|---|---|---|
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Ipc: A01D 80/00 |
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8126 | Change of the secondary classification |
Ipc: ENTFAELLT |
|
D2 | Grant after examination | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |