DE969423C - Bedienungseinrichtung fuer landwirtschaftliche Geraete, insbesondere Vielfachgeraete - Google Patents

Bedienungseinrichtung fuer landwirtschaftliche Geraete, insbesondere Vielfachgeraete

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DE969423C
DE969423C DEST4142A DEST004142A DE969423C DE 969423 C DE969423 C DE 969423C DE ST4142 A DEST4142 A DE ST4142A DE ST004142 A DEST004142 A DE ST004142A DE 969423 C DE969423 C DE 969423C
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Germany
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springs
distance
control rod
control
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DEST4142A
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English (en)
Inventor
Erich Reuter
Dipl-Ing Walter Stoll
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B69/00Steering of agricultural machines or implements; Guiding agricultural machines or implements on a desired track
    • A01B69/003Steering or guiding of machines or implements pushed or pulled by or mounted on agricultural vehicles such as tractors, e.g. by lateral shifting of the towing connection

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Soil Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Description

(WiGBl. S. 175)
AUSGEGEBEN AM 29. MAI 1958
St 4142 III 145 a
Die Erfindung betrifft eine Bedienungseinrichtung, insbesondere für landwirtschaftliche Vielfachgeräte.
An einer solchen als Steuerstange ausgebildeten Bedienungseinrichtung werden zweckmäßigerweise Federn angebracht, welche einerseits das Anheben des mit der Steuerstange verbundenen Werkzeugträgers unterstützen und andererseits den Werkzeugträger in Arbeitsstellung ent- bzw. belasten. Aus konstruktiven Gründen werden zwei neben der Steuerstange liegende Federn angewandt, damit je nach der gewünschten Kraftrichtung der vordere Anlenkpunkt der Steuerstange sowohl oberhalb als auch unterhalb der durch die Feder gelegten, etwa horizontalen Ebene liegen kann.
Da die Steuerstange aber zugleich zur Seitensteuerung dient und daher in einem bestimmten Steuerbereich seitlich verschwenkt werden muß, entsteht bei einer solchen Anordnung der Federn, die einerseits an der Steuerstange, andererseits am Fahrgestell angelenkt sind, die Schwierigkeit, daß die Federn bei der seitlichen Verschwenkung verkürzt bzw. verlängert werden, wodurch bei den bekannten Anordnungen ein unerwünscht großes Restdrehmoment auftritt, das von der Bedienungsperson überwunden werden muß.
Dieses Restdrehmoment bleibt bei den bekannten Ausführungen dadurch verhältnismäßig groß, daß der Abstand des vorderen Anlenkpunktes der Steuer-
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stange bzw. einer äquivalenten Bedienungseinrichtung zu der Verbindungslinie der vorderen Anlenkpunkte der Federn größer ist als der Abstand dieses Anlenkpunktes zu der Verbindungslinie der hinteren Anlenkpunkte der Federn.
Erfmdungsgemäß kann das Restdrehmoment beim seitlichen Ausschwenken der Steuerstange dadurch beliebig klein gehalten werden, daß der Abstand zwischen dem vorderen Drehgelenk für die seitliche Auslenkung der Steuerstange und der Verbindungslinie der vorderen Anlenkpunkte der Federn Meiner ist als der Abstand zwischen dem Drehgelenk und der Verbindungslinie der hinteren Anlenkpunkte der Federn. Da der Abstand der vorderen Anlenkpunkte der Federn mit Rücksicht auf die Seitenverschwenkung der Steuerstange, bei der die Federn seitlich an das vordere Drehgelenk der Steuerstange nicht anstoßen dürfen, einen gewissen Mindestwert nicht unterschreiten darf, wodurch jedoch an sich eine Vergrößerung des Restdrehmoments bewirkt wird, ist es zweckmäßig, dieses Restdrehmoment dadurch zu verkleinern, daß der Abstand der vorderen Anlenkpunkte der Federn voneinander größer ist als der Abstand der hinteren Anlenkpunkte der Federn voneinander. Ferner ist es aus eben diesem Grunde vorteilhaft, den Abstand der vorderen Anlenkpunkte der Federn zueinander nicht größer zu wählen, als für die unbehinderte Seitenverschwenkung der Steuerstange erforderlich ist.
Es ist auch vorteilhaft, den Abstand der hinteren Anlenkpunkte der Federn zueinander nicht größer zu wählen, als für die Anbringung der Federn seitlich der Steuerstange erforderlich ist, wenn., wie beispielsweise bei Achsschenkel- oder Karrensteuerung des Gerätes, auf ein möglichst geringes Restdrehmoment Wert gelegt wird. Wenn indessen die Quersteuerung der Werkzeuge durch Parallelogramm- oder Trapezanordnungen erfolgt, bei denen bei seitlicher Auslenkung ein vom einseitigen erhöhten Bodenwiderstand auftretendes Drehmoment auf die Steuerstange ausgeübt wird, kann zwecks Kompensation dieses Drehmoments der Abstand der vorderen Anlenkpunkte der Federn zueinander auch kleiner gewählt werden als der Abstand der hinteren Anlenkpunkte der Federn zueinander. Die erfindungsgemäße Anordnung mit weit vorn liegendem Drehgelenk für die seitliche Auslenkung der Steuerstange ergibt demnach die Möglichkeit, das aus dem Zusammenwirken der beiden seitlichen Federn sich ergebende Restdrehmoment allen Arbeitsbedingungen anzupassen, was bei den bekannten An-Ordnungen nicht möglich ist.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt.
Fig. ι zeigt eine Seitenansicht; Fig. 2 ist ein Grundriß von Fig. 1; Fig. 3 zeigt eine Einzelheit.
Im Rahmen 1 des Fahrgestells, von welchem in Fig. ι das Rad 2 und in Fig. 2 der Achsstummel 3 erkennbar ist, ist um den senkrechten oder annähernd senkrechten Bolzen 4 die Bedienungseinrichtung nach links und rechts seitlich verschwenkbar gelagert. Die Bedienungseinrichtung besteht im wesentlichen aus der Steuerstange 5, die in der Steuerstangenmuffe 6 nm einen horizontal liegenden Bolzen 7 nach oben und unten verschwenkbar ist. Die in der U-förmig gehaltenen Muffe 6 liegende Verlängerung der Steuerstange 5 über den Bolzen 7 hinaus ist in ihrer Winkelstellung gegenüber der Muffe durch eine Schraube 8 einstellbar, welche durch eine Hebelmutter 9 gesichert werden kann. Am Fahrzeugrahmen befinden sich Lagerstellen 10, in welchen die Tragachse 11 gelagert ist, welche nach hinten ausliegende Arme 12 (Schwingen) aufnehmen kann, an deren hinteren Enden 13 Halterungen 14 mit Stecklöchern 15 vorgesehen sind, in denen der Werkzeugträger 16 für die Werkzeuge 17 Aufnahme findet. Die Arme 12 können seitlich verschwenkt werden, wenn die Strebe 18 an der Achse 11 oder am Arm 12 durch Herausziehen des entsprechenden Steckers (nicht gezeichnet) gelöst wird. Zwischen jeder Halterung 14 für den Werkzeugträger 16 und der Steuerstange 5 ist ein Zwischenglied vorgesehen, das, wie im Ausführungsbeispiel gezeichnet, aus einem Ouerrohr oder einer Querschiene 19 besteht, die von der Steuerstange überfaßt oder unterfaßt wird, z. B. durch einen Bügel. Zu diesem Zweck sind Stege 20, 21 an der Steuerstange angeschweißt, innerhalb welcher Rollen 22, 23 gelagert sind. Die Querschiene ist von rechteckigem Querschnitt und hat gegenüber den Rollen nach oben und unten etwas Spiel. In den Stegen 20, 21 ist ein Loch 24 in gleicher Höhe mit einem Loch 25 der Schiene vorgesehen, so daß bei Einstecken des Steckers 26 die Schiene 19 die seitlichen Bewegungen der Steuerstange 5 mitmachen muß. Das Ende der Steuerstange 5 wird von zwei Handgriffen 27 gebildet. Die Schiene 19 steht über Manschetten 28 und daran befestigten Rundstäben 29 mit der Halterung 14 in Verbindung. Da einerseits das Zwischenglied mit Rundstäben 29, andererseits die Halterungen 14 mit Löchern 30 etwas voneinander abweichende Bewegungen bei Schwenkbewegungen ausführen, sind die Löcher 30 als in Fahrtrichtung sich erstreckende Langlöcher ausgebildet. Werden die unterhalb der Halterung 14 liegenden Stecker für die Befestigung der Rundstäbe 29 herausgenommen, so ist es nach Lösung des Steckers 26 möglich, die Querschiene um i8o° zu verschwenken, so daß die Stäbe nach oben stehen. An dem unteren freien Ende des Steges 21 greifen Spannfedern 31, 32 an, welche das Ausheben der Werkzeuge und das Einsetzen der Werkzeuge für den Bedienungsmann erleichtern. Das Zwischenglied 19, 22, 23, 29, 30 bewirkt es, daß der Kraftschluß zwischen Steuerstange und Werkzeugträger in Höhenrichtung mittelbar oder unmittelbar stets vorhanden ist, während, je nachdem, ob der Stecker 26 eingesteckt ist und ob die Strebe 18 gelöst ist oder die Strebe 18 an ihren beiden Enden befestigt und der Stecker 26 gelöst ist, der Kraftschluß in seitlicher Richtung hergestellt bzw. gelöst ist. Es ist ersichtlich, daß Autosteuerung möglich ist, da die Achsstummel 3 bei Querbewegung der mit der Steueritange 5 verbundenen Lenkstange 33 um die Lagerstelle der Achsschenkel 34 verschwenken. Wünscht man Karrensteuerung, so kann man die Autosteuerung blockieren. Dann wird die Steuerstange 5 in seitlicher Richtung mit dem Fahrgestell verbunden. Karrensteuerung kann z. B. dadurch vorgesehen werden, daß die Deichseln (nicht gezeichnet) an Bolzen, welche in
Löchern 35 und 36 Aufnahme finden, seitlich beweglich am Fahrgestell angeordnet werden. In diesem Falle schwenkt bei seitlicher Bewegung der Steuerstange das Fahrgestell in einer reiner Karrensteuerung entsprechenden Form, wobei die Deichseln in der Längsrichtung um ein geringes Maß etwa parallel zueinander verschoben werden. Im vorliegenden Falle ist Karrensteuerung ohne Quersteuerung des Werkzeugträgers nach Lösung des Steckers 26 und Befestigung der Strebe 18 sowie Blockierung der Autosteuerung möglich. Wird die Strebe 18 einseitig gelöst und der Stecker 26 eingesteckt sowie die Autosteuerung blockiert, so kann mit der Steuerstange 5 Karrensteuerung bewirkt werden und zugleich Quersteuerung der Arbeitswerkzeuge, z. B. Hackwerkzeuge oder, wie gezeichnet, Häufelwerkzeuge.
Die Karrensteuerung kann aber auch in anderer Form vorgesehen sein, z. B. dadurch, daß man das Fahrgestell mittels der Steuerstange den Deichseln gegenüber um einen Drehpunkt schwenkt. Dieser Punkt muß nicht, aber er kann mit dem Bolzen 4 identisch sein. Zur Befestigung der Deichselstangen sind auch noch Löcher 37 und 38 vorgesehen.
Die Spannung der Federn 31 und 32 kann durch Anziehen oder Nachlassen der Hakenschraubstange 39, 40 verändert werden. Im in Fig. 2 gezeichneten Ausführungsbeispiel bilden die Aufhängungsstellen bzw. Anlenkstellen 41, 42, 43, 44 der Federn ein Trapez. Der Abstand c zwischen den Punkten 41 und 42 ist größer als der Abstand d zwischen den Punkten 43 und 44. Verschwenkt die Steuerstange aus der Mittellage nach rechts in die gestrichelt wiedergegebene Lage, so ändert sich die Spannung der Federn und auch der senkrechte Abstand α bzw. b zwischen Längsmittellinie der Federn und dem Schwenkpunkt 4. Der senkrechte Abstand zwischen dem Punkte 4 und den Punkten 41 und 42 ist mit e, der senkrechte Abstand zwischen 43 und 44 zu 4 mit f bezeichnet. Die Federkraft jeder Feder in der Arbeitsstellung kann etwa mit 320 kg angenommen werden. Die Kraft der Feder 31 ist mit Pa und die Kraft der Feder 32 mit P6 bezeichnet.
Erfindungsgemäß ist nun in jeder Lage der Steuerstange innerhalb des Steuerbereiches
Pa-a-Pb-b = o
bzw.
Pa-a = Pb-b
Wird nun der Werkzeugträger mit den Werkzeugen quer gesteuert, so wandert z. B. das Werkzeug 17 um einen Betrag w zur Seite, und wenn man die Kraft, bedingt durch die Hackrahmensteuerung, mit Pw bezeichnet, so entsteht ein zusätzliches Pw · w. Um auch unter solcher Arbeitsbedingung das rechtsdrehende Gesamtmoment dem linksdrehenden Gesamtmoment gleich oder annähernd gleich zu machen, werden c und d so gewählt, daß in der gestrichelten Lage P6 · b größer ist als Pa · a, es entsteht also ein linksdrehendes Moment, welches dem rechtsdrehenden Moment Pw · w, bei Hackrahmensteuerung oder hervorgerufen durch Häufler, nunmehr die Waage hält. Man kann also die aufzubietende Steuerkraft in den ausgeschwungenen Lagen des Werkzeugträgers klein halten oder wählt c so, daß Ρα· a — P6 · δ + Pw· w gleich oder annähernd gleich Null wird. Dann sind nur noch die Reibungskräfte zu überwinden. Es ist also zweckmäßig, außer der Veränderung der Federspannung auch noch den Abstand c variabel zu machen, wie das in Fig. 3 dargestellt ist. Die Punkte 41 und 42 befinden sich in einer auf dem vorderen Winkeleisen 45 verschieblichen Öse 46, die mittels Stecker in entsprechenden Löchern des Winkeleisens 45 fixiert werden kann. Im Falle der Quersteuerung des Werkzeugrahmens ist der Abstand c geringer als in Fig. 2 angegeben. Man kann aber auch den gezeichneten Abstand lassen und d vergrößern oder man kann c = d machen oder aber c noch kleiner als d, so daß die Trapezform wechselt von der gezeichneten Trapezform in eine Rechteckform, gegebenenfalls in eine umgekehrte Trapezform.
Man kann annehmen, daß c zwischen 410 mm (gezeichnet) und 100 mm variiert. Mit Hackrahmen-Quersteuerung ergibt sich
Pa · a — P6 · b = —1570 cmkg
Im Mittel kann man annehmen
Pw · w = 100 .15 = +1500 cmkg,
so daß man c bei Hackrahmen-Quersteuerung auf 100 mm verringert, während man es ohne Hackrahmen-Quersteuerung bei 410 mm beläßt.
Von der Trapezform gelangt man zur Dreiecksform, wenn c oder d gleich Null wird.
Obige zahlenmäßige Werte sind für eine besondere Ausführungsform vorgesehen, die bei anderer Ausgestaltung sowie anderen Gewichts- und Kraftbemessungen entsprechend geändert werden müssen.

Claims (5)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Bedienungseinrichtung für landwirtschaftliche Geräte, insbesondere Vielfachgeräte, mit, im Grundriß gesehen, beidseitig der Bedienungseinrichtung (Steuerstange) angeordneten und zur Aushebung, Entlastung bzw. Be- und Entlastung der Werkzeuge dienende Federn, dadurch gekennzeichnet, daß zwecks beliebiger Verringerung des von den Federn (31,32) beim seitlichen Ausschwenken der Steuerstange (5) auf diese ausgeübten seitlichen Drehmoments der Abstand (e) zwischen dem Drehgelenk (4) für die seitliche Auslenkung der Steuerstange (5, 6) und der Verbindungslinie der vorderen Anlenkpunkte (41 und 42) der Federn (31 und 32) kleiner ist als der Abstand (f) zwischen dem Drehgelenk (4) und der Verbindungslinie der hinteren Anlenkpunkte (43 und 44) der Federn.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand (c) der vorderen Anlenkpunkte (41 und 42) der Federn (31 und 32) größer ist als der Abstand (d) der hinteren Anlenkpunkte (43 und 44) der Federn (31 und 32).
3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand (d) der hinteren Anlenkpunkte (43 und 44) der Federn (31 und 32)
nicht größer gewählt wird, als für die Anbringung der Federn seitlich der Steuerstange (5) erforderlich ist.
4. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß insbesondere bei Quersteuerung der Werkzeuge durch Parallelogramm- oder Trapezanordnungen der Abstand (c) der vorderen Anlenkpunkte (41, 42) der Federn (31, 32) kleiner ist als der Abstand (d) der hinteren Anlenkpunkte (43 und 44) der Federn.
5. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand (c) der vorderen Anlenkpunkte (41 und 42) der Federn (31 und 32) nicht größer gewählt ist, als für die unbehinderte Seitenverschwenkung der Steuerstange (5) erforderlich ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 809 522/29 5.5»
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