DE2448267A1 - Seil-anschlussvorrichtung - Google Patents

Seil-anschlussvorrichtung

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DE2448267A1
DE2448267A1 DE19742448267 DE2448267A DE2448267A1 DE 2448267 A1 DE2448267 A1 DE 2448267A1 DE 19742448267 DE19742448267 DE 19742448267 DE 2448267 A DE2448267 A DE 2448267A DE 2448267 A1 DE2448267 A1 DE 2448267A1
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rope
channels
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Konstant Etienne Bruinette
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TRIPLE BEE PRESTRESS Pty Ltd
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    • E04BUILDING
    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
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    • E04C5/16Auxiliary parts for reinforcements, e.g. connectors, spacers, stirrups
    • E04C5/162Connectors or means for connecting parts for reinforcements
    • E04C5/163Connectors or means for connecting parts for reinforcements the reinforcements running in one single direction
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Description

TRIPLE BEE PRESTRESS(PRoPRIETARY) LIMITED, 5th Floor Saau Building, Corner Andries and Schoeman Streets, Pretoria, Transvaal Province, Republic of S. Africa
Seil-Anschlußvorrichtung
Die Erfindung bezieht sich auf Anschlußvorrichtungen bzw. Anker für Seile, Stäbe, Stränge o. dgl., wie man sie für vorgespannte Betonbauelemente benutzt. Die nachfolgend unter der Bezeichnung "Seile" zusammengefaßten Spannelemente werden an ihren Enden mittels solcher Anschlußvorrichtungen verankert.
Seilanker und -anschlußvorrichtungen werden oft gemeinsam verwendet, insbesondere dann, wenn vorgespannte Bauelemente, wie beispielsweise Träger, hintereinandergereiht werden müssen. In einem solchen Falle werden die nach außen aus einem Seilanker hervorstehenden Seile am Ende des Trägers in Nähe der Keile abgeschnitten, um die Arbeit zu erleichtern. Anschließend werden die Seilenden eines benachbarten Trägers mit den abgeschnittenen Enden mittels einer Anschlußvorrichtung verbunden. Oft ist es .erwünscht, die nach außen vorstehenden Seilenden
KG/il
509825/0265
benachbarter Träger so nahe wie möglich mit den Trägerenden zu verbinden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Seil-Anschlußvorrichtung so auszubilden, daß sie einerseits die Verbindung von aus einem Träger hervorstehenden Seilenden mit dem Ende eines benachbarten Trägers gestattet und andererseits kombiniert als Seilanker und Seilanschlußvorrichtung verwendbar ist.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch ein Gehäuse mit einem blinden Kanal darin, bei dem mindestens ein Paar von gegenüberliegenden Wänden in Richtung auf das blinde Ende divergiert, und durch eine Keilanordnung innerhalb des Kanals, die so zur Zusammenwirkung mit den divergierenden Wänden ausgebildet ist, daß das Ende mindestens eines Seiles in dem Gehäuse festgehalten ist, gelöst.
Zur weiteren Ausgestaltung der Erfindung können Kanäle und Keile mit im wesentlichen rechtwinkligem Querschnitt, eine Anzahl von blinden Kanälen und Keilanordnungen in dem Gehäuse, ferner in dem Gehäuse ein oder mehrere weitere Kanäle, die in Richtung auf das blinde Ende der anderen Kanäle konvergieren und Keilanordnungen enthalten, mit denen mindestens ein Seil in jedem solcher Kanäle verankerbar ist, vorhanden sein. Ferner können die anderen Kanäle zu einer einzigen Öffnung des Gehäuses an ihren engen Enden konvergieren.
Ferner kann es vorteilhaft sein, das Gehäuse an dem offenen Ende des blinden Kanals bzw. der blinden Kanäle mit einem Flansch bzw. Flanschen zu versehen und diese Kanäle gegenüber der Gehäuseachse unter einem Winkel zu neigen.
509825/026$
Ferner können die Keilanordnungen aus drei Keilen zusammengesetzt sein, von denen der mittlere zwischen den beiden anderen Keilen, welche je ein Seil gegenüber der Kanalwand festhalten, eingesetzt sein; oder es können zwei Keile in Richtung auf das enge Kanalende vorgespannt sein und auf ihren gegenüberliegenden Oberflächen mit Seilaufnahme-Ausnehmungen versehen sein.
Nachfolgend werden bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung unter Bezugnahme auf eine Zeichnung näher erläutert. Darin zeigen:
Fig. 1 und 2 einen erfindungsgemäßen Seilanker
in einer perspektivischen Rückansicht bzw. einer Frontansicht,
Figo 3 eine perspektivische Einzeldarstellung eines Mittelkeiles,'
Fig. 4 und 5 je einen Längsschnitt durch den Seilanker,
Fig. 6 eine Frontansicht eines anderen Ausführungsbeispiels für einen Seilanker, und
Fig. 7 und 8 unterschiedliche Keilanordnungen.
Der in den Fig. 1-5 dargestellte erfindungsgemäße Seilanker dient zum Verankern von vier Seilen und ist gleichzeitig als Seil-Anschlußvorrichtung verwendbar.
Zu dem ersten Ausführungsbeispiel eines Kabelankers gehört das in Fig. 1 und 2 dargestellte Gehäuse 1 mit mehreren Kanälen zur Aufnahme von Keilen, die einen im wesentlichen rechteckigen Querschnitt sowie konkave Konturen an ihren schmalen konvergierenden Seitenflächen besitzen.
Das Gehäuse 1 läßt sich billig als Gußteil herstellen, wobei als Material vorzugsweise kugeliges Graphit verwendet wird, und enthält im Mittelbereich zwei Kanäle
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Jeder dieser beiden mittleren Kanäle 2 besitzt einen grundsätzlich rechteckigen Querschnitt, der durch zwei im wesentlichen parallele gegenüberliegende Oberflächen 3 und zwei in Richtung auf das eine Gehäuseende konvergierende gegenüberliegende Oberflächen 4 begrenzt wird. Außerdem konvergieren die beiden mittleren Kanäle 2 so zueinander, daß sie sich gemäß Fig. 4 an ihrem engeren Ende 5 treffen.
Jeder der beiden mittleren Kanäle 2 kann in sich einen Keil aufnehmen, dessen Form im wesentlichen mit den Kanal übereinstimmt. Der Keil besitzt zwei flache gegenüberliegende Seiten und ferner zwei geneigte Seiten, die vorzugsweise konkav gewölbt und der Seiloberfläche angepaßt sind. In ähnlicher Weise sind vorzugsweise die konvergierenden gegenüberliegenden Oberflächen 4 der mittleren Kanäle 2 konkav ausgebildet, um Übereinstimmung mit der Seilform zu erzielen.
Außerdem enthält das Gehäuse 1 zwei weitere Kanäle 6, die im wesentlichen parallel zueinander und beiderseits der mittleren Kanäle 2 angeordnet sind. Auch diese Kanäle 6 sind grundsätzlich im Querschnitt rechteckig und sind durch zwei gegenüberliegende parallele Seiten 7 und ferner durch zwei konkave und miteinander konvergierende Seiten 8 begrenzt, welche an die Seiloberfläche angepaßt sind. Die äußeren Kanäle 6 haben größere parallele Seiten als die mittleren Kanäle 2, wie Fig. 5 zeigt, und sie konvergieren in entgegengesetzter Richtung im Vergleich zu den mittleren Kanälen 2. Ferner besteht ein Unterschied darin, daß die äußeren Kanäle 6 an ihrem weiteren Ende 9 verschlossen sind.
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Abweichend von den mittleren Kanälen .sind die äußeren Kanäle 6 zur Aufnahme eines Satzes von drei Keilen eingerichtet, wie sich aus Fig. 5 entnehmen läßt. Während die beiden seitlichen Keile 10 der üblichen, in den mittleren Kanälen verwendeten Type entsprechen, ist ein in der Mitte verwendeter Zentralkeil 11, der in Fig. 3 separat dargestellt ist, länger, und er wird dazu benutzt, die seitlichen Keile 10 in Richtung auf die konvergierenden Seiten 8 der Kanäle 6 zu verdrängen.
Das Gehäuse 1 besitzt ferner einen integral angeformten quadratischen Flansch 12, und vorzugsweise an dem Gehäuseende, wo alle Kanäle offen sind. An. dieser Stelle sei erwähnt, daß sämtliche Keile nur von diesem Gehäuseende her eingesetzt werden können, wo die mittleren Kanäle 2 ihr größeres Ende und die äußeren Kanäle 6 ihr kleineres offenes Ende haben.
Bei Verwendung des Seilankers geht man in üblicher Weise vor, indem man den Flansch 12 mit einer mit dem Flansch abschließenden Abdeckung verbindet, so daß das andere Ende des Ankers in den Beton hineinragt. Vorstehende Kabelumhüllungen werden mit dem Gehäuse mit Hilfe der Lippen 13 und 14 verbunden, die an den Kanalenden hervorstehen. Wie dargestellt, ragt eine Ringlippe 13 in der Nähe des engeren Endes 5 der mittleren Kanäle hervor, so daß nur eine Umhüllung für diese beiden Kanäle 2 erforderlich ist. Jeder der äußeren Kanäle 6 besitzt dagegen seine eigene Umfangslippe 14 am engeren Ende.
Man füllt Beton in die Abdeckung bzw. Verschalung, und sobald er abgebunden hat, wird die Abdeckung entfernt. Vier Seile, welche durch die Umhüllungen und die mittleren Kanäle in das Gehäuse eingeführt sind, lassen sich spannen und verriegeln, indem man die entsprechenden Keile in die mittleren Kanäle einsetzt.
Die Enden von vier anderen Seilen können in den äußeren Kanälen verkeilt werden, indem man zuerst die beiden seitlichen Keile 10 in jeden Kanal einsetzt, wobei die Enden dieser Seile an den konvergierenden Seiten 8 der Kanäle 6 anliegen, und zum Schluß se.tzt man den Zentralkeil 11 ein, der die seitlichen Kanäle 10 gegen die Seile drückt.
Wie schon erwähnt, dient ein solcher Seilanker als konventioneller Seilanker und gleichzeitig als Seil-Anschlußvorrichtung. Selbstverständlich ist es möglich, den erfindungsgemäßen Seilanker ausschließlich als konventionellen Seilanker einzusetzen, indem man nur die mittleren Kanäle benutzt. Alternativ dazu ist auch eine Verwendung als Anschlußvorrichtung möglich.
Fig. 6 zeigt ein abgewandeltes Ausführungsbeispiel eines Seilankers für insgesamt 16 Seile, die in den zentralen Kanälen verkeilt werden. Weitere 16 Seilenden können dann mit den äußeren Kanälen verbunden werden. Nach dem gleichen Prinzip lassen sich Sei!anker für jede gewünschte Anzahl von Seilen herstellen. In der Praxis hat sich ein besonderer Bedarf an Seilankern für vier, acht, zwölf, sechzehn und zwanzig Seile herausgestellt.
In den Fig. 7 und 8 ist eine abgewandelte Keilanordnung für die blinden äußeren Kanäle 6 dargestellt. Bei dieser Ausführung werden nur zwei Keile 15 in jedem Kanal 6 benutzt, diese sind jedoch mit Ausnehmungen 16 an gegenüberliegenden Oberflächen 15 versehen. Der Unterschied liegt also darin, daß bei dieser Ausführung die Seile zwischen den Keilen selbst eingeklemmt werden und nicht zwischen einer Keilkante und der benachbarten Kanalwandung des Gehäuses.
" 2U8267
4
Bei dieser Konstruktion ist es erforderlich, daß die Keile 15 durch eine Vorspannung in Richtung auf das engere Ende ihres zugeordneten Kanals gedrückt werden, und dies erreicht man zweckmäßig durch das Einführen von Druckfedern 18 durch rückseitige Öffnungen, die anschließend durch Stopfen 19 am blinden Ende der Kanäle 6 verschlossen werden.
Bei diesem Ausführungsbeispiel der Erfindung werden die Enden von Seilen, die angeschlossen werden sollen, zwischen die ihnen zugeordneten Ausnehmungen 16 gesteckt, indem man die Keile 15 gegen die Kraft der Druckfedern verschiebt. Sobald diese Verschiebekraft aufgehoben wird, verhindern die Keile 15 das Herausziehen der Seile im Zusammenwirken mit den konvergierenden Kanalwänden des Gehäuses 1.
Erfindungsgemäß wird durch Verwendung einer einzigen Vorrichtung, die sowohl als Seilanker als auch Seil-Anschlußvorrichtung dient, die Montage vorgespannter Bauelemente erleichtert und'billiger gestaltet. Und weil der gesamte Anker in den Beton eingebettet ist und weil ferner keine zusätzliche Kabelkupplung daneben angebracht werden muß, läßt sich der Abstand zwischen benachbarten Seilen und die Gesamtgröße für beispielsweise nachher-gespannte Betonträger verringern.
Abschließend sei bemerkt, daß der beschriebene Seilanker und insbesondere das zugehörige Verankerungssystem unter Anwendung von mehr als einem Keil sich nicht allein auf die Verwendung als Seilanker in Verbindung mit vorgespannten Betonelementen beschränkt, sondern auch auf andere Anwendungen übertragbar ist.
5Ö9.825/Ö2.S5

Claims (16)

  1. "8 " 2448287
    Ansprüche
    Seil-Anschlußvorrichtung, gekennzeichnet durch ein Gehäuse (1) mit einem blinden Kanal (6) darin, bei dem mindestens ein Paar von gegenüberliegenden Wänden (z.B. 8) in Richtung auf das blinde Ende divergiert, und durch eine Keilanordnung (z.B. 10, 11) innerhalb des Kanals, die so zur Zusammenwirkung mit den divergierenden Wänden ausgebildet ist, daß das Ende mindestens eines Seiles in dem Gehäuse festgehalten ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kanal in seinem Querschnitt im wesentlichen rechteckig ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kanal (6) ein Paar paralleler gegenüberliegender Seiten (7) aufweist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Keilanordnung aus einem Paar von Keilen (15) besteht, die zur Erfassung eines Seilendes zwischen sich geformt und in Richtung auf das offene Ende des Kanals (6) vorgespannt sind (Fig. 8).
  5. 5. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß die Keilanordnung aus drei Keilen (10, 11, 10) besteht, die zum Erfassen eines Seilendes zwischen jeder divergierenden Wand (8) des Gehäuses
    6Ö9825/Ö2SS
    (1) und einer Seite eines Keiles (10) eingerichtet sind (Fig. 5)..
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die breiteren Enden von zwei Keilen (10) dem blinden Ende des Kanals (6) zugeordnet und beide zur Einwirkung auf ein Seil und einen dritten Keil (11), der in entgegengesetzter Richtung zwischen die anderen beiden Keile eingelegt ist, eingerichtet· sind.
  7. 7. Vorrichtung nach mindestens einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Anzahl von Kanälen (6; 2) und Keilanordnungen vorhanden ist.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse des bzw. jedes Kanals (2) unter einem Winkel gegenüber der Achse des Gehäuses (1) geneigt ist.
  9. 9* Vorrichtung nach mindestens einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der bzw. jeder Kanal (2; 6) eine zur Aufnahme einer Seilumhüllung eingerichtete vorstehende Umfangslippe (13; 14) aufweist.
  10. 10. Vorrichtung nach mindestens einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein weiterer Kanal (2) sich durch das Gehäuse (1) erstreckt, der ein Paar gegenüberliegender und in Richtung auf das blinde Ende des bzw. der anderen Kanäle (6) konvergierender Wände (4) besitzt, und daß eine Keilanordnung vorhanden ist, die zum Angreifen an mindestens einem Seil zwischen dem Keil und einer konvergierenden Wand des Kanals eingerichtet ist.
    509825/0265
    2Ä48267
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Keilanordnung zum Angreifen an je einem von einem Paar von Seilen zwischen jeder konvergierenden Wand (4) des Kanals (2) und dem Keil eingerichtet ist.
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 11, gekennzeichnet durch eine Anzahl von konvergierenden Kanälen (2) durch das Gehäuse (1) mit zugeordneten Keilanordnungen.
  13. 13. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 10-12, dadurch gekennzeichnet, daß die Kanäle (2) durch das Gehäuse (1) an ihren engen Enden zu einer einzigen Öffnung (5) des Gehäuses konvergieren (Fig. 4).
  14. 14. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß entgegengesetzt verlaufende Kanäle in dem Gehäuse so angeordnet sind, daß ein minimales Kraftmoment auf das Gehäuse übertragen wird, wenn die Seile darin verankert sind.
  15. 15. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß um die einzige Öffnung (5) des Gehäuses eine nach außen vorspringende Umfangslippe (13) angeordnet und zur Aufnahme einer Kabelumhüllung eingerichtet ist.
  16. 16. Vorrichtung nach mindestens einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1) einen umlaufenden Flansch (12) auf der Gehäuseseite besitzt, wo die blinden Kanäle (6) ihre Öffnung besitzen.
    S09825/0265
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