DE7433951U - Seil-anschlussvorrichtung - Google Patents

Seil-anschlussvorrichtung

Info

Publication number
DE7433951U
DE7433951U DE7433951U DE7433951U DE7433951U DE 7433951 U DE7433951 U DE 7433951U DE 7433951 U DE7433951 U DE 7433951U DE 7433951 U DE7433951 U DE 7433951U DE 7433951 U DE7433951 U DE 7433951U
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
housing
rope
channel
channels
wedge
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE7433951U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
TRIPLE BEE PRESTRESS Pty Ltd PRETORIA TRANSVAAL (SUEDAFRIKA)
Original Assignee
TRIPLE BEE PRESTRESS Pty Ltd PRETORIA TRANSVAAL (SUEDAFRIKA)
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by TRIPLE BEE PRESTRESS Pty Ltd PRETORIA TRANSVAAL (SUEDAFRIKA) filed Critical TRIPLE BEE PRESTRESS Pty Ltd PRETORIA TRANSVAAL (SUEDAFRIKA)
Publication of DE7433951U publication Critical patent/DE7433951U/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
    • E04C5/00Reinforcing elements, e.g. for concrete; Auxiliary elements therefor
    • E04C5/16Auxiliary parts for reinforcements, e.g. connectors, spacers, stirrups
    • E04C5/162Connectors or means for connecting parts for reinforcements
    • E04C5/163Connectors or means for connecting parts for reinforcements the reinforcements running in one single direction
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T24/00Buckles, buttons, clasps, etc.
    • Y10T24/39Cord and rope holders
    • Y10T24/3909Plural-strand cord or rope
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T24/00Buckles, buttons, clasps, etc.
    • Y10T24/39Cord and rope holders
    • Y10T24/3969Sliding part or wedge
    • Y10T24/3978Screw actuated
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T403/00Joints and connections
    • Y10T403/70Interfitted members
    • Y10T403/7062Clamped members
    • Y10T403/7064Clamped members by wedge or cam
    • Y10T403/7066Clamped members by wedge or cam having actuator

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Installation Of Indoor Wiring (AREA)
  • Lift-Guide Devices, And Elevator Ropes And Cables (AREA)
  • Reinforcement Elements For Buildings (AREA)

Description

TRIPLE BEE PRESTRESS(PRoPRIETARY) LIMITED, 5th Floor Saau Building, Corner Andries and Schoeman Streets, Pretoria. Transvaal Province, Republic of S. Africa
Seil-Anschlußvorrichtung
Die Erfindung bezieht sich auf Anschlußvorrichtungen bzw. Anker für Seile, Stäbe, Stränge o. dgl., wie man sie für vorgespannte Betonbauelemente benutzt. Die nachfolgend unter der Bezeichnung "Seile" zusammengefaßten Spannelemente werden an ihren Enden mittels solcher Anschlußvorrichtungen verankert.
Seilanker und -anschlußvorrichtungen werden oft gemeinsam verwendet, insbesondere dann, wenn vorgespannte Bauelemente, wie beispielsweise Träger, hintereinandergereiht werden müssen. In einem solchen Falle werden die nach außen aus einem Seilanker hervorstehenden Seile am Ende des Trägers in Nähe der Keile abgeschnitten, um die Arbeit zu erleichtern. Anschließend werden die Seil enden eines benachbarten Trägers mit den abgeschnittenen Enden mittels einer^ Anschlußvorrichtung verbunden. Oft ist es erwünscht, die nach außen vorstehenden Seilenden
KG/il
3 in ψι
benachbarter Träger'so nahco wie möglich mit den TrKgerenden zu verbinden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine ::>eil-Anschlußvorrichtung go auszubilden, daß sie einerseits die Verbindung von aus einem Träger hervorstehenden Seilenden mit dem Ende eines benachbarten Trägers gestattet und andererseits kombiniert als Seilanker und Seilanschlußvorrichtuncj verwendbar ist.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch ein Gehäuse mit einem blinden Kanal darin, bei dem mindestens ein Paar von gegenüberliegenden Wänden in Richtung auf das blinde Ende divergiert, und durch eine Keilanordnung innerhalb des Kanals, die so zur Zusainmenwirkung mit den divergierenden fanden ausgebildet ist, däß das Ende mindestens eines Seiles in dem Gehäuse festgehalten ist, gelöst.
Zur weiteren Ausgestaltung der Erfindung können Kanäle und Keile mit im wesentlichen rechtwinkligem Querschnitt, eine Anzahl von blinder. Kanälen und Keilai.ordnungen in dem Gehäuse, ferner in dem Gehäuse ein oder mehrere weitere Kanäle, die in Richtung auf das blinde Ende der anderen Kanäle konvergieren und Keilanordnungen enthalten, mit denen mindestens ein Seil in jedem solcher Kanäle verankerbar ist, vorhanden sein. Ferner können die anderen Kanäle zu einer einzigen Öffnung des Gehäuses an ihren engen Enden konvergieren.
Ferner kann es vorteilhaft sein, das Gehäuse an dem offenen Ende des blinden Kanals bzw. der blinden Kanäle mit einem Flansch bzw. Flanschen zu versehen und diese Kanäle gegenüber der Gehäuseachse unter einem Winkel zu neigen.
7433S51 3i.ea77
Ferner können die Koilanordnungon aus drei Keilen zusammengesetzt sein, von denen der mittlere zwischen den beiden anderen Keilen, welche je ein Seil gegenüber der Kanalwand festhalten, eingesetzt sein; oder es können zwei Keile in Richtung cuf das enge Kanalende vorgespannt sein und auf ihren gegenüberliegenden Oberflächen mit Seilaufnahme-Ausnehmungen versehen sein.
Nachfolgend werden bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung unter Bezugnahme auf eine Zeichnung näher erläutert. Darin zeigen:
Fig. 1 und 2 einen erfindungsgemäßen Seilanker
in einer perspektivischen Rückansicht bzw. einer Frontansicht,
Fig. 3 eine perspektivische Einzeldarstellung eines Mittelkeiles,
Fig. 4 und 1J je einen Längsschnitt durch den Seilanker,
Fig. 6 eine Frontansicht eines anderen Ausführungsbeispiels für einen Seilanker, und
Fig. 7 und 8 unterschiedliche Keilanordnungen.
Der in den Fig. 1-5 dargestellte erfindungsgemäße Seilanker dient zum Verankern von vier Seilen unci ist gleichzeitig als Seil-Anschlußvorrichtung verwendbar.
Zu dem ersten Ausführungsbeispiel eines Kabelankerr gehört das in Fig. 1 und 2 dargestellte Gehäuse 1 mit mehreren Kanälen zur Aufnahme von Keilen, die einen im wesentlichen rechteckigen Querschnitt sowie konkave Konturen an ihren schmalen konvergierenden Seitenflächen besitzen.
Das Gehäuse 1 läßt sich billig als Gußteil herstellen, wobei als Material vorzugsweise kugeliges Graphit verwendet wird, und enthält im Mittelbereich zwei Kanäle
7433951 31.03.77
Jeder dieser beiden mittleren Kanäle 2 besitzt einen grundsätzlich rechteckigen Querschnitt, der durch zwei im wesentlichen parallele gegenüberliegende Oberflächen und zwei in Richtung auf das eine Gehäuseende konvergie- f rende gegenüberliegende Oberflächen 4 begrenzt wird. Außer- | dem konvergieren die beiden mittleren Kanäle 2 so zueinander, daß sie sich gemäß Fig. 4 an ihrem engeren Ende 5 treffen.
Jeder der beiden mittleren Kanäle 2 kann in sich einen Keil aufnehmen, eic ssen Form im wesentlichen mit den Kanal übereinstimmt. Der Keil besitzt zwei flache gegenüberliegende Seiten und ferner zwei geneigte Seiten, die vorzugsweise konkav gewülbt und der Seiloberfläche angepaßt sind. In ähnlicher Weiöo sind vorzugsweise die konvergierenden gegenüberliegend·;:". Oberflächen 4 der mittleren Kanäle 2 konkav ausgebildet, um Übereinstimmung mit der Seilform zu erzielen.
Außerdem enthält das Gehäuse 1 zwei weitere Kanäle 6, die im wesentlichen parallel zueinander und beiderseits der :; mittleren Kanäle 2 angeordnet sind. Auch diese Kanäle 6 ; sind grundsätzlich im Querschnitt rechteckig und sind durch ;, zwei gegenüberliegende parallele Seiten 7 und ferner durch ! zwei konkave und miteinander konvergierende Seiten 8 begrenzt, welche an die Seiloberfläche angepaßt sind. Die äußeren Kanäle G haben größere parallele Seiten als die mittleren Kanäle 2, wie Fig. 5 zeigt, und sie konvergieren in entgegengesetzter Richtung im Vergleich zu den mittleren Kanälen 2. Ferner ber.tont ein Unterschied darin, daß die äußerer. Kanäle G an ihroiii weiteren Unde 9 verschlossen sind.
7433951 31.03.77
,AO
Abweichend von den mittleren Kanälen sind die äußeren Kanäle 6 zur Aufnahme eines Satzes von drei Keilen eingerichtet, wie sich aus Fig. 5 entnehmen läßt. Während die beiden seitlichen Keile 10 der üblichen, in den mittleren Kanälen verwendeten Type entsprechen, ist ein in der Mitte verwendeter Zentralkeil 11, der in Fig. 3 separat dargestellt ist, länger, und er wird dazu benutzt, die seitlichen Keile 10 in Richtung auf die konvergierenden Seiten 8 der Kanäle 6 zu verdrängen.
Das Gehäuse 1 besitzt ferner einen integral angeformten quadratischen Flansch 12, und vorzugsweise an dem Gehäuseende, wo alle Kanäle offen sind. An dieser Stelle sei erwähnt, daß sämtliche Keile nur von diesem Gehäuseende her eingesetzt v/erden können, wo die mittleren Kanäle 2 ihr größeres Ende und die äußeren Kanäle 6 ihr kleineres offenes Ende haben.
Bei Verwendung des Seilankers geht man in üblicher Weise vor, indem man den Plansch 12 mit einer mit dem Flansch abschließenden Abdeckung verbindet, so daß das andere Ende des Ankers in den Beton hineinragt. Vorstehende Kabelumhüllungen werden mit dem Gehäuse mit Hilfe der Lippen 13 und 14 verbunden, die an den Kanalenden hervorstehen. Wie dargestellt, ragt eine Ringlippe 13 in der Nähe des engeren Endes 5 der mittleren Kanäle hervor, so daß nur eine Umhüllung für diese beiden Karäle 2 erforderlich ist. Jeder der äußeren Kanäle 6 besitzt dagegen seine eigene Umfangslippe 14 am engeren Ende.
Man füllt Beton in die Abdeckung bzw. Verschalung, und sobald er abgebunden hat, wird die Abdeckung entfernt. Vier Seile, welche durch die Umhüllungen und die mittleren Kanäle in das Gehäuse eingeführt sind, lassen sich spannen und verriegeln, indem man die entsprechenden Keile in die mittleren Kanäle einsetzt.
7433951 31.0177
Il
ι · ι
Die Enden von vier anderen Seilen können in den äußeren Kanälen verkeilt werden, indem man zuerst die beiden seitlichen Keile 10 in jeden Kanal einsetzt, wobei die Enden dieser Seile an den konvergierenden Seiten 8 der Kanäle 6 anliegen, und zum Schluß setzt man den Zentralkeil 11 ein, der die seitlichen Kanäle 10 gegen die Seile drückt.
Wie schon erwähnt, dient ein solcher Seilanker als konventioneller Seilanker und gleichzeitig als Seil-Anschlußvorrichtung= Selbstverständlich ist es möglich, den erfindungsgemäßen Seilanker ausschließlich als konventionellen Seilanker einzusetzen, indem an nur die mittleren Kanäle benutzt. Alternativ dazu ist auch eine Verwendung als Anschlußvorrichtung möglich.
Fig. 6 zeigt ein abgewandeltes Ausführungsbeispiel eines Seilan'icers für insgesamt 16 Seile, die in den zentralen Kanälen verkeilt werden. Weitere 16 Seilenden können dann mit den äußeren Kanälen verbunden werden. Nach dem gleichen Prinzip lassen sich Seilanker für jede gewünschte Anzahl von Seilen herstellen. In der Praxis hat sich ein besonderer Bedarf an Seilankern für vier, acht, zwölf, sechzehn und zwanzig Seile herausgestellt.
In den Fig. 7 und 8 ist eine abgewandelte Keilanordnung für die blinden äußeren Kanäle 6 dargestellt. Bei dieser Ausführung worden nur ^v;ei Keile 15 in jedem Kanal 6 benutzt, diese sind jedoch mit Ausnehmungen 16 an gegenüberliegendeOberflächen 1'j versehen. Der Unterschied liegt also darin, daß bei dieser Ausführung die Seile zwischen den Keilen selbst eingeklemmt werden und nicht zwischen einer Keilkante und der benachbarten Ktnalwandung des Gehäuses.
7433951 31.03.77
Bei dieser Konstruktion ist es erforderlich, daß die Keile 15 durch eine Vorspannung in Richtung auf das engere Ende ihres zugeordneten Kanals gedrückt werden, und dies erreicht man zweckmäßig durch das Einführen von Druckfedern 18 durch rückseitige Öffnungen, die anschließend durch Stopfen 19 am blinden Ende der Kanäle 6 verschlossen werden.
Bei diesem Ausführungsbeispiel der Erfindung werden die Enden von Seilen, die angeschlossen werden sollen, zwischen die ihnen zugeordneten Ausnehmungen Io gesteckt, indem man die Keile 15 gegen die Kraft der Druckfedern 18 verschiebt. Sobald diese Verschiebekraft aufgehoben wird, verhindern die Keile 15 das Herausziehen der Seile im Zusammenwirken mit den konvergierenden Kanalwänden des Gehäuses 1.
Erfindungsgemäß wird durch Verwendung einer einzigen Vorrichtung, die sowohl als Seilanker als auch Seil-Anschlußvorrichtung dient, die Montage vorgespannter Bauelemente erleichtert und billiger gestaltet. Und weil der gesamte Anker in den Beton eingebettet ist und weil ferner keine zusätzliche Kabelkupplung daneben angebracht werden muß, läßt sich der Abstand zwischen benachbarten Seilen und die Gesamtgröße für beispielsweise nachher-gespannte Betonträger verringern.
Abschließend sei bemerkt, daß dar beschriebene Seilanker und insbesondere das zugehörige Verankerungssystem unter Anwendung von mehr als einem Keil sich nicht allein auf die Verwendung als Seilanker in Verbindung mit vorgespannten Betonelementen beschränkt, sondern auch auf andere Anwendungen übertragbar ist.
7433951 31.0177

Claims (16)

Ansprüche
1. Seil-Anschlußvorrichtung, gekennzeichnet durch ein Gehäuse (1) mit einem blinden Kanal (6) darin, bei dem mindestens ein Paar von gegenüberliegenden Wänden (z.B. 8) in Richtung auf das blinde Ende divergiert, und durch eine Keilanordnung (z.B. 1O1 11) innerhalb des Kanals, die so zur Zusammenwirkung ^it den divergierenden Wänden ausgebildet ist, daß das Ende mindestens eines Seiles in dem Gehäuse festgehalten ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kanal in seinem Querschnitt im wesentlichen rechteckig ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kanal (6) ein Paar paralleler gegenüberliegender Seiten (7) aufweist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Keilanordnung aus einem Paar von Keilen (15) besteht, die zur Erfassung eines Seilendes zwischen sich geformt und in Richtung auf das offene Ende des Kanals (6) vorgespannt sind (Fig. 8).
5. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß die Keilanordnung aus drei Keilen (10, 11, 10) besteht, die zum Erfassen eines Seilendes zwischen jeder divergierenden Wand (8) des Gehäuses
7433951 31.B3.77
(1) und einer Seite eines Keiles (10) eingerichtet sind (Fig. 5).
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die breiteren Enden von zwei Keilen (10) dem blinden Ende des Kanals (6) zugeordnet und beide zur Einwirkung auf ein Seil und einen dritten Keil (11), der in entgegengesetzter Richtung zwischen die anderen beiden Keile eingelegt ist, eingerichtet sind.
7. Vorrichtung nach mindestens einem deü vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Anzahl von Kanälen (6; 2) und Keilanordnungen vorhanden ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse des bzw. jedes Kanals (2) unter einem Winkel gegenüber der Achse des Gehäuses (1) geneigt ist.
9. Vorrichtung nach mindestens einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der bzw. jeder t\.anal (2; 6) eine zur Aufnahme einer Seilumhüllung eingerichtete vorstehende Umfangslippe (13; 14) aufweist.
10. Vorrichtung nach mindestens einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein weiterer Kanal (2) sich durch das Gehäuse (1) erstreckt, der ein Paar gegenüberliegender und in Richtung auf das blinde Ende des bzw. d-.ii: anderen Kanäle (6) konvergierender Wände (4) besitzt, und daß eine Keilanordnung vorhanden ist, die zum Angreifen an mindestens einem Seil zwischen dem Keil und einer konvergierenden Wand des Kanals eingerichtet ist.
7*33951 31.03.77
- ίο - C
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Keilanordnung zum Angreifen an je einem von einem Paar von Seilen zwischen jeder konvergierenden Wand (4) des Kanals (2) und dem Keil eingerichtet ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, gekennzeichnet durch eine Anzahl von konvergierenden Kanälen (2) durch das Gehäuse (1) mit zugeordneten Keilanordnungen.
13. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 10-12, dadurch gekennzeichnet, daß die Kanäle (2) durch das Gehäuse (1) an ihren engen Enden zu einer einzigen Öffnung (5) des Gehäuses konvergieren (Fig. 4).
14. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß entgegengesetzt verlaufende Kanäle in dem Gehäuse so angeordnet sind, daß ein minimales Kraftmornent auf das Gehäuse übertragen wird, wenn die Seile darin verankert sind.
15. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß um die einzige Öffnung (5) des Gehäuses eine nach außen vorspringende Umfangslippe (13) angeordnet und zur Aufnahme einer Kabelumhüllung eingerichtet ist.
16. Vorrichtung nach mindestens einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1) einen umlaufenden Plansch (12) auf der Gehäuseseite besitzt, wo die blinden Kanäle (6) ihre Öffnung besitzen.
7433951 31.8177
DE7433951U 1973-12-14 1974-10-10 Seil-anschlussvorrichtung Expired DE7433951U (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
ZA00739481A ZA739481B (en) 1973-12-14 1973-12-14 Improvements in or relating to cable anchoring equipment

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE7433951U true DE7433951U (de) 1977-03-31

Family

ID=25567166

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19742448267 Pending DE2448267A1 (de) 1973-12-14 1974-10-10 Seil-anschlussvorrichtung
DE7433951U Expired DE7433951U (de) 1973-12-14 1974-10-10 Seil-anschlussvorrichtung

Family Applications Before (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19742448267 Pending DE2448267A1 (de) 1973-12-14 1974-10-10 Seil-anschlussvorrichtung

Country Status (8)

Country Link
US (1) US3973297A (de)
JP (1) JPS5091123A (de)
CH (1) CH585830A5 (de)
DE (2) DE2448267A1 (de)
FR (1) FR2254699B3 (de)
GB (1) GB1462707A (de)
IT (1) IT1023106B (de)
ZA (1) ZA739481B (de)

Families Citing this family (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2829941C3 (de) * 1978-07-05 1981-03-12 Deutsche Kahneisen Gesellschaft West Gmbh, 1000 Berlin Vorrictung zum Verbinden von Stahlbewehrungen
AT373015B (de) * 1980-05-24 1983-12-12 Strabag Bau Ag Verankerung fuer ein spanndrahtbuendel
JPS61129024U (de) * 1985-01-31 1986-08-13
DE19539748A1 (de) * 1995-10-26 1997-04-30 Dyckerhoff & Widmann Ag Spannbetonbauteil
FR2822177B1 (fr) * 2001-03-15 2004-04-30 Freyssinet Int Stup Dispositif d'ancrage pour armatures de precontrainte, systeme de precontrainte incluant le dispositif, et armature appropriee
FR2858345B1 (fr) * 2003-07-28 2007-04-20 Freyssinet Int Stup Procede de renforcement d'un ouvrage d'art et piece d'ancrage associee
US10787813B2 (en) 2018-04-19 2020-09-29 Precision-Hayes International Inc. Tendon coupler

Family Cites Families (14)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CA713750A (en) * 1965-07-20 Rhodes Brian Anchor grips, couplings or connectors for tensioning wires rods, strands and the like
US2827679A (en) * 1947-01-23 1958-03-25 Blaton Armand Eugene Adolphe Wire anchoring device
US2611262A (en) * 1949-10-21 1952-09-23 Glenn R Dodson Reinforcing rod connection in block walls
US2609586A (en) * 1949-12-13 1952-09-09 Raymond Concrete Pile Co Method and apparatus for stressing concrete
US3099109A (en) * 1958-03-01 1963-07-30 Zueblin Ag Device for anchoring tensioning elements
FR1369566A (fr) * 1963-07-05 1964-08-14 Cousin Freres Sa Embout à auto-serrage pour cordages ou objets analogues
GB1120836A (en) * 1964-10-13 1968-07-24 Cementation Co Ltd Improvements relating to the anchorage of structural tensile members
GB1117114A (en) * 1964-10-26 1968-06-12 Lift Slab Pty Ltd Anchorages for concrete pre-stressing tendons
US3605361A (en) * 1969-04-16 1971-09-20 Howlett Machine Works Tendon anchorage
GB1270718A (en) * 1969-10-16 1972-04-12 Ccl Systems Ltd Improvements in or relating to the prestressing of concrete structures
US3701509A (en) * 1970-05-06 1972-10-31 Frederick M Stinton Splicing system and jack for stressing concrete
US3778869A (en) * 1971-03-15 1973-12-18 American Stress Wire Corp Apparatus for detensioning stranded cable
SE363000B (de) * 1971-09-13 1973-12-27 Ericsson Telefon Ab L M
US3790657A (en) * 1971-12-15 1974-02-05 Inst Politehnic Iasi Method of and device for the formation of beam structures

Also Published As

Publication number Publication date
DE2448267A1 (de) 1975-06-19
US3973297A (en) 1976-08-10
AU7375574A (en) 1976-04-01
FR2254699B3 (de) 1977-07-15
CH585830A5 (de) 1977-03-15
GB1462707A (en) 1977-01-26
ZA739481B (en) 1975-04-30
JPS5091123A (de) 1975-07-21
IT1023106B (it) 1978-05-10
FR2254699A1 (de) 1975-07-11

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69837524T2 (de) Verfahren zur Herstellung einer Verankerung, Verankerungsteil und Spannelement zu diesem Zweck
DE3727160C1 (de) Durchfuehrung fuer Leitungen durch eine Wandoeffnung
DE2755833A1 (de) Element fuer boeschungsabfangungen
EP0163008A1 (de) Hebe- und Transportvorrichtung
DE60022465T2 (de) Kabelverbindungssystem an einem bauwerk
DE10239272A1 (de) Aufgehängtes Equipment
DE202015003443U1 (de) Schalung zur Herstellung von Betonfertigteilen mit zumindest einer in dem Betonfertigteil eingebetteten Ankerschiene
DE7433951U (de) Seil-anschlussvorrichtung
DE69607395T2 (de) A-förmige ankerschiene
WO2018114664A2 (de) Verfahren zum installieren eines spannelements in einem ankerblock halterung, insbesondere zur durchführung des verfahrens und kombination einer halterung mit einem spannelement
DE3931494A1 (de) Befestigungsvorrichtung fuer betonkoerper
DE29906417U1 (de) Vorrichtung zum Verwahren mindestens einer elastisch verformbaren Seilschlaufe in der Oberfläche von Betonfertigteile
EP3995705B1 (de) Vorrichtung zum befestigen an einem länglichen element
DE2448268A1 (de) Seilanker
DE10258591A1 (de) Vorrichtung zum Festigen der Struktur eines Platten bestehenden Pflasters
CH636393A5 (de) Bausatz aus verbundsteinen, insbesondere fuer die hangsicherung und flussbettverbauung.
DE7317150U (de) Verankerung fuer seile o.dgl., insbesondere fuer die spannglieder im spannbeton-bau
DE2926078C2 (de)
DE1937788C3 (de) Abspannklemme
DE8710042U1 (de) Kabelklemmvorrichtung
EP0300210A1 (de) Rohrhalter
DE3036629A1 (de) Haltevorrichtung fuer luftverlegte, leichte fernmeldekabel oder optische kabel
DE1894369U (de) Betonsockel fuer kabelverteilerschrank.
DE2952558A1 (de) Kabelschacht
DE19757450C1 (de) Steigeisen für Beton-Schachtringe und dgl. Betonfertigteile