DE8710042U1 - Kabelklemmvorrichtung - Google Patents

Kabelklemmvorrichtung

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DE8710042U1
DE8710042U1 DE8710042U DE8710042U DE8710042U1 DE 8710042 U1 DE8710042 U1 DE 8710042U1 DE 8710042 U DE8710042 U DE 8710042U DE 8710042 U DE8710042 U DE 8710042U DE 8710042 U1 DE8710042 U1 DE 8710042U1
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G7/00Overhead installations of electric lines or cables
    • H02G7/05Suspension arrangements or devices for electric cables or lines
    • H02G7/053Suspension clamps and clips for electric overhead lines not suspended to a supporting wire
    • H02G7/056Dead-end clamps
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16GBELTS, CABLES, OR ROPES, PREDOMINANTLY USED FOR DRIVING PURPOSES; CHAINS; FITTINGS PREDOMINANTLY USED THEREFOR
    • F16G11/00Means for fastening cables or ropes to one another or to other objects; Caps or sleeves for fixing on cables or ropes
    • F16G11/10Quick-acting fastenings; Clamps holding in one direction only
    • F16G11/105Clamps holding in one direction only

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Installation Of Indoor Wiring (AREA)

Description

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Kabe lklemmyorri_chtUiig
Diese Erfindung bezieht sich auf eine Käbelkiemmvörfichtüng zum Klemmen eines Kabels und dergl., wie einen Draht, ein Seil; eine Schnur oder eine Leine, die aus Metall, natürlichem oder synthetischem Material hergestellt sein können.
Stricks bekannt/ um diese an einer Decke oder Wand zu sichern/ wobei die Klemme ein Gehäuse, ein Klemmelement zum Klemmen
des Kabels, das innerhalb des Gehäuses liegt, und ein Veraufweist
Stellbauteil/, das von dem Gehäuse vorragt, um einzustellen, ob das Klemmelement das Kabel klemmen oc3<5r es freilassen soll. Da das Verstellbauteil aus dem Gehäuse hervorragt, gibt es jedoch bei diesem bekannten Klemmer viele Fäll©, wo das Verstellbauteil versehentlich betätigt wurde, mit dem Risiko, daß Bauten, die von dem Kabel getragen werden, herabfallen.
Es ist ein Gegenstand der vorliegenden Erfindung, einen Kabelklemmer vorzusehen, der nicht aus Versehen geöffnet werden kann, was Sicherheit bei der Arbeit bringt.
Es ist ein weiterer Gegenstand der vorliegenden Erfindung, einen Kabelklemmer vorzusehen, bei der das Kabel oder dergl. bis zu einem Punkt nahe der Zerreißgrenze des Kabels festgeklemmt werden kann, so daß die Klemmung auch unter einer großen Last nahe der Zerreißgrenze des Kabels nicht freigegeben wird.
Es ist ein weiterer Gegenstand der vorliegenden Erfindung, einen Klemmer vorzusehen, der verschiedene drahtartige Produkte aufnehmen kann, die aus verschiedenen Materialien, vom Stahl bis zu Synthetiks, hergestellt sein können.
Es ist ein weiterer Gegenstand der vorliegenden Erfindung,
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&iacgr; eine Klemme zum Fixieren eines Kabels vorzusehen/ bei der eine Vielzahl Parameter/ wie spitz zulaufende Winkel oder Formen der Bauteile nach der jeweiligen Anwendung ausgewählt Werden können, z.B. für Leitungen/ für Inneninstallationen wie Leuchten bis zu TeIefonkabeln.
Insgesamt sieht die vorliegende Erfindung eine Klemmvorrichtung fü** KaKoI \-inA clareti . unr. din dadurch aekennzeich.net ist, daß sie ein Gehäuse umfaßt, dessen innere Form sich zu einem Ende des Gehäuses hin verjüngt, und daß es eine öffnung zur Einführung eines Kabels hat, ein geteiltes Klemmbauteil, das in das Gehäuse eingepaßt ist und eine konische äußere Form hat, die komplementär zur konischen inneren Form des Gehäuses ist, und eine Feder, die von einem Federhaltebauteil, dcb in dem Gehäuse gesichert ist, gehalten wird, wobei die Feder das geteilte Klemmbauteil gegen ein Ende des Gehäuses unter Vorspannung setzt, so daß das Zusammenspiel der einzelnen Bauteile so ist, daß, wenn das Kabel in die öffnung des Gehäuses gegen die Spannung der Feder hineingeschoben wird, das Klemmbauteil entlang der konischen Form läuft, während es gleichzeitig radial nach außen auseinandergeht, um so dem Kabel zu erlauben, daß es in das Innere des Gehäuses eingeführt werden kann, und nachdem das Kabel bis zu einer vorherbestimmten Position eingeführt ist, und wenn die Bewegung des Kabels gestoppt ist, schiebt die Feder das Klemmbauteil entlang der konischen Form, bis das Kabel geklemmt und in seiner Position vom Klemmelement gesichert ist.
Mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung sind nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1a ist ein Längsdurchschnitt, der die Klemme nach einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
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1b ist eine Schnittansicht/ entlang der Linie A-A der Fig. 1a;
Fig. 1c ist ein Längsdurchschnitt/ der das durch die Klemme der Fign. 1a und 1b gezogene Kabel zeigt;
Fig. 2a ist eine Seitenansicht, die ein Werkzeug zum. Herausziehen sines Kabels zeigt, das bei dar Klemme der Fig. 1a gebraucht wird;
Fig. 2b ist eine Draufsicht der Fig. 2a;
Fig. 3a ist ein Längsdurchschnitt, der eine Klemme gemäß
einer zweiten Ausführungsform der Erfindung zeigt;
Fig. 3b und 3c sind schematischa Ansichten, die zeigen, wie das Kabel aus der Klemme der Fig. 3a herausgezogen wird.
In den Fign. 1a und 1b ist eine Klemme 10 für ein Kabel 5 nach einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung gezeigt. Die Klemme 10 hat ein im wesentlichen zylindrisches Gehäuse 2, das der Reihe nach eine öffnung 1 an dessen oberem Ende hat und dessen innere Form sich zur Spitze hin verjüngt.
Im Inneren des Gehäuses 2 sind halbzylindrische, geteilte Klemm-- oder Schließbauteile 6 angeordnet, wobei sie einen größeren Durchmesser zum Boden hin aufweisen. Diese Klemmbaufeeile bilden zusammen eine Bohrung, die so groß ist, daß sie ein Kabel 5 mit einem vorherbestimmten konstanten Durchmesser aufnehmen kann. Mehrere Rippen und Vertiefungen, auch wenn sie nicht gezeigt sind, sind quer zum Kabel 5 abwechselnd auf die Innenseite der Bohrung geformt. Die äußere Seite der geteilten Klemmelemente 6 ist im wesentlichen komplementär zur konischen Innenseite des Gehäuses 2 geformt.
So haben die beiden Klemmbauteile 6 zusammen die Form eines
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Kegelstumpf es, deif einen größeren Durchmesser zürn Boden hin hat. Unter diesen Kiemmbauteilen 6 Wird in dem Gehäuse 2 ein Federhältebäüteil 4 Von der unteren Öffnung des Gehäuses 2 her eingeführt, das die Form einer dünnen Scheibe hat, die eine öffnung in der Mitte aufweist, die so groß ist, daß das Kabel 5 hindurchpaßt. Das Federhaltebauteil 4 hat eine Preßpassung in der Bohrung des Gehäuses 2. Eine Druckfeder 3 wird unter Spannung zwischen dein Federhalter 4 Und der Baden&mdash; flächen der Klemmbauteile 6 eingesetzt. Wenn das Kabel 5 von der oberen öffnung 1 her eingeführt wird, werden die Klemmbauteile 6 gegen die Kraft der Druckfeder 3 heruntergedrücktf und gleichzeitig bewirkt die Kraft, die das Kabel 5 abwärtsschiebt, daß die Klemmbauteile 6 radial auseinandergehen. Folglich wird das Kabel 5 durch einen ringförmigen Raum, der von den Kiemmbauteilen 6 gebildet wird, hindurchgeschoben.
Während das Kabel 5 in der abwärtigen Richtung in Fig. 1 frei beweglich ist, wird es nach oben hin durch die Keilwirkung der Klemmbauteile 6, die durch die Druckfeder 3 in der Richtung zur öffnung 1 gespannt sind, festgehalten. So wird das Kabel 5 in eine Richtung, die hier oben liegt, vollständig festgehalten.
Fig. 1c zeigt, wie das Kabel 5 in die Klemme 10 gegen die Kraft der Druckfeder 3 hineingeführt wird.
Das Kabel 5 kann abwärts, aber nicht aufwärts gezogen werden, wie oben beschrieben. Wenn das obere Ende des Kabels 5 an z.B. einer Winde einer Mauer oder einer Decke befestigt ist, kann es nicht aus dem Gehäuse 2 gezogen werden. Um das Kabel 5 in so einem Fall aus der oberen Öffnung 1 herauszuziehen, wird eine Vorrichtung zum Herausziehen, wie sie in den Fign* 2s und 2b gezeigt wird, verwendet, Die Vorrichtung 20 besteht aus einer Scheibe 21, die einen radial verlaufenden Schlitz aufweist, um das Kabel 5 von außen einzuführen, und eine mittlere Bohrung 22, die an den Schlitz 23 anschließt, und einen
halbzylindrischen Schaft 24, der einen Innendurchmesser aufweist, der gleich dem Druchmesser der Mittelbohrung 22 ist, und einen Außendurchmesser, der kleiner als der Durchmesser der öffnung 1 und größer als der Durchmesser der Innenbohrung der Klemmbauteile 6, wenn sie ihre größte Ausweitung haben, ist.
Der Abschnitt des Kabels 5, der oberhalb der öffnung 1 verläuft, wird in den Schaft 24 und die Mittelbohrung 22 der Scheibe 21 gelegt, und der Schaft 24 wird, mit dem Kabel 5 darin, in das Innere des Gehäuses 2 durch die obere öffnung eingeführt, um die Klemmbauteile 6 herunterzudrücken. So werden die Klemmbauteile 6 gegen die Kraft der Feder 3 herab- _,edrückt, wobei sie radial auseinandergehen, um das Kabel 5 freizugeben, so daß das Kabel 5 jetzt nach oben hin durch die öffnung 1 herausgezogen werden kann.
Fig. 3a zeigt eine Klemme 30, die in eine Richtung wirkt, gemäß einer veränderten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. In der vorliegenden Ausführungsform sind ein Gehäuse 32, Klemmbauteile 36 und ein Federhaltebauteil 34 ähnlich konstruiert und angeordnet wie in der vorausgegangenen Ausführungsform, die schon in Verbindung mit den Fign. 1a und 1b beschrieben wurde. Eine Druckfeder 33 liegt jedoch zwi-
2Li sehen dem Federhaltebauteil 34 und einem oberen Ende oder Absatz eines zylindrischen Halters 37, der frei beweglich unter den Klemmbauteilen 36 angeordnet ist, wobei zwischen dem zylindrischen Halter 37 und den Klemmbauteilen 36 noch ein Ring 39 liegt. Die Arbeltsweise der in eine Richtung wirkenden Klemme 30 gemäß der vorliegenden Au ;führungsform ist ähnlich der Arbeitsweise der vorhergehenden Ausführungs- fiJim, wie sie in den Fign. 1a und Ib gezeigt wird, mit der Ausnahme/ daß das Kabel nicht einfach duiiah das innere der Druckfeder 3 hifidUEöhgeSteckt wird, söhdetfn dUi?ch das innere des zylindrischen Halters 37 geführt wiiid/ und daß das Kabel
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anders durch die Öffnung 31 nach oben hin herausgezogen wird. Ein Durchgangsloch 38, groß genug, um ein Werkzeug 41, wie z.B. einen Schraubendreher, hindurchzustecken, liegt am unteren Ende des Halters 37. Wenn das Werkzeug 41, was ein Schraubendreher sein kann, in das Durchgangsloch 38 hineingeführt wird, wie in Fig. 3b gezeigt, und dieses den Halter 37 gegen die Spannung der Feder 33 herunterdrückt, können die Klemmbauteile 36 radial auseinandergehen, so daß das Kabel 5 durch die Durchgangsöffnung 31 herausgezogen werden kann.
Alternativ kann das Gehäuse an der Seite ein senkrechtes Langloch 40 aufweisen, wie in Fig. 3c gezeigt, und das durch das Durchgangsloch 40 eingeführte Werkzeug 41, wie gezeigt, drückt so gegen die Druckfeder 33, daß das Kabel 5 nach oben hin durch die Öffnung 41 des Gehäuses 32 herausgezogen werden kann. In solch einem Falle muß ein Durchgangsloch im Halter 3'/ vorgesehen werden, das gegenüber dem Langloch 40 liegt.
Man muß anmerken, daß, wenn der Halter 37, wie in der Fig. 3a gezeigt, in der Art, wie sie in den Fign. 3b und 3c gezeigt wird, heruntergedrückt wird, der Ring 39 und die Klemmbauteile 36 im Inneren des Gehäuses 32 lose sein können, wobei sich die Klemmbauteile 36 mit ihren Rippen und Vertiefungen so in das Kabel 5 verbeißen können, daß das Kabel von den Klemmbauteilen nicht freikommt, und deshalb nicht nach oben durch die obere Öffnung 31 herausgezogen werden kann. Um dies zu vermeiden, kann der Halter 37 mit den Klermbauteilen 36 mit dem Riiq 39 verbunden werden, so daß die Klenunbauteile 36 gleichmäßig herabgedrückt werden, indem der Halter 37 heruntergedrückt wird.
Insgesamt kann man sehen, daß die vorliegende Erfindung eine, in eine Richtung wirkende, Klemmvorrichtung vorsieht/ bei dem ein Bauteil, das zürn Lösen des Kabels oder dergl. in der Klemme dient, nicht an der Außenseite, sondern im Inneren des
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Gehäuses liegt, so daß das Kabel nicht versehentlich gelöst werden kann. Das Kabel oder dergl. kann, während es von der Klemme gehalten wird, bis zu einem Punkt nahe der Zerreißgrenze belastet werden, und kann aus vielen verschiedenen Materialien bestehen, von Stahl bis zu syntheticchen Materialien. So kann, indem das vorliegende Gerät benutzt wird, die Montagesicherheit und die Arbeitseffizienz bei Bauarbeiten oder Arbeiten, bei denen Kabel oder Drähte, die aus vielen verschiedenen Materialien hergestellt sein können, benutzt werden, verbessert werden.
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Claims (5)

■■· 14. September 1987 G 87 10 042.8 Ultima Ltd. Akte M-6998 SCHUTZANSPRÜCHE
1. Eine Kabe!klemmvorrichtung, dadurch gekennzeichnet , daß sie ein Gehäuse (2, 32) umfaßt, dessen innere Ausmaße sich zu einem Ende des Gehäuses hin verjüngen und das eine öffnung (1, 31) zum Einführen eines Kabels oder dergleichen (5) hat, ein geteiltes Klemmbauteil (6, 36), das innerhalb des Gehäuses angeordnet ist und dessen Form sich nach oben hin verjüngt, komplementär zu den inneren Ausmaßen des Gehäuses, und ein Federbauteil (3, 33), das von einem Federhaltebauteil (4, 34), das im Gehäuse gesichert ist, gehalten wird, wobei das geteilte Klemmbauteil längs der sich verjüngenden Form des Gehäuses verschiebbar und radial zwischen einem Klemmeingriff mit dem Kabel entgegen der Kraft dec Federbauteils in eine das Kabel freigebende Stellung bewegbar ist.
2. Kabelklemmvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß sie außerdem eine Vorrichtung zum Lösen des Kabels (20) umfaßt, die aus einer Scheibe (21) besteht, die einen radial verlaufenden Schlitz (2 3) zum Einführen des Kabels von außen aufweist, und eine Mittelbohrung (22), die in den radial verlaufenden Schlitz übergeht und einen halbzylindrischen Schaft (24) , der einen Innendurchmesser hat, der gleich dem Durchmesser der Mittelböhiuiing ist.
3. Kabe!klemmvorrichtung nadh Anspruch 1, dadurch g e keil M zeichnet , daß ein Hälter (37) int Gehäuse
(32) !2Um Halten des Federbauteils vorgesehen ist, und daß
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der Halter (37) ein Durchgangsloch (38) für ein Werkzeug (41> aufweist, mit dem Halter (37) und das Federbauteil (33) bewegbar und das Klemmbauteil längs der sich verjüngenden Form des Gehäuses in eine Freigabestellung verschiebbar ist.
4. Kabelklemmvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , daß der Halter (37) und das Klemmbauteil (36) direkt oder indirekt miteinander verbunden sind.
5. Kabelklemmvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , daß das Gehäuse (32) eine öffnung
(40) für das Werkzeug (41) aufweist.
DE8710042U 1986-07-22 1987-07-22 Kabelklemmvorrichtung Expired DE8710042U1 (de)

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DE8710042U Expired DE8710042U1 (de) 1986-07-22 1987-07-22 Kabelklemmvorrichtung

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DE102009015288A1 (de) 2009-03-31 2010-11-04 Kögel, Christian Halter zum Aufhängen eines Objekts, insbesondere einer Leuchte, an einem Haltemittel

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