DE29906417U1 - Vorrichtung zum Verwahren mindestens einer elastisch verformbaren Seilschlaufe in der Oberfläche von Betonfertigteile - Google Patents
Vorrichtung zum Verwahren mindestens einer elastisch verformbaren Seilschlaufe in der Oberfläche von BetonfertigteileInfo
- Publication number
- DE29906417U1 DE29906417U1 DE29906417U DE29906417U DE29906417U1 DE 29906417 U1 DE29906417 U1 DE 29906417U1 DE 29906417 U DE29906417 U DE 29906417U DE 29906417 U DE29906417 U DE 29906417U DE 29906417 U1 DE29906417 U1 DE 29906417U1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- storage housing
- rope loop
- formwork
- particular according
- loop
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Lifetime
Links
- 239000011178 precast concrete Substances 0.000 title claims description 19
- 238000003860 storage Methods 0.000 claims description 57
- 238000009415 formwork Methods 0.000 claims description 31
- 238000005452 bending Methods 0.000 claims description 8
- 230000005489 elastic deformation Effects 0.000 claims description 5
- 239000002184 metal Substances 0.000 claims description 4
- 229910001220 stainless steel Inorganic materials 0.000 claims description 4
- 239000010935 stainless steel Substances 0.000 claims description 4
- 239000004567 concrete Substances 0.000 description 9
- 238000005266 casting Methods 0.000 description 6
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 description 6
- 239000007788 liquid Substances 0.000 description 5
- 238000007789 sealing Methods 0.000 description 4
- 244000309464 bull Species 0.000 description 3
- 230000035515 penetration Effects 0.000 description 3
- 229910000831 Steel Inorganic materials 0.000 description 2
- 238000011109 contamination Methods 0.000 description 2
- 239000000463 material Substances 0.000 description 2
- 239000010959 steel Substances 0.000 description 2
- 238000004026 adhesive bonding Methods 0.000 description 1
- 230000006835 compression Effects 0.000 description 1
- 238000007906 compression Methods 0.000 description 1
- 230000007797 corrosion Effects 0.000 description 1
- 238000005260 corrosion Methods 0.000 description 1
- 230000006735 deficit Effects 0.000 description 1
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 1
- 238000009434 installation Methods 0.000 description 1
- JEIPFZHSYJVQDO-UHFFFAOYSA-N iron(III) oxide Inorganic materials O=[Fe]O[Fe]=O JEIPFZHSYJVQDO-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 1
- 238000012986 modification Methods 0.000 description 1
- 230000004048 modification Effects 0.000 description 1
- 238000003466 welding Methods 0.000 description 1
Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04G—SCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
- E04G21/00—Preparing, conveying, or working-up building materials or building elements in situ; Other devices or measures for constructional work
- E04G21/14—Conveying or assembling building elements
- E04G21/142—Means in or on the elements for connecting same to handling apparatus
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04G—SCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
- E04G21/00—Preparing, conveying, or working-up building materials or building elements in situ; Other devices or measures for constructional work
- E04G21/12—Mounting of reinforcing inserts; Prestressing
- E04G21/125—Reinforcement continuity box
- E04G21/126—Reinforcement continuity box for cable loops
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Architecture (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Civil Engineering (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Packaging Of Annular Or Rod-Shaped Articles, Wearing Apparel, Cassettes, Or The Like (AREA)
Description
Gebrauchsmusteranmeldung
Vorrichtung zum Verwahren mindestens einer elastisch verformbaren Seilschlaufe in der Oberfläche von Betonfertigteile
Reuß GmbH & Co. KG Breslauer Straße D-42277 Wuppertal
VGN:258 024 23 158 Mü./Gau 4.3.1999
• ·
• · · ■
Vorrichtung zum Verwahren mindestens einer elastisch verformbaren Seilschlaufe in der Oberfläche von Betonf ert icrteilen
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verwahren mindestens einer elastisch verformbaren Seilschlaufe in der Oberfläche von Betonfertigteilen gemäß den Merkmalen des Oberbegriffs des Schutzanspruchs 1.
Solche Vorrichtungen sind bspw. aus den Druckschriften DE-PS 16 84 254, EP 0 534 475 Bl und DE 295 05 789 Ul bekannt und dienen dazu, Betonfertigteile von vornherein mit Anschlagmitteln für Hebezeuge und Transportgeräte, die auch als Verbindungsanker von Betonfertigteilen verwendbar sind, zu versehen, wobei diese Anschlagmittel nur bei Bedarf zugänglich sein sollen, d.h. insbesondere nur dann aus der Oberfläche herausstehen sollen, wenn sie die Lager- oder Stapelfähigkeit oder die endgültige Verwendung der Betonfertigteile nicht behindern oder stören.
Der Gegenstand der Druckschrift DE-PS 16 84 254 erreicht dies, indem eine als elastisch verformbare Drahtschlaufe oder als plastisch verformbarer Rundstahlbügel ausgebildete ösenartige Halterung auf einer konvex ausgebildeten Seitenwand eines Verwahrgehäuses gelagert ist, wobei das vordere - geschlossene - Ende der Halterung im wesentlichen parallel zu dem bündig an die Innenwand einer Schalung anzulegenden - oberen - Rand des Verwahrgehäuses ausgerichtet ist und von einer an dxesem Rand angeordneten Nase in dieser Lage gehalten wird und die beiden Schenkel der Halterung durch eine gemeinsame oder auch durch zwei separate Öffnungen auf der der Schalung abgewandten Seite des Verwahrgehäuses im wesentlichen senkrecht zur Schalung aus dem Verwahr-
VGW: 258 024 23 158 Mü./Gau 4.3.1999 &phgr; &phgr; &phgr; &phgr; &phgr;
&phgr; ·
&phgr; &phgr; &phgr;&phgr;
&phgr; &phgr; &phgr;&phgr;
gehäuse in den Vergußraum ragen, um dort im Beton verankert zu werden. Zur zusätzlichen Abdichtung des Verwahr gehäuses gegen das Eindringen von Flüssigbeton können an den Öffnungen die Schenkel der Halterung umgebende Stahlringe angeordnet werden; außerdem kann die vom oberen Rand aufgespannte Fläche mittels in diesem Rand angeordneter Nuten mit einem entfernbaren Deckel versehen werden, der den Innenraum des Verwahrgehäuses auch nach der Fertigstellung des Betonfertigteils gegen Verschmutzung schützt - jedenfalls bis zum bestimmungsgemäßen Gebrauch der jeweiligen ösenartigen Halterung.
Der Gegenstand der Druckschrift EP 0 534 475 Bl verzichtet gegenüber dem vorgenannten Gegenstand auf ein mit Krümmungen versehenes Gehäuse, nimmt dafür jedoch eine Teilung des Verwahrgehäuses in einen Haltebock, der eine Seilschlaufe sowohl elastisch verformt als auch in einer im wesentlichen rechtwinklig umgebogenen Form lösbar fixiert, und das eigentliche Gehäuse vor, das nunmehr ohne mechanische Beanspruchung durch die Biegekräfte der elastisch verformten Seilschlaufe nur noch dem Fernhalten des Flüssigbetons von der Seilschlaufe dient. Deren Schenkel sind selbstverständlich auch in diesem Falle senkrecht zur Schalung aus dem Gehäuse in den Vergußraum herausgeführt, um dort im Beton verankert zu werden. Ebenso kann das Gehäuse auch in diesem Fall auf seiner der Schalung anzulegenden Seite mit einem entfernbaren Deckel versehen werden, der vorzugsweise mittels Rastelementen am Gehäuse befestigt und bei Bedarf abgerissen werden kann.
Der Gegenstand der Druckschrift DE 295 05 789 Ul verwendet ebenfalls ein zumindest - ohne Berücksichtigung eines auch hier vorsehbaren Deckels - zweiteiliges Verwahrgehäuse, das im wesentlichen aus einem U-Profil
VGN: 258 024 23 158 Mü./Gau 4.3.1999
und einem in eine in dessen Basis angeordnete Öffnung einzuführenden und dort zu verrastenden Formteil besteht, das auf jeden Fall das senkrecht zur Schalung erfolgende Herausführen der Schenkel einer Drahtseilschlaufe aus dem Verwahrgehäuse in den Vergußraum sicherstellt und zumindest einen Teil der durch die elastische Verformung der Seilschlaufe von dieser erzeugten Biegekräfte aufnimmt. Die Fixierung des - geschlossenen - Seilschlaufenendes in einer im wesentlichen parallel zur Schalung ausgerichteten Ebene erfolgt entweder durch Reibungskräfte an den Seitenwänden des U-Profils, die zu diesem Zweck gegebenenfalls mit Längsleisten oder -nuten versehen sein können, oder durch spezielle Biegeanschläge am jeweiligen Formteil in Abwandlung des Gegenstandes der Druckschrift EP 0 534 475 Bl oder durch zusätzliche Verriegelungselemente im Bereich zwischen Formteil und Seilschlaufenende. Die Verwendung eines U-Profiles ermöglicht insbesondere die Anordnung mehrerer Seilschlaufen hintereinander in einem Verwahrgehäuse, was vor allem dann von Vorteil ist, wenn diese Seilschlaufen speziell als Verbindungsanker von Betonfertigteilen verwendet werden sollen.
Der Gegenstand der Druckschrift DE-PS 16 84 254 hat sich offensichtlich niemals am Markt durchgesetzt, da er den Nachteil aufweist, eine für derartige Bauelemente viel zu komplizierte Form zu besitzen, deren Herstellung das Maß der akzeptierbaren Kosten für einen derartigen Gegenstand bei weitem übersteigt. Die Gegenstände der Druckschriften EP 0 534 475 Bl und DE 295 05 789 Ul vermeiden zwar den vorstehend genannten Nachteil einer komplizierten Form, sind dafür aber - ohne Deckel mindestens zweiteilig aufgebaut und bedürfen beim Einlegen und Fixieren der jeweiligen Seilschlaufe im Verwahrgehäuse mindestens eines zusätzlichen Montageschrittes,
VGN: 258 024 23 158 Mü./Gau 4.3.1999
der selbstverständlich schon allein, erst recht jedoch bei großen Stückzahlen einen nicht zu vernachlässigenden Kostenfaktor bedeutet. Dies insbesondere dann, wenn die üblicherweise aus Kunststoff hergestellten Haltebökke, Formteile und Verriegelungselemente mit ihrer Vielzahl von blatt- oder leistenartigen, sich z.T. gegenseitig überkragenden Strukturen nicht mit der unbedingt erforderlichen Sorgfalt verarbeitet werden.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Verwahren von elastisch verformbaren Seilschlaufen in der Oberfläche von Betonfertigteilen zur Verfügung zu stellen, die auf einfache Weise herstellbar und mit der jeweiligen Seilschlaufe bestückbar ist und dabei trotzdem die Fernhaltung des Flüssigbetons von der Seilschlaufe sicherstellt.
Die vorliegende Erfindung löst diese Aufgabe mit Hilfe der Gesamtheit der Merkmale des Schutzanspruchs 1.
Dabei erweist es sich als besonders vorteilhaft, daß das Verwahrgehäuse ein gestreckter prismatischer Hohlkörper mit einer im wesentlichen ebenen Bodenfläche und jede darin angeordnete Öffnung als senkrecht zur Längsachse der zugehörigen Seilschlaufe ausgerichtetes Langloch ausgebildet ist, dessen der Fixiereinrichtung abgewandte Langskante von der Schalung weggebogen und dessen der Fixiereinrichtung zugewandte Längskante auf die Schalung zugebogen ist, wobei die Abmessungen des Langlochs so gewählt sind, daß seine senkrechte Projektion auf die Schalung eine dem doppelten Durchmesser jedes Seilschlaufenschenkels entsprechende Länge und eine nur im Maximalfall dem Durchmesser jedes Seilschlaufenschenkels entsprechende Breite aufweist, und die Längskanten des Langlochs gleichzeitig die einzigen
VGN: 258 024 23 158 Mü./Gau 4.3.1999
weiteren im oder am Verwahrgehäuse angeordneten Stützelemente darstellen, weil eine solche Vorrichtung einschließlich einer geeigneten Fixiereinrichtung - mit Ausnahme eines vorsehbaren Deckels - als einteilige Anordnung sehr robuster Struktur herstellbar ist, wobei die Herstellung ebenfalls auf einfache Weise erfolgen kann. Sofern die Herstellung des Verwahrgehäuses aus einem Metallblech, beispielsweise einem rostfreien Stahlblech, erfolgt, kann das Langloch - oder bei mehreren hintereinander anzuordnenden Seilschlaufen: können die Langlöcher - zunächst aus dem die Bodenfläche bildenden und bis dahin noch ebenen Blechstück ausgestanzt und dann mit einem angepaßten Werkzeug in einem Schritt um einen vorgegebenen Winkel einerseits von der Schalung weg und andererseits auf die Schalung zu aufgebogen werden. Bei der Herstellung aus Kunststoff wäre lediglich das sowieso zu erstellende Formwerkzeug einmal entsprechend vorzubereiten.
Die gegenläufig aus der Ebene der Bodenfläche versetzten Längskanten jedes Langlochs weisen ihrerseits bei zweckentsprechend gewähltem Abstand der Längskanten den Vorteil auf, daß sie die von der Seilschlaufe durch deren elastische Verformung erzeugten Biegekräfte soweit diese nicht von der Fixiereinrichtung aufzunehmen sind - ohne Einsatz weiterer Stützelemente so aufzunehmen, daß dadurch ein senkrechtes Herausführen der Seilschlaufenschenkel aus dem Verwahrgehäuse in den Vergußraum sichergestellt wird. Darüber hinaus wird durch die Tatsache, daß die senkrechte Projektion des fertiggestellten Langlochs auf die Schalung nur im Maximalfall eine Breite aufweist, die dem Durchmesser jedes Seilschlaufenschenkels entspricht, d.h. normalerweise geringer ist, vorteilhafterweise eine elastische Verformung der Seilschlaufenschenkel bewirkt, die deren
VGN: 258 024 23 158 Mü./Gau 4.3.1999
gegenseitige Zwischenräume an den Längskanten des Langlochs üblicherweise soweit verringert, daß eine zusätzliche Abdichtung jedes Langlochs gegen das Eindringen
von Flüssigbeton entbehrlich wird. Selbstverständlich
bleibt eine solche zusätzliche Abdichtung trotzdem in
das Belieben des Fachmanns gestellt, für den im übrigen ebenso vorauszusetzen ist, daß er die Breite des fertiggestellten Langlochs in der durch die aufgebogenen
Längskanten des Langlochs aufgespannten Ebene selbstverständlich mindestens gleich dem Durchmesser jedes Seilschlaufenschenkels wählen wird, um letztere dort hindurchführen
zu können.
von Flüssigbeton entbehrlich wird. Selbstverständlich
bleibt eine solche zusätzliche Abdichtung trotzdem in
das Belieben des Fachmanns gestellt, für den im übrigen ebenso vorauszusetzen ist, daß er die Breite des fertiggestellten Langlochs in der durch die aufgebogenen
Längskanten des Langlochs aufgespannten Ebene selbstverständlich mindestens gleich dem Durchmesser jedes Seilschlaufenschenkels wählen wird, um letztere dort hindurchführen
zu können.
Eine vorteilhafte Weiterbildung der erfindungsgemäßen
Vorrichtung liegt auch vor, wenn das Verwahrgehäuse ein gestreckter rechtwinkliger Hohlkörper ist, da dies eine besonders einfache und damit kostengünstige Herstellung des Verwahrgehäuses gestattet.
Vorrichtung liegt auch vor, wenn das Verwahrgehäuse ein gestreckter rechtwinkliger Hohlkörper ist, da dies eine besonders einfache und damit kostengünstige Herstellung des Verwahrgehäuses gestattet.
Bei einer anderen Ausführungsform der vorliegenden
Vorrichtung erweist es sich dagegen als Vorteil, wenn
das Verwahrgehäuse mit einem entfernbaren Deckel bekannter Art verschließbar ist, da dies sowohl vor als auch
während der Herstellung eines Betonfertigteils als auch nach dessen Fertigstellung mindestens bis zur ersten
zweckentsprechenden Verwendung der jeweiligen Seilschlaufe
ein Verschmutzen des Innenraums des diese
einschließenden Verwahrgehäuses und damit eine eventuelle Beeinträchtigung ihrer Funktionsfähigkeit verhindert.
Vorrichtung erweist es sich dagegen als Vorteil, wenn
das Verwahrgehäuse mit einem entfernbaren Deckel bekannter Art verschließbar ist, da dies sowohl vor als auch
während der Herstellung eines Betonfertigteils als auch nach dessen Fertigstellung mindestens bis zur ersten
zweckentsprechenden Verwendung der jeweiligen Seilschlaufe
ein Verschmutzen des Innenraums des diese
einschließenden Verwahrgehäuses und damit eine eventuelle Beeinträchtigung ihrer Funktionsfähigkeit verhindert.
Als vorteilhaft sind weiterhin Ausführungsformen der in Rede stehenden Vorrichtung anzusehen, bei denen das
Verwahrgehäuse aus Kunststoff oder aus Metallblech oder aus rostfreiem Stahlblech hergestellt ist, weil es sich in allen Fällen um bewährte und für den vorgesehenen
Verwahrgehäuse aus Kunststoff oder aus Metallblech oder aus rostfreiem Stahlblech hergestellt ist, weil es sich in allen Fällen um bewährte und für den vorgesehenen
VGN: 258 024 23 158 Mü./Gau 4.3.1999
Zweck geeignete Materialien handelt, die in bekannter einfacher Weise verarbeitbar sind, wobei sich die Verwendung von rostfreiem Stahlblech insbesondere dann empfiehlt, wenn die das Verwahrgehäuse tragende Oberfläche eines Betonfertigteils nach dessen endgültiger Verwendung an einer Stelle sichtbar bleibt, an der aus Designgründen in keinem Fall eine Verfärbung des Betons durch Rost oder andere Korrosionsrückstände auftreten soll, die Verwendung einer entsprechenden Vorrichtung aus Kunststoff jedoch nicht opportun erscheint.
Bei einer weiteren Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist es auch als vorteilhaft anzusehen, daß das Verwahrgehäuse mit Einrichtungen zur Aufnahme von lösbaren Befestigungsmitteln an der Schalung versehen ist, da es damit sehr erleichtert wird, das jeweilige Verwahrgehäuse für die Herstellung eines Betonfertigteils an der Innenwand einer Schalung anzuschlagen, beispielsweise mit Nägeln durch durchbohrte Laschen am oberen Rand des Verwahrgehäuses oder dessen Deckel oder durch mittels Sollbruchstellen markierte, zunächst verschlossene Öffnungen in der Bodenfläche, wobei die Nägel dann an geeigneter Stelle durch das Verwahrgehäuse selbst getrieben werden.
Als vorteilhaft ist auch eine Weiterbildung der vorliegenden Vorrichtung anzusehen, bei der die lösbare Fixiereinrichtung eine kraftschlüssig mit dem Verwahrgehäuse verbundene hakenartige Haltelasche zur Aufnahme des geschlossenen Seilschlaufenendes ist, weil dies eine jederzeit lösbare kraftschlussige Verbindung zwischen Seilschlaufenende und Verwahrgehäuse am eindeutig definiertem Ort in diesem Verwahrgehäuse ermöglicht, wobei es sich als besonders vorteilhaft erweist, wenn die hakenartige Haltelasche elastisch verformbar ist, da
VGM: 258 024 23 158 Mü./Gau 4.3.1999
dies insbesondere gestattet, die Seilschlaufe mehrfach für ihre zweckentsprechende Verwendung freizulegen und anschließend wieder in der Oberfläche des Betonfertigteils zu verstauen - beispielsweise bei mehrfach erforderlichen Transportvorgängen mit zwischenzeitlicher Stapellagerung.
Als vorteilhaft erweist sich auch eine Ausführungsform der in Rede stehenden Vorrichtung, bei der die Seilschlaufe eine Drahtseilschlaufe ist, weil es sich dabei um ein besonders verschleißfestes Material mit exzellenter elastischer Verformbarkeit für den vorgesehenen Zweck handelt.
Ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist in der Zeichnung dargestellt.
Es zeigen:
Fig. 1 Längsschnitt durch eine erfindungsgemäße Vorrichtung in schematischer Darstellung;
Fig. 2 Blick in Richtung des Pfeils A in Fig. 1 auf die Bodenfläche der erfindungsgemäßen Vorrichtung in schematischer und teilweise durchbrochener Darstellung.
Die Fig. 1 zeigt einen Längsschnitt durch eine erfindungsgemäße Vorrichtung in schematischer Darstellung im Zustand der Fertigstellung eines Betonfertigteiles 1 vor der Entfernung der Schalung 2. Sie besteht zunächst aus einem Verwahrgehause 3, das hier - jedoch nicht zwangsläufig - in Form eines gestreckten rechtwinkligen Hohlkörpers dargestellt ist, mit einem - allerdings ebenfalls nicht zwangsläufigen - Deckel 4 und einer im
VGN: 258 024 23 158 Mü./Gau 4.3.1999
wesentlichen ebenen Bodenfläche 5. Der Deckel 4 liegt dabei unmittelbar an der Schalung 2 an und ist mit hier nur angedeuteten Rastelementen 6, die auch durch jedes andere gleichwirkende Mittel bekannter Art ersetzbar sind und auch nicht zwangsläufig an den Schmalseiten des Deckels 4 angeordnet sein müssen, am Verwahrgehäuse 3 lösbar befestigt. Außerdem trägt er im vorliegenden Fall Laschen 7 mit Bohrungen 8, die zum Anschlag des Deckels 5 und damit des Verwahrgehäuses 3 an der Schalung 2 mittels hier nicht explizit dargestellter - da bekannter - Befestigungsmittel, beispielsweise in Form von Nägeln, dienen. Die Laschen 7 können selbstverständlich ebenfalls durch jedes gleichwirkende Mittel ersetzt werden, beispielsweise durch einen umlaufenden überkragenden Deckelrand oder durch mittels Sollbruchstellen markierte, vorerst geschlossene Öffnungen in der Bodenfläche 5, durch die dann Befestigungsmittel bekannter Art durch das Verwahrgehäuse 3 hindurch in die Schalung 2 getrieben werden können.
Die Bodenfläche 5 weist in einem Endbereich des Verwahrgehäuses 3 eine Öffnung 9 auf, die - wie in Fig. 2 explizit ersichtlich - die Form eines Langlochs aufweist, dessen Längskanten 10, 11 derart aus der ansonsten ebenen Bodenfläche 5 herausgebogen sind, daß die dem anderen Endbereich des Verwahrgehäuses 3 zugewandte Längskante 10 in Richtung auf die Schalung 2 in das Verwahrgehäuse 3 hineingebogen und die andere Längskante 11 in Richtung auf den Außenraum des Verwahrgehäuses 3 aus der Bodenfläche 5 herausgebogen ist. Die Öffnung 9 dient dazu, die beiden Schenkel 12, von denen hier nur einer sichtbar ist, einer im Verwahrgehäuse 3 gelagerten Seilschlaufe 13 im wesentlichen senkrecht zur Schalung 2 bzw. zur Bodenfläche 5 aus dem Verwahrgehäuse 3 in den Vergußraum 14 für das Betonfertigteil 1
VGN: 258 024 23 158 Mü./Gau 4.3.1999
herauszuführen, damit diese dort in dem Betonfertigteil 1 verankert werden. Die Seilschlaufe 13 selbst ist mit ihrer Schlaufenebene im Verwahrgehäuse 3 im wesentlichen
parallel zur Schalung 2 bzw.zur Bodenfläche 5
gelagert, so daß das Herausführen ihrer Schenkel 12 nur mittels einer elastischen Verformung der Seilschlaufe
13 erfolgen kann und die daher von dieser erzeugten
Biegekräfte im Verwahrgehäuse 3 aufgenommen werden
müssen.
parallel zur Schalung 2 bzw.zur Bodenfläche 5
gelagert, so daß das Herausführen ihrer Schenkel 12 nur mittels einer elastischen Verformung der Seilschlaufe
13 erfolgen kann und die daher von dieser erzeugten
Biegekräfte im Verwahrgehäuse 3 aufgenommen werden
müssen.
Dies erfolgt einerseits durch die aus der Bodenfläche 5 in der vorbeschriebenen Weise herausgebogenen Längskanten 10, 11 der Öffnung 9 und andererseits durch eine
als Fixiereinrichtung dienende hakenartige Haltelasche 15 in dem der Öffnung 9 abgewandten Endbereich des
Verwahrgehäuses 3, die mit diesem kraftschlüssig verbunden ist, beispielsweise durch Verschrauben, Vernieten,
Verschweißen, Verkleben oder - zumindest im Falle einer Herstellung aus Kunststoff - einstückiges Angießen, und ihrerseits das - geschlossene - Seilschlaufenende 16
kraftschlüssig, aber lösbar hält. Im vorliegenden Fall ist dabei vorausgesetzt, daß diese hakenartige Haltelasche 15 soweit elastisch verformbar ist, daß sie zur
Herausnahme der Seilschlaufe 13 für deren zweckentsprechenden Einsatz nicht abgerissen oder unumkehrbar plastisch verformt werden muß, sondern mehrfach zur Fixierung des Seilschlaufenendes 16 verwendbar ist, wenn die Seilschlaufe 13 beispielsweise wiederholt für Transportzwecke benötigt wird und das zugehörige Betonfertigteil 1 zwischendurch in Stapeln gelagert werden muß. Selbstverständlich kann auch diese hakenartige Haltelasche 15 durch jedes andere gleichwirkende Mittel bekannter Art ersetzt werden.
als Fixiereinrichtung dienende hakenartige Haltelasche 15 in dem der Öffnung 9 abgewandten Endbereich des
Verwahrgehäuses 3, die mit diesem kraftschlüssig verbunden ist, beispielsweise durch Verschrauben, Vernieten,
Verschweißen, Verkleben oder - zumindest im Falle einer Herstellung aus Kunststoff - einstückiges Angießen, und ihrerseits das - geschlossene - Seilschlaufenende 16
kraftschlüssig, aber lösbar hält. Im vorliegenden Fall ist dabei vorausgesetzt, daß diese hakenartige Haltelasche 15 soweit elastisch verformbar ist, daß sie zur
Herausnahme der Seilschlaufe 13 für deren zweckentsprechenden Einsatz nicht abgerissen oder unumkehrbar plastisch verformt werden muß, sondern mehrfach zur Fixierung des Seilschlaufenendes 16 verwendbar ist, wenn die Seilschlaufe 13 beispielsweise wiederholt für Transportzwecke benötigt wird und das zugehörige Betonfertigteil 1 zwischendurch in Stapeln gelagert werden muß. Selbstverständlich kann auch diese hakenartige Haltelasche 15 durch jedes andere gleichwirkende Mittel bekannter Art ersetzt werden.
&phgr;&phgr;&phgr; | &phgr;&phgr;&phgr;&phgr; | &phgr;&phgr; | &phgr; |
&phgr;
&phgr; |
&phgr; &phgr; &phgr; &phgr; | &phgr; &phgr; | &phgr; &phgr; | &phgr; | &phgr; | • &igr;·· | &phgr; | &phgr; &phgr; | &phgr; &phgr; |
&phgr; &phgr; | &phgr;&phgr;&phgr; | &phgr;&phgr;&phgr; &phgr; | &phgr; &phgr; | &phgr; | &phgr; &phgr; | &phgr; | &phgr; · &phgr; · |
&phgr;
&phgr; |
|||||
&phgr; &phgr; | &phgr; | &phgr;&phgr;&phgr; &phgr;&phgr;&phgr; &phgr; · |
&phgr; &phgr;
• &phgr; |
&phgr; &phgr;
&phgr; &phgr; |
&phgr;&phgr;&phgr;&phgr;
&phgr; |
&phgr;
&phgr; |
■ ·
• *
• *
fct* ···
Die Längskanten 10, 11 nehmen im vorliegenden Fall nicht nur einen Teil der vorgenannten Biegekräfte auf, und zwar bei angepaßtem gegenseitigen Abstand genau so, daß die Seilschlaufenschenkel 12 im wesentlichen senkrecht zur Schalung 2 aus dem Verwahrgehäuse 3 herausgeführt werden, sondern bewirken dadurch, daß sie nur in der von ihnen aufgespannten Ebene die Breite des Durchmessers jedes Seilschlaufenschenkels 12 für dessen Durchführung aufweisen, in der senkrechten Projektion auf die Schalung 2 jedoch notwendigerweise eine kleinere Breite aufspannen, daß die Seilschlaufenschenkel 12 aufgrund der Biegekräfte der Seilschlaufe 13 an den Längskanten 10, 11 soweit elastisch verformt werden, daß die zwischen den Seilschlaufenschenkel 12 und den Längskanten 10, 11 existierenden Zwischenräume normalerweise hinreichend reduziert werden, um eine zusätzliche Abdichtung gegen das Eindringen von Flüssigbeton in das Verwahrgehäuse 3 zu erübrigen.
Im übrigen zeigt die Fig. 1 noch ein Verbindungselement 17, beispielsweise in Form einer Quetschhülse, mit dem die freien Schenkel 12 einer Seilschlaufe 13 üblicherweise - zumindest nach deren Installation im Verwahrgehäuse 3 - kraft- und/oder formschlüssig verbunden werden, um in definierter Weise gemeinsam im Betonfertigteil 1 verankert werden zu können.
Die Fig. 2 zeigt einen Blick in Richtung des Pfeiles A in Fig. 1 in ebenfalls schematischer und hier auch teilweise durchbrochener Darstellung, wobei für identische Elemente oder solche gleicher Bedeutung dieselben Bezugszeichen wie in Fig. 1 verwendet werden. Im Unterschied zur Fig. 1 ist hier einerseits die Langlochform der Öffnung 9 ersichtlich, deren Länge dem doppelten Durchmesser jedes Seilschlaufenschenkels 12 entspricht
VGN: 258 024 23 158 Mü./Gau 4.3.1999
und deren Breite bei senkrechter Aufsicht kleiner ist als der Durchmesser jedes Seilschlaufenschenkels 12, und andererseits ist hier - zur einfachen Darstellung weiterer Möglichkeiten - anstelle der Laschen 7 ein umlaufender Deckelrand 18 mit Bohrungen 19 sowie Rastelemente 6 an den Längsseiten des Verwahrgehäuses 3 anstelle der in Fig. 1 an seinen Schmalseiten gezeigten dargestellt.
Alle offenbarten Merkmale sind erfindungswesentlich. In die Offenbarung der Anmeldung wird hiermit auch der Offenbarungsinhalt der zugehörigen/beigefügten Prioritatsunterlagen (Abschrift der Voranmeldung) vollinhaltlich mit einbezogen, auch zu dem Zweck, Merkmale dieser Unterlagen in Ansprüche vorliegender Anmeldung mit aufzunehmen.
VGN: 258 024 23 158 Mü./Gau 4.3.1999
Claims (10)
1. Vorrichtung zum Verwahren mindestens einer elastisch verformbaren Seilschlaufe in der Oberfläche von Betonfertigteilen, bestehend aus einem mit seinem oberen Rand bündig an die Innenwand einer Schalung anlegbaren Verwahrgehäuse, das in seiner der Schalung abgewandten Bodenfläche für jede Seilschlaufe eine Öffnung zum im wesentlichen senkrecht zur Schalung erfolgenden Herausführen der beiden Seilschlaufenschenkel in den eingeschalten Vergußraum und in einem der Schlaufenlänge angepaßten Abstand von dieser Öffnung in seinem Innenraum eine lösbare Fixiereinrichtung aufweist, die die Schlaufenebene der Seilschlaufe im wesentlichen parallel zur Schaltung hält und gemeinsam mit weiteren im oder am Verwahrgehäuse angeordneten Stützelementen die durch die elastische Verformung erzeugten Biegekräfte der Seilschlaufe aufnimmt, dadurch gekennzeichnet, daß das Verwahrgehäuse (3) ein gestreckter prismatischer Hohlkörper mit einer im wesentlichen ebenen Bodenfläche (5) und eine darin angeordnete Öffnung (9) als senkrecht zur Längsachse der zugehörigen Seilschlaufe (13) ausgerichtetes Langloch ausgebildet ist, dessen der Fixiereinrichtung (15) abgewandte Längskante (11) von der Schalung (2) weggebogen und dessen der Fixiereinrichtung (15) zugewandte Längskante (10) auf die Schalung (2) zugebogen ist, wobei die Abmessungen des Langlochs so gewählt sind, daß seine senkrechte Projektion auf die Schalung (2) eine dem doppelten Durchmesser jedes Seilschlaufenschenkels (12) entsprechende Länge und eine nur im Maximalfall dem Durchmesser jedes Seilschlaufenschenkel (12) entsprechende Breite aufweist, und die Längskanten (10, 11) des Langlochs gleichzeitig die einzigen weiteren im oder am Verwahrgehäuse (3) angeordneten Stützelemente darstellen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß das Verwahrgehäuse (3) ein gestreckter rechtwinkliger Hohlkörper ist.
3. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß das Verwahrgehäuse (3) mit einem entfernbaren Deckel (4) bekannter Art verschließbar ist.
4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß das Verwahrgehäuse (3) aus Kunststoff hergestellt ist.
5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß das Verwahrgehäuse (3) aus Metallblech hergestellt ist.
6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß das Verwahrgehäuse (3) aus rostfreiem Stahlblech hergestellt ist.
7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß das Verwahrgehäuse (3) mit Einrichtungen (7, 8, 18, 19) zur Aufnahme von lösbaren Befestigungsmitteln an der Schalung (2) versehen ist.
8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß die lösbare Fixiereinrichtung (15) eine kraftschlüssig mit dem Verwahrgehäuse (3) verbundene hakenartige Haltelasche (15) zur Aufnahme des geschlossenen Seilschlaufenendes (16) ist.
9. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß die hakenartige Haltelasche (15) elastisch verformbar ist.
10. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß die Seilschlaufe (13) eine Drahtseilschlaufe ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29906417U DE29906417U1 (de) | 1999-04-12 | 1999-04-12 | Vorrichtung zum Verwahren mindestens einer elastisch verformbaren Seilschlaufe in der Oberfläche von Betonfertigteile |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29906417U DE29906417U1 (de) | 1999-04-12 | 1999-04-12 | Vorrichtung zum Verwahren mindestens einer elastisch verformbaren Seilschlaufe in der Oberfläche von Betonfertigteile |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE29906417U1 true DE29906417U1 (de) | 2000-09-14 |
Family
ID=8072039
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE29906417U Expired - Lifetime DE29906417U1 (de) | 1999-04-12 | 1999-04-12 | Vorrichtung zum Verwahren mindestens einer elastisch verformbaren Seilschlaufe in der Oberfläche von Betonfertigteile |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE29906417U1 (de) |
Cited By (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE202004002110U1 (de) * | 2004-02-11 | 2005-06-30 | Pfeifer Holding Gmbh & Co. Kg | Verbindungselement zur Verbindung von Betonfertigteilen |
WO2009109189A1 (en) * | 2008-03-07 | 2009-09-11 | Haucon A/S | Concrete element and method plus application hereof |
DE202009000910U1 (de) * | 2009-01-23 | 2010-06-17 | Philipp Gmbh | Vorrichtung zur Halterung von Seilschlaufen |
CN102877651A (zh) * | 2012-09-21 | 2013-01-16 | 山西一建集团有限公司 | 铝单板包椽仿古建筑屋顶的施工方法 |
EP2407612A3 (de) * | 2010-07-12 | 2013-12-11 | Pfeifer Holding GmbH & Co. KG | Verwahrungsbox und Verwendung einer Verwahrungsbox |
US10232200B2 (en) | 2017-03-14 | 2019-03-19 | Silverline Safety Systems Corp. | Recessed concrete anchor |
CN112196120A (zh) * | 2019-07-08 | 2021-01-08 | R-集团波罗的海有限公司 | 金属丝圈盒 |
CN114109037A (zh) * | 2021-12-06 | 2022-03-01 | 韶关市鹏成建筑工程有限公司 | 高支模体系及其施工方法 |
EE01588U1 (et) * | 2022-03-31 | 2022-11-15 | Lifting Loops OÜ | Betoneeritav karbiku ja tõsterihma koost |
-
1999
- 1999-04-12 DE DE29906417U patent/DE29906417U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (11)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE202004002110U1 (de) * | 2004-02-11 | 2005-06-30 | Pfeifer Holding Gmbh & Co. Kg | Verbindungselement zur Verbindung von Betonfertigteilen |
WO2009109189A1 (en) * | 2008-03-07 | 2009-09-11 | Haucon A/S | Concrete element and method plus application hereof |
DE202009000910U1 (de) * | 2009-01-23 | 2010-06-17 | Philipp Gmbh | Vorrichtung zur Halterung von Seilschlaufen |
WO2010084082A1 (de) * | 2009-01-23 | 2010-07-29 | Philipp Gmbh | Vorrichtung zur halterung von seilschlaufen |
EP2407612A3 (de) * | 2010-07-12 | 2013-12-11 | Pfeifer Holding GmbH & Co. KG | Verwahrungsbox und Verwendung einer Verwahrungsbox |
CN102877651A (zh) * | 2012-09-21 | 2013-01-16 | 山西一建集团有限公司 | 铝单板包椽仿古建筑屋顶的施工方法 |
CN102877651B (zh) * | 2012-09-21 | 2014-11-05 | 山西一建集团有限公司 | 铝单板包椽仿古建筑屋顶的施工方法 |
US10232200B2 (en) | 2017-03-14 | 2019-03-19 | Silverline Safety Systems Corp. | Recessed concrete anchor |
CN112196120A (zh) * | 2019-07-08 | 2021-01-08 | R-集团波罗的海有限公司 | 金属丝圈盒 |
CN114109037A (zh) * | 2021-12-06 | 2022-03-01 | 韶关市鹏成建筑工程有限公司 | 高支模体系及其施工方法 |
EE01588U1 (et) * | 2022-03-31 | 2022-11-15 | Lifting Loops OÜ | Betoneeritav karbiku ja tõsterihma koost |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP1596015B1 (de) | Vorrichtung für das Anheben von Betonteilen | |
DE3422831A1 (de) | Haltevorrichtung | |
DE102004036621A1 (de) | Spreizniet | |
DE202015003443U1 (de) | Schalung zur Herstellung von Betonfertigteilen mit zumindest einer in dem Betonfertigteil eingebetteten Ankerschiene | |
EP0819203B2 (de) | Vorrichtung zum verwahren mindestens einer elastisch verformbaren halterung und verfahren zum abschnittweisen betonieren unter verwendung elastisch verformbarer halterungen als betonieranschluss | |
EP1688551A1 (de) | Befestigungselement für eine Montageschiene und Schienenanordnung | |
DE102008054799A1 (de) | Ankerschiene | |
DE29906417U1 (de) | Vorrichtung zum Verwahren mindestens einer elastisch verformbaren Seilschlaufe in der Oberfläche von Betonfertigteile | |
EP0230206B1 (de) | Armierungseisenhalter zur Verwendung bei Anschlussbetonierungen | |
DE3931494A1 (de) | Befestigungsvorrichtung fuer betonkoerper | |
DE29509360U1 (de) | Vorrichtung zum Befestigen eines mit einem plattenförmigen Teil versehenen Elementes an einer Wand in einem Gehäuse o.dgl. | |
EP3427572A1 (de) | Einfassung zum aufnehmen von erd- und/oder kompostmaterial | |
DE102019122106B3 (de) | Zaunerweiterungsvorrichtung | |
DE2448267A1 (de) | Seil-anschlussvorrichtung | |
AT525107B1 (de) | Gerüstanker | |
DE7530970U (de) | Haltevorrichtung fuer abdeck-gitterroste | |
EP1101883A1 (de) | Vorrichtung zur Herstellung eines Bewehrungsanschlusses zwischen einem bewehrten Betonbauteil und einem Anschlussbauteil | |
AT413723B (de) | Distanzhalterkeil | |
EP0545086B1 (de) | Verlorenes Schalungselement | |
DE10210709B4 (de) | Befestigungselement mit bevorzugter Montagerichtung | |
DE9401887U1 (de) | Halteelement zur Befestigung eines Bespannungselementes eines Sitz- oder Liegemöbels | |
DE10061349A1 (de) | Vorrichtung für eine Zugentlastung dynamisch beanspruchter Leitungen in einer Energieführungskette | |
DE102004006209B4 (de) | Verbindungsvorrichtung | |
DE2934189C3 (de) | Vorrichtung zum Verwahren von Bewehrungsstählen | |
DE4404390A1 (de) | Haltevorrichtung für Wandschalungen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
R207 | Utility model specification |
Effective date: 20001019 |
|
R156 | Lapse of ip right after 3 years |
Effective date: 20021031 |