DE2948171A1 - Befestigungsvorrichtung zur abstandshalterung von plattenfoermigen verkleidungselementen an bauwerken - Google Patents

Befestigungsvorrichtung zur abstandshalterung von plattenfoermigen verkleidungselementen an bauwerken

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DE2948171A1
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anchor
tendon
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Withdrawn
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DE19792948171
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English (en)
Inventor
Johann 8000 München Ott
Raimer Uhlig
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Hilti AG
Original Assignee
Hilti AG
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F13/00Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings
    • E04F13/07Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor
    • E04F13/08Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor composed of a plurality of similar covering or lining elements
    • E04F13/0801Separate fastening elements
    • E04F13/0832Separate fastening elements without load-supporting elongated furring elements between wall and covering elements
    • E04F13/0853Separate fastening elements without load-supporting elongated furring elements between wall and covering elements adjustable perpendicular to the wall
    • E04F13/0855Separate fastening elements without load-supporting elongated furring elements between wall and covering elements adjustable perpendicular to the wall adjustable in several directions, one of which is perpendicular to the wall

Description

  • Befestigungsvorrichtung zur Abstandshalterung von
  • plattenförmigen Verkleidungselementen an Bauwerken Die Erfindung betrifft eine Befestigungsvorrichtung zur Abstandsbefestigung von plattenförmigen Verkleidungselementen an Bauwerken, mit einem in Bauwerk festlegbaren, im wesentlichen rohrförmigen Anker, einer Halteplatte zum Festlegen der Verkleidungselemente sowie einem, ein Verschieben der Halteplatte normal zur und in Längsrichtung des Ankers ermöglichenden Spannglied, wobei das Spannglied einen parallel zur Längserstreckung des Ankers verlaufenden Aufnahmeschlitz für die Halteplatte aufweist.
  • Zur Befestigung plattenförmiger Verkleidungselemente am bzw.
  • im Abstand zu Bauwerken sind bis anhin Vorrichtungen unterschiedlichster Ausbildung bekannt. Die Verankerung der Vorrichtungen im Bauwerk erfolgt dabei meist durch Einmauern des Schaftes eines Dübels im Bauwerk oder durch Verspreizen eines Dübelschaftes in einer bauwerkseitigen Aufnahmebohrung.
  • Zum Ausgleich zumeist vorhandener Unebenheiten der Oberfläche des Bauwerks sowie zur seitlichen Ausrichtung der Verkleidungselemente bedürfen die Vorrichtungen einer entsprechenden Justierbarkeit. Zu diesem Zwecke weist eine bekannte Befestigungsvorrichtung einen im Bauwerk fixierbaren, im wesentlichen rohrförmigen Anker auf, dessen aus dem Bauwerk ragender Endbereich ein Innengewinde aufweist, zur Aufnahme eines zapfenförmigen, mit einem entsprechenden Gewinde versehenen Spanngliedes. Das Spannglied seinerseits ist mit einem das besagte Ende des Ankers axial überragenden Kopf versehen, der mittig in Längserstreckung des Ankers einen Aufnahmeschlitz für eine Halteplatte aufweist. Sn dieser Halteplatte werden die Verkleidungselemente festgelegt. Die in den kopfseitigen Aufnahmeschlitz des Spanngliedes einragende Halteplatte wird durch eine den Kopf und den einragenden Bereich der Halteplatte durchsetzende Schraube gegenüber dem Spannglied festgelegt. Zur seitlichen Justierbarkeit der Verkleidungselemente weist die Halteplatte einen dem Durchtritt der Schraube dienenden, normal zur Längserstreckung des Ankers verlaufenden Schlitz auf.
  • Vor dem Festspannen der Schraube lässt sich so die Halteplatte eindimensional gegenüber dem Spannglied verschieben.
  • Das Justieren des Abstandes der Verkleidungselemente gegenüber dem Bauwerk erfolgt hingegen durch mehr oder weniger tiefes Eindrehen des Spanngliedes in den Anker.
  • Ein gewichtiger Nachteil dieser bekannten Vorrichtung ist die nur zweidimensionale Einstellbarkeit. Erfahrungsgemäss hat sich gezeigt, dass beispielsweise beim Setzen des Ankers im Bauwerk dieser vielfach nicht präzise senkrecht zur Oberfläche des Bauwerkes zu liegen kommt. Ebenso tritt aufgrund der vermehrten Verwendung von Bewehrungseisen der Fall ein, dass Aufnahmebohrungen für den Anker wegen des Auftreffens des Bohrwerkzeuges auf ein Bewehrungseisen vom Idealpunkt geringfügig versetzt eingebracht werden müssen.
  • Zum Ausgleich solcher Abweichungen bieten die bekannten Vorrichtungen keine Lösung.
  • Ein weiterer Nachteil in bezug auf den Montageablauf bzw.
  • die Handhabung der bekannten Vorrichtung ist darin gegeben, dass die vorerwähnte Justierbarkeit des Abstandes der Verkleidungselemente vom Bauwerk durch Eindrehen des Spanngliedes nur möglich ist, wenn die Verkleidungselemente mit der Halteplatte noch nicht in Verbindung stehen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Befestigungsvorrichtung zur Abstandshalterung von plattenförmigen Verkleidungselementen an Bauwerken zu schaffen, die bei einfachem Aufbau und problemloser Handhabung eine dreidimensionale Justierbarkeit der Verkleidungselemente ermöglicht.
  • Erfindungsgenäss wird die Aufgabe dadurch gelöst, dass der Aufnahmeschlitz des Spanngliedes aussermittig angeordnet ist.
  • Durch aussermittiges Anordnen des Aufnahmeschlitzes lässt sich die dritte Justierdimension, wobei in der Regel nur relativ kleine Lagekorrekturen vorzunehmen sind, in einfacher Weise erreichen. Durch Verdrehen des Spanngliedes um 1800 gegenüber dem Anker sind zwei Drehstellungen des Spanngliedes einstellbar, bei denen die Halteplatte jeweils in radialem Abstand zur Längsachse des Ankers festgelegt werden kann. Bei kreuzförmiger Einschlitzung des Spanngliedes lassen sich durch Verdrehen um jeweils 90 Grad sogar vier Einstellungen erzielen. Mittels verschiedener Spannglieder, die sich durch den Grad der Aussermittigkeit des Aufnahmeschlitzes unterscheiden, lässt sich zu Beginn des Montageablaufes mit den jeweils geeigneten Spannkopf jede Fehlneigung oder Versetzung des Ankers korrigieren.
  • Vorzugsweise ist zur Verbindung der Halteplatte mit dem Spannglied ein beide Teile normal zur Längsrichtung des Ankers durchsetzender Klemmbolzen vorgesehen. Der Klemmbolzen kann beispielsweise als Kopfschraube ausgebildet sein, wobei zu Spannzwecken auf das vorragende Schaftende eine Mutter aufgedreht wird. Dieserart lässt sich ein definiertes Festspannen bzw. Lösen der Verbindung von Spannglied und Halteplatte erreichen, wobei die Betätigung des beispielsweise mit einem Sechskant versehenen Kopfes des Klemmbolzens durch Zugriff eines hinter den Verkleidungselementen herangeführten üblichen Werkzeuges erfolgen kann.
  • Zur seitlichen Verstellbarkeit der Halteplatte bzw. der Verkleidungselemente weist die Halteplatte zum Durchgriff des Klemmbolzens mit Vorteil einen normal zur Längserstrekkung des Ankers verlaufenden Schlitz auf. Mittels des von dem Klemmbolzen durchgriffenen Schlitzes wird einerseits die angestrebte seitwärtige Verstellbarkeit erreicht und andererseits eine durch Länge und Breite des Schlitzes begrenzte Sicherung gegen Ausfahren der Halteplatte geschaffen.
  • Zur Vereinfachung des Montageablaufs ist nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung zur Verbindung des Ankers mit dem Spannglied ein beide Teile normal zur Längserstreckung des Ankers durchsetzender Schraubenbolzen vorgesehen. Gegenüber herkömmlichen Lösungen erfüllt der Schraubenbolzen zudem die Funktion einer Entnahme- und Drehsicherung für das Spannglied. Eine Drehsicherung für das Spannglied lässt sich aber auch beispielsweise durch polygone Ausbildung des ankerförmigen Rohrprofils und gegengleiche Gestaltung der Querschnittskontur des Spanngliedes erzielen.
  • Ein besonders einfacher Aufbau der Befestigungsvorrichtung sowie eine problemlose Handhabung derselben wird erreicht, wenn der Klemmbolzen zur Verbindung des Spanngliedes mit dem Anker beide Teile und die Halteplatte normal zur Längserstreckung des Ankers durchsetzt. Der Klemmbolzen übernimmt so nebst der gegenseitigen Festlegung des Spanngliedes mit dem Anker gleichzeitig auch die Fixierung der Halteplatte im Spannglied. In gelöstem Zustand dieses einzigen Klemmbolzens lässt sich die erforderliche Justierung der Halteplatte bzw.
  • der Verkleidungselemente vornehmen, wobei eben lediglich durch Anziehen dieses Klemmbolzens sohin die Position der Verkleidungselemente sich fixieren lässt.
  • In weiterer Ausbildung der Erfindung weisen der Anker und/ oder das Spannglied zum Durchgriff des Bolzenschaftes sich zumindest teilweise deckende, in Längserstreckung des Ankers verlaufende Schlitze auf. Die Einstellung des Abstandes der Verkleidungselemente vom Bauwerk ist hierdurch überaus einfach, da in gelöstem Zustand des Klemmbolzens bzw. des Schraubenbolzens der besagte Abstand lediglich durch mehr oder weniger tiefes Einschieben der Halteplatte in den Aufnahmeschlitz des Spanngliedes stufenlos bewerkstelligt werden kann. Auf hinsichtlich des Montageablaufes problematische Gewindeverbindungen, die wegen der erforderlichen Lage des Aufnahmeschlitzes nur stufenweises Verstellen gestatten, kann so verzichtet werden. Als weiterer beachtlicher Vorteil kommt hinzu, dass die Einstellung des Abstandes auf diese Weise auch möglich ist, wenn die Verkleidungselemente bereits mit der Halteplatte verbunden sind.
  • Die Erfindung soll nunmehr anhand einer sie beispielsweise wiedergebenden Zeichnung näher erläutert werden, und zwar zeigen: Fig. 1 eine perspektivische Darstellung einer Befestigungsvorrichtung, Fig. 2 einen Längsschnitt durch die Befestigungsvorrichtung nach Fig. 1.
  • Die in Fig. 1 dargestellte erfindungsgenässe Befestigungsvorrichtung besteht im wesentlichen aus einem gesamthaft mit 1 bezeichneten Anker, einem gesamthaft mit 2 bezeichneten Spannglied, einer gesamthaft mit 3 bezeichneten Halteplatte sowie einem die vorgenannten Teile zusammenspannenden Klemmbolzen 4.
  • Der zum Einsetzen in das Mauerwerk vorgesehene Endahschnitt 5 des Ankers 1 ist radial aufgeweitet, um in der Aufnahmebohrung eines Bauwerkes sicheren formschlüssigen Halt zu gewährleisten. Der Kopfabschnitt 6 weist zwei Schenkel 7 auf, die zB U-Querschnitt, mit den offenen Seiten einander zugewandt, besitzen können. In den Kopfabschnitt 6 und den durch die Schenkel 7 gebildeten, in Längsrichtung des Ankers 1 verlaufenden Aufnahmeschlitz 8 ist das Spannglied 2 eingesetzt. Im Aufnahmeschlitz 8 wird die Halteplatte 3 gefasst beziehungsweise geklemmt. Zum Festlegen der Halteplatte 3 und des Spanngliedes 2 gegenüber dem Anker 1 durchsetzt der Klemmbolzen 4 die besagten Teile, wozu der Kopfabschnitt 6 und das Spannglied 2 sich deckende längsgerichtete Schlitze 9 beziehungsweise 11 aufweisen, und die Halteplatte 3 einen querverlaufenden Schlitz 12 trägt. Die Schlitze 9 und 11 beziehungsweise 12 gestatten eine Lagejustierung der Halteplatte 3 in Erstreckungsrichtung der Schlitze, das heisst durch die Schlitze 9 und 11 ist der Abstand zur Wand und durch den Schlitz 12 seitliche Verstellung der Halteplatte 3 möglich.
  • Wie die Fig. 2 verdeutlicht, dient zum Festspannen des mit Gewinde versehenen Klemmbolzens 4 eine Mutter 13, die durch einen in die Schlitzung des Ankers 1 eingreifenden Ansatz 13a unverdrehbar geführt ist. Der aus dem Spannglied 2 ausragende Bereich der Halteplatte 3 ist von einem Haltestift 14 durchquert, der zur Fixierung andeutungsweise erkennbarer Verkleidungselemente 15 in diese einragt. In der Regel sind in jeder Halteplatte 3 zwei Haltestifte 14 vorhanden, wobei zum Durchgriff derselben beispielsweise das in Fig. 1 gezeigte Langloch 16 dient. Aus der Fig. 2 ist ferner deutlich die aussermittige Anordnung des Aufnahmeschlitzes 8 im Spannglied 2 erkennbar, aufgrund derer durch Schwenken des Spanngliedes 2 um 180 Grad die Höhenposition der Halteplatte 3 bei der Montage variiert werden kann.
  • Damit ist eine dritte Verstelldimension für die Lage der Halteplatte 3 gegeben.
  • L e e r s e i t e

Claims (6)

  1. PatentansErüche D Befestigungsvorrichtung zur Abstandshalterung von plattenförmigen Verkleidungselementen an Bauwerken, mit einem im Bauwerk festlegbaren, im wesentlichen rohrförmigen Anker, einer Halteplatte zum Festlegen der Verkleidungselemente sowie einem, ein Verschieben der Halteplatte normal zur und in Längsrichtung des Ankers ermöglichenden Spannglied, wobei das Spannglied einen parallel zur Längserstreckung des Ankers verlaufenden Aufnahmeschlitz für die Halteplatte aufweist, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass der Aufnahmeschlitz (8) des Spanngliedes (2) aussermittig angeordnet ist.
  2. 2. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zur Verbindung der Halteplatte (3) mit dem Spannglied (2) ein beide Teile nornal zur Längsrichtung des Ankers (1) durchsetzender Klemmbolzen (4) vorgesehen ist.
  3. 3. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Halteplatte (3) zum Durchgriff des Klemmbolzens (4) einen normal zur Längserstreckung des Ankers (1) verlaufenden Schlitz (12) aufweist
  4. 4. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass zur Verbindung des Ankers (1) mit dem Spannglied (2) ein beide Teile normal zur Längserstreckung des Ankers (1) durchsetzender Schraubenbolzen vorgesehen ist.
  5. 5. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Klemmbolzen (4) zur Verbindung des Spanngliedes (2) mit dem Anker (1) beide Teile und die Halteplatte (3) normal zur Längserstreckung des Ankers durchsetzt.
  6. 6. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Anker (1) und/oder das Spannglied (2) zum Durchgriff des Bolzenschaftes sich zumindest teilweise deckende, in Längserstreckung des Ankers verlaufende Schlitze (9) aufweisen.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0164335A2 (de) * 1984-06-08 1985-12-11 Ferdinand Pointner Anker für Steinplattenverkleidungen von Fassaden od.dgl.

Non-Patent Citations (1)

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NICHTS ERMITTELT *

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