DE827692C - Verankerungsmittel fuer die Zahnprothetik und fuer die Verankerungsmittel geeignete Kuenstliche Zaehne - Google Patents

Verankerungsmittel fuer die Zahnprothetik und fuer die Verankerungsmittel geeignete Kuenstliche Zaehne

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Publication number
DE827692C
DE827692C DER3326A DER0003326A DE827692C DE 827692 C DE827692 C DE 827692C DE R3326 A DER3326 A DE R3326A DE R0003326 A DER0003326 A DE R0003326A DE 827692 C DE827692 C DE 827692C
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DE
Germany
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anchoring means
loop
anchor
tooth
root
Prior art date
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Expired
Application number
DER3326A
Other languages
English (en)
Inventor
Rudolf Rath
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Individual
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C13/00Dental prostheses; Making same
    • A61C13/225Fastening prostheses in the mouth
    • A61C13/30Fastening of peg-teeth in the mouth
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C5/00Filling or capping teeth
    • A61C5/30Securing inlays, onlays or crowns

Description

  • Verankerungsmittel für die Zahnprothetik und für die Verankerungsmittel geeignete künstliche Zähne Schlaufen und perforierte Bleche sind als Stütz-und Verbindungsanker in der Zahnprothetik, insbesoitdere l>ei Stiftzähnen, Brücken und Prothesen im Front- und Backenzahnbereich bekannt.
  • Zweck vorliegender Erfindung ist es, durch Kombination von Schalfe und Perforation nedue Verankerungsmittel, insbesondere Rückenplatten, zu schaffen, welche die VOrteile sowohl der Schlaufen als auch der perforierten Bleche in sich vereinigen und dadurch die Erzielung eines neuen technischen Effektes ermöglichen. l) ies wird durch die Verankerungsmittel nach der Erfindung dadurch erreicht, daLl der Außenteil der Verankerungsmittel, insbesondere von Rückenplatten. für künstliche Zähne erfindungsgemäß als Außen-, Innen- oder Außen-Innen-Schlaufenstütz- und -verbindungsanker und der Innenteil bei gleichbleibender Stabilität als perforierter Verkleidungsanker mit entsprechender Verminderung seiner Stärke ausgebildet ist, oder daß Schlaufen- und Perforationsanker gemeinsam den Stützanker bilden, derart, daß ihre Stärken entsprechend vermindert sind und sie nahtlos in einem Stück im Präge-, Stanz-, Walz-, Guß- oder jedem beliebigen anderen Verfahren hergestellt sind. Die perforierten Innenanker sind ganz oder zum Teil im Schlaufenanker ausgebildet, wobei zweckmäßig der Schneidenteil der Rückenplatte als Schlaufenanker erhalten bleibt.
  • Diese perforierten Innenankerteile dienen gleichzeitig zur Verlötung von Höckern und Füllungsimitationen an jeder beliebigen Stelle der Rückenplatten. Bei Front- und Backenstiftzähnen wird der Halsteil der Außenschlaufe in seiner Mitte auf beiden Seiten mit einer Nut in Breite des Wurzelstiftes versehen, in die der geschlitzte Wurzelstift eingeschoben und verschweißt oder verlötet wird.
  • ALle Außenschluafeniteile werden durch Verlötung zur Brücke verbunden. Die Schlaufen-Perforations-Kombinationen sind mit gleichen Vorteilen als Flach-, Voll-, Front- und Backenrückenplatten, flache, V-, T-, Y-förmige oder beliebig profilierte Brückenbügel bis zu vierzehn Zähnen, von denen die einzelnen Rückenplatten abgeschnitten werden, als ovale oder beliebig profilierte Prothesenhügel, Klammern aller Art, Raster, Prothesen- und Zahnanker, Verstärkungseinlagen u. dgl. Hilfsteile anwendbar. Flache Rückenplatten stehen bei Brücken vertikal, schräg oder horizontal. Schneiden und Kauflächen sind mit den Rückenplatten aus einem Stück herstellbar oder werden mit ihnen und den Wurzelplättchen bzw. -kappen verlötet. Einzelne kombinierte Knochenanker oder Knochenbügel bis zu vierzehn Zähnen werden im Kiefer versenkt.
  • Zweckmäßig werden die Kombinationshilfsteile, Schienen, Bügel usw., durch Prägen, Stanzen, Walzen, Gießen, Pressen oder in jedem beliebigen Verfahren in einem Stück hergestellt.
  • Die Zähne sind mit oder ohne Porzellan- oder Kuiiststoffschneide bzw. -kaufläche und Nut verschene Flach-, Voll- oder Dreiviertelzähne, die mit ihrer Basis auf der Perforation befestigt und mit ihren Schrägkanten in den Schlaufen versenkt sind oder durch Versenken der Perforationsanker in die Zahnnuten befestigt werden. Die Zähne der Kombinationsrückenplatten sind in bezug auf Stärke, Form usw. ebenfalls Kombinationen der Schlaufen-und I>erforationszähne. Die beschriebenen Zahnformen bieten erstmalig die Möglichkeit, den durch den Staudruck belasteten Zahnrücken aus harten Halbfal>rikaten zu bilden und die weichere, im Laboratorium zur Anwendung gelangende Zahnmasse nur für die nichtbelastete Zahnforntfläche zu kenutzen. Frontvollzähne haben einen Frontschlitz in Breite und Länge der kombinierten Innenschlaufenperforation, oder der Schlitz kommt in Wegfall, so daß der Zahn vollkommen geschlossen ist und einen Kanal in Breite, Stärke und Länge der Innenanker-Schlaufenperforation besitzt, die in ersteren eingesclloben wird. Zweckmäßig wird auch die Front aus Hartmaterial fabrikmäßig hergestellt und mit dem Zahnrücken zusammengepreßt, wodurch ein ringsum aus hartem Material bestehender Zahn entsteht und weichere Zahnmasse nur zur Verbindung der beiden Zahnhälften mit der innen befindlichen Schlaufe dient. Das gleiche gilt auch für Außenanker-Schlaufenperforation. Diese Rückenflächenzähne haben besondere Bedeutung bei Reparaturarbeiten im Munde des Patienten als Ersatz verlorengegangener Stift- und Brückenzähne.
  • Mit Vorteil werden diese Zähne mit ihrenAnkern auf einer Kombination einer Wurzelkappe mit einer Stufenkappe befestigt. Diese besteht darin, daß die Front der Zahnwurzel mit einer, nach den Seiten auslaufenden Stufe versehen wird und die Wurzelkappe selbst vorn in dieser Stufe ruht und am Wurzelrücken üer diesen hinübergreift, wobei eine sichere Ausschaltung jeglicher Verletzung des Ringbandes bei vollständig umfaßter Wurzel erreicht wird.
  • In der Zeichnung sind einige der gebräuchlichsten Ausführungsformen dargestellt, und zwar zeigt Fig. 1 das perspektivische Bild einer kombinierten Außenschlaufen-Perforations-Rückenplatte eines oberen Schneidezahnes mit dem Schlaufe anker a und Perforationsanker b den Halskerben c und dem geschlitzten Wurzelstift d, Fig. 2 die gleiche Rückenplatte wie Fig.1 jedoch im Längsschnitt, wobei Frontflächenzahn [2 und Rückenflächenzahn f1 gestrichelt bezeichnet sind, al ist der Schneiden-, a2 der Halsteil der Schlaufe, Fig. 3 den gleichen Zahn nie iii Fig. I und 2 jedoch mit einem nicht ganz bis zuin Schneidenteil geführten perforierten Verkleidungsanker b und dem Zahn f.
  • Fig.4 eine kombinierte Innenschlaufen-Perforations-Rückenplatte a, b eines oberen Schneidezahnes mit Wurzelstift d aus einem Stück und Zahn f, Fig. 5 die perspektivische Ansicht eines kombinierten Brückenbügels n, bestehend aus den Brückengliedern n1, n2 mit zentralem Loch g. in das der gestufte Wurzelstift d' eingeschoben und verlötet wird, wodurch der Stiftzahn entsteht. »as Anhänger- oder Zwischenglied II kann schräg. horizontal oder vertikal stehen, Fig. 6 eine T-förmige Ilackenzahnrückenplatte mit horizontalem Schlaufenperforationsteil ott und vertikalem Schlaufenperforationsteil 113, die mit geschlitztem Wurzelstift d als Stiftzahnrückenplatte und ohne diesen als BRücknezwischenglied verwendet wird, Fig. 7 eine einarmige Kombinationsklammer o mit Drahtarm ii und Raster Fig. 8 eine einarmige, verkleidbare Kombinations-Schlaufenklammer p mit l'rothesenanker q, Klammerarm r und Raster i, Fig. 9 eine kombinierte Außen-Innen-Rückneplatte s mit Prothesenanker q, links mit Metallschneide a1 und Itinenschlaufenhalstei 1 bl, rechts mit Kunststoff- oder Porzellanschneide und .tußenschlaufenhalsteil a2, h2, beide Rückenplatten sind verlötbar. Mit f1 und 2 sind wiederum die Zahnrücken- und Frontlfäche bezeichnet und mit a und h die Schlaufen-und perforationsanker des Prothesenankers q, Fig. 10 einen Schniedezahn für die kombinierte Außenschluafen-Perforations-Rückenplatte nach Fig. I bis 3, Fig. 1 1 einen Schneidezahn für die kombinierte Innenschlaufen-Perforations-Rückenplatte nach Fig. 4, Fig. I2 ein Frontzahn mit kombinierter Außenschlaufe al, a2 und Innenperforation b mit eingesetztem Rückenflächenzahn f1 und Frontflächenzahn 2, wobei Rückenteil f1 oder Frontteil 2 aus fabrikmäßig hergestellten harten Fertigteilen bestehen und das Gegenstück aus weicherem Zahn- material eingepreßt oder beide Teile f1 und f2 aus Fertigfabrikaten zusammengepreßt werden können, Fig. I2a denselben Zahn wie Fig. 12, jedoch mit Wurzelstift d und kombinierter Stufen- nnd stufenloser Wurzelkappe k, bei der lediglich der Frontteil auf einer Stufe der Wurzel m ruht, Fig. I3 den gleichen Zahn mit Innenanker-Perforationsschlaufe a1, a2, b mit fabrikmäßig hergestelltem Rückenflächenzahn ft mit Schneide, in den das Zahnvorderteil [2 im Labor aus Kunststoff eingepreßt oder als fabrikmäßig hergestellte Hartfacette mit ihm zusammengepreßt wird, Fig. I4 den gleichen Zahn für kombinierte Innenanker-Perforation, ül>er die der auf seinem Frontteil mit einem Schlitz in Breite und Höhe der Perforation versehene fabrikmäßig hergestellte Rückenflächenzahn f1 geschoben wird und der Schlitz lediglich zum Einfüllen der weicherei Zahnmasse dient Fig. 15 detiselben Zahn wie in Fig. t4 als fahrikmäßig hergestellter Vollmantelzahn f.

Claims (9)

  1. PATENTANSPRÜCHE 1. Verankerungsmittel für die Zahnprothetik, dadurch gekennzeichnet, daß der Außenteil der Verankerungsmittel als Außen-, Innen- oder Außen-Innen-Schluafenstütz-und-verbindungsanker und der Innenteil bei gleichbleinbender Stabilität als perforierter Verkleidungsanker mit entsprechender Verminderung seiner Stärke ausgebildet ist oder daß Schlaufen- und Perforationsanker gemeinsam den Stützanker bilden, derart, daß ihre Stärken entsprechend vermindert sind und sie nahtlos in einem Stück im l'räge-, Stanz-, Walz-, Guß- oder jedem beliel)igen anderen Verfahren hergestellt sind.
  2. 2. Verankerungsmittel für die Zahnprothetik nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß l)ei * riont- und l3ackenzahnrückenplatten die Stütz- und Nzerloindungsanker mit Wurzelstiften.
    Klammern aller Art, Rastern, Geschieben. Prothesenankern usw. versehen sind.
  3. 3. Verankerungsmittel für die Zahnprothetik nach Anspruch I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Perforationsanker ganz oder zum Teil im Schlaufenanker ausgebildet ist, wobei in letzterem Falle der Schneidenteil der Rückenplatte als Schlaufenanker erhalten bleibt.
  4. 4. Verankerutlgsmittel für die Zahnprothetik nach Anspruch I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Halsteil der Außenschlaufenrückenplatten auf beiden Seiten mit einer Nut in Breite des Wurzelstiftes versehen ist, in die der geschlitzte Wurzelstift eingeschoben wird, während bei Innenschlaufenrückenplatten der Wurzelstift über den Halsteil derselben geschoben, verschweißt oder verlötet wird.
  5. 5. Verankerungsmittel für die Zahnprothetik nach Anspruch I bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß in ein flaches oder V-förmiges gelochtes, Schlaufen- und Perforationsanker enthaltendes Rückenblech ein Absatz- oder Gewindewurzelstift eingeschoben, eingeschraubt, verschweißt, verlötet oder sonstwie befestigt ist.
  6. 6. Verankerungsmittel für die Zahnprothetik nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß sie als ovale oder beliebig profilierte Prothesenkombinationsbügel aller Art ausgebildet oder für Brücken bis zu vierzehn Zähnen flach, V-, Y-, T-förmig oder beliebig profiliert hergestellt und unterteilt sind.
  7. 7. Verankerungsmittel für die Zahnprothetik nach Anspruch I bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß am Wurzelstift eine Wurzelkappe befestigt ist, die vorn auf einer in den Frontteil der Zahnwurzel eingeschliffenen Stufe ruht, die an den Seiten so ausläuft, daß der riickwärtige Teil der Kappe über die Zahnwurzel greift.
  8. 8. Zähne aus Kunststoff, Porzellan oder beliebig anderem Material für die Verankerungsmittel nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß sie mit oder ohne Schneide bzw.
    Kaufläche als Flach-, Voll-oder Dreiviertelzähne ausgebildet sind und mit Schrägkanten zum Versenken in die Schlaufenanker oder mit Nuten für die Perforationsanker versehen sind.
  9. 9. Zähne aus Kunststoff, Porzellan oder beliebig anderem Material nach Anspruch 8, dadurch gekennziechnet, daß sie fabrikmäßig als Frontflächen- und Rückenflächenzähne einzeln oder als zueinander passende Teile, und zwar in verschiedenen Formen bis zum vollkommen aus einem Stück bestehenden Zahn hergestellt und mit einer von ihrer Unterseite aus zugänglichen Aussparung, die zur Aufnahme der kombinierten Innenankerschlaufe dient, versehen sind.
DER3326A 1950-08-18 1950-08-18 Verankerungsmittel fuer die Zahnprothetik und fuer die Verankerungsmittel geeignete Kuenstliche Zaehne Expired DE827692C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5178540A (en) * 1990-07-11 1993-01-12 Robert Noone Tooth dowels

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US5178540A (en) * 1990-07-11 1993-01-12 Robert Noone Tooth dowels

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