DE1946756A1 - Befestigungsklemme fuer Zahnprothesen - Google Patents

Befestigungsklemme fuer Zahnprothesen

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DE1946756A1
DE1946756A1 DE19691946756 DE1946756A DE1946756A1 DE 1946756 A1 DE1946756 A1 DE 1946756A1 DE 19691946756 DE19691946756 DE 19691946756 DE 1946756 A DE1946756 A DE 1946756A DE 1946756 A1 DE1946756 A1 DE 1946756A1
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DE
Germany
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plug
shaped part
fastening clamp
sleeve
parts
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Pending
Application number
DE19691946756
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Albert Flecher
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C13/00Dental prostheses; Making same
    • A61C13/225Fastening prostheses in the mouth
    • A61C13/275Fastening prostheses in the mouth removably secured by using bridging bars or rails between residual teeth
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C13/00Dental prostheses; Making same
    • A61C13/225Fastening prostheses in the mouth
    • A61C13/265Sliding or snap attachments
    • A61C13/2653Sliding attachments

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  • Dental Tools And Instruments Or Auxiliary Dental Instruments (AREA)

Description

  • Befestigungsklemme für Zahnprothesen Die Erfindung bezieht sich auf eine Befestigungsklemme für Zahnprothesen, insbesondere solche, die teilweise lösbar sind..
  • Es ist bisher bekannt, Zahnprothesen beispielsweise mit Hilfe von nur sehr schwierig im Munde zu befestigenden Schrauben oder auch durch einen Federdraht bzw. eine Spange zu befestigen, die aufgrund ihrer verhältnismässig grossen Ausdehnung lästig ist und nur unter Schwierigkeiten eingesetzt werden kann.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine einfach aufgebaute und leicht zu handhabende Befestigungsklemme zu schaffen, welche einfach durch Druck zusammensetzbar und dann, entweder selbst -tätig durch ein geeignet angebrachtes Federelement, oder aber mittels eines kleinen Befestigungsorgans, verriegelbar ist. Ausserdem lässt sich die Befestigungsklemme nach der Erfindung ohne Schwierigkeiten nach Bedarf auch als Verankerung verwenden, wenn beispielsweise einer der die Prothese tragenden Sfüzzähne schadhaft geworden oder zerstört ist.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist die Befestigungsklemme nach der Erfindung gekennzeichnet durch ein steckerförmiges Teil, bestehend aus einem Stecker und einer mit diesem durch wenigstens eine Rippe oder einen Steg verbundenen, parallel zum Stecker orientierten Platte, durch ein hülsenförmiges Teil mit einer den Abmessungen des Steckers angepassten zentralen Ausnehmung, in welche das erste Teil mit seinem Stecker unter Druck vertikal einschiebbar ist, sowie durch ein beide Teile zusammenhaltendes Befestigungselement.
  • Weitere Erfindungsmerkmale ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Die Erfindung wird anhand der Zeichnungen an Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 : einen mit einer Befestigungsklemme nach der Erfindung versehenen Zahn Fig. 2 : das eine Teil und Fig. 3 : das andere Teil der Befestigungsklemme, Fig. 4 : einen Vertikalschnitt durch die aus den beiden Teilen nach Fig. 2 und Fig. 3 zusammengesetzte Befestigungsklemme, längs der Linie b-b nach Fig. 5, Fig. 5 : einen Horizontalschnitt der Befestigungsklemme längs der Linie a-a nach Fig. 4, Fig. 6 und 7 : eine zweite Ausführungsform der beiden Teile einer Befestigungsklemme und Fig. 3 und 9 : eine dritte Ausführungsform der beiden Teile einer Befestigungsklemme.
  • Nach den Fig. 1 - 5 lässt sich die Befestigungsklemme aufteilweise abnehmbare Prothesen anwenden, welche aus zwei festen Teilen 1 und 2 (Fig. 1), die nur vom Zahnarzt gelöst werden können, und aus einem dritten, vom Patienten selber herausnehmbaren Teil 3 bestehen. Die Befestigungsklemme mit einer halbautomatischen Blockierung sichert die Befestigung eines Elements 4, bei dem es sich um ein Stäbchen oder eine Schiene, auf welcher das abnehmbare Teil 3 der Prothese festklemmbar oder auf andere Weise anbringbar ist, oder aber um ein Brückenelement handeln kann. Das hülsenförmige Teil 7 der Befestigur.gsklemme ist dazu bestimmt, an einem festen Organ 5, beispielsweise an einer Krone oder an einem Stiftzahn, angeschweisst zu werden, und das in dieses hülsenförmige Teil einschiebbare steckerförmige Teil 6 wird an das nicht lösbare Element 4 angeschweisst.
  • Die aus den Teilen 6 und 7 bestehende Befestigungsklemme hat die äussere Form eines Gehäuses, welches aus einem Edelmetall besteht und das von einem Federdraht 8, vorzugsweise aus platiniertem Gold, umgeben wird. Der Federdraht 8 ist beispielsweise durch einen Schweisspunkt 9 am steckerförmigen Teil befestigt. Dieses steckerförmig Teil weist eine als Stecker dienende und mit einem Schlitz 15 versehene Zunge 11 auf, die an ihrer Unterseite 13 zur Erleichterung des Einschiebens in das hülsenförmige Teil konisch verjüngt bzw. abgerundet ist. Parallel zu dieser Zunge 11 erstreckt sich auf der einen Seite dieses Teils eine vertikale, wann @@ die mittels einer Rippe mit der Zunge 11 und der Deckfläche dieses Teils verbunden ist.
  • Das hülsenförmige Teil hat eine den Abmessungen der Zunge 11 des steckerförmigen Teils angepasste Ausnehmung, und die beim Ineinanderschieben beider Teile mit dem Federdraht 8 zusammenarbeitende Seitenfläche 1:I ist derart geneigt, dass diese Feder beim vertikalen Einschieben des steckerförmigen Teils in das hülsenförmige Teil unter leichte' Verformung an dieser geneigten Fläche entlanggleitet und mit ihrer unteren Arm automatisch unter den Boden des hülsen förmigen Te ; greift, nachdem beide Teile vollständig ineinandergeschoben sind. Die die geneigte Fläche 10 aufweisende Wand des hnlseuförmigen Teils hat ferner einen Schlitz, in welchen die Rippe des hülsenförmigen Teils eingreift. Im zusammengesetzten Zustand liegt die Unterseite der Deckplatte des stedcelf8rmigen Teils dicht auf der Oberseite 12 des hülsenförmigen Teils auf, so dass sowohl eine gute Dichtheit als auch eine gute vertikale Stabilität der Befesti gungsklemme gewährleistet ist. Die horizontale Stabilität wird im wesentlichen durch die Zunge 11 gesichert.
  • Der Schlitz 5 in der Zunge 11 erlaubt eine Verstärkung der Einklemmung, wenn die Befestigungsklemme als Verankerung benutzt wird.
  • Das Einsetzen im Munde des Patienten erfolgt durch einfachen Druck auf das steckerförmige Teil 6, welches zusammen mit dem nicht lösbaren Element 4, an welchem es angeschweisst ist, vertikal mit der Zunge 11 in das hülsenförmige Teil eingeschoben wird; am Ende dieser Einschiebbewegung gleitet der Federdraht 8 mit seinem unteren Arm automatisch unter den Boden des hülsenförmigen Teils und verriegelt damit die Befestigungsklemme. Wenn die Klemme wieder gelöst werden soll, braucht der Zahnarzt lediglich mit einem spitzen Element bzw. einer Nadel am Federdraht 8 zu ziehen, bis der untere Federarm den Boden des hülsenförmigen Teils freigibt, und dann durch einen einfachen Druck von unten auf das steckerförmige Teil dieses herauszuziehen.
  • Der Hauptvorzug dieser Befestigungsklemme besteht in der einfachen Montage, indem nach dem einfachen Einschieben des einen Teils in das andere durch die Feder 8 eine automatische Verriegelung beider Teile erfolgt, und ausserdem in seinem besonderen Aufbau, welcher eine vollkommene Stabilität gewährleistet, da sich beide Teile gegeneinander auf drei Flächen abstützen. Daher lässt sich diese Befestigungsklemme auch äusserlich verwenden, d.h., es ist nicht nötig, sie in das gegossene Teil des festen Elements 5 einzubetten, wodurch insbesondere auch ein Zusammendrücken oder eine Senkung des Elements 4 verhindert wird. Der Stützzahn selber ist gegenüber möglichen Bewegungen nach allen Richtungen blockiert, so dass die Krone, die Brücke bzw die gesamte Prothese eine ausserordentlich gute Stabilität hat. Ausserdem wird das Einsetzen der Teile im Munde des Patienten erleichtert. Ferner verhindert der Federdraht jeden vertikalen Zug, wenn der Patient die lösbare Prothese herausnimmt.
  • Ausserdem ergibt sich, wie erwähnt, infolge der besonderen Ausbildung der Zunge 11 des steckerförmigen Teils die einfache Möglichkeit, beispielsweise im Falle eines Schadhaftwerdens oder einer Beschädigung eines Stützzahns, die Befestigungsklemme nach Entfernung des Federdrahts 8 in eine Verankerung umzuwandeln.
  • Im Beispiel nach den Fig. 6 und 7 besteht die Befestigungsklemme aus dem hülsenförmigen Teil 101 und dem steckerförmigen Teil 102.
  • Das hülsenförmige Teil hat wiederum die Form eines Gehäuses und weist eine zentrale Ausnehmung 103 auf, in welche der in diesem Falle zylindrisch ausgebildete Stecker 104 des Teils 102 einschiebbar ist. Auf der nach Fig. 6 oberen Seite des hülsenförmigen Teils befindet sich eine vorzugsweise kegelstumpfförmige Oeffnung 105, die sich nach aussen erweitert. Auf der einen Aussenfläche 106 des Teiles 111 sind ferner eine oder mehrere parallele Längsnuten 107 und 108 angebracht, durch welche eine elastisch nachgiebige Zunge 110 gebildet wird. Diese Zunge dient als Feder, durch welche die ineinandergeschobenen Teile 101 und 102 zusammengehalten werden. Ein Einschnitt 111 am unteren Ende der Wand 106 des hülsenförmigen Teils dient zur Aufnahme des den Stecker 104 mit der Platte 113 des steckerförmigen Teils verbindenden Stegs 11;L. Nach dem Zusammensetzen beider Teile ist die Wand 106 des hülsenförmigen Teils 101 zwischen dem zylindrischen Stecker 104 und der Platte 113 des Teils 102 eingeklemmt. Im oberen Bereich des zylindrischen Steckers 104 ist eine vorzugsweise mit einem Gewinde versehene Oeffnung 114 angebracht, in welche ein Befestigungselement, beispielsweise eine Schraube, eingeführt werden kann. Der Kopf eines derartigen Befestigungselementes ist dann in der kegelstumpfförmigen Oeffnung 105 auf der Oberseite 109 des hülsenförmigen Teils versenkt, so dass au£ diese Weise die beiden Teile 101 und 102 mittels einer Schraube fest verbunden werden können.
  • Indem man das Gewindeteil der Schraube entfernt, den Schraubenkopf in die kegelstumpfförmige Oeffnung 105 einsetzt und einen Schweisspunkt anbringt, kann man auf einfache Weise die Befestigungsklemme in eine Verankerung durch entsprechende Spannung der Zunge 110 umwandeln. Auf diese Weise erhält man ein Verankerungsteil, mit welchem die im Falle einer Zerstörung eines Stützzahnes erforderlichen Umwandlungen im Munde des Patienten auf einfache Weise durchführbar sind. Die Befestigungsschraube kann natürlich auch durch irgendein anderes Befestigungselement ersetzt werden.
  • Die Fig. 8 und 9, auf denen die dem Beispiel nach den Fig. 6 und 7 entsprechenden Teile mit den gleichen Bezugszeichen versehen sind, zeigen eine weitere Ausführungsform, bei welcher der Stecker 104 des steckerförmigen Teils 112 im Querschnitt quadratisch bzw.
  • rechteckförmig ist und in eine entsprechend geformte Ausnehmung des hülsenförmigen Teils 101 eingeschoben wird. Die elastisch verformbaren Zungen 110 an der Wand 106 des hülsenförmigen Teils werden in diesem Falle durch einen Schlitz 107 gebildet.

Claims (9)

  1. PATENTANSPRUECHE
    L)Befestigungsklemme für Zahnprothesen, gekennzeichnet durch ein steckerförmiges Teil (6;102), bestehend aus einem Stecker (11;104) und einer mit diesem durch wenigstens eine Rippe oder einen Steg (112) verbundenen, parallel zum Stecker orientierten Platte (16;113), durch ein hülsenförmiges Teil (7;lOl) mit einer den Abmessungen des Steckers angepassten zentralen Ausnehmung, in welche das erste Teil mit seinem Stecker unter Druck vertikal einschiebbar ist, sowie durch ein beide Teile zusammenhaltendes Befestigungselement.
  2. 2. Befestigungsklemme nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Stecker (11) mit einem Schlitz (15) versehen ist, durch welchen der Stecker bei Verwendung der Klemme als Verankerung gespannt werden kann.
  3. 3. Befestigungsklemme nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Stecker (11) an seinem unteren Ende (13) abgerundet oder konisch verjüngt ist.
  4. 4. Befestigungsklemme nach einem der vorangehenden AnsprUche, dadurch gekennzeichnet, dass das beide Teile zusammenhaltende Befestigungselement ein am steckerförmigen Teil punktweise befestigter Federdraht (8) ist und die beim*Ineinanderschieben beider Teile der Platte (16) des steckerförmigen Teils gegenüberliegende Wand (10) des hülsenförmigen Teils eine geneigte Fläche derart aufweist, dass beim Ineinanderschieben beider Teile der Federdraht unter leichter elastischer Verformung an dieser Fläche entlang-und anschliessend selbsttätig zur Verriegelung beider Teile unter den Boden des hülsenförmigen Teils gleitet.
  5. 5. Befestignngsklemme nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die beim Ineinanderschieben beider Teile (101,102) zwischen den Stecker (104) und die Platte (113) des steckerförmigen Teils eingreifende Wand(106) des hülsenförmigen Teils (101) wenigstens eine elastisch verformbare Zunge (110) aufweist, die durch wenigstens einen in Längsrichtung des Teils orientierten Einschnitt (107,108) in dieser Wand gebildet ist.
  6. 6. Befestigungsklemme nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das hülsenförmige Teil (101) von oben vertikal auf den Stecker (104) des steckerförmigen Teils (102) aufschiebbar ist und auf seiner Deckwand (109) eine sich nach aussen erweiternde kegelstumpfförmige Oeffnung (105) zum Einsetzen des Kopfes eines Befestigungselementes aufweist.
  7. 7. Befestigungsklemme nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das obere Ende des Steckers (104) eine Oeffnung (114) zur Einführung des Befestigungselementes aufweist.
  8. 8. Befestigungsklemme nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass diese Oeffnung (114) mit einem Gewinde versehen und das Befestigungselement eine Schraube ist.
  9. 9. Befestigungsklemme nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Eingrifftiefe beider Teile ineinander durch den Verbindungssteg (112) am steckerförmigen Teil begrenzt ist.
    L e e r s e i t e
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1984002265A1 (en) * 1982-12-16 1984-06-21 Friedrich Lukesch Two-part sliding element for anchoring dental prostheses
DE3316606A1 (de) * 1983-05-06 1984-11-08 Degussa Ag, 6000 Frankfurt T-geschiebe zur loesbaren befestigung von zahnprothesen
EP0220497A1 (de) * 1985-09-27 1987-05-06 Theodoros Mitroussis Geschiebe für dentale Teilprothesen
WO1999009909A1 (fr) * 1997-08-26 1999-03-04 Arthur Forton Procede de fabrication d'un bridge et dispositif de fabrication mettant en oeuvre le procede

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