DE4005387C2 - - Google Patents

Info

Publication number
DE4005387C2
DE4005387C2 DE4005387A DE4005387A DE4005387C2 DE 4005387 C2 DE4005387 C2 DE 4005387C2 DE 4005387 A DE4005387 A DE 4005387A DE 4005387 A DE4005387 A DE 4005387A DE 4005387 C2 DE4005387 C2 DE 4005387C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
bracket
base
slot
side wall
teeth
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE4005387A
Other languages
English (en)
Other versions
DE4005387A1 (de
Inventor
Winfried Dr. 8000 Muenchen De Schuetz
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE4005387A priority Critical patent/DE4005387A1/de
Priority to US07/657,239 priority patent/US5129821A/en
Priority to FR9110300A priority patent/FR2680097A1/fr
Priority to GB9117082A priority patent/GB2258400B/en
Publication of DE4005387A1 publication Critical patent/DE4005387A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE4005387C2 publication Critical patent/DE4005387C2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C7/00Orthodontics, i.e. obtaining or maintaining the desired position of teeth, e.g. by straightening, evening, regulating, separating, or by correcting malocclusions
    • A61C7/12Brackets; Arch wires; Combinations thereof; Accessories therefor
    • A61C7/14Brackets; Fixing brackets to teeth
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C7/00Orthodontics, i.e. obtaining or maintaining the desired position of teeth, e.g. by straightening, evening, regulating, separating, or by correcting malocclusions
    • A61C7/12Brackets; Arch wires; Combinations thereof; Accessories therefor
    • A61C7/28Securing arch wire to bracket

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Oral & Maxillofacial Surgery (AREA)
  • Dentistry (AREA)
  • Epidemiology (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Dental Tools And Instruments Or Auxiliary Dental Instruments (AREA)

Description

Zum Korrigieren der Fehlstellung von Zähnen wird eine festsitzende Apparatur, eine sogenannte Multiband- oder Multibracketapparatur benutzt. Hierbei werden auf die Oberfläche der Zähne Halteklammern, sogenannte Brackets geklebt, die eine der Zahnoberfläche angepaßte und auf diese aufgeklebte Basis und einen Bracketfuß aufweisen, in dessen Oberseite ein im Querschnitt rechteckiger Schlitz eingebracht ist. In die Schlitze der Brackets wird ein im Querschnitt runder oder ebenfalls rechteckiger Korrek­ turbogen eingelegt, der einen entsprechend der Form des normalen Kiefers in einer Ebene liegenden Verlauf aufweist. In den Schlitzen der Brackets wird der Korrekturbogen mit einer Befestigungshilfe, so z. B. einem Ligaturen­ draht oder einem Gummiring in seiner Lage gehalten. Die Brackets haben für unterschiedliche Zähne auch unter­ schiedliche Formen, insbesondere hinsichtlich der Höhe des Bracketfußes und der Neigung des Schlitzes in diesem Bracketfuß, wobei diese Maße so gewählt sind, daß bei korrekter Stellung der Zähne der gerade Korrekturbogen ohne Widerstand in die Schlitze passend eingelegt werden könnte. Die Brackets werden auf den Zahnoberflächen hin­ sichtlich der Winkelstellung in bezug zu dem gewünschten geraden Verlauf des Kiefers und des Korrekturbogens so positioniert, daß der Korrekturbogen beim Einlegen in die Schlitze zwar verformt wird, aber durch seine Elasti­ zität Kräfte auf die Brackets und damit die Zähne ausübt, so daß am Schluß der Behandlung, wenn die Zähne die richtige Zahnstellung einnehmen, der Korrekturbogen "gerade" ver­ läuft.
Im Unterkiefer werden insbesondere bei Vorliegen eines verstärkten Überbisses die Brackets trotz kleiner Bau­ weise immer wieder "abgebissen", da die Zähne des Ober- Kiefers beim Kauen ständig an Flügel an der Oberseite des Brackets anstoßen, die zur Aufnahme einer Befesti­ gungshilfe, z. B. einer Ligatur oder dergleichen not­ wendig sind.
Aus der US 46 14 497, von der im Oberbegriff des Anspruchs 1 ausgegangen wird, ist ein Bracket bekannt, dessen Bracketfuß einen über die gesamte Breite des Brackets sich erstreckenden Flügel aufweist. Das Bracket ist so konzipiert, daß es nach dem Aufsetzen auf eine Zahnoberfläche mit der ebenen Seitenwand gegen das Zahnfleisch weist. Da dann an dieser Seite Flügel zur Befestigung etwaiger Ligaturen fehlen, sind an der Seitenwand des Brackets zusätzliche Halteknöpfe vorgesehen, um die ein Ligaturendraht oder eine Gummischlaufe herumgelegt werden kann.
Wenn dieses bekannte Bracket zur Korrektur der Fehlstellung von Schneidezähnen im Unterkiefer eingesetzt wird, ist die Gefahr des Abbeißens in keiner Weise verhindert. Außerdem wird bei diesem bekannten Bracket angestrebt, das Bracket möglichst nahe am Zahnfleisch zu plazieren, um es aus dem Bereich des Gegenbisses herauszunehmen. Eine derartige Plazierung eines Brackets ist jedoch therapeutisch ungünstig, weil dadurch der Nivellierungsvorgang innerhalb des Kiefers durch den Korrekturbogen erschwert wird, wonach am Ende der kieferorthopädischen Behandlung der Korrekturbogen in einer geraden Linie verlaufen soll.
Es ist des weiteren auch nicht denkbar, dieses Bracket ohne weiteres um 180° gedreht auf einen Zahn zu plazieren. Da die Zähne allgemein bauchig sind, müssen bei Bracketapparaturen die Bracketschlitze bei fast allen Zähnen starr gegen die Basis geneigt sein, um den gewünschten Verlauf des Korrekturbogens zu ermöglichen. Bei einer negativen Neigung gegenüber der Basis, d. h. einem spitzen Winkel auf der Seite, an der der Flügel zur Befestigung des Ligaturendrahtes vorhanden ist, würde der Flügel, wenn er zum Zahnhals hin liegt, so weit vorstehen, daß der Ligaturendraht bzw. ein Spanngummi bei der um 180° gedrehten Position des Brackets den Korrekturbogen sogar aus dem Bracketschlitz hinausziehen würde.
Aus der US 46 34 662 ist ein Bracket bekannt, welches zwar zu beiden Seiten des Schlitzes ebene Seitenwände, jedoch zur Befestigung des Korrekturbogens in dem Bracketschlitz einen Klappbügel aufweist, dessen Haltekraft im wesentlichen durch die Reibkraft des Klappbügels in seinem Lager in der Seitenwand aufgebracht wird. Eine derartige Friktionshalterung für den Korrekturbogen kann leicht durch Schubkräfte, wie sie etwa beim Zähneputzen auftreten, gelöst werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine einfache Konstruktion für ein Bracket mit geringem Platzbedarf anzugeben, wobei dieses Bracket auch bei extremem Überbiß einsetzbar ist.
Diese Aufgabe wird durch den Gegenstand des Patentanspruches 1 gelöst.
Demgemäß ist die eine Seitenwand des Bracketfußes zumindest im Bereich des Schlitzes, bevorzugt jedoch im gesamten Bereich eben ausgeführt bzw. liegt in einer Ebene. In der ebenen Seitenwand ist ferner eine Aufnahmevorrichtung für eine Befestigungshilfe, z. B. eine Ligatur für den Korrekturbogen eingelassen.
Wird das Bracket bei den Zähnen des Unterkiefers benutzt und weist diese ebene Seitenwand zur Kaufläche hin, so besteht dementsprechend wesentlich geringere Gefahr, daß die Brackets abgebissen werden. Es ist daher oft nicht notwendig, wie bisher bei einem Überbiß zunächst die Zahnstellung im Oberkiefer zu korrigieren, bevor im Unterkiefer Brackets vorgesehen werden, so daß diese früher gesetzt werden können und die Behandlungsdauer damit insgesamt verkürzt werden kann.
Die Ausgestaltung der Brackets gemäß Anspruch 2 hat zudem den Vorteil, daß die Oberflächengestalt der Brackets einfach ist, so daß nur wenig Speisereste an der Apparatur hängen bleiben und diese einfacher zu reinigen ist.
Zur Aufnahme für die Befestigungshilfe, z. B. einen Liga­ turendraht oder einen Gummiring, dient z. B. eine zur Basis hin offene Öse oder eine Hohlkehle, die in unmittelbarer Nähe der Basis angeordnet ist. Ein Liga­ turendraht kann von unten in diese Öse oder Hohlkehle eingefädelt werden, wobei zum Erleichtern des Einfädelns die Wand des Brackets dort nach innen gebuchtet ist. Auf der gegenüberliegenden Seite des Bracketfußes hat dessen Seitenwand in herkömmlicher Weise entweder zwei Flügel oder eine andere geeignete Aufnahme, um die der Ligaturendraht bzw. der Gummiring gespannt werden kann.
Zusätzlich kann an dieser Seitenwand ein Kraftarm, ein sogenannter Power-Arm, vorgesehen sein. Ein derartiger Kraftarm mit einem senkrecht zu dem Schlitz verlaufenden Haltebalken dient u. a. dazu, Brackets auf nebeneinander­ stehenden Zähnen mit Gummiringen zu verbinden, so daß zwischen den Brackets und damit zwischen den Zähnen eine Kraft ausgeübt wird, die zur Korrektur der Zahnstellung mit herangezogen wird.
Die Erfindung ist in Ausführungsbei­ spielen anhand der Zeichnung näher erläutert. In dieser stellen dar:
Fig. 1 und 2 perspektivische Darstellungen eines Brackets gemäß der Erfindung;
Fig. 3 einen mittigen Querschnitt durch das Bracket gemäß Fig. 1 und 2; und
Fig. 4 eine perspektivische Darstellung einer modifizier­ ten Ausführungsform eines Brackets;
In den Fig. 1 bis 3 ist ein Bracket 1 mit einer Basis 2 und einem darauf angeordneten, im Querschnitt etwa rechteckigen Bracketfuß 3 dargestellt. Eine Seitenwand 4 des Brackets ist eben und Begrenzungswand für einen im Querschnitt rechteckigen Schlitz 5 an der Oberseite des Bracketfußes, in den ein Korrekturbogen 6 eingelegt wird; vgl. Fig. 3. Die Seitenwand 4 dient im Bereich 5 des Schlitzes lediglich als dessen Begrenzungswand und weist dort bevorzugt nur eine solche Materialstärke auf, daß die Verwindungskräfte des Korrekturbogens 6 aufgenommen werden. Bei einem Stahlbracket hat die Begren­ zungswand 4 eine Dicke um 0,3 bis 0,5 mm. Insbesondere beim Einsatz des Brackets im Unterkiefer wird diese Seiten­ wand 4 der Kaufläche zugewandt.
An der gegenüberliegenden Seitenwand 7 des Brackets sind an beiden Rändern hakenförmige Klauen 8 vorgesehen, die den Schlitz begrenzen und unter deren nach außen weisen­ den Haken z. B. ein in Fig. 3 gestrichelt dargestellter Ligaturendraht 10 zum Fixieren des Korrekturbogens ge­ schlungen werden kann. An dieser Seitenwand 7 des Brackets ist noch ein Kraftarm 11 mit einem senkrecht zu dem Schlitz 5 liegenden Haltebalken 12 angeordnet.
An der ebenen Begrenzungswand 4 ist im Bereich der Basis 2 eine zu dieser offene Öse 13 gelegen, um die der be­ sagte Ligaturendraht 10 gefädelt werden kann. Die ebene Seitenwand 4 weist im Bereich der Öse 13 eine nach innen gerichtete Hohlkehle bzw. Ausbuchtung 14 auf, so daß der Ligaturendraht von beiden Seiten der Öse leichter in diese eingefädelt werden kann.
Wie aus Fig. 3 ersichtlich, ragt die Öse nicht aus der Ebene der Begrenzungswand 4 heraus. Dies wäre zwar mög­ lich, sollte jedoch nur in einem solchen Ausmaß geschehen, daß bei einem Überbiß die Zähne des Patienten den Haken der Öse nicht berühren. Wesentlich ist, daß die Begren­ zungswand 4 zumindest im Bereich des Schlitzes 5 keine nach außen ragenden Teile aufweist.
Die ebene Begrenzungswand 4 längs des Schlitzes kann unterbrochen sein, so daß lediglich gegenüber den beiden Klauen 8 zwei Pfeiler 15 verbleiben, wie dieses in Fig. 2 gestrichelt angedeutet ist.
In Fig. 4 ist ein Bracket 1′ gezeigt, das gegenüber dem­ jenigen in den Fig. 1 bis 3 geringfügig modifiziert ist, so daß für gleiche Teile gleiche Bezugszeichen verwendet sind. Anstatt der dortigen Öse zur Halterung einer Ligatur wird eine über die gesamte Breite des Brackets verlaufende rinnenartige Hohlkehle 16 vorgesehen, die sich von der ebenen Seitenwand 4 ausgehend in den Bracketfuß 3 erstreckt. Die oberen seitlichen Ränder dieser Rinne können nach oben in Richtung auf den Schlitz abgeschrägt sein, wie dieses durch 17 angedeutet ist. Anstelle der hakenförmigen Klauen bei dem obigen Ausführungsbeispiel werden hier lediglich Pfeiler 8′ verwendet, deren Außenwände 18 nach außen kragend ausgebildet sind, damit ein herumgelegter Ligaturendraht nicht nach oben abrutschen kann.

Claims (7)

1. Halteklammer (Bracket) für einen Korrekturbogen zum Korrigieren der Fehlstellung von Zähnen, mit einer auf einen Zahn aufzubringenden schalen- oder plattenförmigen Basis (2), mit einem auf der Basis (2) aufsitzenden Bracketfuß (3) und mit einem Schlitz (5) an der Oberseite des Bracketfußes (3) zum Aufnehmen des Korrekturbogens (6), dadurch gekennzeichnet, daß die zur Kaufläche weisende Seitenwand (4) des Brackets (1) lediglich Begrenzungswand für den Schlitz (5) ist und zumindest im Bereich dieses Schlitzes (5) eine in einer Ebene liegende Außenfläche aufweist, und daß in dieser Seitenwand (4) im Bereich der Basis (2) des Brackets (1) eine Aufnahmevorrichtung (13, 16) für eine Befestigungshilfe (10) zum Fixieren des Korrekturbogens (6) eingelassen ist.
2. Bracket nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenfläche der Begrenzungswand (4) bis hin zur Basis (2) im wesentlichen in einer Ebene liegt.
3. Bracket nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmevorrichtung für die Befestigungshilfe (10) eine zur Basis (2) hin offene Öse (13) ist, die in der Mitte des Bracketfußes (3) angeordnet ist.
4. Bracket nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß in der Seitenwand (4) unterhalb der Öse (13) eine nach innen gerichtete Einbuchtung (14) vorgesehen ist.
5. Bracket nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmevorrichtung eine zur Basis (2) hin offene Hohlkehle (16) in Form einer Rinne ist, die über die gesamte Breite des Bracketfußes (3) verläuft.
6. Bracket nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die seitlichen Enden (17) der Rinne (16) nach oben, in Richtung auf den Bracketschlitz (5) gezogen sind.
7. Bracket nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die zum Zahnfleisch weisende Seitenwand (7) des Bracketfußes (3) mit einem Kraftarm (11, 12) verbunden ist, der einen im wesentlichen senkrecht zu dem Schlitz (5) verlaufenden Haltebalken (12) aufweist.
DE4005387A 1990-02-21 1990-02-21 Halteklammer (bracket) fuer einen korrekturbogen zur korrektur der fehlstellung von zaehnen Granted DE4005387A1 (de)

Priority Applications (4)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE4005387A DE4005387A1 (de) 1990-02-21 1990-02-21 Halteklammer (bracket) fuer einen korrekturbogen zur korrektur der fehlstellung von zaehnen
US07/657,239 US5129821A (en) 1990-02-21 1991-02-20 Orthodontic bracket for correcting malaligned teeth
FR9110300A FR2680097A1 (fr) 1990-02-21 1991-08-08 Plot pour arc dentaire de correction de dents mal alignees.
GB9117082A GB2258400B (en) 1990-02-21 1991-08-08 A bracket for an arch wire for correcting misaligned teeth

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE4005387A DE4005387A1 (de) 1990-02-21 1990-02-21 Halteklammer (bracket) fuer einen korrekturbogen zur korrektur der fehlstellung von zaehnen

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE4005387A1 DE4005387A1 (de) 1991-08-22
DE4005387C2 true DE4005387C2 (de) 1992-04-23

Family

ID=6400619

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE4005387A Granted DE4005387A1 (de) 1990-02-21 1990-02-21 Halteklammer (bracket) fuer einen korrekturbogen zur korrektur der fehlstellung von zaehnen

Country Status (4)

Country Link
US (1) US5129821A (de)
DE (1) DE4005387A1 (de)
FR (1) FR2680097A1 (de)
GB (1) GB2258400B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4238854A1 (de) * 1992-11-18 1994-05-26 Aaron Industrieautomation Und Vorrichtung zum Halten eines Drahtbogens

Families Citing this family (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5374187A (en) * 1993-11-02 1994-12-20 Vashi; Nikhil S. Orthodontic appliance
US5395237A (en) * 1994-01-06 1995-03-07 Minnesota Mining And Manufacturing Company Orthodontic bracket with integral ball hook and method of making
EP1646329B1 (de) * 2003-07-21 2007-03-07 Giuseppe Scuzzo Klammer für die kieferorthopädie
US7033170B2 (en) * 2004-05-11 2006-04-25 Mark Andrew Cordato Orthodontic bracket and clip
US20100092905A1 (en) * 2008-10-10 2010-04-15 Martin Laurel R Orthodontic power arm
CN101692984B (zh) * 2009-04-17 2012-04-18 陈启锋 一种舌侧托槽

Family Cites Families (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3308104C2 (de) * 1983-03-08 1996-07-18 Foerster Bernhard Gmbh Spann- und/oder Haltevorrichtung für kieferorthopädische Zwecke
US4582487A (en) * 1984-03-29 1986-04-15 Thomas D. Creekmore Lingual orthodontic appliance system for edgewise therapy
US4614497A (en) * 1984-07-16 1986-09-30 Kurz Craven H Orthodontic bracket for a doubled-over tie ligature
JPS61103111U (de) * 1984-12-13 1986-07-01
US4634662A (en) * 1986-02-03 1987-01-06 Farel Rosenberg Orthodontic bracket having archwire seating and locking mechanism
US4838786A (en) * 1987-05-06 1989-06-13 Manufacturers Hanover Trust Company Orthodontic bracket
US4927360A (en) * 1988-04-29 1990-05-22 Unitek Corporation Triwing orthodontic bracket

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4238854A1 (de) * 1992-11-18 1994-05-26 Aaron Industrieautomation Und Vorrichtung zum Halten eines Drahtbogens

Also Published As

Publication number Publication date
FR2680097A1 (fr) 1993-02-12
US5129821A (en) 1992-07-14
DE4005387A1 (de) 1991-08-22
GB2258400B (en) 1995-08-23
GB2258400A (en) 1993-02-10
GB9117082D0 (en) 1991-09-25

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2903768B2 (de) Drahthalteelement für orthodontische Zwecke
DE3227822A1 (de) Chirurgischer retraktorklauenhalter
DE2917327A1 (de) Schnalle zum verbinden von gurtenden
DE4011988A1 (de) Verstellbare, orthodontische spangenanordnung
DE2220913A1 (de) Orthodontischer Apparat
DE2323210A1 (de) Vorrichtung zum implantieren eines oder mehrerer kuenstlicher zaehne
CH648201A5 (de) Dentalsplint.
DE2039226A1 (de) Vorrichtung zur zahnorthopaedischen Behandlung
DE4005387C2 (de)
DE2433358C2 (de) Dentaltechnisches Geschiebe zur lösbaren Befestigung von Zahnprothesen am Restgebiß
DE1625382A1 (de) Befestigungsvorrichtung
DE69923028T2 (de) Modulares multifunktionales Gerät zur Anwendung in Kiefer-, Maxilare- oder Gesichtsorthodontie und -orthopädie
EP3212117A1 (de) Kieferorthopädische apparatur
WO2004021919A1 (de) Zahnärztlicher matrizenspanner
DE2515445C2 (de) Halteleiste für die abgeformte Zahnreihe von Sägemodellen für die Zahntechnik
EP3215048A1 (de) Abutmentaufsatz
DE4338405C1 (de) Reinigungskopf mit einer Federschenkelaufnahme für ein einstellbares Zahnreinigungsgerät
DE1541219C (de) Vorrichtung zum Richten von Zahnen
CH635506A5 (de) Orthodontische klammer.
DE2808318C3 (de) Vorrichtung zum Aufhangen von Hängegerüsten
DE2022730A1 (de) Schloss fuer orthodontische Zwecke vom Typ Edgewise Bracket
DE2361854A1 (de) Vorrichtung an haltern fuer tischtennisnetze
DE818391C (de) Metallgeruest fuer Zahnersatz und Zahnregulierungen
DE3432644C2 (de)
DE1466960C (de) Halterung für Röntgenfilme beim Röntgen von Zähnen

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee