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Metallgerüst für Zahnersatz und Zahnregulierungen
Die Zahnersatzplatten
aus Kautschuk oder Kunststoff enthalten ein Metallgerüst, auf das der Plattenwerkstoff
aufgepreßt wird. Bisher ist die Anfertigung eines solchen Metallgerüstes verhältnismäßig
umständlich und erfordert im allgemeinen große Kunstfertigkeit. Sie ist nur möglich
durch Gießen oder Stanzen mit nachträglichem Ausarbeiten sowie Löten oder Schweißen.
So entstehen nur starre Prothesen, die im Gegensatz stehen zu den Mundverhältnissen.
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Bei Verwendung von Edelmetallen ist nach dem Löten meist ein Vergüten
notwendig, um die erforderliche Härte und Elastizität der Teile wieder zu erhalten,
während die Stahlteile nach dem Schweißen ihre Aufgabe in der Prothese vielfach
nicht mehr erfüllen können, weil eine ausreichende Vergütung nicht vorgenommen werden
kann.
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Soweit die Halte- und Versteifungselemente mit dem Plattengerüst
nicht in einem Stück gegossen oder gestanzt sind oder nachträglich nicht angelötet
oder angeschweißt sind, können sie nur im Plattenwerkstoff verankert werden. In
diesem Falle muß also erst die Platte den verwendeten Ansatzelementen den notwendigen
Halt geben. Das führt aber zur Schwächung und Überbeanspruchung der Platte und zu
einer erhöhten Bruchgefahr.
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Die Erfindung vermeidet alle diese Schwierigkeiten und bietet ganz
neue Möglichkeiten für eine vereinfachte Herstellung der Prothesen sowie für einen
vielseitigen Zusammenbau von Plattenersatzstücken und nachträglichen Änderungen
und Ergänzungen. Dieser Erfolg ist darin begründet, daß das Metallgerüst aus einem
Bügel oder Bügelstücken mit Profilquerschnitt, aus Verbindungselementen mit Ösen,
deren Öffnung dem Profilquerschnitt angepaßt ist, und aus mit Ösen versehenen Retentionen
besteht. Durch Aufschieben der mit Ösen versehenen Verbindungsteile auf den Bügel
oder die Bügelstücke wird das Grundgerüst zusammengesetzt, wobei die Verbindungsteile
an jede beliebige Stelle geschoben werden können. Die Retentionen, die der Materialverankerung
am Grundgerüst dienen, werden ebenfalls in beliebiger Zahl mittels ihrer Ösen auf
den Bügel aufgeschoben.
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Der Plattenwerkstoff hat nicht mehr wie bisher die einzelnen Elemente
der Ersatzplatte zu halten, wo-
durch Überlastung und Bruch entstehen,
sondern die mittels ihrer Ösen fest am Bügel des Metallgerüstes sitzenden Verankerungselemente
übernehmen ihrerseits die Sicherung und Retention des Plattenwerkstoffes, der nur
noch die Aufgabe der Verkleidung, soweit diese notwendig ist, und des Verzapfens
der künstlichen Zähne hat. Alle übrigen Elemente stehen unabhängig vom Plattenwerkstoff
und erfüllen freiständig ihre Funktionen.
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Nach der Erfindung wird auch für die Oberkieferprothese ein zunächst
hinten offener Bügel verwendet, auf den die vorher am Kiefermodell angepaßten Elemente
anfgeschoben werden. In der bisherigen Technik sind für Oberkieferprothesen nur
hinten geschlossene Metallgerüste möglich, weil sonst die nötige Stabilität fehlt
und die Konstruktionen sich verbiegen und verziehen würden. Nach der Erfindung können
die transversal versteifenden Verbindungen des Metallgerüstes in beliebiger Zahl
und Stärke auf den offenen Bügel oder die Bügelstücke aufgeschoben werden.
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Das Bügelgerüst kann vorteilhaft auch für Zahnregulierungen und Kieferbruchschienungen
Verwendung finden, indem die Regulierungselemente am Bügel befestigt werden.
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Die Erfindung betrifft, wie an Hand der Zeichnung erläutert wird,
des weiteren die Konstruktion der verschiedenen Ansatzelemente, wobei auch neuartige,
in der Zahntechnik bisher nicht vorhandene Elemente geschaffen sind. Alle diese
Elemente werden industriell, d. h. in einer Fabrikationswerkstatt hergestellt und
gebrauchsfertig ausgeliefert, so daß sie bei der Anfertigung der Prothesen ohne
Gießen und Stanzen eingesetzt werden können.
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In der Zeichnung veranschaulichen Fig. I den Bügel mit Transversalstrebe
und Retentionen einer Oberkieferprothese, Fig. 2 bis 9 Ausführungsbeispiele von
Ansatzelementen und Retentionen, Fig. IO ein Ausführungsbeispiel einer Teilprothese,
Fig. II bis 19 Ausführungsbeispiele noch anderer Elemente.
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Der aus einer Schiene von geeignetem Querschnitt U-förmig gebogene
Bügel 1 des Metallgerüstes der Fig. 1 wird in verschiedenen Bogengrößen und Schenkellängen
entsprechend den verschiedenen Großen des Kiefers hergestellt oder selbst gebogen.
Bei den dargestellten Ausführungsbeispielen hat die Schiene ovalen Querschnitt und
ist mit einer zentral verlaufenden schmalen Leiste 2 versehen, die fließend in das
Oval übergeht. Dieses Schienenprofil ergibt eine größere Stabilität als die einfache
Ovalform und eine bessere Führung für alle Ösen, deren Öffnung dem Schienenprofil
genau angepaßt ist (zu vgl. Ösen 3 in Fig. 3). Auch bei starker Beanspruchung ist
nicht zu befürchten, daß sich eine Öse mit der Zeit lockert.
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Um einen geschlossenen Bügel zu erhalten, wird eine an jedem Ende
mit einer Öse 3 versehene Querschieneq auf den Bügel aufgeschoben. Diese zur Transversal
versteifung dienende Schiene 4 kann das gleiche Querschnittprofil wie die Bügelschiene
haben. Bei der Oberkieferprothese ist die Transversalschiene zur Anpassung an den
Gaumen nach innen muldenförmig gewölbt.
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Zur Transversalversteifung können auch Drahtdoppelösen (Fig. 3),
bei denen zwei Ösen 3 an einem Drahtstück 5 sitzen, Verwendung finden.
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Für den Aufbau einer Plattenkonstruktion sind ferner die Ösenretentionen
wesentlich, die sowohl nach innen (Retentionen 6 der Fig.r) als nach außen (Retentionen
7) gerichtet sind.
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Mit derartigen Verankerungselementen und den transversalen Versteifungselementen
wird eine Metallunterlage geschaffen, die jeder Beanspruchung standhält und zudem
jede Spannung abfängt. Dabei ist die Möglichkeit beliebig vieler und starker Versteifungen
gegeben, von der Transversalschiene über die Drahtdoppelöse zur Ösenretention, so
daß es jedem Praktiker freisteht, nach Belieben jede Stabilitätsvergrößerung und
zugleich Druckauffangvergrößerung zu erzielen. In dieser Weise kann eine den ganzen
Gaumen bedeckende Totalprothese, eine nur einen Teil des Gaumens bedeckende, elastische,
skelettierte oder total skelettierte elastische Prothese aufgebaut werden, je nachdem
ob mehr Versteifung oder eine mehr Kaudruck auffangende Basis gewünscht wird.
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Bei der Prothese der Fig. in sind beispielsweise zwei Schienenstücke
8, 9 durch eine Transversalstrebe 10 verbunden. Auf die Schienenstücke, bei denen
der Einfachheit halber die Profilleisten nicht dargestellt sind, sind die Ösenretentionen
7 aufgeschoben. Das Bügelstück 8 ist an dem einen Ende mit einer Retentionsplatte
12 versehen.
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Derartige Retentionen können auch an dem einen Ende eines Drahtstücks
I3 statt der zweiten Öse einer Drahtdoppelöse vorgesehen sein. Diese Elemente dienen
besonders zum Ersatz einzelner oder mehrerer nebeneinander stehender Zähne. Die
Drahtdoppelöse ermöglicht die elastische Verbindung der tragenden Schienenstücke
von zwei Prothesenteilen. Sie kann beispielsweise an Stelle der Transversalstrebe
IO der Fig. IO angewendet werden.
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Die Ösen der einzelnen Elemente werden in ihrer Lage auf der Schiene
im allgemeinen durch die Plattenmasse oder durch eine Abbiegung der Schiene gehalten.
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Für besondere Fälle ist zum Festlegen der Öse eine Arretierung vorgesehen.
Sie besteht aus einer aus schmalem Flachdraht gebogenen Schelle 14 (Fig. 2).
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Zum Ansetzen der Schelle wird in die Leiste 2 der Schiene I eine flache
Nut eingefeilt, die Schelle von oben eingelegt und unten eingebogen.
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Als Retentionen dienen vorteilhaft dünne gelochte oder durchgestanzte
Metallplatten I5 bzw. I6, wie sie die Fig. 6 bis 9 zeigen. Beim Lochen der Metallplatte
entsteht ein leichter Grat I7, der zweckmäßig stehenbleibt. Wird die Platte abwechselnd
von beiden Seiten aus gelocht, so befinden sich sowohl auf der Unterseite als auch
auf der Oberseite der Platte solche Grate.
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Eine derartige Metallplatte ergibt einen besonders zuverlässigen Halt
in der Plattenmasse, und zwar einmal durch die in die Löcher eindringende Masse
und sodann durch die über die Plattenebene vorstehenden Grate.
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Die Retentionsplättchen können eine dem jeweiligen Verwendungszweck
angepaßte Länge und Breite haben. Sie werden am Bügel nach innen und außen gerichtet
in dem gewünschten Abstand angebracht,
so daß sie in kleineren oder
größeren Abständen liegen oder sich in Richtung von innen nach außen übergreifen.
An Punkten, die zum Bruch der Prothese neigen, werden die Retentionen in diesem
Sinne einander übergreifend, an Stellen, wo es lediglich auf die Retention des Plattenmaterials
ankommt, werden sie mit Abstand nebeneinander angelegt.
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Bei der einfachen Ösenretention (Fig. 6) ist die gelochte Platte
15 mit der Öse 3 durch einen schmalen Steg 18 verbunden, so daß sie durch Abbiegen
in verschiedenen Ebenen verlegt werden kann. Dadurch, daß die Retentionen in verschiedenen
Ebenen, gegebenenfalls schräg, mit Abstand liegen; ist der Halt des Plattenmaterials
weit besser als bei der bekannten in einem Stück durchlaufenden, gestanzten Metallplatte.
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Je nach den Verhältnissen können die Retentionen bis auf den Gratüberstand
an das Modell angelegt werden oder etwas höher stehen oder zweckentsprechend abgebogen
werden.
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Eine offene Reparaturretention hat keine geschlossene, sondern eine
offene schellenartige Öse, die erst nach dem Anlegen der Retention um die Schiene
geschlossen wird. Die mit der Retentionsplatte 15 der Fig. 7 verbundene offene Öse
19 hat an ihrem Ende eine schmale röhrenförmige Öse 20, die zwischen zwei schmale
röhrenförmige Ösen 21 greift, die am Steg I8 der Platte 15 ausgebildet sind. Der
Verschluß erfolgt durch ein durch die Ösen 20, 2I durchgestecktes Drahtstück, beispielsweise
den Stiel einer Klammer. Die Anordnung könnte auch umgekehrt sein, daß die mittlere
Öse mit dem Plattensteg verbunden ist und die äußeren Ösen sich am Ende der offenen
Öse 19 befinden.
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Nach Fig. 8 und 9 schließt sich an die offene Öse 19 ein schmaler
Blechstreifen 2I' an, der sich über die Retentionsplatte I6 erstreckt. In Fig. 8
sind die Platte I6 und der Streifen 21 an einer Stelle durchgestanzt, so daß die
herausgedrückten schlaufenförmigen Teile 22, 23 sich überdecken und der Verschluß
durch einen durchgesteckten Draht erfolgen kann.
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Bei dem Ausführungsbeispiel der Fig. g sind nur aus der Platte I6
schlaufenförmige Teile 22 durch Stanzen herausgedrückt. In dem Ansatzblechstreifen
2I' der offenen Öse 19 sind Ausschnitte vorhanden, durch welche die Schlaufen 22
hindurchgreifen. Da mehrere Schlaufen 22 vorhanden sind, kann der durchgesteckte
Draht mehrfach umgebogen und das angeschlossene Element nach allen Richtungen festgelegt
werden.
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Mittels der offenen Reparaturösen können die jeweils erforderlichen
Elemente, wie Klammern und Knopfanker, oder auch Regulierungsdrähte für Zahnregulierungen
an der Metallschiene beliebig angesetzt werden. In den Fig. II bis I3 ist eine zweiarmige
spitzwinklige Doppelauflageklammer in Seitenansicht, Vorderansicht und Draufsicht
dargestellt. Am Klammerstiel 24 sind die Arme 25 und die Auflagen 26 ausgebildet.
Die Arme 25 sind unter einem spitzen Winkel angesetzt und stehen flügelartig nach
oben.
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Die Auflagen 26 verlaufen in der Verlängerung des Stieles 24. Eine
solche Klammer kann genau an zwei nebeneinander stehende Zähne angelegt werden,
da der spitze Winkel am Ausgang genau zwischen die beiden Zähne kommt. Die Doppelauflage
ergibt eine gleichmäßig federnde Druckverteilung auf beide Zähne.
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Für empfindliche Zähne wird eine Federklammer verwendet, bei der
eine im Klammerstiel befindliche Schraubenfeder eine zusätzlich federnde Nachgiebigkeit
nach allen Richtungen ermöglicht. Die Fig. II und I3 zeigen eine zur Federung dienende
Schraubenwindung 27 des Klammerstiels 24. Es handelt sich also dabei um eine dem
Klammerstiel von vornherein bei der fabrikmäßigen Herstellung der Klammer gegebene
Federung, während man bisher eine gewisse Abfederung nur dadurch erzielen konnte,
daß beim Anlegen der Klammer der Stiel zu einer Schlinge oder Schleife gebogen wurde.
Der Klammerstiel kann, wie oben erwähnt, an einer Reparaturöse befestigt werden,
er soll aber meistens an seinem Ende mit einer Öse versehen sein.
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Die Erfindung ermöglicht es auch, mittels einer Retentionsplatte
einen Saugerknopf elastisch an einer Gaumenplatte anzubringen. Wie Fig. 5 zeigt,
sitzt an dem einen Ende eines Drahtes 28 eine Retentionsplatte 12 und an dem anderen
Ende der Saugerknopf 29, der das Gummiplättchen 30 aufnimmt. Die Retention liegt
in der Plattenmasse, der Draht wird so bemessen und angelegt, daß der Saugerknopf
an die hierfür vorgesehene Stelle zu liegen kommt. Infolge der Elastizität des Drahtes
kann der Sauger beim Tiefereinlegen der Platte etwas nachgeben und trotzdem eine
ausreichende Saugwirkung ausüben.
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Die Fig. 14 bis 19 veranschaulichen Ausführungsbeispiele eines Ankers
für künstliche Zähne, insbesondere Knopfzähne. Der Stiel einer am Zahn angreifenden
Gabel dient erfindungsgemäß zur Retention in der Plattenmasse.
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Nach einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist die auf
die Stifte eines Knopfzahnes aufschiebbare Gabel mit einem äußeren breiteren Zinken
versehen, der die Stifte dachförmig abdeckt und einen Kauschutz bildet.
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Ein derartiger Gabelanker ermöglicht es, die Gabel waagerecht, schräg
oder senkrecht zu stellen. Es spielt also keine Rolle, ob die Stifte,am Zahn horizontal,
schräg oder vertikal angeordnet sind, wie z. B. bei unteren Schneidezähnen. Der
äußere dachförmig über die Stifte greifende Gabelzinken verhindert ein Durchschleifen
der Stifte beim Polieren der Prothese sowie ein Freilegen und schließlich Durchbeißen
der Stifte durch das Kauen. Bei dem üblichen Befestigen der Knopfzähne im Plattenmaterial
kommt es leicht vor, daß die Materialabdeckung durchgekaut wird und der Zahn herausfällt.
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Der Gabelanker ist außer seiner hauptsächlichen Verwendung zur Verankerung
von Frontersatzzähnen auch als Halteelement künstlicher Backenzähne geeignet. Die
zu diesem Zweck dann gegebenenfalls gekürzte Gabel greift in die Verzapfungsöffnung
des Kauzahnes ein und gibt ihm mit der Materialumpressung einen stabilen, durch
das Metall verstärkten Halt in der Prothese.
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Der aus Draht bestehende Stiel 3I des Gabelankers trägt an seinem
einen Ende eine zweizinkige Gabel 32 und an seinem anderen Ende eine Retention,
die nach Fig. I4 bis 17 als gelochte Platte 33 ausgebildet ist.
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Die Gabel 32 wird auf die Knopfstifte 35 eines Frontzahnes 34 aufgeschoben.
Der äußere Gabelzinken 36
ist breiter als der andere Gabelzinken
und schwach gewölbt, so daß er die Knopfstifte dachförmig abdeckt. Der Stiel 31
des Gabelankers und auch die dünne Platte 33 sind biegsam. Infolgedessen kann der
Gabelanker leicht dem jeweiligen Verwendungszweck angepaßt werden, insbesondere
ist der Winkel, unter dem die Gabel zum Stiel steht, einstellbar.
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Die Fig. 14 und 15 zeigen einen Frontzahn in Rückansicht und Seitenansicht
mit horizontal nebeneinander angeordneten Knopfstiften 35 und dementsprechend horizontal
gerichteter Gabel 32. Bei dem in Fig. I6 und I7 in Rückansicht und Seitenansicht
dargestellten Zahn liegen die Knopfstifte 35 und die Gabel 32 senkrecht.
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Nach Fig. 19 endet der Gabelstiel 31 des Zahnankers nicht in einer
Retentionsplatte, sondern ist so gestaltet, daß er in die röhrenförmigen Ösen oder
in die Schlaufen einer Reparaturöse eingeschoben werden kann. Er wird dann abgebogen
und bietet so einen festen Halt.
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Fig. 19 zeigt einen Ersatzkauzahn 37 im Schnitt, in dessen Verzapfungsöffnung
38 die gekürzte aufrecht stehende Gabel 32 des Knopfankers eingreift. Die Gabel
füllt die Öffnung 38 allein nicht aus, sondern nur im Zusammenhang mit dem Plattenmaterial.
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Die Stiele des Knopfankers und die Stiele der anderen Ansatzelemente,
z. B. einer Klammer, können am Ende auch mit einer Öse 3 zum Aufschieben auf den
Bügel oder die Bügelstücke des Grundgerüstes versehen sein, wie dies in Fig. I8
für den Stiel 31 eines Knopfankers dargestellt ist.