DE3618505A1 - Spanndraht zur orthodontischen behandlung - Google Patents
Spanndraht zur orthodontischen behandlungInfo
- Publication number
- DE3618505A1 DE3618505A1 DE19863618505 DE3618505A DE3618505A1 DE 3618505 A1 DE3618505 A1 DE 3618505A1 DE 19863618505 DE19863618505 DE 19863618505 DE 3618505 A DE3618505 A DE 3618505A DE 3618505 A1 DE3618505 A1 DE 3618505A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- wire
- anchoring
- molars
- tension
- tension wire
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61C—DENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
- A61C7/00—Orthodontics, i.e. obtaining or maintaining the desired position of teeth, e.g. by straightening, evening, regulating, separating, or by correcting malocclusions
- A61C7/12—Brackets; Arch wires; Combinations thereof; Accessories therefor
- A61C7/28—Securing arch wire to bracket
- A61C7/282—Buccal tubes
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61C—DENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
- A61C7/00—Orthodontics, i.e. obtaining or maintaining the desired position of teeth, e.g. by straightening, evening, regulating, separating, or by correcting malocclusions
- A61C7/12—Brackets; Arch wires; Combinations thereof; Accessories therefor
Landscapes
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Oral & Maxillofacial Surgery (AREA)
- Dentistry (AREA)
- Epidemiology (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Animal Behavior & Ethology (AREA)
- General Health & Medical Sciences (AREA)
- Public Health (AREA)
- Veterinary Medicine (AREA)
- Dental Tools And Instruments Or Auxiliary Dental Instruments (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung
zur Benutzung in der Praxis der
Orthodontrie des Oberkiefers und insbesondere auf Ver
besserungen orthodontischer Kiefernspangen, wie sie in
der US-PS 37 92 529 beschrieben sind. Die verbesserte
Kieferspange ist so angeordnet, daß die Kinnzähne ge
richtet und zusätzlich die ersten permanenten Molaren
des Oberkiefers ausgerichtet und die dauerhaften Eck
zähne gerichtet und begradigt werden.
Die Orthodontrie ist ein Spezialfach der Zahnheilkunde,
die sich mit der Korrektur von Unregelmäßigkeiten der
Zahnstellung befaßt. In der Praxis muß sich der Patient
einer Reihe von Prozeduren unterwerfen, die mehrere
Monate zur Vollendung erfordern.
Diese Prozeduren erfordern eine Periode aktiver Behand
lung, während der in ihrer Lage veränderte Zähne körper
lich verschoben werden, und dies geschieht im allgemeinen
durch entsprechende Spangen, die an den permanenten
Zähnen festgelegt werden, wobei sogenannte "Wölbungs"-
Drähte geeigneten Querschnitts und Umrisses zur Vor
spannung benutzt werden, die in eine vorbestimmte
Form gebogen sind und in die jeweiligen Spangen ein
gesetzt und an Ort und Stelle befestigt werden.
Diese Wölbungsdrähte übertragen auf die Zähne vor
bestimmte Kräfte, die auf die Zähne so einwirken,
daß diese entweder gekippt, gedreht oder in vor
bestimmte Lagen getragen werden, derart, daß sie
in der ausgerichteten Stellung auf die anderen Zähne
des Kiefers ausgerichtet sind.
Die genannte US-PS 37 92 529 ist auf eine Gaumen
wölbungsspange gerichtet, die speziell zur wieder
holten Anwendung für die ersten permanenten Molaren
bestimmt sind, um diese zu drehen, anzuheben, zusammen
zudrücken, einzuführen oder ein Drehmoment auszuüben,
damit die Zähne eine verbesserte Beziehung in Berührung
mit den übrigen Molaren und gegenüber dem Kinnbogen ein
nehmen, wobei auch der Raum vergrößert wird, um eine
Ausrichtung im Hinblick auf die restlichen Zähne zu
gewährleisten. Die Bogenstange gemäß dem erwähnten
US-PS besteht aus einem gewölbten Draht, dessen End
abschnitte so geformt sind, daß sie in lingual vor
stehende Spangen einpassen, die an Metallbändern oder
Blechen befestigt sind, welche an die ersten Kinnmolaren
angelegt sind. Der Bogendraht gemäß der erwähnten US-PS
ist durch einen U-förmig gestalteten offenen Schleifen
abschnitt zwischen den Enden gekennzeichnet, wobei die
Schenkel durch den Orthodontisten leicht zusammen- oder
auseinandergebogen werden können, damit eine ge
ringere oder größere Kraft auf die ersten Molaren
ausgeübt werden kann, an denen der Bogendraht lös
bar befestigt wird. Dieser bekannte Bogendraht kann
leicht im Mund des Patienten angebracht und aus
diesem entnommen werden, und er hat sich als zweck
mäßig insbesondere bei der einleitenden orthodon
tischen Praxis erwiesen, die vom Orthodontisten bei
der Behandlung des Oberkiefers durchgeführt wird,
um die ersten permanenten Molaren auszurichten und
dadurch das Gedränge der Zähne im Oberkiefer zu ver
mindern und um die richtige Okklusion und den Biß
einzustellen und die Verankerung und Festlegung an
den Zähnen des Patienten zu erleichtern.
Der Bogendraht gemäß der erwähnten US-Patentschrift
gibt den wichtigen Vorteil, daß die offene Schleife
des Drahtbogens durch den Orthodontisten leicht ein
gestellt werden kann, entweder indem sie geöffnet oder
zusammengepreßt wird, wodurch die erforderliche Vor
spannkraft erhalten werden kann, in Abhängigkeit von
der Analyse, die der Orthodontist gegeben hat, wobei
die Drehstellung, die Kippstellung oder die Drehmoment
lage zur Verbesserung der Verankerung der ersten per
manenten Molaren erhalten wird.
Die Bogenspange gemäß dieser Patentschrift
kann jedoch nach Ausrichtung der ersten permanenten
Molaren nicht weiter benutzt werden, anders als in
einer passiven Stellung, um die ersten permanenten
Molaren in ihrer so gerichteten Stellung zu halten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
verbesserte Bogenspange zu schaffen, die die Funktionen
der Bogenspange gemäß dem US-Patent erfüllt und da
rüberhinaus zweckmäßig anwendbar ist zur Behandlung der
Zähne des Patienten für spätere Anwendungen.
Versuche haben gezeigt, daß bei der Mechanik der
Streckung des Kinnbogens die Gaumenwurzel der ersten
permanenten Molaren in die Begradigung der Kinnzähne
einbezogen werden sollte, weil die erste molare Gaumen
wurzel die massiveste aller Wurzeln ist, und es hat
sich weiter gezeigt, daß es einen mechanischen Vorteil
ergibt, diese ersten permanenten molaren Gaumenwurzeln
als Teil des Verankerungssystems zu benutzen, um
Kräfte auf die Eckzähne und die Kinnzähne auszuüben,
um diese als Teil der orthodontischen Arbeit auszu
richten.
Es wurde weiter gefunden, daß es wichtig ist, daß die
Kräfte, die durch den Bogendraht ausgeübt und auf die
Eckzähne übertragen werden, am Zentrum der ersten
permanenten Molaren und der Eckzähne wirksam werden
sollten, um beste Ergebnisse zu erzielen. In dieser
Verbindung wird der Ausdruck "Zentrum" als Schnittpunkt
der Drehachse des Zahnes um seine Längsmittellinie und
der Kippachse des Zahns verstanden, welche Kippbewegung
das Ergebnis des Drehmoments in die erwünschte Stellung
ist.
Demgemäß bezweckt die Erfindung weiter eine Verbesserung
der Bogenspange durch Anordnung von Fittings oder der
gleichen, die wirksam werden wenn die Bogenstange
eingelegt wird und als lingualer Haken am lingualen
Aspekt jedes Eckzahns benutzt wird und eine linguale
Elastizität zwischen den Bogendrahtfittings und den
am Eckzahn montierten Haken der Seiten des jeweiligen
Bogendrahtes benutzt wird, wodurch das Kräftesystem,
welches auf den Oberkiefer ausgeübt wird, die her
kömmliche labiale Elastizität aufweist und/oder labial
angeordnete Bogendrähte oder, falls erforderlich, wei
tere Bögen, um eine konstante distale Wirkung und
Drehwirkung auf die Zähne auszuüben, welches dazu
führt, daß die ersten permanenten Molaren richtig
orientiert und auf die anderen Zähne ausgerichtet
werden.
Ein weiteres Ziel der Erfindung besteht darin, eine
Verbesserung der orthodontischen Praxis des Oberkie
fers dadurch zu bewirken, daß eine verbesserte Kie
fernspange geschaffen wird, die in der Mesialstellung
angeordnet wird, wodurch die ersten permanenten Mo
laren gedreht, angehoben, eingedrückt und auf sonstige
Weise ausgerichtet werden können. Die verbesserte
Bogenspange kann entfernt, um 180° gedreht und wiederum
auf die ersten Molaren von der distalen Seite angelegt
werden, um eine Behandlung der ersten Molaren als Ver
ankerungszähne zu schaffen, so daß eine entsprechende
Vorspannung erfolgt, während danach eine Ausrichtung
stattfindet.
Gemäß der Erfindung ist eine orthodontische Spange
für den Oberkiefer in der Weise ausgebildet, daß sie
eine Länge eines Stahlfederdrahtes aufweist zur An
wendung über den oberen Gaumenbogen zwischen den
ersten permanenten Molaren des oberen Bogens, wodurch
die Verankerung an den Molaren erfolgen kann; der ver
besserte Bogendraht definiert zwei im Abstand zueinander
entgegengesetzt laufende Teile, die an den gleichen
Enden mit einem zentral angeordneten in Gestalt eines
offenen U gestalteten Federbogens versehen sind, be
nachbart zum Mittelabschnitt des Bogendrahtes, der
seitlich vorsteht und Schlaufenabschnitte besitzt,
die koplanar verlaufen, wobei die Drahtabschnitte an
ihren jeweils anderen Enden zurückgebogen und normal
zu den Hauptkörperabschnitten in gleicher Ebene hier
zu angeordnet sind, um von jedem Bogendraht im wesent
lichen in der gleichen Richtung wie die Schleife vor
zustehen und am Schluß Endabschnitte bilden. Die er
wähnte offene Schleife ist die einstellbare offene
Schleife des Bogendrahtes gemäß der vorerwähnten
US-PS.
Als Teil der orthodontischen Praxis
werden zunächst Metallbänder oder Metall
bleche an den ersten Molaren angebracht, die an
ihrer lingualen Seite mit lingual vorspringenden
Klammern versehen sind, die eine vierseitig ge
staltete mesiodistal orientierte Durchgangsöffnung
aufweisen, wobei die jeweiligen Bogendrahtendab
schnitte elastisch von den Durchgangsöffnungen der
Klammern aufgenommen werden, nachdem der Bogendraht
in geeigneter Weise durch den Orthodontisten gemäß
dem oberen Gaumenbogen des Patienten ausgerichtet
ist und den Abstand zwischen den lingualen Aspekten
der ersten permanenten Molaren ausspannt.
Die Bogendrahtabschnitte gemäß der Erfindung sind
je mit einem Fitting oder einem Sporn ausgestattet,
die im Abstand von den jeweiligen Enden des Bogen
drahtes liegen und in der Höhe des Zentrums der
ersten permanenten Molaren benachbart hierzu liegen,
wenn der Bogendraht aufgebogen und zwischen die ersten
permanenten Molaren eingelegt ist. Die erwähnten
Fittings bzw. Sporne sind so angeordnet, daß sie im
wesentlichen parallel zu den Endabschnitten des Bogen
drahtes liegen und entgegengesetzt von diesen vor
springen, wobei die Sporen oder Fittings so orientiert
sind, daß bei mesialer Anordnung eine Einwirkung auf
die ersten permanenten Molaren in der Weise erfolgt
wie in der genannten US-PS angegeben, wobei die
Fittings bzw. Sporne, die nach der Erfindung
vorgesehen sind, hier unwirksam bleiben.
Nach der Prozedur auf die ersten permanenten
Molaren jedoch kann der verbesserte Bogendraht
entfernt werden und er kann um 180° gedreht und
wieder distalseitig an der gleichen molaren Spange
über die Öffnungen angebracht werden, wobei die
erwähnten Sporen bzw. Fittings in ihre Wirkstellung
überführt werden.
Außerdem kann nach Abschätzung des Orthodontisten
vor Benutzung des Bogendrahtes entsprechend den
Lehren des genannten US-Patentes oder nach einer
solchen Benutzung in Verbindung mit der erforderlichen
Ausrichtung der ersten Molaren jeder Eckzahn lingual
einen lingualen Haken erhalten, der gegen die Wahl
gerichtet ist, wodurch eine elastische Bandverbindung
nach dem Eckzahn in der Höhe des Zentrums des betref
fenden Eckzahns hergestellt wird.
Wenn der verbesserte Drahtbogen gemäß der Erfindung
wieder eingelegt wird, werden die Drahtsporne oder
Fittings distal gerichtet und einer dieser Sporne
nimmt eine erste linguale Elastikverbindung auf,
während das andere Ende der Elastikverbindung an dem
lingual orientierten Haken des Eckzahns auf jener
Seite des Bogens befestigt wird. Auf der anderen Seite
des Bogens wird eine gleiche linguale Elastikverbindung
am Bogenstangensporn an jener Seite angehängt, und es
wird außerdem der lingual orientierte Eckzahn
haken auf der gleichen Seite des Bogens verankert.
Das Ergebnis besteht darin, daß die ersten perma
nenten Molaren als Ankermolaren zur Vorspannung der
Eckzähne mit ihnen um eine Drehwirkung auszuüben,
wobei die Eckzähne außerdem eine distale Kraft
auf eine Wurzel ausüben. Zusätzlich werden Horizon
talmomente auf die Zähne vor den ersten permanenten
Molaren ausgeübt, indem herkömmliche orthodontische
Anwendungen angebracht werden, beispielsweise labiale
Elastikverbindungen, labiale Bogendrähte oder der
gleichen, um ein Kraftsystem auf den Oberkiefer aus
zuüben, wie dies vom Orthodontisten benötigt wird,
wodurch die Zähne des Oberkiefers in der Weise aus
gerichtet werden, wie dies vom Orthodontisten gewünscht
wird.
Nachstehend werden Ausführungsbeispiele der Erfindung
anhand der Zeichnung beschrieben. In der Zeichnung
zeigen:
Fig. 1 eine in größerem Maßstab gezeichnete
perspektivische Ansicht eines er
findungsgemäß ausgebildeten Spann
drahtes, bevor dieser in der
orthodontischen Praxis benutzt wird;
Fig. 2 eine der Fig. 1 entsprechende Ansicht
einer abgewandelten Ausführungsform
eines Spanndrahtes nach der Erfindung;
Fig. 3 eine der Fig. 1 entsprechende Ansicht
eines Spanndrahtes, der so gebogen
ist, daß er in den Oberkiefer des
Patienten in mesialer Richtung einge
setzt werden kann, wie dies in Fig. 4
dargestellt ist;
Fig. 4 eine Grundrißansicht des Oberkiefers
eines Patienten, wobei der Spanndraht
nach Fig. 3 in der Weise eingesetzt
ist, wie dies in der erwähnten US-PS
beschrieben ist, um die ersten bleibenden
Backenzähne in der Weise, wie in der ge
nannten US-PS beschrieben, auszurichten,
wobei der Spanndraht in den Oberkiefer
mesial eingesetzt wird, wobei Fig. 4 auch
den Fall darstellt, bei welchem die ersten
Bicuspids des Oberkiefers des Patienten
entfernt sind, um Raum zu schaffen, um den
oberen Backenzahn, der stehen bleibt, in
der ausgerichteten Lage im Kiefernbogen
zu halten, wobei in Fig. 4 außerdem
das Merkmal der Erfindung dargestellt
ist, daß die oberen Eckzähne lingual
mit Verankerungshaken versehen sind,
die nicht benutzt werden bei der
mesialen Anordnung gemäß Fig. 4;
Fig. 5 eine der Fig. 4 entsprechende
Ansicht eines Oberkiefers mit einem
Spanndraht, nachdem dieser aus der
Stellung nach Fig. 4 entnommen, um
180° gewendet und wiederum an den
ersten Backenzähnen distal eingesetzt
wurde, wodurch die Verankerungsan
sätze am Spanndraht wirksam werden, um
die Verbindung in der beschriebenen
Weise herzustellen;
Fig. 6 eine perspektivische Darstellung der
ersten Molaren eines Oberkiefers mit
daran verankertem Spanndraht gemäß
Fig. 5, wobei die Betrachtung distal
erfolgt;
Fig. 7 eine der Fig. 5 entsprechende Ansicht,
wobei der Spanndraht und die Verankerungs
haken gemäß Fig. 5 Anwendung finden. Ferner
sind zwei linguale Elastikbänder an jeder
Seite des Spanndrahtes angeordnet, wobei
eines der elastischen Bänder zwischen einem
Sporn des Spanndrahtes und einem lingual
orientierten Haken eines Eckzahns auf
jener Seite des Spanndrahts verankert
ist, und das andere elastische Spann
band zwischen dem Sporn auf der anderen
Seite des Spanndrahtes und dem lingual
orientierten Haken des Eckzahnes auf
jener Seite des Spanndrahts angeordnet
ist, wobei die Pfeile benachbart zu
den Eckzähnen das resultierende Ergeb
nis der Drehbewegungs-Vorspannung
darstellen, welches sich durch die An
wendung dieser Spannglieder am Ober
kiefer ergibt;
Fig. 8 in größerem Maßstab eine perspektivische
Ansicht vom gleichen Standpunkt wie bei
Fig. 6 aus betrachtet, einer Backzahn
manschette und einer Haltespange für
den ersten Verankerungsbackenzahn nach
Fig. 4, wobei der Endabschnitt des
Spanndrahtes ersichtlich ist, der in
der aus Fig. 4 ersichtlichen Weise an
geordnet wurde;
Fig. 9 eine der Fig. 8 entsprechende Ansicht,
wobei der Spanndraht in der aus Fig. 5
bis 7 ersichtlichen Weise distal ange
ordnet wurde;
Fig. 10 eine zusammengesetzte Ansicht der
Hauptzähne von Ober- und Unterkiefer
des Patienten, wobei die Anwendung
des erfindungsgemäßen Prinzips
schematisch dargestellt ist und ebenso
die horizontale Vorspannwirkung, die
auf die Zähne des Patienten durch
Benutzung herkömmlicher labial ange
ordneter Spanndrähte auf den Ober- und
Unterkiefer ersichtlich ist, in Ver
bindung mit wieder gekrümmten Schleifen,
die das Federsystem von labial her
aktivieren;
Fig. 11 eine perspektivische Ansicht ähnlich
jener nach Fig. 6, wobei jedoch die
oberen Verankerungseckzähne einge
schlossen sind und ihre lingualen
Haken erkennbar sind, welche mit Spann
bändern mit dem Spanndraht verbunden
sind, wie dies im einzelnen noch be
schrieben wird.
Es ist klar, daß die Zeichnungen nur Ausführungsbei
spiele veranschaulichen und Abwandlungen getroffen
werden können, ohne den Rahmen der Erfindung zu
verlassen.
Das Bezugszeichen 10 veranschaulicht eine bevorzugte
Ausführungsform eines Spanndrahtes (Bogendraht, Wölbungs
draht) gemäß Fig. 1 und 3 bis 10, während das
Bezugszeichen 12 gemäß Fig. 2 eine abgewandelte
Ausführungsform des Spanndrahtes gemäß der Erfindung
zeigt, welches für die gleiche Anwendung gemäß Fig. 4
bis 10 geeignet ist.
In den schematischen Darstellungen gemäß Fig. 4, 5 und 7
ist die Oberkiefer-Innenebene eines Patienten sche
matisch dargestellt, und sie zeigt in der Folge die
Anwendung und Benutzung einer bevorzugten Ausführungs
form des Spanndrahtes nach Fig. 1 und 3, wobei der
Oberkiefer allgemein mit dem Bezugszeichen 14 ver
sehen ist, und der erste und zweite Schneidezahn mit
16 und 18, die weiteren Schneidezähne mit 20 und 22,
die Eckzähne mit 24 und 26, die folgenden Zähne mit
32 und 34, während die ersten Backenzähne mit 36 und
38 und die zweiten Backenzähne mit 40 und 42 bezeich
net sind.
Die spezielle Prozedur, die hier beschrieben wird, und
die orthodontischen Verfahren gehen davon aus, daß
die ersten Lückzähne entfernt oder ausgezogen worden
sind, um zusätzlichen Raum zum Ausrichten der übrigen
Zähne des Oberkiefers zu schaffen. Die Lückzähne des
Unterkiefers sollen aus den gleichen Gründen ebenfalls
entfernt sein. Die Erfindung ist jedoch anwendbar,
unabhängig davon ob Zähne ausgezogen sind oder nicht,
denn dort, wo genügend Raum im Kiefer verfügbar ist,
um die Begradigung durchzuführen, können die Prin
zipien der Erfindung angewendet werden, ohne daß ein
Ziehen von Zähnen erforderlich ist.
Gemäß der Erfindung weist der Spanndraht 10 eine
Drahtfeder 50 auf, die gemäß Fig. 1 und 3 bis 10
gebogen ist und eine einstückige Konstruktion auf
weist. Die Drahtfeder besteht aus einem Draht 52
aus geeignetem elastischem biegsamen Material, bei
spielsweise rostfreiem Stahl mit einem Durchmesser
von 0,9 mm, jedoch können auch andere Materialien
und Durchmesser für die Erfindung benutzt werden,
und die Erfindung ist in dieser Hinsicht nicht be
schränkend zu verstehen. Der Spanndraht 12 besteht
aus einem Federdraht 51 in Form einer Drahtlänge 53,
die gleich ausgebildet ist wie die Drahtlänge 50,
jedoch ist die Drahtfeder 51 nicht einstückig her
gestellt, wie dies aus Fig. 2 hervorgeht.
Der Draht aus rostfreiem Stahl, der die Spanndrähte
50 und 51 bildet, hat eine eigene Federelastizität
und die Wichtigkeit hiervon ergibt sich aus der
nachfolgenden Beschreibung. Der Federdraht 50 und der
Federdraht 51 sind aus Federlängen sich ändernder Ab
messungen gestaltet, um dem jeweiligen Gebiß des
Patienten angepaßt zu sein, wobei die Abmessungen in
Millimetern vom Orthodontisten zwischen den oberen
ersten Backenzähnen 36 und 38 über den Gaumen 15 ab
genommen werden, der vom Oberkiefer 14 definiert wird.
Für die meisten Anwendungsfälle sind beispielsweise
vier unterschiedliche Drahtlängen ausreichend, und
zwar Drahtlängen von 34 mm, 37 mm, 41 mm und 45 mm,
und diese liefern eine ausreichende Vielfalt, um eine
Anpassung bei den meisten Patienten zu ermöglichen.
Jedoch stellen diese Drahtlängen der jeweiligen
Spanndrähte 10 bzw. 11 kein kritisches Merkmal
der Erfindung dar, und die Erfindung ist in dieser
Hinsicht nicht beschränkend auszulegen.
Der bevorzugte Federdraht 50 umfaßt eine Drahtlänge
52, die zwei im Abstand zueinander liegende, in ent
gegengesetzten Richtungen verlaufende Körperabschnitte
60 und 62 bildet, die an gleichen Enden 64 und 66 in
tegral mit einem offenen U-förmigen Federschleifen
bogen 68 verbunden sind, der seitlich vom Spanndraht
10 vorsteht und durch im wesentlichen parallel ver
laufende Schenkel 70 und 72 definiert wird, die inte
gral verbunden sind mit einem Halbkreisbogen 74, wo
bei der offene Bogenabschnitt 68 mit den Schenkelab
schnitten 70, 72 in der Ursprungsform gemäß Fig. 1
im wesentlichen in der gleichen Ebene liegen.
Die Drahtabschnitte 60 und 62 an den anderen Enden
76 und 78 definieren Endabschnitte 80 und 82, die
seitlich vom Spanndraht 10 vorstehen, und zwar im
wesentlichen parallel zu den Schenkeln 70 und 72 der
offenen Schleife 68, bevor der Spanndraht eingesetzt
ist. Die Abschnitte 60 und 62 erstrecken sich normal
zu den offenen Schenkelabschnitten 70 und 72 und den
jeweiligen Endabschnitten 80 und 82.
Die Endabschnitte 80 und 82 sind einander gleich. Der
Endabschnitt 80 umfaßt ein über sich selbst zurückge
bogenes Segment 84 des Drahtes 52 mit zwei aneinander
stoßenden Abschnitten 86 und 88, die den Endab
schnitt 80 bilden, der im wesentlichen im Quer
schnitt vierseitig ist, wenn der Spanndraht 10
in der Weise gemäß Fig. 3 ausgebildet ist, wie
im folgenden beschrieben wird.
Der Endabschnitt 82 umfaßt in gleicher Weise ein
über sich selbst abgebogenes Segment 90 des Drahtes
52 mit Abschnitten 92 und 94, die eine ähnliche Ge
stalt haben wie oben erwähnt (in Verbindung mit dem
Endabschnitt 80).
Der Spanndraht 10 und insbesondere die Abschnitte
60 und 62 besitzen einen ersten Sporn 96, der im
Abschnitt 60 ausgebildet ist, und einen zweiten Sporn
98 im Abschnitt 62. Der Sporn umfaßt ein über sich
selbst zurückgebogenes Segment 100 des Drahtes 52,
bestehend aus Drahtabschnitten 102 und 104, während
der Sporn 98 (oder Fitting) ein in ähnlicher Weise
über sich selbst gebogenes Drahtsegment 106 umfaßt,
welches die Drahtabschnitte 108 und 110 umfaßt. Die
Sporne 96 und 98 haben vorzugsweise gleiche Länge
seitlich zum Draht 52, und sie sind etwa 3 bis 4 mm
lang, wobei diese Länge wiederum nicht kritisch ist.
Der Spanndraht 12 besteht aus einem Federdraht 51
mit einer Drahtlänge 53, die die Körperabschnitte 60
und 62, die offene Schleife 68 und die Endabschnitte
80 und 82 definiert, wie durch in Fig. 1 entsprechende
Bezugszeichen angedeutet. Die Sporne 96 a und 98 a des
Spanndrahtes 12 sind jedoch nicht als abgebogene
Drahtabschnitte ausgebildet, wie bei Fig. 1,
sondern sie bestehen aus getrennten Drahtstücken
112 und 114, die auf den Abschnitten 60 und 62 in
geeigneter Weise festgelegt sind, wobei ein Silber
lot oder dergleichen Verwendung findet. Die Draht
stücke 112 und 114 bestehen vorzugsweise aus dem
gleichen Drahtmaterial (rostfreier Stahl) wie der
Draht 53 und sie sind am Draht 53 seitlich vor
stehend in der gleichen Weise wie die Segmente 100
und 106 des Spanndrahtes 10 angeordnet.
Ein Merkmal der Erfindung besteht darin, daß die
Verankerungsansätze 96, 98, 96 A und 98 A so orien
tiert sind, daß sie rechtwinklig zum Drahtabschnitt
60, 62 vorstehen und im wesentlichen parallel zueinander
verlaufen, und in entgegengesetzter Richtung von dem
Schleifenabschnitt 68 und den Endabschnitten 80 und 82
vorstehen, wie dies in der Zeichnung dargestellt ist.
Es ist beabsichtigt, daß gemäß einer Anwendung der
Spanndrähte 10 und 12 die Verankerungsvorsprünge 96, 98,
96 A, 98 A unwirksam sind, wobei jedoch in der umgekehrten
Stellung der Spanndrähte 10 und 12 diese wirksam werden
können, wie dies aus Fig. 7 ersichtlich ist.
In Fig. 3 ist der Spanndraht 10 bereits vom Orthodon
tisten vorbereitet zum Einsatz in den Mund eines
Patienten. Der Spanndraht 12 ist bei seiner Benutzung
in gleicher Weise gekrümmt wie der Kiefer des Patienten,
wie dies in Verbindung mit dem Spanndraht 10 beschrieben
wird. Es ist ein Merkmal der Erfindung, daß die Veranke
rungsansätze 96, 98, 96 A und 98 A der Spanndrähte
10 und 12 von den Endabschnitten 80 und 82 der
Spanndrähte in einer Höhe des Zentrums der oberen
Bögen der ersten Backenzähne liegen, so daß sie
benachbart zu den Backenzähnen liegen, und zwar
in der Weise wie aus Fig. 3 ersichtlich, in ihrer
Anordnung im Kiefer 14, wie aus Fig. 4, 5 und 7
sowie 11 ersichtlich, wobei der Ausdruck "Zentrum"
die beschriebene Bedeutung besitzt. Dies wird weiter
unten erläutert.
Im folgenden wird auf Fig. 4 Bezug genommen. Diese
Figur zeigt eine innere Ebene des Spanndrahtes 10
in seiner Anwendung am Oberkiefer 14 und es ist
insbesondere der dentale Bogen 17 des Gaumens 15
erkennbar. Der Spanndraht 10 befindet sich in seiner
ebenen Form und der Bogen gemäß Fig. 3 ist noch
nicht vorhanden. Der bogen liegt dann in der Praxis
im wesentlichen konzentrisch zum Gaumen 15 zwischen
den ersten Backenzähnen 36 und 38 oder quer zum
Gaumen 15 (Fig. 6). Der Spanndraht 10 wird - wie aus
Fig. 4 ersichtlich - benutzt, um eine Backenzahndrehung
zu beseitigen, wie dies in der genannten US-PS be
schrieben ist und daher wird der Spanndraht an den
ersten Molaren 36 und 38 in mesialer Richtung ver
ankert. (Fig. 9).
Vor Anbringung des Spanndrahtes 10 oder des Spann
drahtes 12 im Oberkiefer 15 werden die ersten bleiben
den Backenzähne 36 und 38 jeweils mit herkömmlichen
Manschetten 120 bzw. 122 versehen, wobei die
Manschetten 120 und 122 mit lingual angeordneten
Spangen 124 bzw. 126 oder anderen Verankerungs
ansätzen versehen sind, die starr an der jeweiligen
Manschette 120 und 122 befestigt sind und vierseitig
im Querschnitt sind, um Durchgangsöffnungen 125 zu
schaffen, die einen vierseitigen Querschnitt besitzen
und die so ausgebildet sind, daß elastisch die Spann
drahtenden 80 und 82 drehfest einpassen und so dicht
darinnen verankert werden, wie dies in der genannten
US-PS beschrieben ist.
Die Fig. 8 und 9 veranschaulichen schematisch
die Manschette 120 und ihr Verankerungselement
124, die beide von herkömmlicher Ausbildung sind, wo
bei das Verankerungselement 124 eine Durchgangsöffnung
oder eine Kammer 125 definiert, die an beiden Enden
offen ist und sich im wesentlichen in mesialer-distaler
Richtung des Kiefer erstreckt. Die Manschette 122 und
ihr Verankerungsansatz 126 sind in gleicher Weise
jedoch entgegengesetzt ausgebildet.
Die Manschetten 120 und 122 sind außerdem mit her
kömmlichen labialen Verankerungsansätzen 130, 132 ver
sehen, die herkömmliche labiale Spanndrähte verankern,
wie dies in Fig. 10 dargestellt ist.
Die Erfindung umfaßt auch die Möglichkeit, die Eck
zähne 24 und 26 mit Manschetten 134 und 136 zu ver
sehen, die in herkömmlicher Weise angebracht werden.
Die Manschette 134 besitzt lingual einen Haken 138
mit einem Schenkel 140, der in geeigneter Weise starr
an der Manschette 134 bei 140 befestigt ist, wie dies
in der orthodontischen Praxis üblich ist. Dabei kann
ein Silberlot oder dergleichen benutzt werden. Der
Haken 138 definiert einen Hakenabschnitt 142, der
gingival nach dem Gaumen 15 gerichtet ist und in
einer Höhe liegt, die einen Abstand zum Gaumen ge
währleistet. In gleicher Weise besitzt die Eckzahn
manschette 136 einen Haken 144, der in geeigneter
Weise lingual bei 146 angelötet ist und einen Schenkel
148 und ein Hakenende 150 umfaßt, welches ebenso wie
das Hakenende 142 vom Gaumen entfernt liegt. Der
Haken 144 ist ebenso gingival zum Gaumen 15 gerichtet.
Für die speziellen Zwecke der Erfindung liegen die
Hakenabschnitte 142 und 150 in Höhe des Zentrums der
jeweiligen Eckzähne 24 und 26, wobei der Ausdruck
"Zentrum" die oben beschriebene Bedeutung besitzt.
Die Eckzahnmanschetten 184 und 186 sind in gleicher
Weise mit labial gerichteten Verankerungsansätzen 152,
154 herkömmlicher Ausbildung ausgerüstet, um labial
Spanndrähte aufnehmen zu können, wie dies schematisch
in Fig. 10 angedeutet ist.
Die zweiten vorderen Backzähne 32 und 34 und die
ersten vorderen Backzähne sind an Ort und Stelle
belassen und sie können in gleicher Weise mit den
herkömmlichen Manschetten 160 und 162 ausgestattet
sein und labiale Verankerungsansätze 164, 166
aufweisen, um entsprechende Spanndrähte aufnehmen
zu können, wie dies in Fig. 10 dargestellt ist.
Unter der Annahme, daß die ersten Backenzähne 36
und 38 nach der in dem genannten US-Patent be
schriebenen Weise verdreht sind, wobei der Spann
draht 10, wie in Fig. 4 angedeutet, angebracht ist,
wird der Spanndraht mesial entfernt und um 180°
gedreht, so daß die offene Schleife 68 und die End
abschnitte 80 und 82 mesial vorstehen und die Ver
ankerungssporne 96 und 98 distal vorstehen. Der
Spanndraht 10 wird dann wieder an den Verankerungs
ansätzen 124 und 126 distal eingesetzt, d.h. die End
abschnitte 80 und 82 werden in die Durchgangsöffnungen
125, die durch die jeweiligen Verankerungsansätze 124
und 126 gebildet werden, von den distalen Enden der
selben (Fig. 8) eingesetzt, wodurch der Spanndraht
10 die Lage gemäß Fig. 5 erhält. In dieser Lage sind
die Endabschnitte 80 und 82 in die gegenüberliegenden
Verankerungsansätze 124 und 126 derart eingesetzt,
daß die Verankerungsansätze bzw. Sporne distal vor
stehen. Unter der Annahme, daß die Molare 76 und 78
verdreht worden sind, besteht eine Zwischenfunktion
der Spanndrähte 10 und 12 in der Lage gemäß Fig. 5
und 7 darin, diese Stellung zu schützen, wobei die
Spanndrähte 10 und 12 in passiver Beziehung wie in
dem oben genannten Patent beschrieben, und wie in
Fig. 5 und 7 dargestellt, angeordnet sind.
Die nächste Stufe umfaßt das Aufbringen von Spann
bändern 170 und 172 auf jeder Seite des Kiefers 17.
Die lingualen Spannbänder 170 und 172 sind herkömm
liche dentale Spannbänder in Form von Gummibändern,
die von zahlreichen Herstellern geliefert werden,
beispielsweise von Ortho Arch Co., Schaumburg,
Illinois. Jedes Spannband 170 und 172 besteht aus
einer endlosen Länge 174 geeigneten elastomeren Ma
terials. Zur Aufbringung der erforderlichen Vorspan
nung auf die jeweiligen Backenzähne 24 und 26 wird
das linguale Spannband 170 zwischen den Verankerungs
ansatz des Spanndrahtes 10 und dem Hakenende 142 des
Haken 138 ausgespannt, das von der Eckzahnmanschette
134 vorsteht. In gleicher Weise wird das linguale
Spannband 172 zwischen dem Sporn 96 des Spanndrahtes
10 und dem Hakenende 150 des Haken 144 ausgespannt,
der an der Manschette 136 des Eckzahns 26 befestigt
ist, was zu einem Kraftsystem nach Fig. 7 führt, wie
dies schematisch aus Fig. 11 hervorgeht. Die Spann
bänder 170 und 172 sollten so proportioniert sein,
daß im wesentlichen gleiche symmetrische Kräfte auf
Spanndraht und Eckzahnhaken ausgeübt werden.
Wie oben erwähnt, sind die Kräfte, die auf die oberen
ersten Backenzähne und Eckzähne ausgeübt werden, auf
beiden Seiten gleich und sie werden unter Bezugnahme
auf die Zentren der Zähne aufgebracht. Gemäß Fig. 11
sind die Zentren der oberen Eckzähne 24 und 26 bei
180 bzw. 182 dargestellt, während die entsprechenden
Zentren der ersten Backzähne 36 und 38 bei 184 und 186
angedeutet sind. Die Drehachsen der jeweiligen
Eckzähne 24 und 26 sind bei 181 und 183 angedeutet,
während die Kippachsen dieser Zähne durch die Be
zugszeichen 181 A und 183 A gekennzeichnet sind. Die
entsprechenden Drehachsen der Backenzähne 36 und 38
sind durch die Bezugszeichen 185 und 186 gekenn
zeichnet, während die Kippachsen dieser Backenzähne
durch die Bezugszeichen 185 A und 187 A gekennzeichnet
sind. Die erwähnte Gaumenwurzel der ersten Backen
zähne 36 und 38 ist in den Fig. 6 und 11 bei 37
dargestellt.
Ein wichtiges Merkmal der Erfindung besteht darin,
daß die Hakenenden 142 und 150 der Haken 138 und 144,
an denen die Spannbänder befestigt werden, etwa in der
Höhe der Zentren 180 und 182 liegen, und die Veranke
rungssporne 96 und 98 des Spanndrahtes 10 in der ge
wölbten Lage des Spanndrahtes 10 und bei Anwendung
auf die ersten Molaren 36 und 38 in der Höhe der
Zentren 184 und 186 liegen, wie bereits erwähnt. Dies
ist schematsich in Fig. 11 dargestellt. Die Veranke
rungsansätze 96 A und 98 A des Spanndrahtes 12 sind in
gleicher Weise relativ zu den Enden 80 und 82 des
Spanndrahtes 12 orientiert.
Diese Anwendung der Kräfte, die durch die Spannbänder
170 und 172 auf beiden Seiten des Oberkiefers aus
geübt werden, haben die Wirkung, daß die Backenzähne
38 und 36 Momenten unterworfen werden, die diese
Backenzähne gegen die sie haltenden Gummibefesti
gungen lagern, über ihre eingebettete Länge von einer
Stelle benachbart zur Krone bis zum Ende, wodurch
eine Kipptendenz entsteht, und sie werden auf
diese Weise besser verankert, um Kräfte auf die
Eckzähne auszuüben, wodurch der Widerstand der
Backenzähne als Verankerungsbackenzähne verbessert
wird. Die Wirkung der Spannbänder 170 und 172 auf
die Molaren 36 und 38 bewirkt auch eine Drehung
dieser Zähne.
Andererseits üben die Spannbänder 170 und 172 auf
die Eckzähne über die Haken 138 und 144 eine in
distalliner Richtung weisende Eckzahnwurzelkraft
aus und außerdem eine Drehkraft, die die Eckzähne
distobukal um ihre jeweiligen Drehachsen 181 bzw.
183 zu drehen sucht, und die Eckzähne werden um ihre
axialen Zentren gedreht, die ihre Zentren 180 bzw.
182 schneiden, wobei im wesentlichen eine Kippbe
wegung erfolgt.
Das Ergebnis besteht darin, daß Verankerungswerte
der ersten permanenten Backenzähne verbessert werden,
während gleichzeitig diese Backenzähne so vorgespannt
werden, daß sie in jener Richtung gedreht werden, die
ihre kürzeste Mesial-Distal-Durchmesserdimension aus
gerichtet auf den beabsichtigten Dentalbogen des Ober
kiefers präsentieren. Ebenso wie bei den Backenzähnen
bewirken die Spannbänder 170 und 172 eine Kraft
in distaler Richtung auf die Wurzel und die Eckzähne
werden distobukal in der Weise gedreht, daß sie ihre
kürzeste Mesial-Distal-Durchmesserdimension ausge
richtet auf den beabsichtigten Dentalbogen im Ober
kiefer einnehmen. Im Falle einer Überdrehung der
Eckzähne distobukal kann ein herkömmliches labiales
Spannband zwischen die jeweiligen Eckzahn-Labial-
Ansätze 152 und 154 und die jeweiligen labialen An
sätze 130 und 132 angebracht werden, um eine
Korrektur vorzunehmen. Bei der Durchführung orthodon
tischer Behandlungen der Mandibular-Zähne des unteren
Dentalbogens 17 A wird der Spanndraht 10 nicht be
nutzt, aber sonst werden die gleichen Prinzipien an
gewandt (vgl. Fig. 10), wobei die unteren Eckzähne
24 A mit lingualen Haken 138 A ausgestattet werden,
die an der gleichen Stelle liegen wie die Haken 138
und 144 der oberen Eckzähne und die die gleichen
Funktionen haben. Die ersten Molaren 36 A des Unter
kiefers sind mit gleichen lingualen Haken 138 B aus
gestattet, die wie die gleichen Hakenenden 142 B in der
Höhe des Zentrums der unteren Molaren 36 A liegen und
eine Lage ähnlich den Spornen 96 und 98 des Spann
drahtes 10 haben, wie aus Fig. 10 ersichtlich. Linguale
Spannbänder 170 A werden dann zwischen den Unterkiefer-
Eckzahnhaken 138 A und den an den Molaren angebrachten
Haken 138 B auf jeder Seite des Kiefers 14 A ausge
spannt.
In der Darstellung gemäß Fig. 10 sind die Zähne auf
einer Seite des Oberkiefers 17 und des Unterkiefers
17 A dargestellt (die rechte Seite gleich), wobei die
Zähne des Unterkiefers und die Manschetten die gleichen
Bezugszeichen wie beim Oberkiefer haben und zusätz
lich mit A gekennzeichnet sind, während die Eckzahn
haken und Backzahnhaken 138 A und 138 B und die
Spannbänder 170 A die entsprechenden Komponenten
auf beiden Seiten des Unterkiefers 17 A angeben.
Die Fig. 10 veranschaulicht auch die herkömmliche
Anwendung ähnlicher Manschetten 202 und 202 A und
herkömmliche labiale Verankerungsansätze 204 und
204 A an den zweiten permanenten oberen und unteren
Backenzähnen 40 und 40 A, und die herkömmliche An
wendung entsprechender Manschetten 206 und 206 A bzw.
208 und 208 A, und ihrer jeweiligen herkömmlichen
labialen Drahtverankerung 210, 210 A und 212 an den
unteren Schneidezähnen 20 und 16. Auch die labialen
Haken 153 und 153 A können auf beiden Seiten der
Kiefern 17 und 17 A mit entsprechenden Eckzahnver
ankerungsansätzen 130 und 132 beider Kiefer versehen
werden, zur Korrektur der erwähnten Überdrehung der
Eckzähne. Dies alles kann jederzeit geschehen, und
natürlich auf beiden Seiten der Kiefern 17 und 17 A.
Die oberen und unteren Eckzähne und die ersten
Backenzähne auf jeder Seite des Kiefers sind in
entsprechender Weise ausgerüstet und die Zähne des
Oberkiefers 17 werden nunmehr gegen die linguale
Gaumenplatte in Drehrichtung vorgespannt, die in
Verbindung mit dem Oberkiefer am 6. Zahn benutzt
wird, um eine Vorspannung gegen die Backenzähne und
die vorderen Backenzähne durch Anwendung eines hori
zontalen Momentes auf den Oberkiefer vorzunehmen.
Die gleiche Drehmoment-Wirkung wird auf den Unter
kiefer bzw. dessen Zähne ausgeübt und dies führt
zu einem gleichen horizontalen Moment, welches auf
den Unterkiefer ausgeübt wird. Sowohl für den
Oberkiefer als auch für den Unterkiefer sind
die horizontalen Momente etwa halb so groß wie
die auf die Hakenabschnitte der jeweiligen Spann
bänder 170, 172 und 170 A ausgeübt werden, wobei
die maximale Kraft auf die Backzähne vorzugsweise
100 Gramm nicht überschreitet und dies ist die er
wünschte Kraft.
Dies kann natürlich in Verbindung mit herkömmlich
labial angeordneten Spanndrähten 190 und 192 recht
eckigen Querschnitts bewerkstelligt werden, die
die übliche wiederkrümmbare Schlaufe aufweisen, die
zurückgebogen werden kann, um das Federsystem ent
sprechend anpassen zu können, wie dies aus Fig. 10
hervorgeht. Wie Ober- und Unterkiefer 17 und 17 A
und auf beiden Seiten des Kiefers kann die Eckzahn
wurzel eines jeden Eckzahns distal versetzt werden,
und es kann eine graduelle und kontinuierliche Kippung
durch die mesialen Eckzahnverankerungsansätze in
Gingival-Richtung bewirkt werden (Fig. 10). Mit den
herkömmlichen Spanndrähten 190 und 192 im zurückge
bogenen Zustand und mit entsprechend verankerten
ersten Molaren des Oberkiefers kann unter Benutzung
des Spanndrahtes 10 oder des Spanndrahtes 12 und
die Spannbänder oder über elastische Ketten eine
konstante distale Wirkung und Drehmomentwirkung
auf die Zähne beider Kiefer ausgeübt werden.
Es ist außerdem darauf hinzuweisen, daß der Ober
kiefer 17 erforderlichenfalls eine Schlupfver
ankerung an den Backzähnen 36 und 38 aufweisen kann,
wobei die Spannwände 170 und 172, wie aus Fig. 7
ersichtlich, angebracht werden. Die Spanndrähte 10
oder 12 können auf beiden Seiten kurz vor den
Spornen 96 und 98 abgeschnitten werden und diese
Abschnitte können entfernt werden, wodurch die Ver
ankerungs-Backzähne 36 und 38 frei werden und nach
vorn oder mesial sich bewegen können, ohne über
mäßige mesio-linguale Bewegung, die auftritt, wenn
pokal gezogen wird. Unter diesen Bedingungen werden
nunmehr die Zähne, die mittels eines Drehmomentes
gegen die Gaumenplatte vorgespannt sind, und die
Masse der Eckzahnwurzeln zur Verankerung benutzt
(die sechs Milchzähne gegen die Backenzähne und
die vorderen Backenzähne).
Der Spanndraht 12 wird in der gleichen Weise benutzt
wie der Spanndraht 10.
Claims (10)
1. Orthodontischer Spanndraht zur Verankerung
zwischen den oberen Backzähnen eines
Patienten, bestehend aus einer Länge von
Federstahldraht mit zwei im Abstand zu
einander liegenden Körperabschnitten, die
an einem offenen U-förmigen Bogen an
setzen und an den Enden Verankerungsansätze
aufweisen,
dadurch gekennzeichnet,
daß jeder Spanndraht (10, 12) einen Verankerungssporn (96, 98; 112, 114) aufweist, die in einer Höhe des Zentrums des Backenzahns benachbart dazu liegen, wenn der Spanndraht zwischen den Backenzähnen ausgespannt ist,
daß die Verankerungssporne im wesentlichen parallel zu den Endabschnitten (84, 94; 80, 82) verlaufen und in entgegengesetzten Richtungen vorstehen.
dadurch gekennzeichnet,
daß jeder Spanndraht (10, 12) einen Verankerungssporn (96, 98; 112, 114) aufweist, die in einer Höhe des Zentrums des Backenzahns benachbart dazu liegen, wenn der Spanndraht zwischen den Backenzähnen ausgespannt ist,
daß die Verankerungssporne im wesentlichen parallel zu den Endabschnitten (84, 94; 80, 82) verlaufen und in entgegengesetzten Richtungen vorstehen.
2. Spanndraht nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Verankerungs
sporne (96, 98) durch abgebogene Abschnitte
(102, 104; 108, 110) des Drahtes gebildet
werden.
3. Spanndraht nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Verankerungs
sporne (112, 114) von kurzen Drahtstücken
gebildet sind, die an dem Spanndraht metallur
gisch festgelegt sind.
4. Spanndraht nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Verankerungs
sporne etwa 3 bis 4 mm lang sind.
5. Spanndraht nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der Spanndraht
so gekrümmt ausgeführt ist, daß er der
oberen Gaumenplatte angepaßt ist, wobei die
Krümmungsebene im wesentlichen senkrecht
zu den Endabschnitten und den Verankerungs
vorsprüngen verläuft.
6. Spanndraht nach einem der Ansprüche 1-5,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein erster Verankerungsansatz auf der lingualen Seite der ersten Molaren und ein zweiter Ver ankerungsansatz auf der lingualen Seite vor gesehen ist,
daß die Verankerungsansätze ein im Querschnitt viereckiges Durchgangsloch definieren und
daß die Spanndrahtverankerungs enden einen entsprechenden vierseitigen Quer schnitt besitzen.
daß ein erster Verankerungsansatz auf der lingualen Seite der ersten Molaren und ein zweiter Ver ankerungsansatz auf der lingualen Seite vor gesehen ist,
daß die Verankerungsansätze ein im Querschnitt viereckiges Durchgangsloch definieren und
daß die Spanndrahtverankerungs enden einen entsprechenden vierseitigen Quer schnitt besitzen.
7. Spanndraht nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die an den
Verankerungsspornen und Haken der Eckzähne
festgelegten Spannbänder auf beiden Seiten
etwa die gleiche Spannung besitzen.
8. Spanndraht nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die Spannung
der Spannbänder 100 Gramm nicht überschreitet.
9. Spanndraht nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die Spanndraht
enden, der Bogenabschnitt und die Verankerungs
ansätze distal vorstehen.
10. Spanndraht nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet, daß die Endabschnitte
in die Verankerungsansätze von den distalen
Enden der Öffnungen her eingeführt sind.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US06/728,274 US4592725A (en) | 1985-04-29 | 1985-04-29 | Orthodontic palatal arch bar and method of using same |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3618505A1 true DE3618505A1 (de) | 1987-12-03 |
Family
ID=24926157
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863618505 Withdrawn DE3618505A1 (de) | 1985-04-29 | 1986-06-02 | Spanndraht zur orthodontischen behandlung |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
AU (1) | AU5801186A (de) |
DE (1) | DE3618505A1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3915807A1 (de) * | 1989-05-13 | 1990-11-15 | Winkelstroeter Dentaurum | Vorrichtung zum korrigieren von zahnstellungen |
DE4119942A1 (de) * | 1991-06-17 | 1993-01-07 | Jeckel Norbert | Kieferorthopaedisches zahnband |
EP1312319A3 (de) * | 2001-11-20 | 2003-09-24 | Dynamax (UK) Limited | Kieferorthopädische Vorrichtung |
DE102010025287A1 (de) * | 2010-06-28 | 2012-01-26 | Stahlwerk Ergste Westig Gmbh | Chrom-Nickel-Stahl |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN113974870B (zh) * | 2021-10-13 | 2023-03-07 | 北京大学口腔医学院 | Nance弓正畸磨牙控制装置 |
-
1986
- 1986-05-28 AU AU58011/86A patent/AU5801186A/en not_active Abandoned
- 1986-06-02 DE DE19863618505 patent/DE3618505A1/de not_active Withdrawn
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3915807A1 (de) * | 1989-05-13 | 1990-11-15 | Winkelstroeter Dentaurum | Vorrichtung zum korrigieren von zahnstellungen |
DE4119942A1 (de) * | 1991-06-17 | 1993-01-07 | Jeckel Norbert | Kieferorthopaedisches zahnband |
EP1312319A3 (de) * | 2001-11-20 | 2003-09-24 | Dynamax (UK) Limited | Kieferorthopädische Vorrichtung |
US7001180B2 (en) | 2001-11-20 | 2006-02-21 | Dynamax (Uk) Limited | Orthodontic appliance |
DE102010025287A1 (de) * | 2010-06-28 | 2012-01-26 | Stahlwerk Ergste Westig Gmbh | Chrom-Nickel-Stahl |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
AU5801186A (en) | 1987-12-03 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3720640C2 (de) | Zahnspange | |
DE19712791B4 (de) | Kieferorthopädische Vorrichtung | |
EP0372316B1 (de) | Vorrichtung zur kieferorthopädischen Zahnbehandlung | |
EP1359860B1 (de) | Anordnung zur Behebung von Zahnfehlstellungen | |
DE60224090T2 (de) | Orthodontische vorrichtung mit lingualer halterille | |
DE3831805A1 (de) | Orthodontischer drahtbogen aus nickel-titanlegierung | |
DE3510911A1 (de) | Kieferorthopaedisches lingual-vorrichtungssystem fuer seitliche therapie | |
CH668548A5 (de) | Kieferorthopaedischer edgewise- bracket zur zahnregulierung. | |
CH394480A (de) | Gebissregelungsvorrichtung | |
CH669104A5 (de) | Linguales kieferorthopaedie-geraet zur zahnregulierung. | |
CH662499A5 (de) | Orthodonte klammer. | |
DE10392443T5 (de) | Orthodontische Bracket | |
DE4217082C2 (de) | Künstliche Zahnwurzel mit der Funktion einer natürlichen Zahnwurzel | |
DE102012003564B3 (de) | Vorrichtung zur Verbesserung der Atmung einer Person | |
DE3542714A1 (de) | Orthodontisches geraet | |
EP1709936A2 (de) | Kieferorthopädische Vorrichtung | |
DE112019006579T5 (de) | Zahnbewegungsvorrichtung | |
DE19819908B4 (de) | Kieferorthopädische Hakenanordnung und Zahnspange | |
DE60034686T2 (de) | Vorrichtung zum halten einer elastischen schleife und herstellungsverfahren | |
DE10346489B4 (de) | Vorrichtung zur Korrektur der Stellung von Ober- und Unterkiefer zueinander und/oder Platzgewinnung im Oberkiefer | |
DE2163292A1 (de) | Orthodontische Vorrichtung | |
DE3618505A1 (de) | Spanndraht zur orthodontischen behandlung | |
DE2616413A1 (de) | Kiefernorthopaedisches band | |
DE102004009916A1 (de) | Linguales Bracket | |
DE3915807C2 (de) |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |