DE112019006579T5 - Zahnbewegungsvorrichtung - Google Patents

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Abstract

Die vorliegende Erfindung stellt eine Zahnbewegungsvorrichtung bereit, die ein Unbehagen einer Zunge beim Tragen der Vorrichtung reduziert und ein erfolgreiches Zungentraining mit MFT ermöglicht sowie eine gewünschte Distalisierung eines maxilliären posterioren Zahns umsetzt und eine mesiale Drehung eines posterioren Zahns verhindert. Eine Zahnbewegungsvorrichtung 1 gemäß der vorliegenden Ausführungsform umfasst: einen Bogenteil 6, der sich von einem mesialen Ende 4 zu einem distalen Ende 5 entlang einer gaumenseitigen Ausrichtung der Zähne erstreckt; einen Gleitteil 7, der an dem Bogenteil 6 verschiebbar angebracht ist und mit einem Haltebauteil 51, das an einem maxilliären posterioren Zahn angebracht ist, im Eingriff ist; einen Verriegelungsteil 8, der an dem Bogenteil 6 in der Nähe des mesialen Endes 4 bezüglich des Gleitteils 7 fixiert ist; einen elastischen Teil 9, der zwischen dem Verriegelungsteil 8 und dem Gleitteil 7 liegt, um den Gleitteil 7 in Richtung des distalen Endes vorzuspannen; und einen Verankerungsteil 2 und 3, der an einem implantierten Bauteil 53, das in einem Gaumen implantiert ist, verankert ist und mit dem distalen Ende 5 verbunden ist.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Zahnbewegungsvorrichtung zum Distalisieren (Bewegen in Richtung einer Seite von hinteren Zähnen) eines maxilliären posterioren Zahns (eines maxilliären Prämolars oder Molars, im Speziellen eines maxilliären Molars).
  • Stand der Technik
  • Herkömmlicherweise ist eine Zahnbewegungsvorrichtung, die einen maxilliären posterioren Zahn distalisieren kann, wie in dem folgenden Nicht-Patentdokument 1 gezeigt ist, als eine Vorrichtung bekannt, die zur Behandlung von Klasse II-Malokklusion oder engstehenden anterioren Zähnen ohne Zahnextraktion verwendet wird.
  • Die Zahnbewegungsvorrichtung in dem Nicht-Patentdokument 1 hat eine kleine Verankerungsschraube (ein implantiertes Bauteil), die in einem prämedialen Teil eines Gaumens implantiert ist, um einen maxilliären Molar unter Verwendung der Verankerungsschraube als eine Verankerungseinheit zu distalisieren. Im Speziellen, wie in 4 gezeigt ist, ist ein maxilliärer Molar, der distalisiert werden soll, mit einem bandförmigen Haltebauteil 101 gepasst, das ihn umgibt, und eine Verankerungsschraube mit Außengewinde (nicht gezeigt) ist in einen prämedialen Teil eines Gaumens implantiert. An einer Seite des Gaumens eines Haltebauteils 101, ist ein rohrförmiger Teil 102 vorgesehen, der von einer mesialen Seite zu einer distalen Seite durchdringt. Ein Kopf einer Verankerungsschraube ist mit einem Teil mit Innengewinde vorgesehen und eine Fixierungsschraube 104 mit niedrigem Kopf kann an dem Teil mit Innengewinde angebracht werden.
  • Eine Zahnbewegungsvorrichtung 201 umfasst einen Kopplungsteil 202, der durch ein Anziehen einer Fixierungsschraube 104 mit einer nicht gezeigten Verankerungsschraube gekoppelt ist, einen Verbindungsteil 203, der annähernd V-förmig und mit einem Kopplungsteil 202 an einer mesialen Seite des Kopplungsteils 202 fest fixiert ist, und ein Paar Bogenteile 206, die sich von einem mesialen Ende (ein Ende an der Seite der Frontzähne) 204 zu einem distalen Ende (ein Ende an der Seite der hinteren Zähne) 205 entlang einer Ausrichtung der Zähne an einer Gaumenseite erstreckt, wobei deren mesiale Enden 204 mit einem linken bzw. rechten Ende eines Verbindungsteils 203 verbunden sind. Ein veranschaulichter Verbindungsteil 203 und ein Paar Bogenteile 206 sind durch ein Biegen eines einzelnen Drahtes in eine M-Form ausgebildet.
  • Ein Bogenteil 206 hat einen Gleitteil 207, der an dem Bogenteil 206 verschiebbar angebracht ist und dessen Spitze in einen rohrförmigen Teil 102 eines Haltebauteils 101 von einer mesialen Seite zu einer distalen Seite eingesetzt ist, einen Verriegelungsteil 208, der an einem Bogenteil 206 fixiert ist, der bezüglich eines Gleitteils 207 einem mesialen Ende 204 näher ist, und eine Schraubenfeder (einen elastischen Teil) 209, die in einem Bogenteil 206 eingesetzt ist und zwischen einem Verriegelungsteil 208 und einem Gleitteil 207 liegt, um einen Gleitteil 207 in Richtung eines distalen Endes 205 vorzuspannen. Ein veranschaulichter Verriegelungsteil 208 enthält einen versenkten Stopfen. Ein Lösen eines versenkten Stopfens ermöglicht, dass sich ein Verriegelungsteil 208 zu einer beliebigen Position eines Bogenteils 206 bewegt, während ein Anziehen des versenkten Stopfens diesen an einen Bogenteil 206 fixiert.
  • Gemäß einer Zahnbewegungsvorrichtung 201, wenn ein Gleitteil 207 durch eine Schraubenfeder 209 in Richtung eines distalen Endes 205 vorgespannt ist, während dieser durch einen Bogenteil 206 geführt wird, wirkt eine Kraft einer Schraubenfeder 209 durch einen Gleitteil 207 auch auf einen maxilliären Molar, an dem ein Haltebauteil 101 angebracht ist. Anders gesagt ermöglicht diese Kraft ein Distalisieren eines maxilliären Molars entlang einer Richtung, in der sich ein Bogenteil 206 erstreckt. Außerdem kann die Größe einer auf einen maxilliären Molar wirkenden Kraft durch ein Verändern einer Position, wo ein Verriegelungsteil 208 fixiert ist, eingestellt werden.
  • Dokumente des Stands der Technik
  • Nicht-Patentdokumente
  • Nicht-Patentdokument 1: Shuji Yamaguchi und vier weitere, „Clinical practice with BENEFIT SYSTEM-2: Distalization of maxillary molar by applying Beneslider device“, Journal of Orthodontic Practice, TOKYO CLINICAL PUBLICATIONS, inc., Mai 2014.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Durch die Erfindung zu lösende Aufgabe
  • Im Übrigen ist in solch einer herkömmlichen Zahnbewegungsvorrichtung 201 ein Verbindungsteil 203 an einer mesialen Seite eines Kopplungsteils 202 vorgesehen. Dies erhöht die Wahrscheinlichkeit, dass eine Zungenspitze einen Verbindungsteil 203 und anderes berührt, was Unbehagen verursachen kann und auch ein Zungentraining durch orale myofunktionelle Therapie (MFT) beeinflussen kann.
  • Zudem ist ein Bewegen eines Verriegelungsteils 208, um eine Vorspannkraft einzustellen, die durch eine Schraubenfeder 209 aufgebracht wird, nachdem eine Zahnbewegungsvorrichtung 201 an ein Haltebauteil 108 und einer Verankerungsschraube angebracht ist, schwierig, da ein Verbindungsteil 203 vor einem Verriegelungsteil 208 ist. Darüber hinaus ist ein Raum eines Gaumens, der an einer mesialen Seite bezüglich eines Kopplungsteils 202 gelegen ist, vergleichsweise gering, wodurch ein Verbindungsteil 203 zwangsweise klein wird. Dies hat eine erhöhte Krümmung eines gebogenen Abschnitts zur Folge, wenn ein Verbindungsteil 203 und ein Bogenteil 206 durch ein Biegen eines einzelnen Drahtes ausgebildet werden; das heißt, eine erhöhte Rückfederung, die an einem Draht auftritt, hat zur Folge, dass eine bukkale Bewegung eines Bogenteils 206 wahrscheinlicher wird. Somit kann eine Vorspannkraft einer Schraubenfeder 209, die an einem maxilliären Molar bukkal wirkt, ein Ausbleiben einer gewünschten Distalisierung eines maxilliären Molars und eine mesiale Drehung (Drehung einer mesialen Seite eines Zahns in Richtung einer Gaumenseite um eine Längsachse eines Zahns herum) eines maxilliären Molars, der distalisiert werden soll, bewirken.
  • In Anbetracht dessen, zielt die vorliegende Erfindung darauf ab, die oben genannten Aufgaben zu lösen, die ein Unbehagen einer Zunge oder dergleichen beim Tragen einer Vorrichtung betreffen, und eine Zahnbewegungsvorrichtung bereitzustellen, die ein Unbehagen einer Zunge beim Tragen der Vorrichtung reduziert und ein erfolgreiches Zungentraining mit MFT ermöglicht sowie eine gewünschte Distalisierung eines maxilliären posterioren Zahns verwirklicht und eine mesiale Drehung eines posterioren Zahns verhindert.
  • Mittel zur Lösung der Aufgabe
  • Die vorliegende Erfindung ist eine Zahnbewegungsvorrichtung zum Distalisieren eines maxilliären posterioren Zahns, mit:
    • einem Bogenteil, der sich von einem mesialen Ende zu einem distalen Ende entlang einer gaumenseitigen Ausrichtung der Zähne erstreckt;
    • einem Gleitteil, der an dem Bogenteil verschiebbar angebracht ist und mit einem Haltebauteil, das an einem maxilliären posterioren Zahn angebracht ist, im Eingriff ist;
    • einem Verriegelungsteil, der an dem Bogenteil in der Nähe des mesialen Endes bezüglich des Gleitteils fixiert ist;
    • einem elastischen Teil, der zwischen dem Verriegelungsteil und dem Gleitteil liegt, um den Gleitteil in Richtung des distalen Endes vorzuspannen; und
    • einem Verankerungsteil, der an einem implantierten Bauteil verankert ist, das in einem Gaumen implantiert ist, und mit dem distalen Ende verbunden ist.
  • In der Zahnbewegungsvorrichtung ist es vorteilhaft, dass der Verankerungsteil aus einem Kopplungsteil, der mit dem implantierten Bauteil gekoppelt ist, und einem Verbindungsteil, der den Kopplungsteil mit dem distalen Ende verbindet, ausgebildet ist, dass der Kopplungsteil aus einer Platte ausgebildet ist, dass der Bogenteil und der Verbindungsteil aus einem Draht ausgebildet sind, und dass die Platte und der Draht an einer distalen Seite der Platte fixiert sind.
  • In der Zahnbewegungsvorrichtung ist es auch vorteilhaft, dass der Verankerungsteil aus einem Kopplungsteil, der mit dem implantierten Bauteil gekoppelt ist, und einem Verbindungsteil, der den Kopplungsteil mit dem distalen Ende verbindet, ausgebildet ist, dass der Kopplungsteil und der Verbindungsteil aus einer Platte ausgebildet sein können, dass der Bogenteil aus einem Draht ausgebildet ist, und dass die Platte und der Draht an dem distalen Ende fest fixiert sind.
  • In der Zahnbewegungsvorrichtung sind der Bogenteil, der Gleitteil, der Verriegelungsteil und der elastische Teil vorzugsweise an sowohl der linken als auch rechten Seite bezüglich des Verankerungsteils vorgesehen.
  • Wirkungen der Erfindung
  • In einer Zahnbewegungsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung ist ein Verankerungsteil, der an einem implantierten Bauteil verankert ist, das in einem Gaumen implantiert ist, mit einem distalen Ende eines Bogenteils anstelle eines mesialen Endes wie in der Vergangenheit verbunden. Daher ist ein Verbindungsteil nicht an einer mesialen Seite eines Kopplungsteils vorgesehen und ist ein mesiales Ende eines Bogenteils offen. Deshalb kann die Vorrichtung ein Unbehagen einer Zunge beim Tragen der Vorrichtung reduzieren und ein erfolgreiches Zungentraining mit MFT ermöglichen sowie eine gewünschte Distalisierung eines maxilliären posterioren Zahns umsetzt und eine mesiale Drehung eines posterioren Zahns verhindern.
  • Figurenliste
    • 1 zeigt eine Ausführungsform der Zahnbewegungsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung.
    • 2 ist eine schematische Ansicht der in 1 gezeigten Zahnbewegungsvorrichtung seitlich von einer Gaumenseite zu einer bukkalen Seite gesehen.
    • 3 ist eine perspektivische Ansicht eines Gleitteils, der die in 1 gezeigte Zahnbewegungsvorrichtung bildet.
    • 4 zeigt eine herkömmliche Zahnbewegungsvorrichtung.
  • Ausführungsweisen der Erfindung
  • Ein Beispiel einer Zahnbewegungsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben. 1 und 2 betreffen eine Ausführungsform einer Zahnbewegungsvorrichtung und zeigen einen Zustand, bei dem diese an einem Patientengaumen angebracht ist. 1 ist eine Ansicht in Richtung eines Gaumens. 2 ist eine von einer Gaumenseite zu einer bukkalen Seite seitlich gesehene schematische Ansicht.
  • Zum Beschreiben einer Zahnbewegungsvorrichtung 1 gemäß der vorliegenden Ausführungsform werden zunächst ein Haltebauteil 51 und eine Verankerungsschraube (implantiertes Bauteil) 53 beschrieben. Ein Haltebauteil 51 hat eine bandförmige Form und ist an einem maxilliären posterioren Zahn (ein maxilliärer Molar in der vorliegenden Ausführungsform), der distalisiert werden soll, in solch einer Weise angebracht, um diesen zu umgeben. An einer Gaumenseite des Haltebauteils 51, ist ein rohrförmiger Teil 52 vorgesehen, der von einer mesialen Seite zu einer distalen Seite durchdringt. Eine Verankerungsschraube 53, die in 2 gezeigt ist, ist annähernd wie ein Außengewinde geformt und in einen prämedialen Teil eines Gaumens implantiert, um an einem maxilliären Knochen fixiert zu sein. In der vorliegenden Ausführungsform sind zwei Verankerungsschrauben 53 in einer Mittellinie eines Gaumens in Abständen implantiert. Ein Kopf einer Verankerungsschraube 53 hat einen Teil mit Innengewinde und eine Fixierungsschraube 54 mit niedrigem Kopf kann an dem Teil mit Innengewinde angebracht werden. Die Anzahl von Verankerungsschrauben 53 ist nicht auf zwei begrenzt und kann größer sein (3, 4 usw.).
  • Darüber hinaus umfasst eine Zahnbewegungsvorrichtung 1 gemäß der vorliegenden Ausführungsform einen Kopplungsteil 2, der mit einer Verankerungsschraube 53 durch ein Anziehen einer Fixierungsschraube 54 gekoppelt ist. Ein Kopplungsteil 2 der vorliegenden Ausführungsform ist aus einer Metallplatte ausgebildet und hat eine elliptische Form mit einem nicht gezeigten kreisförmigen Loch zum Einsetzen eines Teils mit Außengewinde einer Fixierungsschraube 54 an einer distalen Seite und mit einem elliptischen Loch 2a zum Einsetzen eines Teils mit Außengewinde einer Fixierungsschraube 54 an einer mesialen Seite. An einer distalen Seite eines Kopplungsteils 2 ist ein Verbindungsteil 3 in Form eines umgekehrten V vorgesehen, der mit einem Kopplungsteil 2 durch beispielsweise Schweißen fest fixiert ist. Wie in 1 gezeigt ist, ist ein Raum in einem Gaumen an einer distalen Seite eines Kopplungsteils 3 größer als der an einer mesialen Seite, was ermöglicht, dass ein Verbindungsteil 3 wie veranschaulicht größer ist. Man beachte, dass ein Kopplungsteil 2 und ein Verbindungsteil 3 in einer folgenden Beschreibung als ein Verankerungsteil zusammen bezeichnet werden können.
  • Eine Zahnbewegungsvorrichtung 1 umfasst des Weiteren ein Paar Bogenteile 6, deren distale Enden mit einem linken oder rechten Ende eines Verbindungsteils 3 verbunden sind, die sich von einem mesialen Ende 4 zu einem distalen Ende 5 entlang einer gaumenseitigen Ausrichtung der Zähne erstrecken. Wie in 2 gezeigt ist, erstreckt sich ein Bogenteil 6 im Wesentlichen auf der gleichen Höhe einer Widerstandsmitte, die an einer Zahnwurzel eines maxilliären Molars gelegen ist. Ein veranschaulichter Verbindungsteil 3 und ein Paar Bogenteile 6 sind durch Biegen eines geraden Drahtes mit einer kreisförmigen Querschnittsform (in eine W-Form aus einer Ansicht in Richtung eines Gaumens, wie in 1 gezeigt ist, und in einer um ein Viertel gedrehten V-Form von einer seitlichen Ansicht, wie in 2 gezeigt ist) entlang einer Innenfläche eines Gaumens ausgebildet.
  • Ein Gleitteil 7, der wie in 3 gezeigt ausgebildet ist, ist an einem Bogenteil 6 verschiebbar angebracht. Ein Gleitteil 7 der vorliegenden Ausführungsform umfasst einen Zylinderteil 7a und einen Hakenteil 7b, der ausgebildet ist, um sich von einem Zylinderteil 7a radial nach außen zu erstrecken und um sich dann entlang einer Mittelachsenrichtung eines Zylinderteil 7a zu erstrecken. Wie in 1 gezeigt ist, ist ein Zylinderteil 7a ein Teil, in den ein Bogenteil 6 eingesetzt ist. Ein Hakenteil 7b ist ein Teil, der in einen rohrförmigen Teil 52 eines Haltebauteils 51 von einer mesialen Seite zu einer distalen Seite eingesetzt ist.
  • Des Weiteren sind an einem Bogenteil 6 eine Schraubenfeder (elastischer Teil) 9 und ein Verriegelungsteil 8 an einer mesialen Seite eines Gleitteils 7 angebracht. Eine Schraubenfeder 9 liegt zwischen einem Verriegelungsteil 8 und einem Gleitteil 7, um einen Gleitteil 7 in Richtung eines distalen Endes 5 vorzuspannen. Zudem enthält ein Verriegelungsteil 8 einen versenkten Stopfen. Ein Lösen eines versenkten Stopfens ermöglicht dem Verriegelungsteil 8, sich zu einer beliebigen Position an einem Bogenteil 6 zu bewegen, während ein Anziehen eines versenkten Stopfens diesen an einem Bogenteil 6 fixiert.
  • Mit einer Zahnbewegungsvorrichtung 1 mit solch einer Struktur gemäß der vorliegenden Ausführungsform, wenn ein Gleitteil 7 durch eine Schraubenfeder 9 in Richtung eines distalen Endes 5 vorgespannt wird, während er durch einen Bogenteil 6 geführt wird, wirkt eine Kraft einer Schraubenfeder 9 auch auf einen maxilliären Molar mit einem Haltebauteil 51 durch einen Gleitteil 7. Dies ermöglicht eine Distalisierung eines maxilliären Molars entlang einer Richtung, in der sich ein Bogenteil 6 erstreckt. Außerdem kann ein Ändern einer Position, an der ein Verriegelungsteil 8 fixiert ist, die Größe einer Kraft ändern, die auf einen maxilliären Molar wirkt.
  • Zudem hat eine Zahnbewegungsvorrichtung 1 gemäß der vorliegenden Ausführungsform keinerlei Komponenten an einer mesialen Seite eines Kopplungsteils 2, was eine Reduzierung von Unbehagen, das in der Vergangenheit an einer Zungenspitze gefühlt wurde, ein erfolgreiches Zungentraining mit MFT und eine leichte Einstellung einer Vorspannkraft, die durch eine Schraubenfeder 9 aufgebracht wird, aufgrund einer leichten Repositionierung eines Verriegelungsteils 8 ermöglicht. Darüber hinaus, da ein Verriegelungsteil 8 auch in Richtung einer hinteren Seite eines Munds bewegt werden kann, wenn sich ein maxilliärer Molar in Richtung einer distalen Seite zusammen mit dem Fortschritt einer Behandlung mit einer Zahnbewegungsvorrichtung 1 bewegt, kann ein Bogenteil 6 durch Abschneiden von dessen überschüssigen Frontabschnitt verkürzt werden. Somit berührt eine Zunge einen Frontabschnitt eines Bogenteils 6 nicht mehr, was eine weitere Reduzierung von an einer Zungenspitze gefühltem Unbehagen und noch erfolgreicheres Zungentraining mit MFT zur Folge hat.
  • Des Weiteren kann mit solch einer Zahnbewegungsvorrichtung 1 ein Verbindungsteil 3 durch ein Verwenden eines großen Raums an einer distalen Seite eines Kopplungsteils 2 vergrößert werden. Dies reduziert eine Rückfederung eines Drahtes und Spannkraft in Richtung einer bukkalen Seite, was ein Platzieren eines Bogenteils 6 an einer beabsichtigten Position ermöglicht. Ein Gleitteil 7, der durch eine Schraubenfeder 9 vorgespannt wird, während dieser durch einen Bogenteil 6 geführt wird, bewegt sich, um sich einem distalen Ende 5 zu nähern, wo ein Auftreten einer Fehlausrichtung wegen eines Verbindens mit einem Verbindungsteil 3 weniger wahrscheinlich ist, begleitet durch einen durch ein Haltebauteil 51 gehaltenen maxilliären Molar. Deshalb ermöglicht es eine Zahnbewegungsvorrichtung 1 gemäß der vorliegenden Ausführungsform die Gefahr zu reduzieren, dass eine Kraft an einem maxilliären Molar bukkal wirkt, was die Sorge bei einer herkömmlichen Vorrichtung war. Dies ermöglicht eine gewünschte Distalisierung eines maxilliären posterioren Zahns und auch eine Verhinderung einer mesialen Drehung eines posterioren Zahns.
  • Eine Zahnbewegungsvorrichtung gemäß der vorliegenden Ausführungsform ist beruhend auf einer spezifischen Ausführungsform oben beschrieben. Eine Zahnbewegungsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung ist jedoch nicht auf die bis hierher beschriebenen Ausführungsformen begrenzt, sondern umfasst auch die mit verschiedenen Abwandlungen innerhalb des Umfangs der Ansprüche.
  • Beispielsweise, obwohl in der oben erwähnten Ausführungsformen ein Kopplungsteil 2 aus einer Platte ausgebildet ist, ein Bogenteil 6 und ein Verbindungsteil 3 aus einem Draht ausgebildet sind und die Platte und der Draht an einer distalen Seite der Platte fest fixiert sind, kann ein Kopplungsteil und ein Verbindungsteil aus einer Platte ausgebildet werden, kann ein Bogenteil aus einem Draht ausgebildet werden und kann die Platte und der Draht an einem distalen Ende 5 fest fixiert werden. Bei einem Ausbilden eines Verbindungsteils und eines Bogenteils durch Biegen eines Drahtes besteht die Sorge, dass sich ein Bogenteil aufgrund der Spannkraft eines gebogenen Teils zu einem gewissen Ausmaß bukkal bewegen kann. Mit dieser Struktur, die eine Wirkung einer Spannkraft durch Biegen beseitigt, kann jedoch zuverlässiger verhindert werden, dass sich ein Bogenteil bukkal bewegt. Darüber hinaus gibt es auch einen Vorteil bezüglich der Herstellbarkeit, dass das feste Fixieren eines Verbindungsteils und eines Bogenteils es einfach macht, diese in einer beabsichtigten Orientierung zu platzieren, verglichen mit dem Ausbilden eines Verbindungsteils und eines Bogenteils durch Biegen eines Drahtes. Beim Ausbilden eines Kopplungsteils und eines Verbindungsteils durch eine Platte kann eine Platte, die zuvor flach geformt wurde, entlang einer Innenfläche eines Gaumens gebogen werden, oder es können Daten bezüglich einer dreidimensionalen Form einer Innenfläche eines Gaumens erfasst und auf eine dreidimensionale Formmaschine angewendet werden, um eine Form entlang einer Innenfläche eines Gaumens von Anfang an zu formen. Eine solche Ausführungsform bewirkt die gleiche Wirkung wie in der dargestellten Ausführungsform, dass ein Bogenteil an einer beabsichtigten Position platziert werden kann, und bietet außerdem eine gute Passform, die durch eine präzise Ausbildung entlang einer inneren Oberfläche eines Gaumens durch eine dreidimensionale Formmaschine erreicht wird.
  • Darüber hinaus ist in einer dargestellten Ausführungsform ein Mittel zur festen Fixierung eines Kopplungsteils 2 und eines Verbindungsteils 3 nicht auf Schweißen beschränkt, sondern es können auch andere Mittel, wie beispielsweise Schmieden, übernommen werden. Darüber hinaus kann ein veranschaulichtes mesiales Ende 4, obwohl es sich linear erstreckt, nach dem Einsetzen eines Verriegelungsteils 8 gebogen werden, um zu verhindern, dass ein Verriegelungsteil 8 herunterfällt. Wenn es nicht notwendig ist, einen Verriegelungsteil 8 relativ zu einem Bogenteil 6 zu bewegen, kann ein Verriegelungsteil 8 außerdem unbeweglich an einem Bogenteil 6 befestigt werden, beispielsweise durch Schmieden. Obwohl ein Bogenteil 6 in der oben beschriebenen Ausführungsform sowohl auf der linken als auch auf der rechten Seite vorgesehen ist, kann es je nach Bedarf auch nur auf einer Seite vorgesehen sein.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Zahnbewegungsvorrichtung
    2
    Kopplungsteil (Verankerungsteil)
    3
    Verbindungsteil (Verankerungsteil)
    4
    mesiales Ende
    5
    distales Ende
    6
    Bogenteil
    7
    Gleitteil
    8
    Verriegelungsteil
    9
    Schraubenfeder (elastischer Teil)
    51
    Haltebauteil
    53
    Verankerungsschraube (implantiertes Bauteil)

Claims (4)

  1. Zahnbewegungsvorrichtung zum Distalisieren eines maxilliären posterioren Zahns, mit: einem Bogenteil, der sich von einem mesialen Ende zu einem distalen Ende entlang einer gaumenseitigen Ausrichtung der Zähne erstreckt; einem Gleitteil, der an dem Bogenteil verschiebbar angebracht ist und mit einem Haltebauteil, das an einem maxilliären posterioren Zahn angebracht ist, im Eingriff ist; einem Verriegelungsteil, der an dem Bogenteil in der Nähe des mesialen Endes bezüglich des Gleitteils fixiert ist; einem elastischen Teil, der zwischen dem Verriegelungsteil und dem Gleitteil liegt, um den Gleitteil in Richtung des distalen Endes vorzuspannen; und einem Verankerungsteil, der an einem implantierten Bauteil verankert ist, das in einem Gaumen implantiert ist, und mit dem distalen Ende verbunden ist.
  2. Zahnbewegungsvorrichtung gemäß Anspruch 1, wobei der Verankerungsteil aus einem Kopplungsteil, der mit dem implantierten Bauteil gekoppelt ist, und einem Verbindungsteil ausgebildet ist, der den Kopplungsteil mit dem distalen Ende verbindet; wobei der Kopplungsteil aus einer Platte ausgebildet ist; wobei der Bogenteil und der Verbindungsteil aus einem Draht ausgebildet sind; und wobei die Platte und der Draht an einer distalen Seite der Platte fixiert sind.
  3. Zahnbewegungsvorrichtung gemäß Anspruch 1, wobei der Verankerungsteil aus einem Kopplungsteil, der mit dem implantierten Bauteil gekoppelt ist, und einem Verbindungsteil ausgebildet ist, der den Kopplungsteil mit dem distalen Ende verbindet; wobei der Kopplungsteil und der Verbindungsteil aus einer Platte ausgebildet sind; wobei der Bogenteil aus einem Draht ausgebildet ist; und wobei die Platte und der Draht an dem distalen Ende fixiert sind.
  4. Zahnbewegungsvorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei der Bogenteil, der Gleitteil, der Verriegelungsteil und der elastische Teil sowohl an einer linken als auch rechten Seite bezüglich des Verankerungsteils vorgesehen sind.
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