DE60034686T2 - Vorrichtung zum halten einer elastischen schleife und herstellungsverfahren - Google Patents

Vorrichtung zum halten einer elastischen schleife und herstellungsverfahren Download PDF

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Description

  • Technisches Gebiet
  • Die Erfindung betrifft im allgemeinen eine kieferorthopädische Vorrichtung zur Korrektur kleinerer Schneidezahnunregelmäßigkeiten und/oder zum Halten der Position kieferorthopädisch korrigierter Zähne, und im besonderen einen kontinuierlich aktivierten kieferorthopädischen Halter, der ein Schneidezahnangriffsmittel beinhaltet, welches rückfedernd die Schneidezähne greift.
  • HINTERGRUND ALS STAND DER TECHNIK
  • Es ist bekannt, verschiedene Typen an Vorrichtungen bereitzustellen zur Korrektur kleinerer Schneidezahnunregelmäßigkeiten und zum Zähnehalten in einer korrigierten Position für entweder die unteren oder oberen Schneidezähne. Eine solche Vorrichtung ist hergestellt und verkauft worden durch TP Orthodontics of LaPorte, Indiana, unter der Marke "Spring Aligner". Solch eine Vorrichtung beinhaltet eine acrylische Labialplatte und eine acrylische Lingualschiene, verbunden mittels Edelstahldraht, um über die Schneidezähne eines Patienten angebracht zu werden. Die Vorrichtung ist custom-made durch Erstellung dieser über einem Gipsmodell eines Patientenzahnes oder durch Erstellen über einem Aufbau. Ein inhärentes Problem dieser Vorrichtung ist die Tatsache, daß die Vorrichtung nach mehrwöchigem Tragen sich lockert und ein wiederholtes Anziehen und Aktivieren erfordert, um effektiv zu sein, die Ausrichtung der Schneidezähne zu erhalten.
  • Andere Halter für die oberen vorderen Schneidezähne sind offenbart in US 1,361,661 ; 3,994,068; 4,299,568; 4,676,745 und 5,022,855. Es ist ebenso bekannt, Form-Memory-Draht in kieferorthopädischen Vorrichtungen zu verwenden, wie offenbart in den US-Patenten 4,849,032; 5,167,499; 5,312,247; 5,683,245 und US 4,976,614.
  • OFFENBARUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung überwindet das Problem der bekannten Vorrichtungen durch Beinhalten von Vorspannmitteln für das kontinuierliche Drängen der labialen und lingualen Abschnitte der Vorrichtung jeweils zueinander, dadurch erzeugend eine Greifwirkung der Zähne während der gesamten Zeit, wenn diese durch einen Patienten getragen wird. Diese Greifwirkung überwindet das Problem des Erfordernisses des Wiederfestziehens, wie dies die bekannte "Spring Aligner"-Vorrichtung des Standes der Technik verlangt.
  • Es ist daher ein Ziel der vorliegenden Erfindung, eine neue und verbesserte kieferorthopädische Vorrichtung bereitzustellen zur Korrektur kleinerer Schneidezahnunregelmäßigkeiten und den Zahn in einer idealen Position zu belassen, die keine Reaktivierung benötigt.
  • Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung ist die Bereitstellung einer kieferorthopädischen Vorrichtung für die Verwendung bei der Korrektur kleinerer Schneidezahnunregelmäßigkeiten und zum Aufrechterhalten der korrigierten Positionen der Zähne, wobei die Vorrichtung beinhaltet Mittel zum Verursachen dahingehend, daß die Vorrichtung immer die Zähne greift, wenn diese getragen wird, sogar dann, wenn die Zähne ihre idealen Positionen erreicht haben.
  • Gemäß eines ersten Aspektes der Erfindung wird bereitgestellt ein kieferorthopädischer Halter zum Korrigieren von kleinen Schneidezahnunregelmäßigkeiten eines Patienten und/oder zum Halten der korrigierten Zahnpositionen, aufweisend: Mittel zum Angreifen an den labialen und lingualen Oberflächen von wenigstens zwei vorderen Zähnen, dadurch gekennzeichnet, daß dort bereitgestellt wird Form-Memory-Drahtmittel, verbunden mit den labialen und lingualen Angreifmitteln zum kontinuierlichen Drängen der labialen und lingualen Angreifmittel, sich aufeinander zuzubewegen und die Schneidezähne zu greifen und den Halter an den Zähnen in Stellung zu halten.
  • Gemäß eines zweiten Aspektes der Erfindung wird bereitgestellt ein Verfahren zur Herstellung eines kieferorthopädischen Halters gemäß des ersten Aspektes der Erfindung, über einem Standardgipsmodell oder einem Aufbau, aufweisend die Schritte des Formens der Mittel zum Angreifen an den labialen und lingualen Oberflächen von wenigstens zwei vorderen Zähnen; und des Verbindens der labialen und lingualen Angreifsmittel mit Form-Memory-Draht, so daß die labialen und lingualen Angriffsmittel kontinuierlich gedrängt werden, sich aufeinander zuzubewegen.
  • Andere Ziele, Merkmale und Vorteile der Erfindung werden ersichtlich aus der folgenden detaillierten Offenbarung, in Verbindung mit den angehängten Zeichnungsblättern, wobei gleiche Referenzziffern sich auf gleiche Teile beziehen.
  • BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht eines Gipsmodells oder eines Aufbaus, an dem eine Vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung angebracht wird, wobei das Zahnmodell für einen unteren Bogen bestimmt ist;
  • 2 ist eine Aufrißansicht des Gipsmodells und der in 1 gezeigten Vorrichtung;
  • 3 ist eine Aufsicht des Gipsmodells und der in 1 gezeigten Vorrichtung;
  • 4 ist eine vergrößerte detaillierte Ausschnittsansicht, im wesentlichen entnommen entlang der Linie 4-4 von 1;
  • 5 ist eine Aufrißansicht einer Federschleifenkomponente, die verwendet wird bei Herstellung der kieferorthopädischen Vorrichtung, die in den 1 bis 3 gezeigt ist;
  • 6 ist eine vergrößerte Aufrißansicht einer modifizierten Federschleife gemäß der Erfindung;
  • 7 ist eine 6 gleiche Ansicht, die nach wie vor eine weitere modifizierte Springschleife gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 8 ist eine vordere Aufrißansicht einer weiteren Modifikation der vorliegenden Erfindung, zeigend eine Form-Memory-Spulenfeder, die in einer Labialplatte aufgenommen wird; und
  • 9 ist eine vergrößerte und Aufrißansicht der Labialplatte in 8.
  • BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Bezugnehmend auf die Zeichnungen und insbesondere auf die 1 bis 3 wird die bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung gezeigt, wobei diese beinhaltet eine kieferorthopädische Haltevorrichtung, die generell durch die Ziffer 10 bezeichnet wird. Die Vorrichtung 10 ist gezeigt in einer aufgebrachten Position an einem Zahngipsmodell in den 1 bis 3. Das ganze ist dahingehend zu verstehen, daß die Vorrichtung custom-made sein wird für einen Patienten über einem Gipsmodell oder einem Aufbau der Patientenzähne. Beim Aufbau kann lediglich ein teilweiser Aufbau der Schneidezähne notwendig sein, über denen die Vorrichtung der vorliegenden Erfindung hergestellt wird, oder es kann auch ein vollständiger Aufbau sein. In jedem Fall ist es bekannt, daß ein Aufbau ein Rearrangieren von Zähnen in deren ideale Positionen konstituiert. Es ist ebenso zu verstehen, daß die Vorrichtung im allgemeinen hergestellt wird, um einige oder sämtliche der Schneidezähne in ideale Positionen zu bringen, so daß diese kleinere Schneidezahnunregelmäßigkeiten korrigieren kann und anschließend diese Zähne in den korrekten Positionen beibehält, solange diese festsitzen.
  • Die Vorrichtung der Erfindung beseitigt das Problem des Verlustes an Aktivierung über die Zeit, die hierfür eine periodische Reaktivierung benötigt.
  • Der Halter der Erfindung, wie in den 1 bis 4 gezeigt, beinhaltet im allgemeinen eine Labialplatte 12 und eine Lingualschiene oder -band 14. Die Platte und die Schiene werden rückfedernd in Richtung aufeinander gedrängt durch Form-Memory-Federschleifen 16 und 18, die verbunden sind zwischen der Platte und der Schiene. Es ist verständlich, daß sowohl die Platte als auch die Schiene gebildet/geformt sind, um konform mit den äußeren Konturen des Zahnes zu sein. Daher werden die zahnangreifenden Seiten Zahneindrücke aufweisen, um dicht mit den Zähnen, wenn diese in idealen Positionen sind, sich zu verkuppeln. Das gemeinsame kontinuierliche Drängen der Labialplatte und der Lingualschiene ermöglicht es dem Halter, kontinuierlich greifend an Ort und Stelle an den Schneidezähnen gehalten zu wer den, sogar, nachdem die Zähne deren ideale Positionen erreicht haben.
  • Der kieferorthopädische Halter, gezeigt in den 13, wird gezeigt auf einem Gipsmodell oder einem Aufbau in Position an den Schneidezähnen eines unteren Bogens. Das ganze kann dahingehend verstanden werden, daß der kieferorthopädische Halter der vorliegenden Erfindung eine vorgeformte Form und custom-made-Vorrichtung für einen Patienten ist, obwohl es ebenso zu verstehen ist, daß solche Halter in verschiedenen Größen hergestellt werden, um augenblicklich verwendet zu werden während kieferorthopädischer Behandlungen nach der Entfernung fixierten Vorrichtungen. Darüber hinaus könnte der Halter gemacht sein über einem teilweisen Aufbau von entweder den oberen oder unteren Schneidezähnen, oder könnte gemacht sein über einem vollständigen Aufbau der Zähne oder oberhalb eines über einem Modell, an dem keiner der Zähne bewegt worden ist.
  • Die labialen oder lingualen Platten oder Schienen können vorzugsweise hergestellt sein aus einem klaren Polymer, wie beispielsweise einem gießbaren acrylischen Polymer. Jedoch kann das Polymer gefärbt oder opak sein, falls gewünscht. Ein passendes acrylisches Polymer könnte sein das kalthärtende kieferorthopädische acrylische Polymer, vermarktet durch TP Orthodontics unter den Namen ORTHO CRYLIC. Es sollte ebenso dahingehend verstanden werden, daß die Platten oder Schienen hergestellt werden könnten aus Gußmetall.
  • Die Vorrichtung der Erfindung ist vorzugsweise hergestellt auf einem Paar an Aktivierungsschleifenkomponenten 20 des in 5 gezeigten Typs, welche beinhalten würden eine Federschleife 22 des Form-Memory-Drahtes, verbunden mit einer geraden Länge des gewöhnlichen 18-8-Edelstahldrahtes 24 mittels eines Verbinders 26, wie in 5 zu sehen. Jedes passende Verbindungsmittel kann verwendet werden, um die Schleife 22 mit dem Verankerungsdraht 24 zu verbinden. Vorzugsweise sollte der Verbinder in der Form einer einzelnen Röhre oder eines Rohres zugeschnitten vorliegen, um dicht die Enden der Drähte 22 und 24 aufzunehmen. Die Röhre würde an jedem Draht gecrimpt und anschließend mit den Drähten verlötet werden. Die Drahtfederschleife 22 wird an einem nicht-aktivierten Zustand gezeigt und beinhaltet eine U-förmige Form mit einem Bißabschnitt 28, verbunden mit beabstandet, getrennten Beinen oder Armen 30 und 32. Das Bein 32 faßt in ein Ende des Röhrenverbinders 26 und der Verankerungsdraht 24 faßt in das andere Ende des Verbinders. Das Bein 30 der Springfeder 22 erstreckt sich von dessen freiem Ende eines geraden Abschnittes 34, welcher endet in einem hakenförmigen Abschnitt 36, der dazu dient, in der Labialplatte 12 eingebettet zu sein, und ebenso zur Verbindung dient durch Verwendung eines geeigneten Filamentes oder eines Ligatur-Drahtes 60 mit einem hakenförmig ähnlichen Ende einer Federschleife am anderen Ende der Platte. Nach Vervollständigung der Vorrichtung und dem Aushärten der acrylischen Schienen kann diese entfernt werden vom Gipsmodell oder dem Aufbau und anschließend in den Mund des Patienten platziert werden.
  • Daher würde die bevorzugte Ausführungsform der Erfindung beinhalten die Verwendung eines Paares an Federschleifenkomponenten 20, die positioniert und gebildet/geformt sind auf einem Gipsmodell oder einem Aufbau, so daß diese verbunden werden können zwischen der Labialplatte und der Lingualschiene, um die Haltevorrichtung der Erfindung zu bilden. Das Gipsmodell oder der Aufbau, gezeigt in den 1 bis 3, bein haltet die vier Schneidezähne 41, benachbarte Eckzähne 42 und Bicuspidate und Backenzähne.
  • Bezüglich der Federschleifenkomponente 20, würde der Geraddraht 24 bestehen aus einem geeigneten Edelstahl, wie dies für den Röhenverbinder 26 gelten würde, während die Federschleife 22 aus einem geeigneten Form-Memory-Draht bestehen könnte. Ein befriedigender Form-Memory-Draht würde sein Reflex-Nickel-Titan-Draht, vermarktet durch TP Orthodontics, welche die Marke REFLEX besitzen. In jedem Fall würde die Federschleife in einem inaktiven Zustand sein, bei Bereitstellung in der Federschleifenkomponente, wie in 5 gezeigt, und anschließend bei Anbringen, um den Halter zu bilden, würde diese aktiviert werden, so daß die entgegengesetzten Beine oder Arme 30 oder 32 etwas voneinander separiert sein würden, so daß diese Kraft auf die Lingualschiene und die Labialplatte ausüben und die Zähne in ihre gewünschten Positionen bewegen könnten. Sind die Federschleifen hergestellt aus einem geeigneten wärmeaktivierten Draht, würden die Federschleifen bei Raumtemperatur tot-weich sein und durch die Temperatur im Mund aktiviert werden, bei Tragen durch einen Patienten, zu dessen Zeit die Federschleifen fungieren würden, um die Labialplatte und die Lingualschiene aufeinander zuzudrängen.
  • Wie in den 1 bis 3 zu sehen, sind die U-förmigen Federschleifen 16 und 18 entlang der labialen entgegengesetzten Enden der Labialplatte 12 angeordnet. Ebenso werden die Röhrenverbinder zwischen den Federschleifen 22 und den Verankerungsdrähten 24 angeordnet sein entlang dem Labialum und benachbart zu den Eckzähnen. Der Verankerungsdraht 24 jeder Federschleife wird eingebettet sein in der Lingualschiene 14, während die geformten Enden der Federschleifen eingebettet sein werden in der Labialplatte 12.
  • Die Haltevorrichtung der vorliegenden Erfindung kann custom-made sein über einem Aufbau oder einem Gipsmodell durch erstes Anordnen einer Federschleifenkomponente, wie in 5 gezeigt, an jedem der Eckzähne, und über dem Geraddraht 24 an Biegungen 45 gebogen sein, so daß dieser sich erstreckt über die Eckzähne, benachbart zu deren distalen Ende. Anschließend wird eine kleine Schleife 46 gebildet entlang der Lingualität der Zähne, so daß der Verankerungsdraht sich entlang der Lingualität der Schneidezähne sich erstreckt, wobei das Ende des Verankerungsdrahtes passend zugeschnitten wird von jeder Federschleifenvorrichtung, so daß die Enden 47 und 48 sich vorzugsweise befinden in einer leicht überlappenden Beziehung entlang der Lingualität der Schneidezähne. Die acrylische Labialplatte wird anschließend geformt/gebildet, einbettend diese Enden, wie in 3 gezeigt, zum Verankern der Federschleife, platzierend an der Lingualschiene 14.
  • Darüber hinaus, falls gewünscht, können die Stabilisierungsdrähte 52 passend geformt/gebildet sein, um entlang der Lingualität des Eckzahns und der Biscupidate zu liegen, so gut wie verankert in der Lingualschiene, um zusätzliche Stabilität für die gesamte Vorrichtung bereitzustellen.
  • Die anderen Enden der Federschleifen werden anschließend verankert in der Labialplatte 12, welche gebildet ist entlang der Labialität der Schneidezähne, wobei die verhakten Enden 36 eingebettet sind in der Labialplatte. Ein Filament wird bereitgestellt zum Verbinden zwischen den Verhakungen der entgegengesetzten Federschleifen, um diese am Platz zu halten. Das Filament kann vorliegen in der Form eines Monofilamentfadens oder eines Stahl-Ligaturbandes, wie gekennzeichnet durch die Ziffer 60 in 2. Beim Platzieren des Filamentes 60 und Verbinden dieses mit den verhakten Enden der Federschleifen werden die Federschleifen aktiviert, so daß einmal verankert wird in der Labialplatte, wobei die Federschleifen anschließend verursachen werden, daß die Platte und die Lingualschiene rückfedernd jeweils aufeinander gedrängt werden.
  • In einer Modifikation der Erfindung könnten die Federschleifen gebildet sein an den entgegengesetzten Enden einer Einzellänge eines Form-Memory-Drahtes, was die Notwendigkeit eines Verbindungsfilamentes beseitigen würde.
  • Eine modifizierte Federschleife 18A ist in 6 gezeigt, die unterschiedlich ist zur Federschleife 18 in der Ausführungsform der 1 bis 3, in der die Schleife im großen und ganzen geschlossen und bei labialer Betrachtungsweise bogenförmig ist. Die Schleife 18A ist verbunden mit einem Ende mittels eines Verbinders 70 mit einem Verankerungsdraht 71, aufgenommen durch die Lingualschiene, die nicht gezeigt ist, jedoch wie die Schiene 14 in der Ausführungsform der 1 bis 3 gegeben sein würde. Das andere Ende der Schleife ist integral mit einem geraden Abschnitt 72, der endet in einem übergebogenen Ende 71, eingebettet in der Labialplatte 74 am Labium der Schneidezähne. Die Federschleifenkonfiguration agiert ähnlich der Schleife 18, um Kräfte zu applizieren auf die Labialplatte und die Lingualschiene und um die Schneidezähne zu greifen.
  • Eine weitere modifizierte Federschleife 18B ist in 7 gezeigt, um darzustellen, daß die Federschleife jede Anzahl an Formen annehmen kann. Diese Federschleife beinhaltet eine vollständige Spule, wobei ein Ende aufgenommen wird durch den Verbinder 76, der in Reihe verbunden ist mit dem Verankerungsdraht 77, welcher aufgenommen wird durch die Lingualschiene der Vorrichtung. Das andere Ende der Spulenfederschleife ist verbunden mit einem geraden Abschnitt 78, der in einem gebogenen Ende 79 endet, aufgenommen in der Labialplatte 80. Diese Federschleife wird funktionieren im wesentlichen wie die Federschleife 18 der Ausführungsform der 1 bis 3, in denen diese dazu dient, Kräfte zu applizieren auf die Lingualschiene und die Labialplatte, um die Schneidezähne haltend anzugreifen. Der Extrabschnitt der Spule dieser Federschleife würde bereitstellen eine zusätzliche Kraftkomponente über den Federschleifen in der Ausführungsform der 1 bis 3 und der Ausführungsform von 6. Es ist zu erkennen, daß die Federschleifen 18a und 18b der Ausführungsformen der 6 und 7 auf ähnliche Art und Weise hergestellt sein werden aus einem Form-Memory-Draht.
  • Eine andere Ausführungsform der Erfindung ist gezeigt in 8, die sich unterscheidet dahingehend, daß der Form-Memory-Draht in Form einer Spulenfeder vorliegt, aufgenommen in der Labialplatte. In dieser Ausführungsform wird die Labialplatte 84 bereitgestellt mit einem longitudinal sich erstreckenden Durchgangsloch 85, das rechtwinklig im Querschnitt ist und in dem sich eine Form-Memory-Spulen-Feder 86 erstreckt, verbunden unter Spannung mit den entgegengesetzten hakenförmigen Enden 87 der Verankerungsdrähte 88. Die Verankerungsdrähte würden bestehen aus Edelstahl und würden sich erstrecken über den Bogen und würden passend verankert sein in einer Lingualschiene, wie beispielsweise in der Ausführungsform der 1 bis 3 gezeigt. Es wird verständlich, daß die Labialplatte 84 Zahneindrücke aufweisen wird, um gegen die Labialseite der Schneidezähne eingerichtet zu sein gegen die labia le Seite der Schneidezähne und hergestellt sein wird aus einem geeigneten Material, wie beispielsweise einem acrylischen. Eine Rotationssteuerung der Labialplatte wird erhalten durch Verbindungshaken 87 an den Edelstahlverankerungsdrähten 88, die aufgenommen werden innerhalb der rechtwinkligen Öffnung 85. Die hakenförmigen Enden erstrecken sich entlang einer Ebene, die im wesentlichen parallel ist mit den Labialflächen der Schneidezähne, wobei daher diese verbunden sind mit der Labialplatte gegen eine Drehung der Platte und der Drähte. Daher werden die hakenförmigen Enden 87 aufgenommen innerhalb der rechteckigen Öffnung 85. Die Form-Memory-Spulenfeder 86 kann ausgetauscht werden mit einer größeren oder kleineren Federkraft, um die Kräfte zu erhöhen oder zu erniedrigen zwischen der Labialplatte und der Lingualschiene. Es wird zu erkennen sein, daß diese Ausführungsform auf die gleiche Art und Weise funktionieren wird wie die Ausführungsform in den 1 bis 3 bei der Applikation einer Haltekraft der Vorrichtung auf die Schneidezähne.
  • Das ganze ist dahingehend zu verstehen, daß Modifikationen und Variationen ausgeführt werden können ohne Verlassen des Schutzbereichs der neuen Konzepte der vorliegenden Erfindung, wobei das ganze jedoch dahingehend zu verstehen ist, daß die vorliegende Erfindung nicht beschränkt ist lediglich auf den Schutzbereich der angehängten Ansprüche.

Claims (10)

  1. Kieferorthopädischer Halter (10) zum Korrigieren von kleinen Schneidezahnunregelmäßigkeiten eines Patienten und/oder zum Halten der korrigierten Zahnpositionen, aufweisend: Mittel (12, 14, 84) zum Angreifen an den labialen und lingualen Oberflächen von wenigstens zwei vorderen Zähnen; dadurch gekennzeichnet, daß dort bereitgestellt wird Form-Memory-Drahtmittel (16, 18, 86), verbunden mit den labialen und lingualen Angreifmitteln zum kontinuierlichen Drängen der labialen und lingualen Angreifmittel, sich aufeinander zuzubewegen und die Schneidezähne zu greifen und den Halter an den Zähnen in Stellung zu halten.
  2. Kieferorthopädischer Halter nach Anspruch 1, wobei das Form-Memory-Drahtmittel (16, 18, 84) angepaßt ist, um durch Wärme im Mund aktiviert zu werden, wenn die Vorrichtung getragen wird.
  3. Kieferorthopädischer Halter nach Anspruch 1 oder 2, wobei das Mittel zum Angreifen an den labialen Oberflächen von wenigstens zwei vorderen Zähnen beinhaltet eine acrylische Labialplatte (84) mit einer Öffnung (85), hierdurch sich mesialdistal erstreckend; wobei das Mittel zum Angreifen an den lingualen Oberflächen von wenigstens zwei vorderen Zähnen beinhaltet eine acrylische Lingualschiene (14); wobei das Form-Memory-Drahtmittel beinhaltet eine Schraubenfeder (86) aus Form-Memory-Draht, wobei die Schraubenfeder (86) plat ziert ist in der mesialdistal sich erstreckenden Öffnung (85), und die Draht-Verbindungsmittel (87, 88) an jedem Ende der Schraubenfeder verbunden sind mit der Lingualschiene (14).
  4. Kieferorthopädischer Halter nach Anspruch 1 oder 2, wobei das Mittel, das an den labialen und lingualen Oberflächen angreift, beinhaltet eine Labialplatte (12) und eine Lingualschiene (14), wobei die Form-Memory-Drahtmittel (16, 18) beinhalten eine U-förmige Schleife (22) eines Form-Memory-Drahtes, aufweisend einen Verankerungsabschnitt an einem Ende zum Verbinden mit der Labialplatte (12) und einen Drahtanker (24), der verbunden ist mit dem anderen Ende durch ein Verbindungsmittel, wobei der Drahtanker (24) verbindbar ist mit der Lingualschiene.
  5. Kieferorthopädischer Halter nach Anspruch 1 oder 2, wobei das Mittel zum Angreifen an den labialen und lingualen Oberflächen beinhaltet eine acrylische Lingualschiene (14) und eine acrylische Labialplatte (12); und das Form-Memory-Drahtmittel beinhaltet ein Paar an Aktivierungsschleifenkomponenten (20), wobei jede der Komponenten beinhaltet eine Form-Memory-Schleife (22), aufweisend beabstandete Enden, und einen Verankerungsdraht (24), der verbunden ist mit einem der Enden.
  6. Verfahren zur Herstellung eines kieferorthopädischen Halters nach einem der Ansprüche 1 bis 5, über einem Standardgipsmodell oder einem Aufbau, aufweisend die Schritte: das Formen der Mittel zum Angreifen an den labialen und lingualen Oberflächen von wenigstens zwei vorderen Zähnen; und das Verbinden der labialen und lingualen Angriffsmittel mit Form-Memory-Draht, so daß die labialen und lingualen Angriffsmittel kontinuierlich gedrängt werden, sich aufeinander zuzubewegen.
  7. Verfahren zur Herstellung eines kieferorthopädischen Halters nach Anspruch 6, wobei das Mittel zum Angreifen an den labialen und lingualen Oberflächen beinhaltet eine acrylische Lingualschiene (14) und eine acrylische Labialplatte (12); wobei das Form-Memory-Drahtmittel beinhaltet ein Paar an Aktivierungsschleifenkomponenten (20), wobei jede der Komponenten beinhaltet eine Form-Memory-Schleife (22), aufweisend beabstandete Enden, und einen Verankerungsdraht (24), der verbunden ist mit einem der Enden.
  8. Verfahren zur Herstellung eines kieferorthopädischen Halters nach Anspruch 7, aufweisend die Schritte: das Formen der acrylischen Lingualschiene (14) und das Einbetten des Verankerungsdrahtes (24) jeder Aktivierungsschleifenkomponente (20) in der Lingualschiene (14), das Aktivieren der Schleifen (22), das Verbinden der Schleifen (22), in aktivierten Positionen, das Formen der acrylischen Labialplatte (12) und das Einbetten der anderen Enden der Schleifen (22) in die Labialplatte (12).
  9. Verfahren zur Herstellung eines kieferorthopädischen Halters nach Anspruch 6, wobei das Mittel, das an den labialen und lingualen Oberflächen angreift, beinhaltet eine Labialplatte (12) und eine Lingualschiene (14), wobei das Form-Memory-Drahtmittel (16, 18) aufweist eine U-förmige Schleife (22) aus Form-Memory-Draht, aufweisend einen Verankerungsabschnitt an einem Ende zum Verbinden mit der Labialplatte (12), und eine Drahtverankerung (24), die verbunden ist mit dem anderen Ende durch ein Verbindungsmittel, wobei die Drahtverankerung (24) verbindbar ist mit der Lingualschiene.
  10. Verfahren zur Herstellung eines kieferorthopädischen Halters nach Anspruch 9, aufweisend die Schritte: das Bereitstellen einer U-förmigen Schleife (22) eines rückfedernden Form-Memory-Drahtes, aufweisend beabstandete Enden, wobei ein Ende von diesen verbunden ist mit der Labialplatte (12), das Verbinden einer Länge eines Verankerungsdrahtes (24) mit der Lingualschiene (14), und das Verbinden des anderen Endes des Form-Memory-Drahtes mit dem Verankerungsdraht (24).
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