DE2413883A1 - Enossales implantat zur befestigung von festsitzendem zahnersatz - Google Patents
Enossales implantat zur befestigung von festsitzendem zahnersatzInfo
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Description
- Enossales Implantat zur Befestigung von festsitzendem Zahnersatz Die Erfindung betrifft ein enossales Implantat zur Befestigung von festsitzendem Zahnersatz, mit einem Pfosten, dessen eines Ende chirurgisch in einen Kieferknochen einbringbar ist und dessen anderes Ende mit Mitteln zur Befestigung festsitzenden Zahnersatzes versehen ist.
- Es ist bekannt, zylinderförmige Zapfen chirurgisch in den Kieferknochen einzubringen und nach Beendigung des Heilprozesses an dem über die Schleimhautdecke vorstehenden Pfosten einen festsitzenden Zahnersatz anzubringen. Unter "festsitzend" ist hierbei zu verstehen, daß der Zahnersatz nicht vom Patienten selbst abnehmbar ist, jedoch vom Zahnarzt. Das Einbringen derartiger Pfosten hat den Nachteil, daß ihr über die Schleimhautdecke vorstehender Teil dem Zungen- und Kaudruck ausgesetzt ist, wodurch die Einheilung des Pfostens beeinträchtigt wird und außerdem die Gefahr besteht, daß der Pfosten aus seiner beabsichtigten Lage herauswandert. Dadurch ergeben sich Schwierigkeiten bei der späteren Anbringung des Zahnersatzes, besonders dann, wenn der Zahnersatz gleichzeitig an zwei oder mehr Pfosten zu befestigen ist. Schließlich ist auch von Nachteil, daß das über die Schleimhautdecke vorstehende Ende des Pfostens eine Form hat, die zur späteren Anbringung des Zahnersatzes mechanisch geeignet ist, entsprechend aber gleichzeitig für den Patienten vor Anbringung des Zahnersatzes störend ist.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein enossales Implantat zur Befestigung von festsitzendem Zahnersatz zu schaffen, das leicht einheit, während des Einheilungsprozesses seine Lage nicht verändern kann, Spalte und damit Infektionen vermeidet und darüber hinaus für den Patienten vor Anbringung des Zahnersatzes nicht störend ist.
- Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird dadurch gelöst, daß der Pfosten aus zwei miteinander verschraubbaren Teilen besteht, von denen das eine das in den Kieferknochen einbringbare Ende des Pfostens und das andere das aus der Schleimhautdecke herausragende Ende zur Befestigung des festsitzenden Zahnersatzes bildet.
- Durch die erfindungsgemäße Zweiteilung des Pfostens ist es möglich, zunächst den in den Kieferknochen einzubringenden Teil für sich ohne den anderen Teil des Pfostens einzubringen, so daß sich die Schleimhautdecke über diesem Teil des Pfostens während des Einheilungsprozesses schließen kann. Dadurch kann der Einheilungsprozeß völlig ungestört ablaufen, und auch der Patient wird nicht behindert. Die Verschraubmittel an diesem Teil des Pfostens, z.B. ein Gewindeloch, können im einfachsten Fall mit einer später wieder entfernbaren Masse gefüllt werden, es ist jedoch auch besonders zweckmäßig, ein Hilfsteil einzuschrauben, das das Gewindeloch dicht unter Zwischenlage einer nachgiebigen dichtenden Scheibe schließt und später nach Durchtrennen der Schleimhautdecke wieder entfernt werden kann. Da der zur Befestigung des Zahnersatzes dienende Teil während des Einheilungsprozesses entfernt ist, sich also nicht im Munde befindet und somit auch acht stören kann, kann seine Form so ausgebildet werden, wie das für die spätere Anbringung des Zahnersatzes am günstigsten ist. Es können also z.B. konische oder flache Anlageflächen vorgesehen sein, die ohne den Zahnersatz zwar scharfe Kanten bilden, nach Anbringung des Zahnersatzes jedoch einen um so glatteren Ubergang zwischen dem äußeren Teil des Pfostens und dem Zahnersatz gewährleisten. Bei abgeschraubtem äußeren Teil des Pfostens können keine Kau- oder Zungenkräfte auf den einheilenden Teil des Pfostens ausgeübt werden.
- Dadurch wird der Einheilungsprozeß begünstigt und ein Auswandern aus der gewünschten Position vermieden.
- Zur Verschraubung der beiden Teile des Pfostens kann das im Kiefer einheilende Teil mit einem Gewindeloch versehen sein, in das ein Gewindezapfen des anderen Teiles einschraubbar ist.
- Zweckmäßig ist dabei ein Auskleidungsfutter aus einer Kunststoffgewindehülse. Zweckmäßig ist auch die Verwendung von nachgiebigen Scheiben, z.B. Kunststoffscheiben, zwischen den beiden Teilen des Pfostens sowe zwischen dem äußeren Teil des Pfostens und dem Zahnersatz.
- Es ist zweckmäßig, daß der zur Befestigung des Zahnersatzes dienende Teil eine konische Paßfläche zum Aufsetzen eines Zahnersatzes mit einer entsprechend komplementär geformten Paßfläche aufweist.
- Anhand der Zeichnung soll die Erfindung näher erläutert werden.
- Fig. 1 zeigt in auseinandergezogener Darstellung ein Ausführungsbeispiel eines Pfostens gemäß der Erfindung und die Anbringung eines Zahnersatzes daran, Fig. 2 zeigt ein Hilfsteil zur Abdeckung des im Kieferknochen einzubringenden Teiles des Pfostens, Fig. 3 zeigt die Lage des einen Teiles des Pfostens im Kieferknochen schematisch im Schnitt, und Fig. 4 zeigt den erfindungsgemäßen Pfosten nach Einheilung im Kieferknochen und Anbringung des Zahnersatzes.
- Der in Fig. 1 dargestellte Pfosten gemäß der Erfindung besteht aus zwei Teilen 1 und 2, von denen das Teil 1 in einen Kieferknochen zu implantieren ist und eine entsprechende Größe hat, insbesondere eine solche Länge, daß nach Implantierung eine Oberkante 3 des Teiles 1 im wesentlichen mit der oberen Begrenzung des Kieferknochens abschließt. In dem Teil 1 befindet sich eine Gewindebohrung 4, in die ein Gewindefutter 5 einschraubbar ist. Das Gewindefutter 5 ist entsprechend mit einem Außengewinde versehen und weist außerdem eine Gewindebohrung 6 auf, in die ein Gewindezapfen des Teiles 2 des Pfostens einschraubbar ist.
- Das Teil 2 weist eine untere Anlagefläche 8 auf, die nach Einschrauben des Gewindezapfens 7 in die Gewindebohrung 6 an der Oberseite eines elastischen Ringes 9 anliegt, dessen Unterseite an der Oberseite des Gewinde futters 5 und insbesondere an der Oberkante 3 des Teiles 1 des Pfostens anliegt. Auf diese Weise ist sichergestellt, daß der Teil 2 des Pfostens, der in der Regel aus Metall besteht, nicht unmittelbar mit dem in der Regel ebenfalls aus Metall bestehenden Teil 1 des Pfostens in Kontakt steht, sondern über den nachgiebigen Ring 9 und über das ebenfalls nachgiebige Gewindefutter 5. Aufgrund dieser Nachgiebigkeit ergibt sich beim Festziehen der beiden Teile des Pfostens eine Dehnung, die eine Sicherung der beiden Teile zueinander bewirkt. Außerdem ist die Ubertragung von Stößen oder Schwingungen aufgrund von Stößen verringert.
- Auf der Oberseite des Teiles 1 befindet sich eine konische Paßfläche 10, auf die eine entsprechend komplementär geformte Paßfläche 11 eines Zahnersatzes 12 aufsetzbar ist, so daß der Zahnersatz 12 auf dem Pfosten einen festen Sitz hat. Außerdem befindet sich auf dem Teil 2 des Pfostens eine obere Anlagefläche 13, der eine entsprechende Anlagefläche 14 an dem Zahnersatz 12 gegenüberliegt. Zwischen beiden befindet sich eine nachgiebige Scheibe 15 z.B. aus Kunststoff. Die Scheibe 15 sorgt für eine gute Abdichtung zwischen dem Zahnersatz 12 und dem Teil 2 des Pfostens und kann so weit nachgeben, daß die Paß -flächen 10 und 11 mit Sicherheit fest aufeinanderliegen, wenn eine Schraube 16 durch eine Bohrung 17 des Zahnersatzes 12 hindurch in ein Gewindeloch 18 des Teiles 2 des Pfostens eingeschraubt ist.
- Fig. 2 zeigt ein Hilfsteil 19, das praktisch eine Schraube mit einem Gewindezapfen 20 und einem Kopf 21 mit abgerundeter Oberfläche 22 ist. Dieses Hilfsteil 19 lAt sich mit seinem Gewindezapfen 20 anstelle des Teiles 2 in das Gewindefutter 5 und damit in den Teil 1 des Pfostens einschrauben, nachdem der Teil 1 implantiert ist. Dabei liegt zwischen der Oberkante 3 des Teiles 1 und dem Kopf 21 wieder der Ring 9, der aufgrund seiner Elastizität einen dichten Abschluß zwischen dem Kopf 21 und dem Teil 1 des Pfostens gewährleistet. Dadurch sind Spaltbildungen und Infektionen weitgehend ausgeschlossen. Das Hilfsteil 19 verbleibt so lange in dem Teil 1, bis dieses völlig im Kieferknochen eingeheilt ist. Nach Einheilung wird die Schleimhautdecke an der Stelle des Teiles 1 perforiert. Danach wird das Hilfsteil 19 herausgeschraubt und statt dessen das Teil 2 des Pfostens eingeschraubt. Der Ring 9 ist dabei so bemessen, daß er ungefähr der Dicke der Schleimhautdecke entspricht, so daß sich der Teil 2, abgesehen von dem Gewindezapfen 7, oberhalb der Schleimhautdecke befindet. Nachdem die beiden Teile 1 und 2 des Pfostens nach Einheilung des Teiles 1 verschraubt sind, ist insgesamt ein Pfosten gebildet, dessen oberer Teil 2 besonders für dighechanische Anbringung des Zahnersatzes 12 ausgebildet ist und auch sein kann, da er sich niemals ohne Zahnersatz im Mund befindet und daher seine scharfen Kanten, die durch die mechanisch günstige Konstruktion bedingt sind, nicht stören können.
- Fig. 3 zeigt einen Schnitt durch einen Kieferknochen 23, in den der Teil 1 des Pfostens implantiert ist. Die Implantierung erfolgt in der bekannten Weise und erfordert hier keine nähere Beschreibung. Die Gewindebohrung 6 ist durch den Ring 9 und das Hilfsteil 19 verschlossen, und über allem hat sich nach Einheilung eine Schleimhautdecke 24 geschlossen.
- Fig. 4 zeigt den erfindungsgemäßen Pfosten nach Anbringung des Zahnersatzes 12. Die Schleimhautdecke 24 ist im Bereich des Ringes 9 perforiert, und statt des Hilfsteites ist der Teil 2 des Pfostens eingeschraubt. Auf den Teil 2 ist der Zahnersatz 12 aufgeschraubt, wobei zwischen den beiden Teilen die.nachgiebige und zur Dichtung dienende Scheibe 15 liegt.
Claims (7)
1. Enossales Implantat zur Befestigung von festsitzendem Zahnersatz,
mit einem Pfosten, dessen eines Ende chirurgisch in einen Kieferknochen einbringbar
ist und dessen anderes Ende mit Mitteln zur Befestigung festsitzenden Zahnrsatzes
versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Pfosten aus zwei miteinander verschraubbaren
Teilen (1, 2) besteht, von denen das eine (1) das in den Kieferknochen einbringbare
Ende des Pfostens und das andere (2) das aus der Schleimhautdecke herausragende
Ende zur Befestigung des festsitzenden Zahnersatzes (12) bildet.
2. Enossales Implantat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das in den Kieferknochen einbringbare Teil (1) eine Gewindebohrung (4) aufweist,
in die ein Gewindezapfen (7) des zur Befestigung des Zahnersatzes (12) dienenden
Teiles (2) einschraubbar ist.
3. Enossales Implantat nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen den beiden verschraubbaren Teilen (1, 2) ein elastischer Ring (9) angeordnet
ist.
4. Enossales Implantat nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Gewindebohrung (4) mit einem Gewindefutter (5) ausge-Leidet ist, das in die
Gewindebohrung (4) des in den Knochen
einbringbaren Teiles (1)
eingeschraubt.
5. Enossales Implantat nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein Hilfsteil
(19), das anstelle des zur Befestigung des Zahnersatzes dienenden Teiles (2) in
das in den Kieferknochen einbringbare Teil (1) einschraubbar ist und einen flachen
Kopf (21) hat, derart, daß die Schleimhautdecke (24) über dem Kopf (21) zusammenwachsen
kann.
6. Enossales Implantat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der zur Befestigung des Zahnersatzes (12) dienende Teil (2) eine konische Paßfläche
(10) zum Aufsetzen eines Zahnersatzes (12) mit einer entsprechend komplementär geformten
Paßfläche (11) aufweist.
7. Enossales Implantat nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
der zur Befestigung von Zahnersatz (12) dienende Teil (2) eine ebene Anlagefläche
(13) für eine nachgiebige, insbesondere aus Kunststoff bestehende Scheibe (15) zur
Zwischenlage zwischen dem Teil (2) und dem Zahnersatz (12) aufweist.
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