DE3839724A1 - Enossales implantat mit elastischem zwischenelement - Google Patents
Enossales implantat mit elastischem zwischenelementInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein enossales Implantat
mit einen Befestigungskopf und einen mit einem
Grundkörper verschraubbaren Implantatpfosten aus
Metall aufweisenden Befestigungseinrichtungen für
einen festsitzenden, bedingt abnehmbaren Zahnersatz,
mit einer mit einem Zentrierbund versehenen, in
das offene Ende des Grundkörpers einsetzbaren und
mit einer Schulter an den oberen Rand des Grundkörpers
anlegbaren Distanzhülle und einem den Implantatpfosten
bereichsweise konzentrisch umgebenden Zwischenelement
aus elastischem Material, wie Kunststoff.
Aus der EP-OS 02 16 931 ist ein enossales Implantat
dieser Art bekannt, bei dem die Distanzhülle eine
oben und unten offene Bohrung aufweist und z. B.
aus Kunststoff besteht. Das Zwischenelement ist
unmittelbar in den Grundkörper eingesetzt und über
nimmt, ggf. im Zusammenwirken mit der aus elastischem
Material bestehenden Distanzhülle, das Abfedern
des Befestigungskopfes bzw. des Zahnersatzes gegenüber
dem Grundkörper in allen Richtungen, d. h. sowohl
gegen vertikale als auch gegen seitlich wirkende
Belastungen. Zusätzlich wird dabei eine elektrische
Isolierung zwischen dem Zahnersatz und dem Grundkörper
gewährleistet, um auf diese Weise das Auftreten
schädlicher Kriechströme, die zu Korrosionen und
Irritationen des Körpergewebes führen können, zu
verhindern.
Das bekannte Implantat hat sich im Prinzip durchaus
bewährt, allerdings hat es sich gezeigt, daß das
Zwischenelement, welches nicht nur Lager- und Dämp
fungsfunktion, sondern zugleich auch Befestigungsfunk
tion für den Implantatpfosten hat, insbesondere
unter Zugeinwirkung zu Ermüdungsbrüchen neigt;
außerdem hat es sich gezeigt, daß das Ausmaß der
Dämpfung möglicherweise einstellbar sein sollte,
um auf diese Weise eine größere Flexibilität in
unterschiedlichsten Anwendungsfällen zu gewährleisten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das enossale
Implantat der gattungsgemäßen Art dahingehend weiterzu
bilden, daß die Gefahr von Ermüdungsbrüchen unter
Zugeinwirkung behoben oder zumindest drastisch
verhindert und darüber hinaus eine Einstellbarkeit
der Dämpfungsfunktionen bei höherer Lagerpräzision
des Zahnersatzes erreicht werden kann.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe in Weiterbildung
des gattungsgemäßen Implantats dadurch gelöst,
daß die Distanzhülle aus Metall besteht und an
ihrem dem Befestigungskopf für den Zahnersatz abgewand
ten Ende geschlossen und in den Grundkörper einschraub
bar ausgebildet ist; daß das Zwischenelement in
eine Erweiterung am offenen Ende der Distanzhülse
einsetzbar und mit einer Ringschulter zur Anlage
an den oberen Rand der Distanzhülse versehen ist;
daß das Zwischenelement eine Innenbohrung abgestufter
Weite aufweist, deren Durchmesser in einem der
Distanzhülse zugewandten Bereich dem Außendurchmesser
des Implantatpfostens im wesentlichen entspricht
und in einem daran in Richtung auf den Befestigungskopf
für den Zahnersatz anschließenden oberen Bereich
größer ist als der Außendurchmesser des Implantat
pfostens; und daß der Implantatpfosten unter Andrücken
einer dem Zwischenelement zugewandten Anlagefläche
des Zahnersatzes an eine der Distanzhülse abgewandte
Anlageschulter des Zwischenelementes in die Distanz
hülse einschraubbar ist.
Dabei kann vorgesehen sein, daß die Einschraubtie
fe des Implantatpfostens in die Distanzhülse einstell
bar ist.
Auch schlägt die Erfindung gegebenenfalls vor,
daß der Implantatpfosten in seinem mit dem Zahnersatz
in Kontakt stehenden Bereich eine Kunststoffummante
lung oder dergleichen aufweist.
Eine weitere Ausführungsform der Erfindung sieht
vor, daß der Zahnersatz relativ zum Implantatpfosten
in dessen Axialrichtung elastisch und/oder leicht
verschieblich gelagert ist.
Dabei kann vorgesehen sein, daß zwischen dem Zahner
satz und dem Implantatpfosten ein Kunststoffring
oder dergleichen angeordnet ist.
Alternativ hierzu kann auch vorgesehen sein, daß
die elastische Lagerung des Zahnersatzes gegenüber
dem Implantatpfosten durch entsprechende Ausbildung
der Kunststoffummantelung des Kopfes des Implantat
pfostens gewährleistet ist.
Die Erfindung schlägt weiterhin vor, daß die das
Zwischenelement bündig aufnehmende Erweiterung
der Distanzhülse sich in Richtung auf das offene
Ende konisch erweiternd ausgebildet ist.
Auch kann nach der Erfindung vorgesehen sein, daß
der Implantatpfosten mit einstelbarem Drehmoment
in die Distanzhülse einschraubbar ist.
Eine weitere Ausführungsform der Erfindung ist
dadurch gekennzeichnet, daß der Grundkörper und/oder
der freiliegende Umfangsbereich der Distanzhülse
mit Hydroxylapatit oder dergleichen beschichtet
ist/sind.
Schließlich kann erfindungsgemäß auch vorgesehen
sein, daß der Implantatpfosten im Bereich seines
Außengewindes am unteren Ende mit Klebstoff beschicht
bar ist.
Der Erfindung liegt die überraschende Erkenntnis
zugrunde, daß es gelingt, die eingangs genannte
Aufgabe in höchst eleganter und zufriedenstellender
Weise zu lösen, indem das Zwischenelement, beim
Stand der Technik als Innenhülse ausgebildet, nicht
länger sowohl als Befestigungsteil für den Implantat
pfosten als auch als elektrisch und mechanisch
isolierendes bzw. dämpfendes Element dient, sondern
indem die Federungs- bzw. Dämpfungswirkung von
der Befestigungsfunktion gleichsam "abgespalten"
wird: Der Implantatpfosten, aus Metall bestehend,
gewährleistet im Zusammenwirken mit der ebenfalls
aus Metall bestehenden Distanzhülse eine zuverlässige,
präzise Befestigung des Zahnersatzes im Grundkörper.
Die Dämpfungsfunktion hingegen wird durch das konzen
trisch den Implantatpfosten umgebende Zwischenelement
gewährleistet, wobei die Dämpfung in vertikaler
Richtung über die Volumenelastizität des Zwischenele
mentes erfolgt, die durch Anziehen des Implantatpfo
stens mit unterschiedlichem Drehoment veränderbar
ist, während die Dämpfungswirkung in seitlicher
Richtung durch den nach dem Schwingstabprinzip
arbeitenden Implantatpfosten, der in einer entspre
chend bereichsweise erweiterten Innenbohrung des
Zwischenelementes sitzt, in Verbindung mit dem
Material des Zwischenelementes erreicht wird. Bei
einem Verschwenken des am Implantatpfostens sitzenden
Zahnersatzes werden auf diese Weise Druck- und
Zugkräfte, aber auch Biegemomente, auf das Zwischen
element ausgeübt. Die bei den bisherigen Implantaten
möglicherweise auftretende Gefahr von Ermüdungsbrü
chen unter Zugeinwirkung ist bei der Erfindung
behoben.
Für das Zwischenelement läßt sich wie beim Stand
der Technik Polyoxymethylen verwenden. Gegebenenfalls
kann durch entsprechende Wahl des Materials des
Implantatpfostens auch die Steifigkeit der Anordnung
beeinflußt werden. Der Implantatpfosten kann darüber
hinaus gegebenenfalls in seinem Einschraubbereich
am unteren Ende mit Klebstoff beschichtet werden,
so daß sich zusätzlich zur Einschraubwirkung in
den Grundkörper eine gegen Lockerung sichernde
Klebeverbindung ergibt, die aber natürlich bei
kräftigem Herausdrehen wieder gelöst werden kann.
Die Abstützung des Implantatpfostens im Zwischen
element kann natürlich in unterschiedlichen Höhen
erfolgen, wobei nicht nur hierdurch, sondern auch
durch Durchmesserveränderungen des Implantatpfostens
die Steifigkeit beeinflußt werden kann.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben
sich aus den Ansprüchen und aus der nachfolgenden
Beschreibung, in der ein Ausführungsbeispiel anhand
der schematischen Zeichnung im einzelnen erläutert
ist.
Dabei zeigt die aus einer einzigen Figur bestehende
Zeichnung ein Ausführungsbeispiel des enossalen
Implantats nach der Erfindung im Längsschnitt durch
die Längsmittelachse des Implantatpfostens.
Wie die Zeichnung zeigt, weist das Implantat bei
dem wiedergegebenen Ausführungsbeispiel einen Grund
körper 10 aus Titan aus, der an seiner mit dem
Körpergewebe in Kontakt kommenden Außenfläche mit
Hydroxylapatit beschichtet ist. In seiner Funktion
entspricht dieser Grundkörper demjenigen des enossalen
Implantats nach der EP-OS 02 16 031, auf die zur
weiteren Erläuterung der Wirkungsweise z. B. der
Durchbrechungen des Grundkörpers 10 verwiesen wird.
In den Grundkörper 10 ist eine Distanzhülse 12,
ebenfalls aus Titan bestehend, eingeschraubt. Die
Distanzhülse 12 liegt mit einer Schulter 14 am
oberen Rand des Grundkörpers 10 in der aus der
Zeichnung ersichtlichen Weise an. Sie ist an ihrem
dem Grundkörper 10 zugewandten unteren Ende geschlos
sen ausgebildet und weist eine an ihrem unteren,
geschlossenen Ende mit einem Innengewinde versehene
Innenbohrung auf. Durch eine Erweiterung 16 am
oberen Ende der Distanzhülse 12 ist ein Zentrierbund
gebildet. Die mit dem Körpergewebe in Kontakt kommende
Umfangsfläche der Distanzhülse 12 ist wie der Grundkör
per 10 mit körpergewebefreundlichem Hydroxyapatit
beschichtet. In die Erweiterung 16 der Distanzhülse
12 ist ein elastisches Zwischenelement 18 aus Poly
oxymethylen eingesetzt, dessen Innenbohrung im
unteren, der Distanzhülse 16 zugewandten Bereich
einen Innendurchmesser hat, der im wesentlichen
dem Außendurchmesser eines aus Titan bestehenden
Implantatpfostens 20 entspricht, im oberen Bohrungsbe
reich jedoch im wesentlichen weiter ausgebildet
ist als der Außendurchmesser des Implantatpfostens
20; letzterer weist im übrigen an seinem unteren,
dem Grundkörper 10 zugewandten Ende ein Außengewinde
auf, mittels dessen er in das entsprechende Innenge
winde der Distanzhülse 12 einschraubbar ist. Das
Zwischenelement 18 liegt am oberen Rand der Distanz
hülse 12 mit einer Ringschulter 24 an. An einer
der Ringschulter 24 gegenüberliegenden Anlageschulter
26 des Zwischenelementes liegt eine untere Anlageflä
che eines Zahnersatzes 28 an, wobei der an seinem
oberen Ende mit einer Kunststoffummantelung 30
versehene Implantatpfosten die Anlagefläche des
Zahnersatzes 28 an die Anlageschulter 26 des elasti
schen Zwischenelementes 18 andrückt.
Wesentlich ist bei dem vorstehend beschriebenen
Aufbau, daß der Implantatpfosten 20 die Innenbohrung
des elastischen Zwischenelementes 18 in deren oberen
Bereich 22 frei durchsetzt, also ohne Anliegen
an der Innenwandung der Innenbohrung des Zwischenele
mentes 18, wobei je nach Einschraubtiefe des Implan
tatpfostens 20 bzw. je nach höhenmäßiger Ausbildung,
in Axialrichtung des Implantatpfostens 20 gesehen,
des oberen Bereiches 22 des elastischen Zwischenele
mentes 18 derjenige Höhenbereich, in dem der Implan
tatpfosten 20 das Zwischenelement 18 "frei" durch
setzt, einstellbar ist. Je nachdem, wie hoch der
obere Abschnitt 22 des Zwischenelementes 18 ist,
in welchem der Implantatpfosten 20 nicht an der
Innenwandung der Bohrung des Zwischenelementes
18 anliegt, ist die Steifigkeit des durch den Implan
tatpfosten 20 gebildeten "Schwingstabes" größer
oder kleiner. Der Zahnersatz 28 ist gegenüber dem
Implantatpfosten 20 - die Länge des Implantatpfostens
20 kann in Anpassung an die jeweilige "Einbauhöhe"
verändert werden - vertikal federnd bzw. leicht
verschieblich gelagert, wobei dies entweder durch
Zwischenschaltung eines entsprechenden Kunststoff
ringes oder aber durch entsprechende Ausbildung
der Kunststoffummantelung 30 gewährleistet werden
kann. Die Kunststoffummantelung 30 verhindert in
jedem Fall einen elektrisch leitenden Kontakt zwischen
dem Zahnersatz 28 und dem Implantatpfosten 20,
so daß insgesamt gewährleistet ist, daß der Zahnersatz
28 gegenüber dem Grundkörper 10 elektrisch isoliert
ist; hierdurch können schädliche Kriechströme,
die zu Korrosion etc. führen können, ausgeschlossen
werden. Der Zahnersatz 28 ist darüber hinaus gegen
den Grundkörper 10 in allen Richtungen elastisch
federnd gelagert, wobei dies einmal durch die beschrie
bene Schwingstabwirkung des Implantatpfostens 20
gewährleistet wird, zum anderen durch die in Axial
richtung des Implantatpfostens 20 gegenüber vertikalen
Kräften wirkende elastische Dämpfung, die das Zwischen
element 18 hervorruft. Die dabei durch das Zwischen
element 18 gewährleistet Elastizität bzw. Dämpfung
läßt sich durch Anziehen des Implantatpfostens
20 mit unterschiedlichen Drehmomenten noch variieren.
Die in der vorstehenden Beschreibung, in der Zeich
nung sowie in den Ansprüchen offenbarten Merkmale
der Erfindung können sowohl einzeln als auch in
beliebiger Kombination für die Verwirklichung der
Erfindung in ihren verschiedenen Ausführungsformen
wesentlich sein.
Bezugszeichenliste
10 Grundkörper
12 Distanzhülse
14 Schulter
16 Erweiterung
18 Zwischenelement
20 Implantatpfosten
22 oberer Bereich der Innenbohrung von 18
24 Ringschulter
26 Anlageschulter
28 Zahnersatz
30 Kunststoffummantelung
12 Distanzhülse
14 Schulter
16 Erweiterung
18 Zwischenelement
20 Implantatpfosten
22 oberer Bereich der Innenbohrung von 18
24 Ringschulter
26 Anlageschulter
28 Zahnersatz
30 Kunststoffummantelung
Claims (10)
1. Enossales Implantat mit einen Befestigungskopf
und einen mit einem Grundkörper verschraubbaren
Implantatpfosten aus Metall aufweisenden Befestigungs
einrichtungen für einen festsitzenden, bedingt
abnehmbaren Zahnersatz, mit einer mit einem Zentrier
bund versehenen, in das offene Ende des Grundkörpers
einsetzbaren und mit einer Schulter an den oberen
Rand des Grundkörpers anlegbaren Distanzhülse und
einem den Implantatpfosten bereichsweise konzentrisch
umgebenden Zwischenelement aus elastischem Material,
wie Kunststoff, dadurch gekennzeichnet, daß die
Distanzhülse (12) aus Metall besteht und an ihrem
dem Befestigungskopf für den Zahnersatz (28) abgewand
ten Ende geschlossen und in den Grundkörper (10)
einschraubbar ausgebildet ist; daß das Zwischenelement
(18) in eine Erweiterung (16) am offenen Ende der
Distanzhülse (12) einsetzbar und mit einer Ringschul
ter (24) zur Anlage an den oberen Rand der Distanz
hülse (12) versehen ist; daß das Zwischenelement
(18) eine Innenbohrung abgestufter Weite aufweist,
deren Durchmesser in einem der Distanzhülse (12)
zugewandten Bereich dem Außendurchmesser des Implantat
pfostens (20) im wesentlichen entspricht und in
einem daran in Richtung auf den Befestigungskopf
für den Zahnersatz (28) anschließenden oberen Be
reich (22) größer ist als der Außendurchmesser
des Implantatpfostens (20); und daß der Implantat
pfosten (20) unter Andrücken einer dem Zwischen
element (18) zugewandten Anlagefläche des Zahnersatzes
(28) an eine der Distanzhülse (12) abgewandte Anlage
schulter (26) des Zwischenelementes (18) in die
Distanzhülse (12) einschraubbar ist.
2. Implantat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Einschraubtiefe des Implantatpfostens (20)
in die Distanzhülse (12) einstellbar ist.
3. Implantat nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Implantatpfosten (20) in seinem
mit dem Zahnersatz (28) in Kontakt stehenden Bereich
eine Kunststoffummantelung (30) oder dergleichen
aufweist.
4. Implantat nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Zahnersatz (28)
relativ zum Implantatpfosten (20) in dessen Axial
richtung elastisch und/oder leicht verschieblich
gelagert ist.
5. Implantat nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen dem Zahnersatz (28) und dem Implantat
pfosten (20) ein Kunststoffring oder dergleichen
angeordnet ist.
6. Implantat nach Anspruch 4 und Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die elastische Lagerung des
Zahnersatzes (28) gegenüber dem Implantatpfosten
(20) durch entsprechende Ausbildung der Kunststoffum
mantelung (30) des Kopfes des Implantatpfostens
(20) gewährleistet ist.
7. Implantat nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die das Zwischenelement
(18) bündig aufnehmende Erweiterung (16) der Distanz
hülse (12) sich in Richtung auf das offene Ende
konisch erweiternd ausgebildet ist.
8. Implantat nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Implantatpfosten
(20) mit einstellbarem Drehmoment in die Distanz
hülse (12) einschraubbar ist.
9. Implantat nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Grundkörper (10)
und/oder der freiliegende Umfangsbereich der Distanz
hülse (12) mit Hydroxylapatit oder dergleichen
beschichtet ist/sind.
10. Implantat nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Implantatpfosten
(20) im Bereich seines Außengewindes am unteren
Ende mit Klebstoff beschichtbar ist.
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