DE3839724C2 - - Google Patents
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- A61C—DENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
- A61C8/00—Means to be fixed to the jaw-bone for consolidating natural teeth or for fixing dental prostheses thereon; Dental implants; Implanting tools
- A61C8/0086—Means to be fixed to the jaw-bone for consolidating natural teeth or for fixing dental prostheses thereon; Dental implants; Implanting tools with shock absorbing means
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Description
Die Erfindung betrifft ein enossales Implantat für einen
festsitzenden Zahnersatz nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs
1.
Aus der EP 02 16 931 A1 ist ein enossales Implantat mit
einer Distanzhülse mit oben und unten offener Bohrung
bekannt, die aus Kunststoff besteht. Das Zwischenelement
ist dabei unmittelbar in den Grundkörper eingesetzt und
übernimmt, ggf. im Zusammenwirken mit der aus elastischem
Material bestehenden Distanzhülle, das Abfedern des Befestigungskopfes
bzw. des Zahnersatzes gegenüber dem Grundkörper
in allen Richtungen, d. h. sowohl gegen vertikale
als auch gegen seitlich wirkende Belastungen. Zusätzlich
wird dabei eine elektrische Isolierung zwischen dem Zahnersatz
und dem Grundkörper gewährleistet, um auf diese
Weise das Auftreten schädlicher Kriechströme, die zu Korrosionen
und Irritationen des Körpergewebes führen können, zu
verhindern. Das vorstehend beschriebene Implantat hat
sich im Prinzip durchaus bewährt, allerdings hat es sich
gezeigt, daß das Zwischenelement, welches nicht nur
Lager- und Dämpfungsfunktion, sondern zugleich auch Befestigungsfunktion
für den Implantatpfosten hat, insbesondere
unter Zugeinwirkung zu Ermüdungsbrüchen neigt;
außerdem hat es sich gezeigt, daß das Ausmaß der Dämpfung
möglicherweise einstellbar sein sollte, um auf diese Weise
eine größere Flexibilität in unterschiedlichsten Anwendungsfällen
zu gewährleisten.
In der DE 24 13 883 A1 ist ein enossales Implantat der
gattungsgemäßen Art beschrieben, bei dem das Distanzteil
zapfenartig ausgebildet und über ein mit Außengewinde versehenes
Gewindefutter aus Kunststoff in den Grundkörper
eingeschraubt ist. Der den Zahnersatz durchsetzende
Implantatpfosten in Form einer Schraube verbindet den
Zahnersatz mit dem vorstehend beschriebenen Distanzteil,
wobei das elastische Zwischenelement aus einem Kunststoffring
besteht, der zwischen dem gegen seitliches Verschieben
durch Formschluß auf dem Distanzteil gesicherten Zahnersatz
und dem Distanzteil angeordnet ist und an dem dem Zahnersatz
zugewandten Rand des Distanzteiles anliegt. Der letztgenannte
Kunststoffring ist ausschließlich zur elastischen
Aufnahme in Axialrichtung des Implantatpfostens und des
Grundkörpers wirkender Kräfte geeignet, kann aber streng
radial zur vorgenannten Achse einwirkende Kräfte, wie sie
insbesondere bei Kaubewegungen des Benutzers des
Implantates auftreten, nicht abfedern. Die gewünschte
Horizontalelastizität wird vielmehr durch das vorbeschriebene
nachgiebige Gewindefutter gewährleistet, welches
somit ebenfalls wie beim Stand der Technik nach der EP-OS
02 16 031 sowohl Befestigungs- als auch Lager- und
Dämpfungsfunktion für das Distanzteil und den damit starr
verbundenen, weil eingeschraubten Implantatpfosten hat.
Auch bei diesen bekannten enossalen Implantat treten somit
die bereits eingangs unter Bezugnahme auf die EP 02 16 031 A1
und das darin beschriebene enossale Implantat
erläuterten Probleme auf.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das enossale
Implantat der gattungsgemäßen Art dahingehend weiterzubilden,
daß die Gefahr von Ermüdungsbrüchen unter
Zugeinwirkung behoben oder zumindest drastisch verhindert
und darüber hinaus eine Einstellbarkeit der Dämpfungsfunktionen
bei höherer Lagerpräzision des Zahnersatzes erreicht
werden kann.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe in Weiterbildung des
gattungsgemäßen Implantats durch die im Kennzeichen des
Patentanspruchs 1 aufgeführten Merkmale gelöst.
Besonders bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung sind
Gegenstand der Unteransprüche.
Der Erfindung liegt die überraschende Erkenntnis
zugrunde, daß es gelingt, die eingangs genannte
Aufgabe in höchst eleganter und zufriedenstellender
Weise zu lösen, indem das Zwischenelement, beim
Stand der Technik als Innenhülse ausgebildet, nicht
länger sowohl als Befestigungsteil für den Implantat
pfosten als auch als elektrisch und mechanisch
isolierendes bzw. dämpfendes Element dient, sondern
indem die Federungs- bzw. Dämpfungswirkung von
der Befestigungsfunktion gleichsam "abgespalten"
wird: Der Implantatpfosten, aus Metall bestehend,
gewährleistet im Zusammenwirken mit der ebenfalls
aus Metall bestehenden Distanzhülse eine zuverlässige,
präzise Befestigung des Zahnersatzes im Grundkörper.
Die Dämpfungsfunktion hingegen wird durch das konzen
trisch den Implantatpfosten umgebende Zwischenelement
gewährleistet, wobei die Dämpfung in vertikaler
Richtung über die Volumenelastizität des Zwischenele
mentes erfolgt, die durch Anziehen des Implantatpfo
stens mit unterschiedlichem Drehmoment veränderbar
ist, während die Dämpfungswirkung in seitlicher
Richtung durch den nach dem Schwingstabprinzip
arbeitenden Implantatpfosten, der in einer entspre
chend bereichsweise erweiterten Innenbohrung des
Zwischenelementes sitzt, in Verbindung mit dem
Material des Zwischenelementes erreicht wird. Bei
einem Verschwenken des am Implantatpfosten sitzenden
Zahnersatzes werden auf diese Weise Druck- und
Zugkräfte, aber auch Biegemomente, auf das Zwischen
element ausgeübt. Die bei den bisherigen Implantaten
möglicherweise auftretende Gefahr von Ermüdungsbrü
chen unter Zugeinwirkung ist bei der Erfindung
behoben.
Für das Zwischenelement läßt sich wie beim Stand
der Technik Polyoxymethylen verwenden. Gegebenenfalls
kann durch entsprechende Wahl des Materials des
Implantatpfostens auch die Steifigkeit der Anordnung
beeinflußt werden. Der Implantatpfosten kann darüber
hinaus gegebenenfalls in seinem Einschraubbereich
am unteren Ende mit Klebstoff beschichtet werden,
so daß sich zusätzlich zur Einschraubwirkung in
den Grundkörper eine gegen Lockerung sichernde
Klebeverbindung ergibt, die aber natürlich bei
kräftigem Herausdrehen wieder gelöst werden kann.
Die Abstützung des Implantatpfostens im Zwischen
element kann natürlich in unterschiedlichen Höhen
erfolgen, wobei nicht nur hierdurch, sondern auch
durch Durchmesserveränderungen des Implantatpfostens
die Steifigkeit beeinflußt werden kann.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben
sich aus den Ansprüchen und aus der nachfolgenden
Beschreibung, in der ein Ausführungsbeispiel anhand
der schematischen Zeichnung im einzelnen erläutert
ist.
Dabei zeigt die aus einer einzigen Figur bestehende
Zeichnung ein Ausführungsbeispiel des enossalen
Implantats nach der Erfindung im Längsschnitt durch
die Längsmittelachse des Implantatpfostens.
Wie die Zeichnung zeigt, weist das Implantat bei
dem wiedergegebenen Ausführungsbeispiel einen Grund
körper 10 aus Titan auf, der an seiner mit dem
Körpergewebe in Kontakt kommenden Außenfläche mit
Hydroxylapatit beschichtet ist. In seiner Funktion
entspricht dieser Grundkörper demjenigen des enossalen
Implantats nach der EP 02 16 031 A1, auf die zur
weiteren Erläuterung der Wirkungsweise z. B. der
Durchbrechungen des Grundkörpers 10 verwiesen wird.
In den Grundkörper 10 ist eine Distanzhülse 12,
ebenfalls aus Titan bestehend, eingeschraubt. Die
Distanzhülse 12 liegt mit einer Schulter 14 am
oberen Rand des Grundkörpers 10 in der aus der
Zeichnung ersichtlichen Weise an. Sie ist an ihrem
dem Grundkörper 10 zugewandten unteren Ende geschlos
sen ausgebildet und weist eine an ihrem unteren,
geschlossenen Ende mit einem Innengewinde versehene
Innenbohrung auf. Durch eine Erweiterung 16 am
oberen Ende der Distanzhülse 12 ist ein Zentrierbund
gebildet. Die mit dem Körpergewebe in Kontakt kommende
Umfangsfläche der Distanzhülse 12 ist wie der Grundkör
per 10 mit körpergewebefreundlichem Hydroxylapatit
beschichtet. In die Erweiterung 16 der Distanzhülse
12 ist ein elastisches Zwischenelement 18 aus Poly
oxymethylen eingesetzt, dessen Innenbohrung im
unteren, der Distanzhülse 16 zugewandten Bereich
einen Innendurchmesser hat, der im wesentlichen
dem Außendurchmesser eines aus Titan bestehenden
Implantatpfostens 20 entspricht, im oberen Bohrungsbe
reich jedoch im wesentlichen weiter ausgebildet
ist als der Außendurchmesser des Implantatpfostens
20; letzterer weist im übrigen an seinem unteren,
dem Grundkörper 10 zugewandten Ende ein Außengewinde
auf, mittels dessen er in das entsprechende Innenge
winde der Distanzhülse 12 einschraubbar ist. Das
Zwischenelement 18 liegt am oberen Rand der Distanz
hülse 12 mit einer Ringschulter 24 an. An einer
der Ringschulter 24 gegenüberliegenden Anlageschulter
26 des Zwischenelementes liegt eine untere Anlageflä
che eines Zahnersatzes 28 an, wobei der an seinem
oberen Ende mit einer Kunststoffummantelung 30
versehene Implantatpfosten die Anlagefläche des
Zahnersatzes 28 an die Anlageschulter 26 des elasti
schen Zwischenelementes 18 andrückt.
Wesentlich ist bei dem vorstehend beschriebenen
Aufbau, daß der Implantatpfosten 20 die Innenbohrung
des elastischen Zwischenelementes 18 in deren oberen
Bereich 22 frei durchsetzt, also ohne Anliegen
an der Innenwandung der Innenbohrung des Zwischenele
mentes 18, wobei je nach Einschraubtiefe des Implan
tatpfostens 20 bzw. je nach höhenmäßiger Ausbildung,
in Axialrichtung des Implantatpfostens 20 gesehen,
des oberen Bereiches 22 des elastischen Zwischenele
mentes 18 derjenige Höhenbereich, in dem der Implan
tatpfosten 20 das Zwischenelement 18 "frei" durch
setzt, einstellbar ist. Je nachdem, wie hoch der
obere Abschnitt 22 des Zwischenelementes 18 ist,
in welchem der Implantatpfosten 20 nicht an der
Innenwandung der Bohrung des Zwischenelementes
18 anliegt, ist die Steifigkeit des durch den Implan
tatpfosten 20 gebildeten "Schwingstabes" größer
oder kleiner. Der Zahnersatz 28 ist gegenüber dem
Implantatpfosten 20 - die Länge des Implantatpfostens
20 kann in Anpassung an die jeweilige "Einbauhöhe"
verändert werden - vertikal federnd bzw. leicht
verschieblich gelagert, wobei dies entweder durch
Zwischenschaltung eines entsprechenden Kunststoff
ringes oder aber durch entsprechende Ausbildung
der Kunststoffummantelung 30 gewährleistet werden
kann. Die Kunststoffummantelung 30 verhindert in
jedem Fall einen elektrisch leitenden Kontakt zwischen
dem Zahnersatz 28 und dem Implantatpfosten 20,
so daß insgesamt gewährleistet ist, daß der Zahnersatz
28 gegenüber dem Grundkörper 10 elektrisch isoliert
ist; hierdurch können schädliche Kriechströme,
die zu Korrosion etc. führen können, ausgeschlossen
werden. Der Zahnersatz 28 ist darüber hinaus gegen
den Grundkörper 10 in allen Richtungen elastisch
federnd gelagert, wobei dies einmal durch die beschrie
bene Schwingstabwirkung des Implantatpfostens 20
gewährleistet wird, zum anderen durch die in Axial
richtung des Implantatpfostens 20 gegenüber vertikalen
Kräften wirkende elastische Dämpfung, die das Zwischen
element 18 hervorruft. Die dabei durch das Zwischen
element 18 gewährleistete Elastizität bzw. Dämpfung
läßt sich durch Anziehen des Implantatpfostens
20 mit unterschiedlichen Drehmomenten noch variieren.
Bezugszeichenliste
10 Grundkörper
12 Distanzhülse
14 Schulter
16 Erweiterung
18 Zwischenelement
20 Implantatpfosten
22 oberer Bereich der Innenbohrung von 18
24 Ringschulter
26 Anlageschulter
28 Zahnersatz
30 Kunststoffummantelung
12 Distanzhülse
14 Schulter
16 Erweiterung
18 Zwischenelement
20 Implantatpfosten
22 oberer Bereich der Innenbohrung von 18
24 Ringschulter
26 Anlageschulter
28 Zahnersatz
30 Kunststoffummantelung
Claims (10)
1. Enossales Implantat für einen festsitzenden Zahnersatz,
dessen Befestigungseinrichtungen einen Befestigungskopf und
einen mit einem Grundkörper indirekt über eine
Schraubverbindung verbindbaren Implantatpfosten aus Metall
aufweisen, wobei in das offene Ende des Grundkörpers ein mit
einer Schulter dem oberen Rand des Grundkörpers
entsprechendes Distanzteil aus Metall einschraubbar und der
Implantatpfosten bereichsweise konzentrisch von einem
Zwischenelement aus elastischem Material, wie Kunststoff,
umgeben ist, welches mit einer Ringschulter zur Anlage an
den dem Zahnersatz zugewandten Rand des Distanzteiles
versehen ist, und der Implantatpfosten unter Andrücken einer
dem Zwischenelement
zugewandten Anlagefläche des Zahnersatzes an eine dem Distanzteil
abgewandte Anlageschalter des Zwischenelementes
in das Distanzteil einschraubbar ist, dadurch
gekennzeichnet, daß das Distanzteil als an ihrem dem
Zahnersatz (28) abgewandten Ende geschlossene, mit einem
Zentrierbund versehene und mit ihrer Schulter am oberen Rand
des Grundkörpers (10) anliegende Distanzhüse (12)
ausgebildet und unmittelbar und starr in den Grundkörper
(10) einschraubbar ist; daß das Zwischenelement (18) in eine
Erweiterung (16) am offenen Ende der Distanzhülse (12)
einsetzbar ist, und daß das Zwischenelement (18) eine
Innenbohrung abgestufter Weite aufweist, deren Durchmesser
in einem der Distanzhülse (12) zugewandten Bereich dem
Außendurchmesser des Implantatpfostens (20) entspricht und
in einem daran in Richtung auf den Befestigungskopf für den
Zahnersatz (28) anschließenden oberen Bereich (22) größer
ist als der Außendurchmesser des Implantatpfostens (20).
2. Implantat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Einschraubtiefe des Implantatpfostens (20) in die Distanzhülse
(12) einstellbar ist.
3. Implantat nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Implantatpfosten (20) in seinem mit dem Zahnersatz
(28) in Kontakt stehenden Bereich eine Kunststoffummantelung
(30) aufweist.
4. Implantat nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß der Zahnersatz (28) relativ zum Implantatpfosten
(20) in dessen Axialrichtung elastisch und/oder
leicht verschieblich gelagert ist.
5. Implantat nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
zwischen dem Zahnersatz (28) und dem Implantatpfosten (20)
ein Kunststoffring angeordnet ist.
6. Implantat nach Anspruch 4 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die elastische Lagerung des Zahnersatzes (28)
gegenüber dem Implantatpfosten (20) durch entsprechende
Ausbildung der Kunststoffummantelung (30) des Kopfes des
Implantatpfostens (20) gewährleistet ist.
7. Implantat nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die das Zwischenelement (18) bündig
aufnehmende Erweiterung (16) der Distanzhülse (12) sich in
Richtung auf das offene Ende konisch erweiternd ausgebildet
ist.
8. Implantat nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß der Implantatpfosten (20) mit
einstellbarem Drehmoment in die Distanzhülse (12)
einschraubbar ist.
9. Implantat nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß der Grundkörper (10) und/oder der freiliegende
Umfangsbereich der Distanzhülse (12) mit Hydroxylapatit
beschichtet ist/sind.
10. Implantat nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Implantatpfosten (20) im
Bereich seines Außengewindes am unteren Ende mit Klebstoff
beschichtbar ist.
Priority Applications (19)
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DE3909580A DE3909580A1 (de) | 1988-11-24 | 1989-03-23 | Enossales implantat mit elastischem zwischenelement und metall-distanzhuelse |
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DE (1) | DE3839724A1 (de) |
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- 1989-11-23 DD DD89334807A patent/DD289199A5/de not_active IP Right Cessation
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