DE2950219C2 - - Google Patents
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- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61C—DENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
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- A61C13/0003—Making bridge-work, inlays, implants or the like
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61C—DENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
- A61C5/00—Filling or capping teeth
- A61C5/70—Tooth crowns; Making thereof
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- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61C—DENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
- A61C8/00—Means to be fixed to the jaw-bone for consolidating natural teeth or for fixing dental prostheses thereon; Dental implants; Implanting tools
- A61C8/0086—Means to be fixed to the jaw-bone for consolidating natural teeth or for fixing dental prostheses thereon; Dental implants; Implanting tools with shock absorbing means
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Description
Die Erfindung betrifft einen künstlichen Zahn
der im Oberbegriff der Patentansprüche 1 bis 4 jeweils angege
benen Art. Ein derartiger künstlicher Zahn ist
aus der DE OS 27 04 390 bekannt.
Aus der DE OS 26 41 695 ist ein weiterer implantierbarer künst
licher Zahn bekannt, der auf einem intraossalen Implantat ruht,
wobei über den Kopf des Implantats ein elastisches Material
und über das elastische Material eine Zahnkrone aufgesetzt ist.
Der US PS 40 81 908 ist weiterhin der Hinweis zu entnehmen,
elastisches Material als Stoßdämpfer bei intraossalen Implan
taten zu verwenden.
Es wurden bisher erhebliche Bemühungen darauf verwandt, die
Funktion von gezogenen oder ausgefallenen Zähnen mittels
künstlicher Zähne auf Implantaten wiederherzustellen.
Dabei wird das intraossale Implantat in den Kiefer eingesetzt,
so daß es als Zahnwurzel dient, und es wird auf das Implantat der
obere Zahnaufbau aufgesetzt.
Es wurden viele Vorschläge für künstliche Zähne insbesondere
in bezug auf das Material, die Form usw. gemacht. Die Implan
tate wurden bisher so weit verbessert, daß sie eine mechani
sche Festigkeit aufweisen, die eine hohe Kaubelastung aushält.
Das Festlegen des Implantats im Kiefer bringt jedoch andere
klinische Probleme mit sich.
Bei einem natürlichen Zahn wird der Kaudruck durch die absor
bierende Wirkung der periodontalen Membran absorbiert. Im Ge
gensatz dazu wird bei einem künstlichen Zahn auf einem Implantat der
auf den oberen Zahnaufbau ausgeübte Druck oder Stoß direkt
auf den Kiefer übertragen, wodurch Entzündungen des Gewebes
sowie eine Auflösung oder ein Zurückgehen des Knochens im
Bereich der Zwischenfläche zwischen dem Implantat und dem
Knochengewebe verursacht werden. Daher ist es üblicherweise
notwendig, daß der künstliche Zahn eine kleinere
oder glattere Kaufläche erhält, so daß der auf die Zahnwurzel
übertragende Druck oder Stoß nicht so hoch sein kann, oder daß
die Kaubelastung durch andere Maßnahmen vermindert wird, was
dazu führt, daß die gesamte Kaufunktion erheblich beeinträch
tigt ist.
Bei natürlichen Zähnen wird ein Stoß oder eine abnorme hohe
Kaubelastung durch die Wirkung der periodontalen Membran ab
sorbiert, wobei der zu große Druck oder der hohe Stoß auf den
Zahn oder den Kiefer während des Kauvorganges auf die Zere
bralnerven übertragen wird, so daß ein entsprechender Steuer
vorgang ausgelöst wird.
Ein künstlicher Zahn auf einem Implantat hat natürlich nicht diese
Fähigkeiten des natürlichen Zahnes. Er weist weder eine perio
dontale Membran, die der natürliche Zahn besitzt, noch ein
entsprechendes Fühlvermögen für die Übertragung des Kaudruckes
auf.
Das bedeutet, daß bei einem künstlichen Zahn
keine Übertragung des Kaudruckes auf die Zerebralnerven er
folgt, so daß der auf den oberen Zahnaufbau ausgeübte Druck
oder Stoß unkontrolliert direkt auf den Kiefer übertragen
wird, wodurch Entzündungen des Gewebes sowie eine Auflösung
oder ein Zurückgehen des Knochens im Bereich der Zwischen
fläche zwischen dem Implantat und dem Kiefergewebe erfolgen
können und eine Beschädigung des Zahns, des umgebenden Gewe
bes, der Kiefergelenke und dgl. die Folge sein kann.
Es ist jedoch im allgemeinen unmöglich, den
künstlichen Zahn mit dem Tastorgan der Zerebralnerven zu
verbinden. Dementsprechend ist es erforderlich, die in Folge
eines abnormen hohen Stoßes auf den künstlichen
Zahn auftretende Gefahr anstelle des Schmerzgefühls beim na
türlichen Zahn in anderer Weise zu erfassen.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht daher
darin, den bekannten künstlichen Zahn auf einem Implantat der ein
gangs genannten Art so auszugestalten, daß eine zu hohe Kau
belastung vermieden wird.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch eine Ausbildung
gelöst, wie sie im Kennzeichen der Patentansprüche 1, 2, 3
oder 4 jeweils angegeben ist.
Bei dem erfindungsgemäßen künstlichen Zahn
mit der im Patentanspruch 1 angegebenen Ausbildung bewirkt ein
abnormer hoher Druck oder Stoß beim Kauen oder Beißen eine Ver
formung der Membran der das Erreichen eines Kaubelastungsgrenz
wertes anzeigenden Einrichtung, so daß eine Schwingung und ein
akustisches Signal erzeugt werden, die direkt auf das Innen
ohr in der Mundhöhle übertragen werden. Auf diese Weise kann
der Träger des Zahnes unmittelbar feststellen, daß der Bela
stungsgrenzwert des Kau- oder Beißdruckes erreicht ist, um die
oben erläuterten Schwierigkeiten zu vermeiden, die durch einen
über einen bestimmten Grenzwert hinausgehenden Kau- oder Beiß
druck hervorgerufen werden.
Für das intraossale Implantat des erfindungsgemäßen Zahnes
können Materialien verwandt werden, die eine ausreichende mecha
nische Festigkeit und Beständigkeit haben und gut in das Kiefer
gewebe eingesetzt werden können. Beispiele für diese Materialien
sind einkristallines Aluminiumoxid, Magnesia, Titan-Carbid
oder dgl. Keramikwerkstoffe, wie Sinterwerkstoffe, Metalle wie
Titan, Kobald, Chrom oder dgl., Harz-Carbide oder daraus
zusammengesetzte Materialien, vorzugsweise Materialien, die
durch Sintern von keramischen Werkstoffen auf die Oberflä
che eines implantierten Teils eines Metallimplantate erhal
ten werden.
Beispiele für Materialien für die Zahnkrone sind üblicher
weise verwandte Dentalwerkstoffe wie Keramik, Kunstharz, Me
talle oder Legierungen.
Das bei dem erfindungsgemäßen Zahn vorgesehene elastische
Material muß eine so große Stärke haben, daß die Zahnkrone
abgestützt ist und der darauf ausgeübte Druck oder Stoß ab
sorbiert wird. Das elastische Material muß einen für den ent
sprechenden Kaudruck geeigneten Elastizitätskoeffizienten
haben, so daß es die Zahnkrone ohne merkliche Schäden gegen
den Kaudruck abstützt und den Kaudruck oder Stoß absorbiert.
Der Kaudruck schwankt individuell und ändert sich mit dem
Alter, den hygienischen Bedingungen und der Lage des Zahnes,
auf den der Druck ausgeübt wird, er erreicht jedoch im allge
meinen Werte über 60 kg/cm2, gegebenenfalls über 100 kg/cm2
beim Beißen und beim normalen Kauen Werte von 20 bis 70 kg/cm2.
Das elastische Material muß um einen bestimmten Wert zusammen
gedrückt werden können, wenn der oben erläuterte Kaudruck
darauf ausgeübt wird und kann aus den zur Verfügung stehenden
Materialien in Abhängigkeit von dem in Hinblick auf Form,
Größe, spezifischen Kaudruck, Kieferbedingungen und dgl. in
Betracht zu ziehenden Elastizitätskoeffizienten gewählt werden.
Unmittelbar nachdem die Implantation erfolgt ist, wird z. B.
vorzugsweise ein elastisches Material auf einem hohen Elasti
zitätskoeffizienten verwendet, das sich während des Kauens
um 0,5 bis 1 mm zusammendrücken läßt, so daß nur sehr ge
ringer Druck auf die Wurzel des Implantates ausgeübt wird.
Nachdem die Wunde des Knochens beim Implantieren abgeheilt
ist, ist es vorteilhaft, ein anderes elastisches Material
zu verwenden, das sich um 0,1 bis 0,2 mm zusammendrücken läßt.
Das vorzugsweise verwendete elastische Material hat einen der
artigen Elastizitätskoeffizienten, daß es sich entsprechend
dem darauf ausgeübten Druck verformt, und zwar beispielsweise
im Bereich einer volumetrischen Verformung von etwa 1/50 unter
einem Druck von 0,5 kg/cm2 bis etwa 100 kg/cm2.
Der für das oben erwähnte elastische Material verwendete Werk
stoff kann ein polymeres Material sein, das ausgezeichnete
Eigenschaften in bezug auf Beständigkeit gegenüber Wasser,
in bezug auf den Stoßwiderstand, die Alterungsbeständigkeit,
den Verschleißwiderstand, den Widerstand gegenüber Beschädi
gungen, dem Widerstand gegen Korosion usw.
Beispiele derartiger polymerer Materialien schließen Silikon
harz, Nylon, Fluorharze, Phenylharze, Polyacrylesterharze,
Polyolefinharze, Polyurethanharze und dgl. ein.
Die elastische Membran bei der gemäß der Erfindung vorgesehenen,
das Erreichen eines Kaubelastungsgrenzwertes anzeigenden Ein
richtung hat die Form einer dünnen Platte mit einem bewegli
chen Teil, der so ausgebildet ist, daß er eine leicht gekrümm
te Fläche auf dem Kopf des Implantates bildet, und der eine
solche Elastizität hat, daß er dann nach der anderen Seite
durchgedrückt wird, wenn ein bestimmter Kaubelastungsgrenzwert
erreicht ist, worauf er sich unmittelbar nach Abnahme dieses
Druckes wieder zurückstellt. Die verwendete Membran ist am be
weglichen Teil überlicherweise dünner als an den beiden Endab
schnitten.
Das Gefühl der durch das Umstellen der elastischen Membran
erzeugten Schwingung und das dabei erzeugte akustische Signal
werden auf das Innenrohr übertragen, so daß der Träger des Zahnes
auf die dadurch gemeldete Gefahr reagieren kann.
Im folgenden werden anhand der Zeichnung besonders
bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung näher erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 eine Längsschnittansicht eines
künstlichen Zahns,
Fig. 2 im vergrößerten Maßstab eine Schnittansicht durch
den oberen Zahnaufbau des in Fig. 1 dargestellten
Zahnes,
Fig. 3 im vergrößerten Maßstab eine Schnittansicht durch
den oberen Zahnaufbau eines weiteren Ausführungs
beispiels eines künstlichen Zahnes,
Fig. 4 eine Längsschnittansicht durch ein weiteres Ausfüh
rungsbeispiel eines künstlichen
Zahnes,
Fig. 5 im vergrößerten Maßstab eine Schnittansicht des in
Fig. 4 dargestellten Zahnes,
Fig. 6 eine Längsschnittansicht durch den oberen Zahnauf
bau eines weiteren Ausführungsbeispiels des erfin
dungsgemäßen künstlichen Zahnes mit
einer das Erreichen eines Kaubelastungsgrenzwertes
anzeigenden Einrichtung,
Fig. 7 eine Querschnittsansicht längs der Schnittebene A-A
in Fig. 6,
Fig. 8 eine Längsschnittansicht des oberen Zahnaufbaues
eines weiteren Ausführungsbeispiels des erfindungs
gemäßen künstlichen Zahnes mit einer
das Erreichen eines Kaubelastungsgrenzwertes anzei
genden Einrichtung und
Fig. 9 im vergrößerten Maßstab eine Schnittansicht
von Teilen des oberen Zahnaufbaues des in Fig. 8
dargestellten Zahnes.
In den Fig. 1 bis 3 sind Ausführungsbeispiele von
künstlichen Zähnen mit einem intraossa
len Implantat 1, einer Zahnkrone 2, elastischen Materialien 3,
3 a oder 3 b, wobei 3 a ein elastisches Material mit hohem Elasti
zitätskoeffizienten und 3 b ein elastisches Material mit klei
nem Elastizitätskoeffizienten ist, einem mit einem Spiralge
winde versehenen Stift 4 zum Festlegen der Zahnkrone auf dem
elastischen Material 3, einem Anschlagring 5′ zum Festlegen
des elastischen Materials am Implantat 1, sowie der Gaumen 6
und der Kieferknochen 7′ dargestellt.
Das Implantat 1 gemäß Fig. 1 ist mit einem Schraubengewinde
versehen, so daß es mit einem Wurzelbereich in eine in den
Kiefer gebohrte Gewindebohrung eingeschraubt werden kann und
hat ferner einen mit einem Gewinde versehenen Kopf, der einer
mit einem Gewinde versehenen Bohrung mit elastischen Material 3 a
mit hohem Elastizitätskoeffizienten entspricht. Das Implantat
kann aber auch einen prismatischen Abschnitt zum Aufsetzen
eines Schraubendrehers sowie einen horizontal vorspringenden
Ringabschnitt aufweisen, der in den Kiefer eingesetzt wird.
Das Implantat kann unterschiedliche Formen haben, z. B. kann es
ohne Ring ausgebildet sein, eine unterschiedliche Verbindungs
konstruktion mit dem elastischen Material haben und einen plat
tenartigen Wurzelabschnitt aufweisen, der in eine im Kiefer
ausgebildete Nut eingesetzt wird, und einen einzelnen oder
mehrere Köpfe aufweisen.
Wie es in den Fig. 1 und 2 dargestellt ist, ist das elasti
sche Material 3 aus zwei Lagen, nämlich aus einem elastischen
Material 3 a mit hohem Elastizitätskoeffizienten, das auf den
Kopf des Implantates aufgezogen ist, und einem elastischen Ma
terial 3 b mit kleinem Elastizitätskoeffizienten aufgebaut,
das auf das elastische Material 3 a mit hohem Elastizitäts
koeffizienten aufgezogen ist.
Das elastische Material 3 kann auch in Form einer einzigen
Schicht, vorzugsweise aber in Form von mehreren Schichten,
aus einer Anzahl von elastischen Werkstoffen mit verschiede
nen Elastizitätskoeffizienten aufgebaut sein, um den darauf
ausgeübten in mehrere Richtungen gehenden Druck oder Stoß
zu absorbieren und zu verhindern, daß die Zahnkrone aus star
rem Material beschädigt wird.
Beispiele zum lösbaren Aufbringen des elastischen Materials
auf den Kopf des Implantates 1 schließen das Aufschrauben,
das Aufsetzen über Vorsprünge, das Aufsetzen durch Befestigen
mit einem Spiralgewindestift und dgl. ein.
Bei dem in den Fig. 1 und 2 dargestellten Ausführungsbeispiel
ist das elastische Material 3 a mit hohem Elastizitätskoeffizien
ten, in dem eine Gewindebohrung ausgebildet ist, auf den mit
einem entsprechenden Gewinde versehenen Kopf des Implantates
aufgeschraubt.
Bei dem in Fig. 3 dargestellten Ausführungsbeispiel ist eine
Ringnut im Kopf des Implantates ausgebildet, auf den das elasti
sche Material aufgesetzt ist, wobei die Ringnut einen Anschlag
ring 5′ aufnimmt und das elastische Material mit einer entspre
chenden Bohrung darüber aufgesetzt ist.
Die Zahnkrone 2 kann lösbar auf das über dem Implantat mittels
Vorsprüngen oder einem Anschlagring aufgesteckte elastische
Material 3 aufgesetzt sein und mittels eines Spiralgewinde
stiftes festgelegt sein.
Wie es in den Fig. 2 bis 3 dargestellt ist, ist die Zahn
krone 2 vorzugsweise auf dem elastischen Material 3 über eine
Gewindebohrung, die bis zum elastischen Material 3, aber nicht
bis zum Kopf des Implantates verläuft, und durch Einsetzen
eines Spiralgewindestiftes 4 festgelegt.
In Fig. 4 ist ein weiterer künstlicher Zahn
mit einem intraossalen Implantat 1, einer Zahnkrone 2, elasti
schem Material 3, das elastische Material 3 a mit hohem Elasti
zitätskoeffizienten und elastisches Material 3 b mit niedrigem
Elastizitätskoeffizienten umfaßt, einem Spiralgewindestift 4,
einer Aufnahme 5 und einem Stützring 5 a an der Aufnahme 5 dar
gestellt. In Fig. 4 sind weiterhin der Gaumen 6 und der Kie
fer 7′ gezeigt. Das Implantat 1 ist in den Kiefer 7′ implan
tiert und auf den Kopf des Implantates 1 ist die Aufnahme 5
aufgesteckt. Die Aufnahme 5 kann auf den Kopf des Implantates
1 durch dichtes Aufsetzen, Schrauben oder durch Festlegen
mittels Zement aufgesetzt sein. Die Aufnahme 5 ist mit einem
Stützring 5 a versehen, der in einem Stück daran ausgebildet
ist, wobei der Stützring 5 a die elastischen Materialien 3 a
und 3 b abdeckt, und das elastische Material 3 b mit dem niedrigen
Elastizitätskoeffizienten über dem elastischen Material 3 a mit
dem hohen Elastizitätskoeffizienten vorgesehen ist.
Das elastische Material 3 mit hohem Elastizitätskoeffizienten
kann über der Aufnahme 5 mit einem elastischen Klebemittel oder
mittels auf der Oberfläche der Aufnahme 5 vorgesehenen Halte
vorsprüngen befestigt sein.
Das elastische Material 3 a mit hohem Elastizitätskoeffizienten
ist vollständig durch die Aufnahme 5 und das elastische Material
3 b mit niedrigem Elastizitätskoeffizienten überdeckt, so daß
es gegenüber der Umgebung in der Mundhöhle isoliert ist. Das
elastische Material 3 b mit niedrigem Elastizitätskoeffizienten
kann auf das elastische Material 3 a mit hohem Elastizitätskoef
fizienten aufgrund der Wirkung der entsprechenden Steifigkeiten
und Elastizitäten dieser Materialien fest aufgezogen sein.
Die Zahnkrone 2 kann auf das elastische Material 3 b mit niedri
gem Elastizitätskoeffizienten durch festes Aufsetzen, durch Be
festigen mittels eines Klebemittels oder vorzugsweise dadurch
aufgebracht sein, daß eine Gewindebohrung durch die Zahnkrone 2
und das elastische Material 3 b mit niedrigem Elastizitätskoef
fizienten in Richtung von der Innenseite zur Mitte des Zahns
verlaufend vorgesehen ist und ein Spiralgewindestift in diese
Bohrung eingeschraubt ist, um zu verhindern, daß die Zahnkrone 2
vom elastischen Material 3 b mit niedrigem Elastizitätskoeffizien
ten abrutscht.
Fig. 6 zeigt eine Längsschnittansicht durch den oberen Zahn
aufbau eines künstlichen Zahnes mit einer das
Erreichen eines Kaubelastungsgrenzwertes anzeigenden Einrich
tung gemäß eines Ausführungsbeispiels der Erfindung, während
Fig. 7 eine Querschnittsansicht längs der Schnittebene A-A
in Fig. 6 zeigt.
Wie es in Fig. 6 dargestellt ist, ist die Zahnkrone 2 auf das
elastische Material 3 aufgesetzt, das elastische Material 3 a
mit hohem Elastizitätskoeffizienten und elastisches Material 3 b
mit niedrigem Elastizitätskoeffizienten umfaßt, und daran mit
tels eines Spiralgewindestiftes 4 befestigt. Das elastische Ma
terial ist auf dem Kopf des Implantates 1 aufgezogen und darauf
mittels einer am Kopf des Implantates 1 sitzenden Anschlagrin
ges 5′ befestigt.
Eine elastische Membran 7 ist in das elastische Material 3 in
einem bestimmten Abstand von der Spitze des Kopfes des Implan
tates eingebettet, wobei der bewegliche Teil in einem Resonanz
raum 6 liegt, der den für die Bewegung notwendigen freien Raum
schafft. Im elastischen Material 3 ist eine vom Resonanzraum 6
ausgehende Aussparung 8 vorgesehen.
Fig. 8 und 9 zeigen ein weiteres Ausführungsbeispiel des
künstlichen Zahnes mit einer Zahnkrone 2
auf einem elastischen Material 3, das ein elastisches Ma
terial 3 a mit hohem Elastizitätskoeffizienten und ein ela
stisches Material 3 b mit niedrigem Elastizitätskoeffizien
ten einschließt, wobei die Zahnkrone 2 über einen Spiralge
windestift 4 am elastischen Material 3 befestigt ist. Das
elastische Material 3 ist auf den Kopf des Implantates 1
aufgeschraubt. Die elastische Membran 7 ist im elastischen
Material 3 in einem bestimmten Abstand von der Spitze des
Kopfes des Implantates 1 eingebettet und an ihren beiden
seitlichen Endabschnitten im elastischen Material 3 b mit nied
rigem Elastizitätskoeffizienten festgelegt. Der bewegliche
Teil der Membran 7 liegt in einem den freien Raum für die Be
wegung schaffenden Resonanzraum 6 und ist so geformt, daß
er eine flachgekrümmte konvexe Fläche in Richtung auf den
Kopf des Implantates 1 bildet.
Eine Federanordnung zum Rückstellen der Membran 7 ist zwischen
der Membran 7 und der Innenseite der Zahnkrone 2 in Axialrich
tung des Implantates eingesetzt, wobei die Federanordnung eine
Feder 9, eine Federaufnahme 11 und einem Gewindestift 12
über ein Federlager 13, die beide in einem Stück ausgebildet
sind, sowie ein Federwiderlager 14 aufweist.
Das Aufbringen eines einen bestimmten Grenzwert überschreiten
den Kaudruckes auf die Zahnkrone 2 bewirkt, daß das elastische
Material 3 in Richtung von der Zahnkrone 2 weg auf den Kopf
des Implantates 1 zu in Axialrichtung des Implantates 1 ge
drückt wird und dementsprechend ein Umspringen des bewegli
chen Teils der Membran 7 bewirkt wird, um ein akustisches
Alarmsignal zu erzeugen. Die Membran 7 wird augenblicklich
zurückgestellt, wenn der den Grenzwert übersteigende Kaudruck
aufgehoben wird, wobei die Rückstellung der Membran 7 durch
die Federanordnung sichergestellt ist. Die Feder 9 wird mittels
des Federlagers 13 in axialer Richtung des Implantates gehal
ten, wobei ihre Spitze gegen den beweglichen Teil der Mem
bran 7 angedrückt ist. Die Federaufnahme 11 nimmt den auf
die Feder infolge des Umspringens des beweglichen Teils der
Membran 7 ausgeübten Druck auf und stützt die Feder 9 zusam
men mit dem Federlager 13. Das Federwiderlager 14 ist mit dem
Teil 10 der Federaufnahme über einen Gewindeabschnitt 12 ver
bunden. Der Abschnitt der Federaufnahme mit Ausnahme des Kopf
abschnittes, des Federlagers 13 und des Teils 10 mit Gewinde
abschnitt 12, d. h. der im Bereich der Zahnkrone 2 liegende
Abschnitt kann erforderlichenfalls fehlen.
Claims (9)
1. Künstlicher Zahn auf einem intra
ossalen Implantat, auf dessen Kopf ein elastisches Material
aufgesetzt ist, auf dem eine Zahnkrone sitzt, dadurch gekenn
zeichnet,
daß eine das Erreichen eines Kaubela stungsgrenzwertes anzeigende Einrichtung, die in das elasti sche Material (3) eingebettet ist und aus einer elastischen Membran (7) und einem Resonanzraum (6) besteht, vorgesehen ist,
daß die elastische Membran (7) zwischen der Spitze des Kopfes des Implantates (4) und der Unterseite der Zahnkrone (1) in axialer Richtung des Implantates (4) und im rechten Winkel zur Implantatachse liegt,
daß beiden seitlichen Endabschnitten der Membran (7) im elastischen Material (3) festgelegt sind,
daß der bewegliche Teil der Membran (7) zum Kopf des Implantates (4) hin leicht konvex gekrümmt ist und im Reso nanzraum (6) liegt,
daß die okklusale Außenfläche des Kopfes Teils der Membran (7) in axialer Richtung einen bestimmten Grenzabstand von der okklusalen Außenfläche des Kopfes des Implantates (4) hat,
daß der Resonanzraum (6) durch eine da von ausgehende und bis zur Innenfläche der Zahnkrone (1) füh rende Aussparung (8) erweitert ist,
daß eine Federanordnung (9 bis 14) vorgesehen ist, die aus einer Feder (9), einer Feder aufnahme (11) mit einem Gewindeabschnitt (12) und einem damit in einem Stück ausgebildeten Federlager (13) und einem Federwiderlager (14) besteht,
daß die Federanord nung (9-14) zwischen der Membran (7) und der Innenseite der Zahnkrone (1) in axialer Richtung des Implantates (4) angeordnet ist,
daß die Feder (9) durch das Federlager (13) gehalten ist, die Spitze der Feder (9) gegen die Rückseite der Membran (7) angepreßt ist, das Federwiderlager (14) auf die Membran (7) gerichtet ist und ein Ende des Feder widerlagers (14) im elastischen Material so festgelegt ist, daß die Stirnfläche der Membran (7) mit dem Gewindeabschnitt (12) der Federaufnahme (11) über die Feder (9) lösbar ver bunden ist.
daß eine das Erreichen eines Kaubela stungsgrenzwertes anzeigende Einrichtung, die in das elasti sche Material (3) eingebettet ist und aus einer elastischen Membran (7) und einem Resonanzraum (6) besteht, vorgesehen ist,
daß die elastische Membran (7) zwischen der Spitze des Kopfes des Implantates (4) und der Unterseite der Zahnkrone (1) in axialer Richtung des Implantates (4) und im rechten Winkel zur Implantatachse liegt,
daß beiden seitlichen Endabschnitten der Membran (7) im elastischen Material (3) festgelegt sind,
daß der bewegliche Teil der Membran (7) zum Kopf des Implantates (4) hin leicht konvex gekrümmt ist und im Reso nanzraum (6) liegt,
daß die okklusale Außenfläche des Kopfes Teils der Membran (7) in axialer Richtung einen bestimmten Grenzabstand von der okklusalen Außenfläche des Kopfes des Implantates (4) hat,
daß der Resonanzraum (6) durch eine da von ausgehende und bis zur Innenfläche der Zahnkrone (1) füh rende Aussparung (8) erweitert ist,
daß eine Federanordnung (9 bis 14) vorgesehen ist, die aus einer Feder (9), einer Feder aufnahme (11) mit einem Gewindeabschnitt (12) und einem damit in einem Stück ausgebildeten Federlager (13) und einem Federwiderlager (14) besteht,
daß die Federanord nung (9-14) zwischen der Membran (7) und der Innenseite der Zahnkrone (1) in axialer Richtung des Implantates (4) angeordnet ist,
daß die Feder (9) durch das Federlager (13) gehalten ist, die Spitze der Feder (9) gegen die Rückseite der Membran (7) angepreßt ist, das Federwiderlager (14) auf die Membran (7) gerichtet ist und ein Ende des Feder widerlagers (14) im elastischen Material so festgelegt ist, daß die Stirnfläche der Membran (7) mit dem Gewindeabschnitt (12) der Federaufnahme (11) über die Feder (9) lösbar ver bunden ist.
2. Künstlicher Zahn auf einem intraossa
len Implantat, auf dessen Kopf eine Aufnahme aufgesetzt ist,
über der ein elastisches Material angeordnet ist, auf dem
eine Zahnkrone sitzt, dadurch gekennzeichnet,
daß die Aufnahme (5) einen in einem Stück damit ausgebildeten
Stützring (5 a) aufweist, der das elastische Material (3) über
deckt,
daß das elastische Material (3) aus mehreren Schichten aufgebaut ist, die eine Schicht aus einem elastischen Material (3 a) mit hohem Elastizitätskoeffizienten und eine Schicht aus einem Material (3 b) mit niedrigem Elastizitätskoeffizienten umfassen,
daß das Material (3 a) mit hohem Elastizitätskoef fizienten auf der Aufnahme (5) und das Material (3 b) mit nied rigem Elastizitätskoeffizienten auf dem Material (3 a) mit ho hem Elastizitätskoeffizienten aufgezogen sind und
daß der Stütz ring (5 a) der Aufnahme (5) das Material (3 a) mit hohem Elasti zitätskoeffizienten und wenigstens teilweise das Material (3 b) mit niedrigem Elastizitätskoeffizienten überdeckt.
daß das elastische Material (3) aus mehreren Schichten aufgebaut ist, die eine Schicht aus einem elastischen Material (3 a) mit hohem Elastizitätskoeffizienten und eine Schicht aus einem Material (3 b) mit niedrigem Elastizitätskoeffizienten umfassen,
daß das Material (3 a) mit hohem Elastizitätskoef fizienten auf der Aufnahme (5) und das Material (3 b) mit nied rigem Elastizitätskoeffizienten auf dem Material (3 a) mit ho hem Elastizitätskoeffizienten aufgezogen sind und
daß der Stütz ring (5 a) der Aufnahme (5) das Material (3 a) mit hohem Elasti zitätskoeffizienten und wenigstens teilweise das Material (3 b) mit niedrigem Elastizitätskoeffizienten überdeckt.
3. Künstlicher Zahn auf einem intraossa
len Implantat das einen Kopf mit einer axial außen liegenden
Spitze aufweist, einem elastischen Material, das auf den
Kopf aufgesetzt ist und an den Seiten des Kopfes nach unten
verläuft, und einer Zahnkrone, die direkt auf dem elastischen
Material sitzt, dadurch gekennzeichnet,
daß das elastische Material eine Kontaktfläche hat, die
so geformt ist, daß sie mit der Zahnkrone konform geht
und die Zahnkrone auf dem elastischen Material hält.
4. Künstlicher Zahn auf einem intra
ossalen Implantat, das einen Kopf mit eine okklusal lie
genden Spitze aufweist, einer Aufnahme, die auf den Kopf
des Implantats gepaßt ist und ein elastisches Material hält,
das auf der Aufnahme sitzt, und einer Zahnkrone, die auf
das elastische Material gepaßt ist, dadurch gekenn
zeichnet,
daß die Aufnahme (5) einen in einem Stück damit ausgebildeten Stützring (5 a) aufweist,
daß der Stützring (5 a) am unteren Teil des Kopfes nach außen verläuft und eng an das elastische Material (3) gepaßt ist,
daß die Zahnkrone (2) auf den Kopf des Implantates (1) mit der Reihe nach dazwischen angeordneter Aufnahme (5) und elastischem Material (3) gepaßt ist, so daß die Zahnkrone (2) nicht direkt auf den Kopf und auf den Stützring (5 a) gepaßt ist und die Zahnkrone J(2) di rekt auf dem elastischen Material (3) sitzt.
daß die Aufnahme (5) einen in einem Stück damit ausgebildeten Stützring (5 a) aufweist,
daß der Stützring (5 a) am unteren Teil des Kopfes nach außen verläuft und eng an das elastische Material (3) gepaßt ist,
daß die Zahnkrone (2) auf den Kopf des Implantates (1) mit der Reihe nach dazwischen angeordneter Aufnahme (5) und elastischem Material (3) gepaßt ist, so daß die Zahnkrone (2) nicht direkt auf den Kopf und auf den Stützring (5 a) gepaßt ist und die Zahnkrone J(2) di rekt auf dem elastischen Material (3) sitzt.
5. Künstlicher Zahn nach einem der vor
hergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Zahnkrone (2) über das elastische Material (3) aufge
setzt und daran befestigt ist, indem lingual eine Gewindebohrung in
einer Richtung zur Mitte des Zahnes aus
gebildet ist,
daß die Gewindebohrung durch die Zahnkrone (2) bis in das elastische Material (3) verläuft, jedoch nicht den Kopf des Implantates (1) erreicht und
daß ein Spiralgewinde stift in die Gewindebohrung eingeschraubt ist.
daß die Gewindebohrung durch die Zahnkrone (2) bis in das elastische Material (3) verläuft, jedoch nicht den Kopf des Implantates (1) erreicht und
daß ein Spiralgewinde stift in die Gewindebohrung eingeschraubt ist.
6. Künstlicher Zahn nach einem der
vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich
net, daß das elastische Material (3) ein polymeres Ma
terial ist, das aus einer Gruppe gewählt ist, die Silikon
harz, Nylon, Fluorharze, Phenylharze, Polyacrylesterharze,
Polyolefinharze, Polyurethanharze umfaßt.
7. Künstlicher Zahn nach einem der
vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn
net, daß das unmittelbar nach dem Einsetzen des Implan
tates (1) verwendete elastische Material einen derartigen
Elastizitätskoeffizienten hat, daß es sich bei normaler
Kaubelastung um etwa 0,5 bis 1 mm zusammendrückt.
8. Künstlicher Zahn nach einem der
vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich
net, daß das nach Ableiten der beim Implantieren entstehenden Wunde
verwendete elastische Material einen derartigen
Elastizitätskoeffizienten hat, daß es sich bei normaler Kau
belastung um 0,1 bis 0,2 mm zusammendrückt.
9. Künstlicher Zahn nach einem der
vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich
net, daß das elastische Material einen derartigen Elasti
zitätskoeffizienten hat, daß es sich mit einer volumetrischen
Verformung von etwa 1/50 bei einem Druck von 0,5 kg/cm2
bis zu einer volumetrischen Verformung von etwa 1/50 bei einem
Druck von 100 kg/cm2 verformt.
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