DE3413811C2 - - Google Patents

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Description

Die Erfindung betrifft eine Kronen-Befestigungsvorrichtung für ein in einen Kiefer einzusetzendes Implantat gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Seit etlichen Jahren sind durch theoretische, tierexperimen­ telle und klinische Versuche bedeutende Erkenntnisse und Er­ folge bei der zahnärztlichen Implantation, also der Einbrin­ gung von künstlichen Zahnwurzeln in den Kieferknochen, er­ zielt worden. Bedeutung gewinnt diese neue Behandlungsme­ thode vor dem Hintergrund, daß der in einem Restgebiß wieder­ herstellbare festsitzende Zahnersatz eine wesentlich höhere Kauqualität für den Patienten ergibt und das parodontale Ge­ webe des Restzahnbestandes im Gegensatz zur Versorgung mit herausnehmbaren Prothesen entscheidend geschützt wird.
Der Verlust von endständigen Seitenzähnen führt zur so­ genannten Freiendlücke. Erst die Implantation eines fest­ sitzenden Brückenersatzes, weil eine auf den Restzähnen be­ festigte auskragende Konstruktion zur Überlastung und unphysiologischen Belastung der Pfeilerzähne führt. Die Nachgiebigkeit der mesialen Pfeilzähne erfordert aber bei einer derartigen Brückenkonstruktion eine gewisse, auf die Zahnbeweglichkeit abgestimmte Mobilität der künstlichen Zahnwurzel in horizontaler und vertikaler Richtung. Auf letztere kann nur in Ausnahmefällen - in Bereichen gerin­ gerer Belastung, wie z. B. Oberkiefer-Frontzahnregion, ver­ zichtet werden, nicht jedoch im durch das Zermahlen der Speise stark beanspruchten Seitenzahnbereich, da ein star­ res Implantat, auch als Einzelzahnersatzkonstruktion, im Verein mit der nachgiebigen Restbezahnung überlastet wird. Dabei ist die physiologisch vorhandene große Variabilität der Qualität des menschlichen Paradonts, die sich aus­ drückt in einem Zahnbeweglichkeitsbereich - im Gegen­ satz zu einer Kennlinie -, zu berücksichtigen.
Die Schaffung eines geeigneten Puffers zwischen Zahnersatz und Implantat ist daher wünschenswert. Durch die Aufnahme von Verformungen und das Speichern von potentieller Ener­ gie durch einen elastischen Puffer gewinnt die Problema­ tik der festen Knochenverankerung des Implantats eine neue Bedeutung, weil die periimplantäre Region belastet wird.
Es ist ein Implantatsystem mit elastischem Puffer bekannt, welches einen in den Kiefer einzusetzenden Implantatkörper aufweist, in den als elastischer Puffer ein sog. intramo­ biles Element eingeschraubt ist, welches aus Kunststoff be­ steht. Dieses intramobile Element hat im wesentlichen die Form einer Zylinderbüchse. Das Pufferelement ist von einer Distanzhülse umgeben, die sich einerseits auf dem Implan­ tatkörper und andererseits auf der Unterseite eines Flan­ sches am oberen Ende des intramobilen Elements abstützt. In eine mittige Gewindebohrung des Pufferelementes ist ein sog. Implantatpfosten eingeschraubt, welcher das Ver­ bindungsstück zur Krone darstellt, die mit einem Schraub­ bolzen in ein Innengewinde des Implantatpfostens einschraub­ bar ist. Bei dieser bekannten Ausführung wird das intramo­ bile Element bei einer Vertikalbeanspruchung im Gewinde­ bereich einer Schub- und im Flanschbereich im Druckbe­ lastung ausgesetzt, also einer kombinierten Beanspruchung, die mit mathematisch-technischen Modellen praktisch nicht zu beschreiben ist. Die Formgebung des intramobilen Ele­ ments und die Verwendung eines homogenen Kunststoffes be­ dingen, daß dieses - zumindestens bei elastischer Ver­ formung - ein lineares, dem Hook′schen Gesetz folgendes Verhalten aufweist. Die Verschraubung des intramobilen Elements im Implantat und die des Kronenverbindungs­ stücks im Puffer erfolgen von Hand, so daß kein bestimmtes Drehmoment gegeben ist. Bei Untersuchungen dieses bekannten Implantatsystems wurde festgestellt, daß bei einer Horizon­ talbelastung Auslenkungen auftreten, welche um das 10- 4fache kleiner sind als die natürliche horizontale Nach­ giebigkeit von Molaren. Weiterhin wurde festgestellt, daß sich bei einer vertikalen Belastung ein Wert für die Ein­ senkung durch den elastischen Puffer ergibt der um das 100fache gegenüber der natürlichen Beweglichkeit zu klein ist. Daraus ergibt sich, daß das intramobile Element zu un­ nachgiebig ist, so daß die erzielbare Elastizität auch nicht annähernd mit der der natürlichen Zähne vergleichbar ist.
Durch die DE 29 50 219 A1 ist ein implantierter künstlicher Zahn bekannt, welcher aus dem eigentlichen Implantat, einem auf dessen freies Ende aufgeschraubten, aus elastischem Ma­ terial bestehendem, hutförmigen Körper sowie einer hierauf befestigten Krone besteht. Das elastische Material des hut­ förmigen Körpers weist eine weichere Innenlage und eine darübergezogene härtere Außenlage auf. Die elastischen La­ gen stellen eine Reihenschaltung von Federelementen dar, wobei die Gesamtelastizität des Elementes konstant ist.
Die DE-OS 24 13 883 hat ein enossales Implantat zur Be­ festigung von festsitzendem Zahnersatz der gattungsge­ mäßen Art zum Gegenstand. Dieses bekannte Implantat be­ steht aus dem eigentlichen Implantat in Form einer mit Innengewinde versehenen zylindrischen Hülse, in die ein Gewindefutter einschraubbar ist, welches aus nachgiebi­ gem Material hergestellt ist. Auf die Stirnkante des Im­ plantats ist ein elastischer Ring aufgelegt. Das Kronen­ verbindungsstück ist mit einem Schraubbolzen in das Ge­ windefutter des Innenplantats einschraubbar, wobei der elastische Ring einerseits auf einer Stirnkante des Im­ plantats aufliegt und andererseits an der unteren Kante eines Kupplungsstückes. Dieses besteht im wesentlichen aus einem doppelkonischen Kopf, welcher in seinem mitt­ leren Bereich eine umlaufende Absetzung besitzt, auf die eine nachgiebige Scheibe aufgelegt ist, auf die die un­ tere Stirnfläche des Zahnersatzes aufgesetzt ist. Mittels einer Schraube wird der Zahnersatz mit dem Kupplungs­ stück verbunden, wobei sich die einander angepaßten, ko­ nisch gestalteten Flächen des Kupplungsstückes und des Zahnersatzes fest gegeneinander anlegen. Die Scheibe sorgt einmal für eine gute Abdichtung zwischen dem Zahnersatz und dem Kupplungsstück und kann aber andererseits soweit nachgeben, so daß sich insgesamt eine starre Ausgestal­ tung der Kronen-Befestigungsvorrichtung ergibt.
Von diesem Stand der Technik ausgehend liegt der Erfin­ dung die Aufgabe zugrunde, eine Kronen-Befestigungsvor­ richtung der eingangs genannten Art zu schaffen, welche unter Vermeidung vorerwähnter Nachteile eine Beweglich­ keit ergibt, die der natürlichen Zahnbeweglichkeit stark angenähert ist. Darüber hinaus ist eine kleine kompakte Ausführung angestrebt, die nur aus wenig Einzelteilen be­ steht und sich somit in der Herstellung, Montage sowie Handhabung als sehr einfach gestaltet.
Erfindungsgemäß wird dies durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale erreicht.
Durch diese Ausgestaltung wird über das elastische Puffer­ element praktisch ein Gelenk geschaffen, welches nicht nur vertikal, sondern auch horizontal Beanspruchungen aufzuneh­ men in der Lage ist und somit eine Beweglichkeit ergibt, die weitgehend der natürlichen Zahnbeweglichkeit entspricht.
Die Erfindung folgt dem Leitgedanken, daß die Zahnbeweg­ lichkeit prinzipiell gekennzeichnet ist durch einen ge­ knickten Kraft-Weg-Kennlinienverlauf. Zur Einschränkung der Überlastungsmöglichkeit im Hinblick auf die Ausle­ gung des elastischen Pufferelementes wird die obere Be­ grenzung eines Kennlinienbereichs für die Beweglichkeit eines Molaren zugrundegelegt werden. Die Nachgiebigkeit setzt sich dabei aus der der Zahnhartsubstanzen, des Desmodonts und des Knochens zusammen. Bei der Verwirklichung dieser Kennlinie ist zu berücksichtigen, daß sich die elasti­ schen Eigenschaften des periimplantären Knochens möglicher­ weise durch die Schienung in Form des Knochens - Implantat - Verbundes in unbekannter Weise ändern.
Die Belastung des Implantats ist größer, wenn es nicht als Einzelzahn, sondern als Brückenpfeiler Verwendung findet. Näherungsweise nimmt die Krafteinwirkung in Abhängigkeit von der Anzahl der Brückenglieder (n) um das n/2fache zu, d. h. bei gleichem Kennlinienverlauf wird das elasti­ sche Pufferelement härter ausgebildet.
Die kauphysiologische Belastung wird als dynamisch ange­ sehen, jedoch beschreibt die Kennlinie nur die Nachgie­ bigkeit bei einmaliger statischer Belastung. Das Verhalten eines natürlichen Zahnes ist bei Kaubeanspruchung jedoch gekennzeichnet durch ein tieferes Einsinken, welches bei der Auslegung des elastischen Pufferelementes Berücksich­ tigung findet.
Bei Seitwärtsbewegung des Unterkiefers auftretende Kon­ taktpunkte in Form von horizontalen Krafteinwirkungen (Artikulationskontakte) zwischen den Molaren sind gnatho­ logisch unerwünscht und führen langfristig zu verheeren­ den parodontalen Schäden an den Zähnen. Sie können u. a. bei natürlicher Abrasion des Gebisses und bei Zahnfehlstellun­ gen auftreten und damit auch auf implantatgetragene Brüc­ ken einwirken. Das heißt, daß eine genaue occlusale Ge­ staltung der Restauration allein nicht unbedingt einen ausreichenden Schutz darstellt, sondern durch eine genügend groß ausgelegte Horizontalbeweglichkeit des elastischen Rin­ ges ergänzt wird.
Das Kupplungsstück weist ein sich koronalseitig konisch erweiterndes Mittelteilauf, an dessen implantatseitigem Ende sich mittig ein zylindrischer Ansatz befindet und an dessen koronalseitigem Ende mittig ein tonnenförmiger Kopf angeordnet ist, dessen äußere Umfläche die Form eines ku­ gelähnlichen Segmentes besitzt. Der zylindrische Ansatz weist ein Innengewinde auf, in das ein am koronalseitigem Ende des Implantats vorgesehener Schraubbolzen eingeschraubt ist, so daß bei eingesetztem Implantat die übrigen Teile der Vor­ richtung als Baueinheit aufgeschraubt bzw. abgenommen wer­ den können. Der Kopf ist durch mindestens zwei Längs­ schlitze in mehrere frei vorragende Stege unterteilt, wo­ durch eine Spreizung möglich ist. Im Mittelteil des Kupp­ lungsstückes ist mittig ein Innengewinde vorhanden, in das eine Regelkopfschraube eingeschraubt ist, deren Re­ gelkopf den Innenseiten der frei vorragenden Stege des Kopfes zugeordnet ist. Durch mehr oder weniger starkes Ein­ schrauben der Kegelkopfschraube mit Hilfe eines Drehmoment­ schlüssels (reproduzierbares Anzugsmoment) werden die freien Enden der Stege nach außen gedrückt und werden somit an die Gegenflächen des Kronenverbindungsstückes angepreßt. Im Fußbereich der Stege des Kopfes ist eine umlaufende Aus­ nehmung vorgesehen, welche eine Schwächung der Wand­ stärke der Stege bewirkt, so daß diese hier eine größere Nachgiebigkeit besitzen. Die Ringnut des Mittelteils kann dreieckförmigen oder kastenförmigen Querschnitt besitzen.
Durch die 2-stufige Verformung des elastischen Pufferele­ mentes in Abhängigkeit von einer steigenden Belastung wird ein geknickter Kraft-Weg-Kennlinienverlauf verwirklicht, der weitgehend der eines natürlichen Zahnes entspricht. Das wirksame Volumen des Pufferelementes kann aufgrund der Form der Ringnut verändert werden. Seine Nachgiebigkeit insgesamt kann durch Ändern des Werkstoffs des Pufferelemen­ tes (E-Modul) variiert werden. Außerdem kann das elastische Pufferelement mit einer Vorspannung versehen sein. Das Puf­ ferelement kann eine im Querschnitt kreisförmige oder rechteckige Fläche besitzen.
Die Kegelkopfschraube dient zur Einstellung einer Vor­ spannung des Pufferelementes und zur Vertikalverstell­ barkeit des Kronenverbindungsstückes und läßt eine beding­ te Lösbarkeit des Kronenverbindungsstückes vom Kupplungs­ stück zu.
Das Kronenverbindungsstück weist im Bereich etwa seiner koronalseitigen Hälfte mittig ein Innengewinde auf, in das ein die Krone durchsetzender Schraubbolzen eingeschraubt ist.
Somit wird die Krone durch Anziehen des Schraubbolzens mit dem Kronenverbindungsstück befestigt. Die Umfläche des Kro­ nenverbindungsstückes erweitert sich von seiner Koronalseite zu seiner Implantatseite konisch, wobei die Innenseite der Krone umgekehrt entsprechend gestaltet ist, so daß sich eine flächige Anlage ergibt. Aufgrund des Winkels von ca. 5 Grad der konisch verlaufenden Außenfläche des Kronen­ verbindungsstückes und der ebenfalls konisch verlaufenden Innenfläche der Krone ergibt sich eine Haftreibung, wobei zusätzlich die vorerwähnte Verschraubung vorgesehen ist. Die Umfläche des Kronenverbindungsstückes ist von der Er­ satzzahnkrone vollständig übergriffen, so daß sich ein weitgehend geschlossener Körper ergibt. Das Kronenver­ bindungsstück ist im Bereich etwa seiner implantatseiti­ gen Hälfte mit einer sich koronalseitig, vorzugsweise ko­ nisch, erweiternden Ausnehmung versehen, in die der Kopf des Kupplungsstückes eingreift, die in ihrer Bemessung und Formgebung denen des Kopfes angepaßt ist. Die in der Implantatseite des Kronenverbindungsstückes vorgesehene Ringnut weist den gleichen Querschnitt auf, wie die an der Koronalseite des Mittelteils des Kupplungsstückes, beispielsweise dreieckförmigen oder kastenförmigen Quer­ schnitt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist an Hand einer stark vergrößerten Zeichnung näher erläutert, und zwar zeigt
Fig. 1 eine teilweise geschnittene Ansicht des Kupplungsstückes,
Fig. 2 eine Ansicht der Kegelkopfschraube,
Fig. 3 eine geschnittene Ansicht des elastischen Pufferelementes,
Fig. 4 eine geschnittene Ansicht des Kronenverbindungs­ stückes und
Fig. 5 eine geschnittene Ansicht der zusammengesetzten Bauteile gemäß Fig. 1-4.
Aus Fig. 1 ist das Kupplungsstück 6 ersichtlich. Dieses weist ein sich koronalseitig konisch erweiterndes Mittel­ teil 7 auf. An dessen implantatseitigem Ende befindet sich mittig der zylindrische Ansatz 8. Am koronalseitigen Ende des Mittelteils 7 ist mittig ein im wesentlichen tonnenförmiger Kopf 9 angeordnet. Auf der Koronalseite des Mittelteils 7 ist die Ringnut 10 vorhanden, welche im dargestellten Ausführungsbeispiel etwa dreieckförmigen Querschnitt besitzt. Der zylindrische Ansatz 8 besitzt ein Innengewinde 11, in das der am koronalseitigen Ende des Implantats 1 vorgesehene Schraubbolzen 3 einschraubbar ist. Der etwa tonnenförmige Kopf 9 ist durch mindestens zwei Längsschlitze 12, die einander gegenüberliegend ange­ ordnet sind, in mehrere frei vorragende Stege 13 unter­ teilt. Im Mittelteil 7 des Kupplungsstückes 6 ist mittig ein Innengewinde 14 vorhanden, in das die Kegelkopfschraube 15 nach Fig. 2 einschraubbar ist. Der Kegelkopf der Schraube 15 ist den Innenseiten der frei vorragenden Stege 13 des Kopfes 9 zugeordnet. Im Fußbereich der Stege 13 des Kopfes 9 ist eine umlaufende Ausnehmung 16 ange­ ordnet; die zu einer Schwächung der Wandstärke der Stege 13 führt und damit zu einer Erhöhung ihrer Nachgiebigkeit.
Wie aus Fig. 3 ersichtlich, weist das elastische Puffer­ element 17 eine im Querschnitt kreisförmige Fläche auf.
Wie in Fig. 4 gezeigt, besitzt das Kronenverbindungs­ stück 18 im Bereich etwa seiner koronalseitigen Hälfte mittig ein Innengewinde 19, in das eine nicht weiter dargestellte Ersatzzahnkrone durchsetzender, ebenfalls nicht darge­ stellter Schraubbolzen eingeschraubt ist. Das Kronenver­ bindungsstück 18 ist im Bereich etwa seiner implantatseiti­ gen Hälfte mit einer sich koronalseitig konisch erwei­ ternden Ausnehmung 20 versehen. Die sich erweiternde Aus­ nehmung 20 des Kronenverbindungsstückes 18 dient der Auf­ nahme des Kopfes 9 des Kupplungsstückes 6 und ist in ihrer Bemessung und Formgebung denen des Kopfes 9 angepaßt. An der Implantatseite des Kronenverbindungsstückes 18 ist ebenfalls eine Ringnut 21 vorgesehen, welche in ihrer Form­ gebung der Ringnut 10 des Kupplungsstückes 6 entspricht. In die Ringnut 10 und 21 wird das elastische Pufferelement 17 eingelegt. Die Umfläche des Kronenverbindungsstückes er­ weitert sich von seiner Koronalseite zu seiner Implantat­ seite konisch, wobei die Innenfläche der nicht weiter dargestellten Ersatzzahnkrone eine Ausnehmung mit umgekehrt verlaufender Konizität besitzt. Diese ist derart auf das Kronenverbindungsstück 18 aufsetzbar, daß dieses durch Haftreibung gehalten ist und das Kronenverbindungsstück vollständig übergreift. Zusätzlich ist eine Verbindung mit­ tels eines in das Innengewinde 19 eingeschraubtes Schraub­ bolzens vorgesehen.
Die Handhabung und Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Vor­ richtung ist wie folgt.
Nachdem das angehörige Implantat in den Kiefer eingesetzt ist und dieses völlig mit dem Kiefer verwachsen ist, wird das Zahnfleisch über diesem wieder geöffnet und eine Ab­ deckung abgeschraubt. Nachdem das Implantat freigelegt ist, wird die sich aus Fig. 5 ergebende Baueinheit auf dieses aufgeschraubt, wobei ein Schraubbolzen des Im­ plantats in das Innengewinde 11 des Kupplungsstückes 6 eingreift. Die Baueinheit wird durch die Kegelkopfschraube 15 zusammengehalten. Aufgrund des Kegelwinkels von ca. 5 Grad ist die Schraube 15 durch Haftreibung gegen Lockerung gesichert.
Die umlaufenden Ringnuten 10, 21 dienen der Begrenzung des wirksamen elastischen Volumens des elastischen Pufferele­ ments 17. Der vorzugsweise kreuzgeschlitzte Kopf 9 greift durch elastische Spreizung seiner Stege 13 in die sich ko­ ronalseitig konisch erweiternde Ausnehmung 20 des Kronen­ verbindungsstückes 18 ein. Dabei entsteht max. eine kreis­ ringförmige Anlagerungslinie. Durch diese wird kaum Rei­ bung übertragen, so daß das elastische Pufferelement 17 schon durch geringe Kräfte aktiviert wird. Bei einer Ho­ rizontalbelastung rollt der an seiner äußeren Umfläche ballig gestaltete Kopf 9 auf der planen Innenfläche der Ausnehmung 20 des Kronenverbindungsstückes 18 ab. Je nach Anzugsdrehmoment der Kegelkopfschraube 15 mittels Drehmomentschlüssel ist die gewünschte Vorspannung des elastischen Ringes 17 reproduzierbar einstellbar. Das Kronenverbindungsstück wird ganz von der individuell gestalteten klinischen Zahnkrone überstülpt, was im einzelnen nicht weiter dargestellt ist.
Die erfindungsgemäße Ausgestaltung ergibt eine multifunk­ tionale Wirkung, indem das elastische Pufferelement 17 nach Art eines Gelenks sowohl horizontale als auch vertika­ le Verformungen ermöglicht und außerdem eine Dichtwirkung ergibt. Ferner dient der an seiner Außenfläche ballige Kopf 9 des Kupplungsstückes 6 der Zentrierung, der Arretierung des beweglichen Kronenverbindungsstückes 18 und der Verti­ kaljustierung bzw. Vorspannung.
Als Werkstoffe finden Edelmetallegierungen bzw. korrosions­ freie Legierungen für das Kupplungsstück 6, die Kegelkopf­ schraube 15 und das Kronenverbindungsstück 18 und Gummi­ werkstoffe bzw. Kunststoffe für das elastische Pufferle­ ment 17 Verwendung.
Bei einer Belastung der nicht weiter dargestellten Ersatz­ zahnkrone durch eine vertikale Kraft wird über das Kro­ nenverbindungsstück das elastische Pufferelement 17 zu­ sammengedrückt, so daß dieses sich flächig den geneigten Seitenflächen der Nuten 10, 21 anlegt. Bei einer weiteren Vergrößerung der Belastung wird die Ausdehnung des elasti­ schen Pufferelementes 17 behindert, d. h. das Material, beispielsweise Gummi, wird härter. Das elastisch verform­ bare Volumen des elastischen Pufferelementes 17 nimmt plötzlich durch Verminderung der Höhe um ein bestimmtes Maß ab.
Bei horizontal einwirkenden Kräften werden nur Teilseg­ mente des Pufferelementes 17 belastet, welche somit leich­ ter verformbar sind als das gesamte Pufferelement. Somit ergibt sich eine höhere Nachgiebigkeit bei seitlicher Be­ lastung.
Durch Änderung der Vorspannung des elastischen Puffer­ elements 17, beispielsweise durch Anziehen der Kegelkopf­ schraube 15, kann die Nachgiebigkeit der ersten Stufe der Beweglichkeitsphase eingestellt werden.

Claims (15)

1. Kronen-Befestigungsvorrichtung für ein in einen Kiefer einzusetzendes Implantat mit einem koronalseitig auf die­ sem befestigbaren prothetischen Kronenteil, das durch einen zwischen ihm und dem Implantat angeordneten elastischen Ring gepuffert ist, wobei die Befestigungsvorrichtung ein implantatseitig befestigbares, koronalseitig sich horizon­ ral erweiterndes Kupplungsstück aufweist, dadurch gekenn­ zeichnet,
daß zwischen dem Kupplungsstück (6) und dem protheti­ schen Kronenteil ein Kronenverbindungsstück (18) vorge­ sehen ist,
daß das Kupplungsstück (6) und das Kronenverbindungs­ stück (18) in Achsrichtung und rotatorisch beweglich miteinander verbunden sind,
daß in den einander zugewandten Stirnflächen des Kupp­ lungsstückes (6) und des Kronenverbindungsstückes (18) einander zugeordnete Ringnuten (10, 21) angebracht sind,
daß zwischen Kupplungsstück (6) und Kronenverbindungs­ stück (18) ein Ring als Pufferelement (17) angeordnet und in die Ringnuten (10, 21) eingelegt ist, damit das Pufferelement (17) in Abhängigkeit von einer steigenden Belastung eine geknickte Kraft-Weg-Kennlinie aufweist, wobei in der ersten Stufe eine höhere Nach­ giebigkeit gegeben ist als in der zweiten Stufe.
2. Kronen-Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Kupplungsstück (6) ein sich koronalseitig konisch erweiterndes Mittelteil (7) aufweist, an dessen implantatseitigem Ende sich mittig ein zylindrischer Ansatz (8) befindet und an dessen koronal­ seitigem Ende mittig ein tonnenförmiger Kopf (9) ange­ ordnet ist.
3. Kronen-Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der zylindrische Ansatz (8) ein Innengewinde (11) besitzt, in das ein am koronalseitigen Ende des Implantats (1) vorgesehener Schraubbolzen (3) eingeschraubt ist.
4. Kronen-Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopf (9) durch mindestens zwei Längsschlitze (12) in mehrere frei vorragende Stege (13) unterteilt ist.
5. Kronen-Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß im Mit­ telteil (7) des Kupplungsstückes (6) mittig ein Innengewinde (14) vorhanden ist, in das eine Kegelkopfschraube (15) ein­ geschraubt ist, deren Kegelkopf den Innenseiten der frei vorragenden Stege (13) des Kopfes (9) zugeordnet ist.
6. Kronen-Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Ring­ nut (10) des Mittelteils (7) dreieckförmigen oder kastenför­ migen Querschnitt besitzt.
7. Kronen-Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß im Fuß­ bereich der Stege (13) des Kopfes (9) eine umlaufende Aus­ nehmung (16) vorgesehen ist.
8. Kronen-Befestigungsvorrichtung nach einem der vorher­ gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Puf­ ferelement (17) eine im Querschnitt kreisförmige oder rechteckige Fläche aufweist.
9. Kronen-Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Ke­ gelkopfschraube (15) zur Einstellung einer Vorspannung des Pufferelementes (17) und zur Vertikalverstellbarkeit des Kronenverbindungsstückes (18) dient sowie eine bedingte Lösbarkeit des Kronenverbindungsstückes (18) vom Kupp­ lungsstück (6) zuläßt.
10. Kronen-Befestigungsvorrichtung nach einem der vorher­ gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Kronen­ verbindungsstück (18) im Bereich etwa seiner koronalseitigen Hälfte mittig ein Innengewinde (19) aufweist, in das ein den prothetischen Kronenteil durchsetzender Schraubbol­ zen einschraubbar ist.
11. Kronen-Befestigungsvorrichtung nach einem der vorher­ gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Kronenverbindungsstück (18) im Bereich etwa seiner implan­ tatseitigen Hälfte mit einer sich koronalseitig erweitern­ den Ausnehmung (20) versehen ist.
12. Kronen-Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Aus­ nehmung (20) sich konisch erweitert.
13. Kronen-Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Aus­ nehmung (20) des Kronenverbindungsstückes (18) der Auf­ nahme des Kopfes (9) des Kupplungsstückes (6) dient und in ihrer Bemessung und Formgebung denen des Kopfes (9) angepaßt ist.
14. Kronen-Befestigungsvorrichtung nach einem der vorher­ gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringnut (21) an der Implantatseite des Kronenverbindungs­ stückes (18) dreieckförmigen oder kastenförmigen Querschnitt besitzt.
15. Kronen-Befestigungsvorrichtung nach einem der vorher­ gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Au­ ßenseite des Kronenverbindungsstückes (18) sich von dessen Koronalseite zu seiner Implantatseite konisch erweitert.
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