DE2012592A1 - Verankerung für Zahnprothesen - Google Patents

Verankerung für Zahnprothesen

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DE2012592A1
DE2012592A1 DE19702012592 DE2012592A DE2012592A1 DE 2012592 A1 DE2012592 A1 DE 2012592A1 DE 19702012592 DE19702012592 DE 19702012592 DE 2012592 A DE2012592 A DE 2012592A DE 2012592 A1 DE2012592 A1 DE 2012592A1
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anchoring
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DE19702012592
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Der Anmelder Ist
Original Assignee
Desmarets, Paul Jules Ren§ Joseph, Rochefort (Belgien)
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C13/00Dental prostheses; Making same
    • A61C13/225Fastening prostheses in the mouth
    • A61C13/265Sliding or snap attachments
    • A61C13/2653Sliding attachments

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Description

Patentanwälte
' Dipl.-Ing.W.Beyer -OfMOEQO--Dipl.-Wirtsch.-Ing.B.JQ.chem ^U J I O Q 4, -
6000 Prankfurt am Main Freiherr*-vom« Steine S tr,
Paul Jules Rene Joseph Desmarets
Place Albert 3
543p Rochefort / Belgien
Verankerung für Zahnprothesen
Priorität der belgischen Patentanmeldung Nq, 71 424 VQm 17, März 1969
Die Erfindung betrifft eine Verankerung für im Munde an Stützpfeilern fest anzubauende Zahnprothesen oder deren sitzende Teile,
Derartige Zahnprothesen bestehen in der Regel aus einem an erhaltenen Zahnkrpnen, den Stützpfeilern, fest angebrachten Unterteil,(Patrize) und einem darauf befestigten Oberteil, Sind Untere und Oberteil unlösbar miteinander verbunden, so spricht man von einer flBrücke". Bei einem sog, "Doldersteg" hingegen ist das Oberteil vom Unterteil abzulösen.
Brücken haben mehrere Nachteile, denn ihre Reinigung bereitet Schwierigkeiten, so daß die Mundhygiene darunter leidet, ausser- dem ist die Anbringung der Prothese kaum möglieh, wenn die
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Stützpfeiler nicht parallel stehen; überdies ist eine Anpassung an Veränderungen des Kieferknochens oder der Schleimhaut unmöglich und schließlich lassen sich auch Verlängerungen oder sonstige Veränderungen nicht durchführen, wenn einer der Stützpfeiler ausfällt, denn die Brücke ist insgesamt mit den Stützpfeilern fest verbunden, z.B. verlötet, so daß jegliche notwendige Veränderung eine vollständige Rekonstruktion der Prothese erforderlich macht.
Auch die Prothesen mit lösbarer Verbindung zwischen Oberteil und fest sitzendem Unterteil von der Art des Dolderstegs haben Nachteile, nämlich erstens die Unmöglichkeit, mit Veränderungen der Stützpfeiler oder der Schleimhaut das Unterteil zu ändern, und zweitens große Schwierigkeiten bei der Abdrucknahme für eine erneute Basisnahrae.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die genannten Nachteile zu vermeiden und eine Verankerung für die genannten Zahnprothesen zu schaffen, welche deren funktioneile und psychologische Vorteile für den Patienten bewahrt, wozu die feste Anbringung an den Stützpfeilern unerlässlich ist, gleichzeitig aber dem Arzt die Möglichkeit gibt, die Prothese zur Vornahme von Veränderungen, Reinigung oder aus sonstigen Gründen auszubauen.
Die vorstehende Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch an den Stützpfeilern fest anzubringende Ankerplatten, mit diesen im Feder/Nut-Eingriff zusammenfügbare Tragstücke an den Enden der Prothese und Querriegel zur Sicherung der Verbindung der Tragstücke mit den Ankerplatten. Eine besonders feste Verbindung zwischen Ankerplatte und Tragstück lässt sich hierbei in vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung dadurch gewinnen, daß sich Feder und Nut wenigstens auf einem Teil ihrer Länge in Einschieberichtung keilförmig verjüngen. In weiterer bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung ist ausser-
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dem vorgesehen, daß die Nut wenigstens längs einer Planke hinterschnitten, also beispielsweise als Schwralbenschwanznut ausgebildet ist- Bei dieser Ausführung hat der Querriegel nur noch die Punktion zu verhindern, daß das Tragstück entgegen der Einschieberichtung wieder aus der Ankerplatte gleitet.
Pur die Ausführung des Querriegels bieten sich mehrere bevorzugte Gestaltungen an. Dieser kann beispielsweise in wenigstens längs einer Planke hinterschnittene Nuten, z.B. Schwalbenschwanznuten, in den zur Prothesenmitte weisenden Frontflächen der Ankerplatte und des Tragstückes einschiebbar sein, wobei es zweckmässig ist, daß sich der Querriegel in seiner Einschieberichtung keilförmig verjüngt. In einer anderen bevorzugten Ausführung überdeckt er die oberen Kantenflächen der Ankerplatte und des Tragstücks und ist mit seitlichen, gegeneinander weisenden Vorsprüngen frontal in Nuten in den seitlichen Kantenflächen der Ankerplatte einschiebbar. Der letzteren Konstruktion ähnlich ist eine weitere vorzugsweise gebrauchte Ausführung, bei welcher der Querriegel ebenfalls die oberen Kantenfläche der Ankerplatte und des Tragstücks überdeckt, in diesem Fall jedoch von einer Seite her mit Vorsprüngen in eine Nut in der oberen Kantenfläche und eine weitere Nut in der Frontfläche der Ankerplatte einschiebbar ist. In allen Fällen ist es von Vorteil, wenn Ankerplatte, Tragstück und Querriegel nach der Montage ein Prisma mit glatten Oberflächen bilden.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen : . - _ -
Fig. 1 in perspektivischer Darstellung mit Blickrichtung schräg von der Seite eine auseinandergezogene Zusammenstellung einer ersten Ausführungsforin der erfindungsgemäßen Verankerung,
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Fig. 2 in ähnlicher Darstellung wie in Fig. 1 eine weitere Ausführungsform,
Fig. 3 ebenfalls in gleicher Art der Darstellung ein drittes Ausführungsbeispiel,
Fig. 4 die Ausführungsform nach Fig. 3 im zusammengesetzten Zustand, r>
Fig. 5 nochmals ein anderes Ausführungsbeispiel in derselben Darstellung wie Fig. 4.
Zu der in den Ausführungsbeispielen gezeigten Verankerung ge-P hören jeweils zwei gegenüberliegende Ankerplatten 1, die in paralleler Lage mit nicht gezeigten Stützpfeilern, wie,z.B. Zahnkronen, Stiftzähnen oder Zahnkappen fest verbunden werden, was beispielsweise durch Anlöten geschehen kann. Die Ankerplatten 1 sind mit einer flachen Ausnehmung oder Nut 2 versehen, die gemäß Fig. 1 und 2 sich nach unten hin keilförmig verjüngt und hinterschnittene Seitenflanken 3 aufweist, so daß sich im Querschnitt eine Schwalbenschwanznut ergibt. Wie Fig. 3 und 4 zeigen, genügt es, wenn nur ein Teil der Seitenflanken 3 keilförmig und hinterschnitten ausgeführt wird. Die Nut 2 ist dazu bestimmt, ein plattenförmiges Tragstück 4 mit entsprechend abgeschrägten Kantenflächen 5 aufzu- ^ nehmen. Diese Tragstücke 4 sitzen in entgegengesetzter Lage beidseits verschweißt an den Enden einer Zahnprothese, also beispielsweise an einem angedeuteten Doldersteg 6 oder an einer aus fest miteinander verbundenem Ober- und Unterteil bestehenden Brücke. Nachfolgend sei der eigentliche Prothesenteil, der mit den Tragstücken 4 verschweißt ist, einheitlich als Zwischenteil bezeichnet. Die aus diesem und den Tragstücken bestehende Einheit lässt sich in der Weise im Munde fest einbauen, daß die beiden Tragstücke in die
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Nuten der zugehörigen Ankerplatten 1 eingeschoben und dann durch einen Querriegel gesichert werden. Für den letzteren bieten sich mehrere Ausführungsformen an, worauf nachfolgend eingegangen wird. 009839/1580
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Gemäß Fig. 1 ist ein Querriegel 7 mit seitlichen gegeneinander weisenden Vorsprüngen 9 vorgesehen, welche mit passenden Nuten lo, in den seitlichen Kantenflächen der Ankerplatten 1 zusammenwirken, so daß der Querriegel mit Bezug auf die Ankerplatte von vorn aufgeschoben werden kann. Hierbei legt sich . eine Frontplatte 11 des 'Querriegels 7 in eine Ausnehmung 12 am oberen Ende der Ankerplatte 1 und des Tragstücks 4,
Bei der Ausführungsform nach Fig. 2 ist ein Querriegel 8 mit sich in seiner Längsrichtung erstreckenden VorSprüngen 13 und 14 versehen, deren ersterer mit einer oberen, hinteren Ausnehmung 15 der Ankerplatte 1 zusammenwirkt, während der Vorsprung 14 in eine Nut 16 quer über die hintere Fläche einer Ausnehmung 17 der Ankerplatte 1 und des Tragstücks 4 eingreift. Der Querriegel 8 wird im Gegensatz zum Riegel 7 von der Seite her aufgeschoben. Eine Endwand 19 He.tet dabei einen Anschlag zur Begrenzung der Gleitbewegung.
In der Ausführungsform nach Fig. 3 und 4 ist das Tragstück 4 nur an seinem unteren Ende 2o keilförmig zugespitzt, während der obere Bereich 21 in Seitenansicht rechteckig erscheint. In diesem Fall sind an der Ankerplatte 1 auch lediglich die dem unteren Bereich 2o des Tragstücks entsprechenden Seitenflanken 3 der Nut 2 hinterschnitten. Im oberen Bereich der Ankerplatte 1 sind die hier mit 22 bezeichneten Seitenflanken der Nut 2 nach aussen abgeschrägt und auch die oberen seitlichen Kantenflächen 23 des Tragstücks 4 entsprechend ausgeführt, so daß sich die über das Zwischenteil 6 verbundenen Tragstücke 4 leichter in die Ankerplatten 1 einschieben lassen. Diese Ausführungsform bietet den Vorteil, daß die beiden Ankerplatten nur in dem mit dem unteren Bereich 2o der Tragstücke 4 zusammenwirkenden Teil parallel sein müssen, während der dem oberen Bereich 21 der Tragstücke 4 entsprechende Teil der Ankerplatten 1 leicht divergieren kann.
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Die Verriegelung von Ankerplatte und Tragstück erfolgt bei der letzteren Ausführung mittels eines Querriegels 24, der in eine sich keilförmig verjüngende Schwalbenschwanznut 25 in der Vorderfläche der zu verriegelnden Teile einschiebbar ist. Dieser besonders leicht einzusetzende und wieder herauszunehmende Querriegel 24 kann wunschgemäß auch die Querriegel 7 und 8 nach Fig. 1 und 2 ersetzen, also auch in denjenigen Fällen verwendet werden, wo die gesamte Nut 2 sich von oben nach unten keilförmig verjüngt. Einen Beispielsfall bietet Fig. 5.
Für den Zahnarzt ist es ein Leichtes, je nach dem Einzelfall * eine der vorstehend beschriebenen Verriegelungen auszuwählen oder ganz darauf zu verzichten. In allen Fällen sind Aus- und Einbau der Prothese sehr einfach, sei es nun zum Zwecke einer vollständigen Reinigung, um den Zustand der Stützpfeiler zu kontrollieren wegen einer durch Änderungen der Schleimhaut oder des darunter liegenden Knochens bedingten Korrektur der Prothese oder um diese aus irgendeinem sonstigen Grunde zu ändern, wozu diese erfindungsgemäß nicht zerstört werden muß·
Ansprüche
D 325o hg / 16. 3.197$ Q 9 8 3 9 / 1 5 8 0

Claims (9)

  1. Ansprüche
    l.J .Verankerung für im Munde an Stützpfeilern für fest anzubauende Zahnprothesen oder deren fest sitzende Teile, gekennzeichnet durchan den Stützpfeilern fest anzubringende Ankerplatten (I)1 mit diesen im Feder/Nut-Eingriff (2, 3, 22/5, 23) zusammenfügbare Tragstücke (4) an den Enden der Prothese (6) und Querriegel (7, 8, 24) zur Sicherung der Verbindung der Tragstücke mit den Ankerplatten. ■
  2. 2. Verankerung nach Anspruch ,1, dadurch gekennzeichnet, daß sich Feder (4, 5, 23) und Nut (2, 3, 22) wenigstens auf einem Teil (2o) ihrer Länge in Einschieberichtung keilförmig verjüngen·
  3. 3. Verankerung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Nut (2, 3) wenigstens längs einer Flanke hinterschnitten ist. *
  4. 4. Verankerung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Nut als Schwalbenschwanz- i nut ausgebildet.ist.
  5. 5. Verankerung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Querriegel
    (24) in wenigstens längs einer Flanke hinterschnittene Nuten
    (25) in den zur Prothesenmitte weisenden Frontflächen der Ankerplatte (1) und des Tragstückes (4) einschiebbar ist.
  6. 6. Verankerung nach Anspruch 5, dadurch gekenn ζ e i c h η e t, daß der Querriegel (24) in Schwal-
    00 9 839/158Q
    D 325o hg / 16.3.197o ^ ; t;; · /
    benschwanznuten einschiebbar ist.
  7. 7. Verankerung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Querriegel (24) in Einschieberichtung keilförmig verjüngt.
  8. 8. Verankerung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, d a durch gekennzeichnet, daß der Querriegel
    (7) die oberen Kantenflächen der Ankerplatte (1) und des Tragstücks (4) überdeckt und mit seitlichen, gegeneinander weisenden VorSprüngen (9) frontal in Nuten do) in den seitlichen Kantenflächen der Ankerplatte (1) einschiebbar ist.
  9. 9. Verankerung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Querriegel
    (8) die oberen Kantenflächen der Ankerplatte und des Tragstücks überdeckt und von einer Seite her mit VorSprüngen (13, 14) in eine Nut (15) in der oberen Kantenfläche und eine weitere Nut (16) in der Prontflache der Ankerplatte (1) einschiebbar ist.
    Io. Verankerung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichn et, daß Ankerplatte (1), Tragstück (4) und Querriegel (7, 8, 24) nach der Montage ein Prisma mit glatten Oberflächen bilden.
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