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HINTERGRUND DER ERFINDUNG
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Technischer Bereich
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Die
vorliegende Erfindung betrifft eine Dentalprothese gemäß Anspruch
1. Die Dentalprothese ist so aufgebaut, daß ein künstlicher Zahn aus Metall, Keramik
und dergleichen so befestigt wird, daß der künstliche Zahn die Stelle eines
extrahierten Zahnes einnimmt.
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Beschreibung des Standes der Technik
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Ein
Mensch besitzt allgemein üblicherweise insgesamt
32 Zähne,
16 Zähne
oben und 16 Zähne unten.
Mit dem Wachstum eines Kindes werden alle Milchzähne, die im Babyalter gebildet
wurden, durch bleibende Zähne
ersetzt; diese bleibenden Zähne dienen
lebenslang zum Kauen.
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Nach
der oben beschriebenen Bildung der permanenten Zähne können ein oder mehrere Zähne auf
Grund einer Vielzahl von Zahnerkrankungen zerstört werden, wie beispielsweise
Karies, Zahngeschwüre
und dergleichen. Da in diesem Fall bei der Lautbildung oder beim
Kauen nicht immer eine ausreichende Stabilität gewährleistet ist und das Aussehen
beeinträchtigt
wird, wird das soziale Leben durch den zerstörten Zahn oft negativ beeinflusst.
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Um
einen zerstörten
Zahn zu ersetzen, werden Dentalprothesen eingesetzt, damit die Kaufunktion,
ein ästhetisches
Aussehen und eine normale Aussprache wieder hergestellt werden.
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Bei
den Dentalprothesen werden unterschieden: allgemeine Dentalprothesen,
die einen tief zerstörten
Zahn ersetzen, einen zerstörten
Zahn oder einen durch eine Nervenbehandlungen oder ähnliches geschwächten Zahn
bedecken oder einen nicht mehr vorhandenen Teil eines Zahnes ersetzen, ästhetische
Prothesen, die hauptsächlich
bei gealterten Zähnen
verfärbte
Zähne und
ungewöhnlich
geformte Zähne
beheben oder Lücken
zwischen zwei Zähnen ausfüllen, und
feste Dentalimplantate, die angebracht werden, indem an der Stelle,
an der der zerstörte
Zahn extrahiert wurde, ein künstlicher
Implantatkörper
eingepflanzt wird und ein künstlicher
Zahm an dem Implantatkörper
befestigt wird, wodurch die Nachteile vermieden werden können, die
auftreten können,
wenn angrenzende gesunde Zähne
beschliffen werden und der künstliche
Zahn in einer allgemeinen Dentalprothese eingesetzt wird.
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Von
den Dentalprothesen, die wie oben beschrieben eingeteilt werden,
wird die allgemeine Dentalprothese, die dazu dient, einen zerstörten Zahn
durch einen künstlichen
Zahn zu ersetzen, so verwendet (wie aus den 1 und 2 ersichtlich ist),
daß zwei
Kronensegmente 11, die Innenräume aufweisen, die den Konturen
der beiden Nachbarzähne 10 entsprechen,
eine Einheit mit dem künstlichen
Zahn 12 bilden, wobei der künstliche Zahn 12 auf
diese Weise festgehalten wird und die gesamte Dentalprothese an
den beiden angrenzenden Zähnen 10 angebracht
wird.
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Da
die Dentalprothese, die an zwei angrenzenden Zähnen 12 befestigt
ist, eine Form aufweist, die einer allgemeinen Dentalprothese ähnelt, wird
die Brücke
auch als Krone im Brückenverbund 1 bezeichnet.
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Die
Krone im Brückenverbund 1 ist
vorteilhaft, da die zahnärztliche
Prothetik einfacher und billiger wird; da jedoch die beiden Nachbarzähne 10, die
sich an beiden Seiten des künstlichen
Zahnes 12 befinden, entsprechend der Dicke der beiden Kronensegmente 11,
die zum Halten des künstlichen Zahnes 12 dienen,
beschliffen werden müssen,
können
die beiden Nachbarzähne,
die normalerweise gesund sind, beschädigt werden. Wenn Luft, Fremdstoffe
und dergleichen in die Zwischenräume
zwischen den beiden angrenzenden Zähnen 10 und den beiden
Kronensegmenten 11 eindringen, können ernsthafte Probleme auftreten,
da die gesunden Zähne
zerstört
werden können.
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Um
den Nachteilen abzuhelfen, die mit den allgemeinen Dentalprothesen
auftreten, werden feste Dentalimplantate eingesetzt. Die festen
Dentalimplantate werden wie oben beschrieben angebracht, indem der
Implantatkörper
anstelle eines zerstörten, extrahierten
Zahnes in den Unter- oder Oberkiefer eingepflanzt wird und die Suprakonstruktion
unter Verwendung von Schrauben an dem Impantatkörper befestigt wird. Im Gegensatz
zu den allgemeinen Dentalprothesen wird hier die Qualität der beiden
angrenzenden gesunden Zähne
nicht beeinträchtigt und
Gesundheitsbeeinträchtigungen,
die nach der Durchführung
einer zahnärztlichen
Prothetik auftreten können,
werden vermieden.
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Auch
feste Dentalimplantate haben jedoch Mängel, da mindestens ein halbes
bis zu einem Jahr erforderlich ist, um den Eingriff durchzuführen; sie sind
außerdem
sehr teuer.
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Da
der Impantatkörper,
der aus Metall gefertigt ist, in den Ober- oder Unterkiefer eingepflanzt wird
und der Patient innerlich belastet wird, wird die Wirksamkeit der
Prothetik nachteilig beeinflusst. Da der künstliche Zahn, der durch den
festen Implantatkörper
gehalten wird, eine verminderte Beständigkeit gegen seitliche Beanspruchung
aufweist, wenn eine Last auf den künstlichen Zahn einwirkt, ist
die Wahrscheinlichkeit zudem höher,
daß der
Ober- oder Unterkiefer ernsthaft geschädigt wird.
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In
der Druckschrift
US
4 661 067 A wird eine Dentalprothese offenbart, die zwei
Befestigungselemente, ein zweiteiliges Grundelement, das an den Befestigungselementen
angebracht werden kann, und ein in Zahnform ausgeführtes Deckelement
umfasst. Die in dieser Druckschrift offenbarten Befestigungselemente
umfassen zwei horizontal angeordnete Stifte, die zur Befestigung
an den angrenzenden Zähnen
dienen. Diese Art der Befestigung hat jedoch den Nachteil, dass
durch die hohe Druckbelastung beim Kauen die zur Befestigung dienenden
Stifte beschädigt
werden können.
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Der
Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Dentalprothese anzugeben,
die keine der oben angegebenen Nachteile aufweist und insbesondere eine
hohe Druckfestigkeit besitzt.
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ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
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Die
vorliegende Erfindung soll die im Stand der Technik auftretenden
Probleme lösen;
eine Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Dentalprothese anzugeben,
die einen zerstörten
Zahn in einer Weise ersetzt, daß ein
einzelner künstlicher
Zahn ohne Verwendung eines künstlichen
Implantatkörpers
unabhängig
an zwei angrenzenden Zähnen
befestigt werden kann und die Nachbarzähne und der Unter- und Oberkiefer
nicht beschädigt
werden, wobei sie einen künstlichen
Zahn und zwei Befestigungseinrichtungen zur Befestigung des künstlichen Zahnes
an zwei angrenzenden Zähnen
umfasst, wobei der künstliche
Zahn als aufnehmendes Kopplungselement und die Befestigungseinrichtungen
jeweils als eingreifende Kopplungselemente dienen, wodurch die zahnärztliche
Prothetik vereinfacht wird, die Kosten reduziert werden und eine
humane Prothetik möglich
wird.
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Diese
Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die
Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Die Dentalprothese umfasst: einen künstlichen Zahn, der einen zerstörten Zahn
ersetzt, wobei der künstliche
Zahn aus einem geeigneten Material gefertigt ist, wie beispielsweise
Metall oder Keramik, der zwischen zwei angrenzenden Zähnen angeordnet
ist, die sich an beiden Seiten des zerstörten Zahnes befinden, und der
so die Stelle des zerstörten
Zahnes einnimmt; und zwei Befestigungseinrichtungen zur Befestigung des
künstlichen
Zahnes an den beiden angrenzenden Zähnen, wobei der künstliche
Zahn als aufnehmendes Kopplungselement und die Befestigungseinrichtungen
jeweils als eingreifende Kopplungselemente dienen, wodurch die zahnärztliche
Prothetik unabhängig
durchgeführt
werden kann.
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Nach
einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung ist der künstliche
Zahn aus Metall oder Keramik, der die Dentalprothese bildet und
unabhängig
befestigt ist, an seinen beiden Seitenwänden mit zwei Passungen versehen,
die an den unteren Enden der Seitenwände offen sind und sich unter
Berücksichtigung
der Druckbeständigkeit
nach oben bis etwa 2/3 der Höhe
des künstlichen
Zahnes erstrecken; die beiden Befestigungseinrichtungen umfassen
zur Befestigung des künstlichen
Zahnes an den beiden angrenzenden Zähnen zwei Inlays, die an den gegenüberliegenden
Seitenflächen
der beiden angrenzenden Zähne
angebracht werden; jedes Inlay weist einen im wesentlichen H-förmigen Querschnitt auf
und enthält
ein Anschlusselement, das in die Passung, die in der Seitenwand
des künstlichen
Zahnes ausgebildet ist, eingefügt
wird, und ein Befestigungselement, das mit mehreren Fortsätzen ausgebildet ist,
wobei sich die Fortsätze
schief nach unten erstrecken und mit der Horizontalen einen vorbestimmten Winkel
bilden und wobei das Befestigungselement über die Fortsätze an den
beiden angrenzenden Zähnen
befestigt wird.
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Nach
einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung werden die angrenzenden
Zähne,
an denen die Befestigungselemente der Inlays, die die Befestigungseinrichtungen
der Dentalprothese bilden, angebracht werden, mit mehreren Verankerungskanälen versehen,
in die die Fortsätze
eingefügt
werden, wobei sich die Verankerungskanäle schief nach unten erstrecken
und mit der Horizontalen einen vorbestimmten Winkel bilden.
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KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
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Ein
Ausführungsbeispiel
der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert.
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1 zeigt
eine herkömmliche
Dentalprothese in perspektivischer Ansicht;
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2 zeigt
die herkömmliche
Dentalprothese vor dem Einpassen zwischen die beiden angrenzenden
Zähne im
Querschnitt;
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3 ist
ein auseinandergezogener Perspektivschnitt, der die gesamte Dentalprothese
gemäß einer
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zeigt;
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4 ist
ein Querschnitt entlang der Linie A-A der 3;
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5 zeigt
die erfindungsgemäße Dentalprothese
vor dem Einfügen
zwischen die beiden angrenzenden Zähne in Vorderansicht; und
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6 zeigt
die erfindungsgemäße Dentalprothese
nach dem Einfügen
zwischen die beiden angrenzenden Zähne im Querschnitt.
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DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
BEVORZUGTER AUSFÜHRUNGSFORMEN
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Im
folgenden wird eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung näher erläutert, wobei
ein Beispiel in den beigefügten
Zeichnungen dargestellt ist. Wenn dies möglich ist, werden in den Zeichnungen
und in der Beschreibung die gleichen Bezugszeichen zur Bezeichnung
gleicher oder ähnlicher
Teile verwendet.
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In
der 3 ist eine gesamte Dentalprothese gemäß einer
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung in einem auseinandergezogenen Perspektivschnitt
gezeigt; die 4 ist ein Querschnitt entlang der
Linie A-A der 3; 5 zeigt
die erfindungsgemäße Dentalprothese
vor dem Einfügen
zwischen die beiden angrenzenden Zähne in Vorderansicht; und die 6 ist
ein Querschnitt der erfindungsgemäßen Dentalprothese nach dem
Einfügen
zwischen die beiden angrenzenden Zähne.
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Wie
dies in den 3 und 5 gezeigt
ist, umfasst eine erfindungsgemäße Dentalprothese 2 einen
künstlichen
Zahn 20 und zwei Inlays 22. Der künstliche
Zahn 20 dient dazu, einen zerstörten Zahn zu ersetzen; er wird
aus einem geeigneten Material gefertigt, beispielsweise Metall oder
Keramik. Der künstliche
Zahn 20 ist an beiden Seitenwänden (d. h. der rechten und
linken Wand) mit zwei Passungen 21 versehen und dient daher
als aufnehmendes Kopplungselement.
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Die
beiden Passungen 21 sind an den unteren Enden der Seitenwände des
künstlichen
Zahnes 20 offen. Die beiden Passungen 21 erstrecken
sich nach oben bis zu einem Punkt, der etwa 2/3 der Höhe des künstlichen
Zahnes 20 entspricht, wodurch die Druckbeständigkeit
berücksichtigt
wird.
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Der
wie oben beschrieben ausgebildete künstliche Zahn 20 ist
unter Verwendung der Inlays 22 selbständig befestigt. Die beiden
Inlays 22 werden an den gegenüberliegenden Seitenflächen der
beiden angrenzenden Zähne 23 angebracht,
die sich an beiden Seiten des zerstörten, d. h. extrahierten Zahnes,
befinden, wodurch der künstliche
Zahn 20 an den beiden angrenzenden Zähnen 23 befestigt
wird.
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Die
Inlays 22 weisen einen im wesentlichen H-förmigen Querschnitt
auf (4). Jedes Inlay 22 weist ein Anschlusselement 27 und
ein Befestigungselement 25 auf. Das Anschlusselement 27 wird
in die Passung 21 eingefügt, die sich in der Seitenwand
des künstlichen
Zahnes 20 befindet.
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Das
Befestigungselement 25 ist mit mehreren Fortsätzen 24 versehen,
wobei sich die Fortsätze 24 schief
nach unten erstrecken und mit der Horizontalen einen vorgegebenen
Winkel bilden. Das Befestigungselement 25 wird über die
Fortsätze 24 an
den beiden benachbarten Zähnen 23 befestigt.
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Die
beiden Inlays 22 bestehen aus dem gleichen Material wie
der künstliche
Zahn 20, beispielsweise Metall oder Keramik, so daß für den Patienten keine
Heterogenitäten
fühlbar
sind.
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Jeder
benachbarte Zahn 23, an dem das Befestigungselement 25 des
Inlays 22 befestigt wird, ist mit mehreren Verankerungskanälen 26 versehen (6),
so daß die
an dem Befestigungselement 25 vorgesehenen Fortsätze 24 in
die Verankerungskanäle 26 eingreifen.
Die Verankerungskanäle 26 erstrecken
sich schief nach unten und bilden mit der Horizontalen einen vorbestimmten
Winkel, wodurch die Druckfestigkeit nach dem Anbringen des künstlichen
Zahnes 20 an die benachbarten Zähnen 23 besser ist.
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Um
die erfindungsgemäße Dentalprothese 2 (wie
in den 5 und 6 gezeigt) anzubringen, müssen zunächst die
beiden benachbarten Zähne 23 mit
den Verankerungskanälen 26 versehen
werden, bevor die beiden Inlays 22 an den benachbarten
Zähnen 23 angebracht
werden können.
Die Verankerungskanäle 26 werden
mit anderen Worten an den gegenüberliegenden
Seitenflächen
der beiden benachbarten Zähne 23 so
angebracht, dass die Nerven der beiden benachbarten Zähne 23 und
der Patient durch das Ausbilden der Verankerungskanäle nicht
stark beeinträchtigt
werden. Jeder Verankerungskanal 26 wird so gefertigt, dass
er einen Innendurchmesser von etwa 1 bis 1,5 mm und eine Tiefe von
etwa 1,5 mm aufweist.
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Nach
dem Ausbilden der Verankerungskanäle 26 in den benachbarten
Zähnen 23,
das oben beschrieben wurde, werden die beiden Inlays 22 unter Verwendung
eines Abdrucks hergestellt, der vom Gebiss des Patienten angefertigt
wurde; auf diese Weise können
die Befestigungselemente 25 der Inlays 22 mit
den Seitenflächen
der beiden benachbarten Zähne 23 in
engen Kontakt gebracht werden. Wenn die Fortsätze 24 in die Verankerungskanäle 26 eingeführt sind,
ist das Inlay 22 angebracht.
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Der
künstliche
Zahn 20 wird mit den beiden Passungen 21 versehen,
bevor die beiden Inlays 22 an den beiden benachbarten Zähnen 23 befestigt werden;
auf diese Weise kann das Anschlusselement 27 des Inlays 22 in
die Passung 21 eingepasst werden. Hierdurch wird die Bearbeitbarkeit
verbessert.
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Nach
dem oben beschriebenen Anbringen der beiden Inlays 22 wird
der künstliche
Zahn 20 unter Verwendung des Abdrucks geformt, der von
dem Gebiss des Patienten abgenommen wurde. Nach Wachsen und Polieren
wird der fertige künstliche Zahn 20 erhalten.
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Wenn
die beiden Inlays 22 an den beiden benachbarten Zähnen 23 in
Abhängigkeit
davon, wo sich der zerstörte
Zahn befunden hat, im Ober- oder Unterkiefer befestigt sind, wird
der künstliche
Zahn nach seiner Fertigstellung an den beiden Inlays 22 von
unten nach oben oder oben nach unten angebracht, wobei die Anschlusselemente 27 der
Inlays 22 eng in die Passungen 21 eingreifen können, wodurch
die erfindungsgemäße Zahnprothese
angebracht ist.
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Mit
der erfindungsgemäßen Zahnprothese, die
wie oben beschrieben aufgebaut ist, können die Nachteile beseitigt
werden, die mit herkömmlichen Kronen
im Brückenverbund
oder festen Dentalimplantaten auftreten, einschließlich der
Beschädigung der
benachbarten Zähne,
einer langwierigen zahnärztlichen
Prothetik, hohen Kosten und verschiedenen Gesundheitsbeeinträchtigungen.
Die erfindungsgemäße Dentalprothese
hat dagegen den Vorteil, daß die
geringe Belastbarkeit in axialer Richtung, die bei herkömmlichen
festen Dentalimplantaten als Hauptproblem angesehen wird, überwunden
und die Druckfestigkeit verbessert wird, die Prothetik vereinfacht
und die Kosten vermindert werden, wodurch die ökonomische Belastung des Patienten
und die Abneigung gegen die zahnärztliche
Prothetik vermindert werden kann und so eine humane Prothetik möglich wird.
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Durch
die Vereinfachung der zahnärztlichen Prothetik
wird mit der erfindungsgemäßen Dentalprothese
eine humane Prothetik möglich,
da Zahnarzt und Patient innerlich gelassen sind. Gemäß der vorliegenden
Erfindung werden außerdem
verschiedene Gesundheitsbeeinträchtigungen
vermieden, die durch die Prothetik auftreten können, die Verlässlichkeit
der prothetischen Zahlheilkunde wird verbessert und die ökonomische
Belastung des Patienten ist auf Grund der verminderten Kosten deutlich
kleiner.