DE60121922T2 - Verfahren und Anordnung für einen Implantataufbau - Google Patents

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DE60121922T2 DE60121922T DE60121922T DE60121922T2 DE 60121922 T2 DE60121922 T2 DE 60121922T2 DE 60121922 T DE60121922 T DE 60121922T DE 60121922 T DE60121922 T DE 60121922T DE 60121922 T2 DE60121922 T2 DE 60121922T2
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C8/00Means to be fixed to the jaw-bone for consolidating natural teeth or for fixing dental prostheses thereon; Dental implants; Implanting tools
    • A61C8/0048Connecting the upper structure to the implant, e.g. bridging bars
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C1/00Dental machines for boring or cutting ; General features of dental machines or apparatus, e.g. hand-piece design
    • A61C1/08Machine parts specially adapted for dentistry
    • A61C1/082Positioning or guiding, e.g. of drills
    • A61C1/084Positioning or guiding, e.g. of drills of implanting tools
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C8/00Means to be fixed to the jaw-bone for consolidating natural teeth or for fixing dental prostheses thereon; Dental implants; Implanting tools
    • A61C8/0089Implanting tools or instruments

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines Aufbaus, der in einem Zahnprothesensystem zusammen mit unter anderem Positionierelementen, Bohrführungssätzen, Befestigungsführungssätzen und Befestigungen und Befestigungselementen, beispielsweise Befestigungen mit zugeordneten Abstandselementen, und Sicherungselementen zur Verankerung des Aufbaus in den Befestigungen oder Befestigungselementen enthalten ist, mittels welchem Zahnprothesensystem eine Zahnprothese zu dem Zeitpunkt, zu welchem die Befestigungen in dem Kieferkochen des Patienten angeordnet (implantiert) worden sind oder kurz danach, beispielsweise am selben Tag oder nach nur ein paar Tagen, (an einem Patienten) angebracht werden soll. Der Aufbau kann, in diesem Fall mit einem Lagerteil, der mit den Befestigungen oder Befestigungselementen zusammenwirken kann und einem Zahnprothesehalteteil gestaltet sein. Die Teile sind mit Aussparungen gestaltet, durch welche sich die Sicherungselemente bei der Verankerung erstrecken. Die Erfindung betrifft auch eine Anordnung zugeordnet zu dem Aufbau.
  • Es ist bereits bekannt, beispielsweise aus den schwedischen Patenten 9602554-9 (506850) und 9602555-6 (506849), ein derartiges Zahnprothesensystem vorzusehen, mittels welchem eine Implantation und ein Zahnprothesenaufbau verglichen mit den derzeitigen Zeiten von 3 bis 6 Monaten in einer sehr kurzen Zeit durchgeführt werden kann. Es wird auch auf die WO 97/49351 und das BRÅNEMARK NOVUM®-System Bezug genommen, das beispielsweise in "Clinical Implant Dentistry and Related Research, Vol. 1, Nummer 1, 1999" und in der Veröffentlichung "Brånemark Osseointegration Center, Mai 99" beschrieben ist. Aus der zuerst genannten Patentschrift ist es bekannt, einen Aufbau zu verwenden, der zweckmäßiger Weise eine separate Schiene mit Befestigungselementen und eine Zahnprothesenbrücke aufweist, die an der Schiene befestigt werden kann (siehe beispielsweise Seite 5, Absatz 4). Die Verwendung von zwei passenden oberen und unteren Teilen, die aneinander oder über eine Kontaktfläche, wie dies auch im Einzelnen im "Manual" gezeigt ist, anliegen sollen.
  • Auf dem Gebiet der Zahnheilkunde ist es eine zwingende Notwendigkeit, die Anzahl der Teile und Komponenten zu reduzieren, und gleichzeitig die Techniken zur Herstellung und Verwendung dieser Teile und Komponenten zu vereinfachen. Es gibt auf dem Markt eine sehr große Anzahl von Komponenten und jeder erfolgreiche Ansatz bei der Implementierung hat ausprobiert und getestet und neue Verfahren zur wirksamen Behandlung unter Verwendung einer reduzierten Anzahl von Komponenten wird als ein Schritt vorwärts nicht nur vom rein technischen Standpunkt aus betrachtet, sondern auch aus organisatorischen und ökonomischen Gesichtspunkten betrachtet. Bei der Befestigung einer Zahnprothese ist es wesentlich, Zugang zu Komponenten zu haben, die leicht an die unterschiedlichen Individuen anzupassen sind, und diesbezüglich ist es wichtig, Zugang zu Komponenten und Teilen zu haben, die beispielsweise vom Gesichtspunkt der Bauhöhe nicht kritisch sind. Es ist auch wichtig, in der Lage zu sein, Änderungen an dem Implantationsverfahren als solchem durchführen zu können, ohne das Endergebnis nachteilig zu beeinträchtigen. Es ist wichtig, in der Lage zu sein, die Behandlungszeit für den Patienten zu verkürzen und dadurch gewissen Zwischenstufen ohne nachteilige Beeinträchtigung des Endergebnisses zu eliminieren. Es ist auch wichtig, in der Lage zu sein, die rein ästhetische Wirkung der implantierten Zahnprothese zu verbessern. Die Hauptaufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, alle oder einige dieser Probleme zu lösen.
  • Das, was prinzipiell als ein Verfahren gemäß der Erfindung kennzeichnend betrachtet werden kann, ist, dass der Auflageteil und der Kronenhalteteil über wenigstens dem größten Teil ihrer Erstreckungen zum Zeitpunkt oder in Verbindung mit der Herstellung der Teile integriert sind, indem die Teile aus einem gemeinsamen Rohling oder einer gemeinsamen Materialzusammensetzung hergestellt werden, wobei eine Behandlung oder ein Verfahren verwendet wird, das den Teilen nutzerfreundliche Außenformen oder Schrägen verleiht.
  • Bei Weiterentwicklungen des erfinderischen Konzepts wird vorgeschlagen, dass zum Zeitpunkt der Herstellung der Zahnprothesenhalteteil eine Form erhält, die in einem Quer schnitt des Aufbaus enger als der Auflageteil ist, und dass die Teile in diesem Fall mit einem Außenübergang gebildet werden, der einen gekrümmten oder bogenförmigen Übergang zwischen den Teilen bildet. Darüber hinaus kann der Auflageteil an seinen Endflächen, die mit den Befestigungen oder Befestigungselementen zusammenwirken, mit Vertiefungen mit ebenen Unterseiten versehen sein, die gegenüber den Endflächen der Befestigungen oder Befestigungselemente liegen. Die ebenen Unterseiten der Vertiefungen sind mit Oberflächenbereichen versehen, die über die Oberflächenbereiche der Befestigung oder Befestigungselemente hinausgehen an den Teilen der Befestigungen oder Befestigungselemente, die mit dem Auflageteil kooperieren. Darüber hinaus kann zu diesem Zeitpunkt der Herstellung der Kronenhalteteil mit einer Anzahl von Löchern versehen werden, die sich in der Querrichtung erstrecken. Diese Teile können aus Titan oder einem anderen gewebekompatiblem Material oder einer gewebekompatiblen Legierung bestehen. Bei einer bevorzugten Ausführungsform sind die Teile mit einer relativ niedrigen Höhe, beispielsweise einer Höhe zwischen 0,5 und 1,0 mm, vorzugsweise zwischen 0,7 und 0,8 mm gestaltet. Bei einer illustrierenden Ausführungsform wird die aus diesen Teilen aufgebaute Einheit durch Bearbeiten eines Rohlings mit darauf folgendem Schleifen und/oder Trommelpolieren der scharfen Kanten und Herstellung der Außenschrägen, die die besagte Nutzerfreundlichkeit verleihen, hergestellt. In einer weiteren Ausführungsform können die die Baueinheit bildenden Teile durch Gießen eines Materials hergestellt werden, das gesintert und verfestigt werden kann, und einer Sinterung und darauf folgender Bearbeitung der Außenform, um die besagte Nutzerfreundlichkeit zu verleihen. Darüber hinaus kann die Baueinheit, welche den Aufbau bildet, an ihren vorderen Teilen mit Material, welches die Zahnprothese bildet, versehen oder abgedeckt sein, beispielsweise Acrylat oder ein anderes synthetisches Material, welches normalerweise bei Zahnprothesen verwendet wird. Die Aussparungen für die Sicherungselemente können Durchmesser haben, die nur wenig kleiner als die Breiten des Zahnprothesehalteteils sind. Zum Zeitpunkt der Herstellung kann die Baueinheit, welche den Aufbau bildet, eine Bogenform erhalten und an den Enden der Bogenform sind Teile mit einer ersten Schräge, die an dem Auflageteil angeordnet ist und die über einen gekrümmten Teil in die untere Fläche des Zahnprothesenhalteteils übergeht, der seinerseits nach oben zur Außenkante des Zahnprothesehalteteils über eine zweite Schräge gekrümmt ist.
  • Das, was prinzipiell als kennzeichnend für eine Anordnung gemäß der Erfindung betrachtet wird, ist in dem kennzeichnenden Teil des anhängenden, unabhängigen Anordnungsanspruchs angegeben. Ausführungsformen der Anordnung sind in den auf diesen unabhängigen Patentanspruch bezogenen Unteransprüchen angegeben.
  • Mittels dessen, was oben vorgeschlagen worden ist, was gegen die im Stand der Technik bereits verfolgten Wege geht und somit neue Lösungen auf diesem Gebiet eröffnet, ist es möglich, eine Zwischenstufe bei der Behandlung zu eliminieren, indem die gegenseitige Zuordnung und Anpassung von zwei miteinander kooperierenden Teilen weggelassen wird. Die Materialbearbeitungszeit bei der Maschinenbearbeitung oder "dem Schleifen" eines Rohlings kann wesentlich reduziert werden und wird weniger teuer. Eine beträchtliche Wahlfreiheit des Aufbaus der Komponenten kann ermöglicht werden und es können benutzerfreundliche und ästhetisch ansprechende Zahnprothesen erhalten werden.
  • Im Folgenden wird jetzt eine vorgeschlagene Ausführungsform des Verfahrens und einer Anordnung gemäß der Erfindung anhand der anhängenden Zeichnungen beschrieben, in welchen zeigt:
  • 1 von hinten und teilweise geschnitten einen Aufbau und drei zu diesem in Relation gesetzte Implantate oder Befestigungen, mit Abstandselementen, Befestigungsschrauben zur Verankerung des Aufbaus in dem Implantat und Bereiche des Kieferknochens, beispielsweise im unteren Kiefer eines Menschen,
  • 2 eine perspektivische Ansicht schräg von oben rechts von hinten des Aufbaus mit den Implantaten/Befestigungen und den Befestigungsschrauben gemäß 1,
  • 3 eine Horizontalansicht von oben des Aufbaus in einer strukturellen, illustrierenden Ausführungsform,
  • 4 einen Aufbau gemäß 3 einer Seitenansicht von innen und seitlich,
  • 5 den Aufbau gemäß der 3 und 4 von unten,
  • 6 den Aufbau gemäß der 4 von der Seite,
  • 7 den Aufbau im Querschnitt entlang der Linie A-A in 6,
  • 8 den Aufbau von der Seite her und in Relation zur 6 leicht gedreht,
  • 9 den Aufbau in einer perspektivischen Ansicht schräg von oben links,
  • 10 eine Ansicht im Schnitt entlang der Linie B-B in 5, der Gestaltung des Auflageteils und des Kronenhalteteils an einer der Aussparungen für die Befestigungselemente, und
  • 11 den Querschnitt der Baueinheit entlang der Linie C-C in 5.
  • In der 1 ist ein Aufbau mit 1 bezeichnet. Der Aufbau hat einen Zahnprothesenhalteteil 1a, und einen Auflageteil 1b, der mit Befestigungen 2, 3 und 4 zusammenwirken kann. Die Teile 1a und 1b bilden eine gemeinsame Baueinheit, die entlang des größeren Teils ihrer imaginären Flächen, welche einander zugewandt sind, das heißt, die Oberflächen der separaten Teile gemäß dem Stand der Technik, integriert sind. Jede Befestigung ist auf eine an sich bekannte Art und Weise gebaut und kann einen Implantatteil aufweisen, der mit einem Gewinde 2a versehen ist, mittels welchem das Implantat oder die Befestigung in ein Loch in den teilweise angegebenen Kieferknochen 5 eingeschraubt werden kann, vorzugsweise den unteren Kiefer eines Patienten. Das Loch in dem Kieferknochen ist in der 1 mit 5a bezeichnet. Das in den aktuellen Kieferknochen nach unten geschraubte Implantat oder die Befestigung hat an ihrem oberen Ende ein Abstandselement, das im inkorporierten Zustand des Implantats dazu dient, über eine Kieferknochenoberfläche 5b zu ragen. Das Implantat kann vom selbstschneidenden Typ sein und für Beispiele von Implantaten kann auf die schwedische Patentanmeldung 9900822-9, eingereicht am 9. März 1999, Bezug genommen werden. Das obere Ende des Implantats oder des Abstandselements 2b hat eine ebene End fläche 2c. Der Auflageteil 1c ist mit Vertiefungen 1c mit ebenen Unterseiten versehen, an denen die oberen Flächen 2c der Implantate anliegen sollen. Die Baueinheit 1 kann in dem Implantat mittels Verankerungsschrauben 7, 8 und 9 verankert werden. Die Verankerungsschrauben erstrecken sich in Aussparungen 1d durch die Einheit 1 und jedes Implantat oder Abstandselement ist mit einem Gewinde 2d versehen, in dem die entsprechende Schraube oder das entsprechende Verankerungselement 7, 8 oder 9 verankert werden kann. Diese Verankerung erfolgt daher auf eine bekannte Art und Weise. Der obere Teil 1a ist mit einer Anzahl von Durchgangslöchern 1f versehen, die sich in der Querrichtung des oberen Teils erstrecken und die dafür verwendet werden, den Zahnprothesenhalteteil 1a, der symbolisch mit 10 angegeben ist, zu halten. An seiner Oberseite ist jedes Implantat oder jedes Abstandselement mit einem Sechseck 2e versehen, das so angeordnet ist, dass es in eine Aussparung 1e mit einer dem Sechseck entsprechenden Form oder mit einer Form, die das Sechseck sperrt, vorsteht. Das Sechseck 2e kann eine andere Form sein. Das Zahnprothesenmaterial 10 kann mit einem Teil 10a gestaltet sein, der sich gut über den Teil 1a und den Teil 1b erstreckt und beide abdeckt, was vom ästhetischen Standpunkt aus Vorteile bietet.
  • 2 dient dazu, die Gestaltung oder die Kurve des Aufbaus in einer horizontalen Ebene zu zeigen, wobei diese Gestaltung oder Kurve bogenförmig ist und eine Bogenform oder Kurve hat, die der Krümmung des symbolisch angegebenen Kieferknochens 5 folgt. Die Figur zeigt die Anbringung der Implantate 2, 3 und 4 und der Befestigungsschrauben 7, 8 und 9 in dieser Bogenform.
  • In der 3 ist der Aufbau mit seinen Teilen 1a und 1b gezeigt, aus der zu ersehen ist, dass der Teil 1a eine engere Gestaltung als der Teil 1b hat. Bei dem gezeigten Beispiel ist die Bogenform im Wesentlichen kreisförmig und der Mittelpunkt ist mit 11 angegeben. Ein Radius r zur Außenkante des Teils 1b ist in der Größenordnung von 23 mm. Ein Radius r' zur Kreismittellinie der Teile 1a und 1b ist in der Größenordnung von 20 mm. Ein Radius r'' bis zur bogenförmigen Innenkante des unteren Teils ist mit ungefähr 17 mm gewählt. Die Radien r''' und r'''' zu den bogenförmigen Außen- und Innenseiten des Teils 1a sind mit ungefähr 21 mm bzw. 18 mm gewählt. In der gezeigten Horizontalebene sind die Abstände L, L' zwischen den Befestigungselementaussparungen 1d mit ungefähr 14,75 mm gewählt. Ein Abstand d in der radialen Richtung zwischen den Aussparungen ist mit ungefähr 6,5 mm gewählt. In der 3 ist ein erster Winkel α für den Radius R von dem rückwärtigen/nach innen sich verengenden Teil des Teils 1b angegeben. Die Verengung beginnt bei einem Wert von ungefähr 140° an dem Winkel α. Dieser Beginn der Verengung bei den Radien R bezieht sich auf die Innenfläche des Teils 1b. Auch an der Außenfläche des Teils 1b ist eine Verengung vorhanden und diese Verengung beginnt bei einem größeren Winkel α (in der Figur aus gründen der Einfachheit halber nicht gezeigt).
  • In der 4 ist die Höhe des Aufbaus mit H angegeben. Diese Höhe kann zwischen 5 und 8 mm, beispielsweise bei ungefähr 6,5 mm liegen. 4 zeigt auch die Größe der Vertiefung 1c bzw. eine Höhe h zwischen der Unterseite 1 g des Aufbaus und einer Bodenfläche der entsprechenden Vertiefung. Die Abmessung h ist ungefähr 0,5 mm kleiner als die Höhe H. Die Bodenfläche der Vertiefung 1c hat eine Oberflächenfläche 1, die größer als die entsprechende Oberflächenfläche der Oberfläche 2c des betroffenen Implantats ist (siehe 1).
  • In der 5 sind die Vertiefungen 1c am Teil 1b von unten gezeigt. Die Erstreckungen der Oberflächenfläche 1 sind wieder gezeigt. Wie aus der Figur zu ersehen ist, ist die Oberflächenfläche der Vertiefungen an der Innenseite des Teils 1b enger als an der Außenseite desselben Teils. 5 zeigt auch, dass an dem Radius R der Teil 1b an seinen Enden in eine verengte Form im Horizontalschnitt gemäß 5 in Richtung auf die Punkte 1b' und 1b'' des Aufbaus übergeht. Die Gesamttiefe des Aufbaus ist mit D angegeben und beträgt ungefähr 25,7 mm.
  • 6 zeigt die Positionen der Löcher 1f auf dem Teil 1a, den Abstand d', zwischen der unteren Oberfläche 1g und der Mittellinie 1k des Lochs, das ungefähr 1,5 mm betrug.
  • 7 zeigt die Beziehungen der Löcher zueinander und deren Beziehung zu der zentralen Aussparung 1d. Der Winkel zwischen der Aussparung 1d und jedem Durchgangsloch ist durch die Winkel α'' angegeben, die ungefähr 35° betragen können. Der Abstand zwischen den inneren Querlöchern und der Aussparung 1d ist durch die Winkel α''' angegeben und liegt im vorliegenden Fall bei ungefähr 15°. Die Teile 1a und 1b sind in diesem Fall ebenfalls angegeben.
  • 8 zeigt den Anschlussübergang zwischen den Teilen 1a und 1b an den Enden 1b' und 1b''. Diese Übergänge sind durch eine erste Phase 11, 11' gekennzeichnet, die in einen gekrümmten Übergangsteil 12, 12' übergeht und danach in einer weiteren Aufschwingphase 13, 13' endet.
  • 9 zeigt diese Phasen (obwohl in der Fig. nicht bezeichnet) an diesen Enden 1b' und 1b''.
  • Die 10 und 11 zeigen im Einzelnen die Querschnitte der Teile 1a und 1b. Der Teil 1a hat eine Breite von ungefähr 2,8 mm in der Richtung der Tiefe, die durch A angegeben ist. Die Breite oder Tiefe des Teils 1b ist durch A' angegeben und beträgt ungefähr 5,5 mm. Der Teil 1b nimmt an dem Loch oder der Aussparung 1d des Befestigungselements einen Wert von ungefähr 3 mm ein. Die entsprechende Höhe h'' an der Position entlang des Lochs 1d, d.h. der Position gemäß der 11, nimmt einen Wert von ungefähr 3,2 mm ein. 11 zeigt auch die Außenübergänge 11, 11'. Diese Übergänge sind bogenförmig oder gekrümmt. Die 8 zeigt ebenfalls den Übergang 11.
  • Der Aufbau kann in Kombination mit Positionierelementen, Bohrführungssätzen und Befestigungsführungssätzen vom Typ wie in der schwedischen Patentschrift Nr. 9602554-9 (506850) verwendet werden, wie dies in der Einleitung angegeben ist. Diese Elemente werden daher hier nicht im Einzelnen beschrieben, aber es wird auf die Ausführungsformen gemäß diesem Patent Bezug genommen.
  • Der Aufbau kann mittels einer Bearbeitungsausrüstung in Form von Fräselementen hergestellt werden. Nach dem Fräsen wird der gefräste Aufbau oberflächenbehandelt, beispielsweise durch eine Schleifausrüstung. Eine derartige Ausrüstung ist bereits allgemein bekannt.
  • Alternativ kann eine Materialzusammensetzung oder ein Materialpulver in eine Form zum Gießen des Aufbaus eingefüllt werden. Der dadurch in der Form geformte Aufbau wird in einem Ofen gesintert oder kann aus einem Material bestehen, das fest werden kann. Die Herstellungsausrüstung kann in diesem Fall ebenfalls aus an sich bekannten Bauarten bestehen und wird daher nicht im Einzelnen beschrieben.
  • Mittels der vorstehenden Ausführungsform des Aufbaus muss diese daher nicht an der Abdeckfunktion der Implantate, die in den Kieferknochen implantiert sind, teilnehmen und stattdessen können diese Implantate oder deren Enden während der Anbringung der Zahnprothese an den Einheiten, welche den Aufbau bilden, freigelegt oder nicht abgedeckt sein. Diese Funktion bietet den beträchtlichen Vorteil, dass eine Einstellung zwischen zwei unterschiedlichen Teilen nicht stattfinden muss und dass die Abdeckfunktion für die Implantatenden in Übereinstimmung mit dem Vorschlag der Erfindung selbst nicht notwendig ist.
  • Gemäß der 1 haben die vorderen Teile jedes Implantats in Übereinstimmung mit dem Vorstehenden Schneidkanten 2f, die eine richtungsstabilisierende Funktion während des Einschraubens in den Kieferknochen erzeugen, und zwar ungeachtet jeglicher Inhomogenität des Letztgenannten. Die Gestaltung und Funktion der Schneidkante sind in der vorstehend genannten Patentanmeldung beschrieben.
  • Die Erfindung ist nicht auf die vorstehend als Beispiel beschriebene Ausführungsform begrenzt und stattdessen kann sie innerhalb des Umfangs der anhängenden Patentansprüche und des erfinderischen Konzepts modifiziert werden.

Claims (22)

  1. Verfahren zum Herstellen eines Aufbaus (1), der in einem Zahnprothesensystem enthalten ist, wobei der Aufbau (1) mit einem Auflageteil (1b), der mit Befestigungen oder Befestigungselementen kooperieren kann, und einem Zahnprothesehalteteil (1a) gestaltet ist, und die Teile mit Aussparungen (1d) ausgebildet sind, durch welche sich Befestigungselemente (7, 8, 9) zur Verankerung erstrecken, wobei der Aufbau in den Befestigungen oder Befestigungselementen dadurch gekennzeichnet ist, dass der Auflageteil (1b) und der Zahnprothesenhalteteil (1a) über wenigstens den größten Teil ihrer Erstreckungen zum Zeitpunkt oder in Verbindung mit der Herstellung der Teile integriert sind, indem die Teile aus einem gemeinsamen Rohling oder einer gemeinsamen Materialzusammensetzung hergestellt werden.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zum Zeitpunkt der Herstellung der Zahnprothesenhalteteil (1a) eine Form erhält, die in einem Querschnitt des Aufbaus (1) enger als die Form des Auflageteils (1b) ist, und dass die Teile mit einem oder mehreren Außenübergängen (11, 11') gebildet werden, die jeweils einen gekrümmten oder bogenförmigen Übergang zwischen den Teilen (1a, 1b) bilden.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass an der Oberfläche, die mit den Befestigungen oder Befestigungselementen kooperieren kann, der Auflageteil (1b) mit Vertiefungen (1c) mit ebenen Unterseiten versehen wird, die gegenüber den Endflächen (2b) der Befestigungen oder Befestigungselemente liegen, und dass die ebenen Unterseiten der Vertiefungen Oberflächenbereiche erhalten, die über die Oberflächenbereiche der Befestigungen oder Befestigungselemente hinausgehen an den Teilen der Befestigungen oder Befestigungselemente, die mit dem Auflageteil kooperieren.
  4. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zum Zeitpunkt der Herstellung der Zahnprothesehalteteil (1a) mit einer Anzahl von Löchern (1f) versehen wird, die sich in der Querrichtung erstrecken.
  5. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Teile aus Titan oder einem anderen äquivalenten, gewebekompatiblen Material oder einer gewebekompatiblen Legierung hergestellt werden.
  6. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Teile (1a, 1b) mit einer gemeinsamen niedrigen Höhe (H) gestaltet sind, beispielsweise mit einer Höhe zwischen 0,5 und 1,0 mm, vorzugsweise zwischen 0,7 und 0,8 mm.
  7. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Baueinheit oder der die Teile bildende Aufbau durch spanabhebende Bearbeitung mit darauf folgendem Schleifen und/oder Trommelpolieren der scharfen Kanten und Herstellung von äußeren Abschrägungen hergestellt wird.
  8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Baueinheit oder der die Teile bildende Aufbau durch Gießen von sinterbarem Material und Ausführen eines Sintervorgangs oder eines Verfestigungsvorganges und nachfolgendes Bearbeiten der Außenform hergestellt wird.
  9. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das vordere Ende der den Aufbau bildenden Baueinheit mit Material versehen oder abgedeckt wird, das die Zahnprothese bildet, beispielsweise Acrylat oder ein anderes synthetisches Material, das bei Zahnprothesen verwendet wird.
  10. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Aussparungen für die Befestigungselemente Durchmesser haben, die nur etwas kleiner als die Breite (A) des Prothesenhalteteils (1a) sind.
  11. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zum Zeitpunkt der Herstellung der Aufbau mit einer Bogenform versehen wird, und dass an den Enden der Bogenform Teile (1a, 1b) mit einer ersten Abschrägung (11, 11b) vorgesehen sind, die an dem Auflageteil angeordnet ist, und die über einen gekrümmten Teil (12, 12') in die untere Fläche des Zahnprothesehalteteils übergeht, der seinerseits bis zur Außenkante des Zahnprothesehalteteils über eine zweite Schräge (13, 13') gekrümmt ist.
  12. Aufbauanordnung, die in einem Zahnprothesesystem enthalten sein soll, zum Anbringen einer vollständigen Zahnprothese am Kieferkochen, primär am unteren Kiefer, wobei der Aufbau einen Auflageteil (1b), der mit Befestigungen oder Befestigungselementen kooperieren kann, und einen Zahnprothesehalteteil (1a) aufweist, und die Teile mit fortlaufenden Aussparungen (1d) für die Befestigungselemente (7, 8, 9) versehen sind, dadurch gekennzeichnet, dass der Auflageteil und der Zahnprothesenhalteteil eine gemeinsame Baueinheit bilden, und dass der Aufbau von den Befestigungen oder Befestigungselementen während der Anbringung der Zahnprothese an der Baueinheit entfernt werden kann.
  13. Anordnung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Auflageteil (1b) der gemeinsamen Baueinheit mit den Befestigungen oder Befestigungsteilen mit Schneidkanten an deren vorderen Teilen kooperiert, die eine die Richtung sicherstellenden Funktion während des Einschraubens in den Kieferknochen (5), ungeachtet der Homogenität des Letzteren, schaffen.
  14. Anordnung nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Auflageteil (1b) der Baueinheit mit Vertiefungen (1c) mit ebenen Unterseiten versehen ist, über welche der Auflageteil an den oberen Flächen der Befestigungen, den Befestigungselementen oder deren Abstandsstücken anliegt.
  15. Anordnung nach Anspruch 12, 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, dass das Zahnprothesehalteteil mit einer Form versehen ist, die in einem Querschnitt des Aufbaus enger als die Konfiguration des Auflageteils ist, und dass die Teile mit einem oder mehreren Außenübergängen (11, 11') gebildet sind, die einen gekrümmten oder bogenförmigen Übergang zwischen den Teilen (1a, 1b) bilden.
  16. Anordnung nach einem der Ansprüche 12 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass an der Fläche, die mit den Befestigungen oder Befestigungselementen kooperiert, der Auflageteil mit Vertiefungen (1c) mit ebenen Unterseiten versehen ist, die den freien Endflächen (2c) der Befestigungen oder Befestigungselemente gegenüberliegen, und dass die ebenen Unterseiten der Vertiefungen Oberflächenbereiche haben, die über Oberflächenbereiche der Befestigungen oder Befestigungselemente an den Teilen der Befestigungen oder Befestigungselemente, welche mit dem Auflageteil kooperieren, hinausgehen.
  17. Anordnung nach einem der Ansprüche 12 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass der Zahnprothesehalteteil (1a) mit einer Anzahl von Löchern (1f) versehen ist, die sich in Querrichtung erstrecken.
  18. Anordnung nach einem der Ansprüche 12 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Teile aus Titan oder einem anderen, gewebekompatiblen Material oder einer gewebekompatiblen Legierung bestehen.
  19. Anordnung nach einem der Ansprüche 12 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufbau mit einer gemeinsamen geringen Höhe (H) zwischen 0,5 und 1,0 mm, vorzugsweise zwischen 0,7 und 0,8 mm gestaltet ist.
  20. Anordnung nach einem der Ansprüche 12 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass die Baueinheit, welche den Aufbau bildet, an ihren Vorderteilen so angeordnet ist, dass sie mit einem Material, welches die Zahnprothese bildet, in Form von Acryl oder einem anderen synthetischen Material, das bei Zahnprothesen verwendet wird, abgedeckt werden kann.
  21. Anordnung nach einem der Ansprüche 12 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass die Aussparungen (1d) für die Befestigungselemente (7, 8, 9) Durchmesser haben, die nur etwas kleiner als die Breite (A) des Zahnprothesehalteteils (1a) sind.
  22. Anordnung nach einem der Ansprüche 12 bis 21, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufbau (1) eine Bogenform hat, und dass an den Enden (1a', 1a'') der Bogenform der Auflageteil (1b) mit einer ersten Schräge (11, 11') gestaltet ist, die über einen gekrümmten Teil (12, 12') in die untere Fläche des Zahnprothesehalteteils übergeht, wobei diese untere Fläche ihrerseits zur Außenkante des Zahnprothesehalteteils über eine zweite Schräge (13, 13') gekrümmt ist.
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