DE60019534T2 - Knochenimplantat - Google Patents

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DE60019534T2
DE60019534T2 DE60019534T DE60019534T DE60019534T2 DE 60019534 T2 DE60019534 T2 DE 60019534T2 DE 60019534 T DE60019534 T DE 60019534T DE 60019534 T DE60019534 T DE 60019534T DE 60019534 T2 DE60019534 T2 DE 60019534T2
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C8/00Means to be fixed to the jaw-bone for consolidating natural teeth or for fixing dental prostheses thereon; Dental implants; Implanting tools
    • A61C8/0048Connecting the upper structure to the implant, e.g. bridging bars
    • A61C8/0075Implant heads specially designed for receiving an upper structure
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B17/00Surgical instruments, devices or methods, e.g. tourniquets
    • A61B17/56Surgical instruments or methods for treatment of bones or joints; Devices specially adapted therefor
    • A61B17/58Surgical instruments or methods for treatment of bones or joints; Devices specially adapted therefor for osteosynthesis, e.g. bone plates, screws, setting implements or the like
    • A61B17/68Internal fixation devices, including fasteners and spinal fixators, even if a part thereof projects from the skin
    • A61B17/84Fasteners therefor or fasteners being internal fixation devices
    • A61B17/86Pins or screws or threaded wires; nuts therefor
    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C8/00Means to be fixed to the jaw-bone for consolidating natural teeth or for fixing dental prostheses thereon; Dental implants; Implanting tools
    • A61C8/0093Features of implants not otherwise provided for
    • A61C8/0096Implants for use in orthodontic treatment

Description

  • ERFINDUNGSGEBIET
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Implantat zur Verankerung in einem Loch, das in einem Knochen ausgebildet worden ist.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • In gewissen Situationen kann es wünschenswert sein, die Position von Skelettelementen, einschließlich der Zähne eines Patienten zu verändern. Die Position gewisser Lagen eines Skelettes an unerwünschten Orten kann von Geburtsfehlern, Verletzungen oder anderen Wirkungen resultieren. Häufig resultiert die Wahrnehmung der Fehlstellung von Skelettelementen aus der Eitelkeit. Anders ausgedrückt, die kosmetische Chirurgie kann die Bewegung von Skelett- und/oder Dentalelementen umfassen.
  • Um einen Knochen, ein Knochenteil, einen Zahn oder anderes Teil des Körpers eines Patienten zu bewegen, muss häufig auf das zu bewegende Körperteil für eine Zeitspanne Kraft ausgeübt werden. Beispielsweise kann hei einem Skelettteil oder Zahn die Tendenz bestehen, dass sich dieser an seinen ursprünglichen Ort zurückbewegt. Es kann auch unerwünscht oder unmöglich sein, ein Skelett- oder Dentalteil schnell zu bewegen. Beispielsweise erfordert die Reposition von Zähnen bei kieferorthopädischen Behandlungen typischerweise eine lange Zeitdauer.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Ein Implantat gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1 ist aus der US 5 066 224 bekannt. Diese Veröffentlichung offenbart ein zweiteiliges kieferorthopädisches Ankersystem.
  • Angesichts des Vorstehenden stellt die vorliegende Erfindung ein Implantat zur Schaffung einer Verankerung im Knochengewebe zur Verfügung. Ein Rückhalteteil zum Implantieren in das Knochengewebe hat wenigstens ein Rückhalteglied zum Halten des Implantats in einem vorbereiteten Loch im Knochengewebe. Das Rückhalteteil hat ein Einsetzende. Am Rückhalteteil steht gegenüber dem Einsetzende ein Auflagerteil vor, das einen größeren Durchmesser als das Rückhalteteil hat. Das Auflagerteil dient für das Hindurchgehen durch das weiche Gewebe auf dem Knochengewebe. Vom Auflagerteil erstreckt sich ein Anschlagteil zum Berühren eines Elementes, das an dem Implantat befestigt ist. Eine Befestigungsnut hat eine Befestigungsfläche zum Befestigen wenigstens eines Elementes, das mit einer anderen Struktur verbunden ist. Ein oberes Teil hat einen Durchmesser, der größer als die Befestigungsnut ist.
  • Weitere Aufgaben und Vorteile der vorliegenden Erfindung gehen für den Fachmann aus der folgenden detaillierten Beschreibung leicht hervor, in welcher nur bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung einfach zur Veranschaulichung gezeigt und beschrieben sind, von denen gedacht ist, dass sie die beste Art der Ausführung der Erfindung sind. Es ist zu realisieren, dass die Erfindung andere und unterschiedliche Ausführungsformen haben kann, und dass ihre vielfältigen Details bezüglich verschiedener offenliegender Aspekte modifiziert werden können, ohne dass von der Erfindung abgewichen wird. Demgemäß sind die Zeichnungen und die Beschreibung als Veranschaulichung und nicht als Begrenzung zu betrachten.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die vorstehenden Aufgaben und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden anhand der begleitenden Zeichnungen klarer verständlich, in welchen zeigt.
  • 1 die Seitenansicht eines Implantats gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 2 eine perspektivische Ansicht der in der 1 dargestellten Ausführungsform;
  • 3 eine weitere Seitenansicht der Ausführungsform gemäß der 1 und 2;
  • 4 eine weitere Seitenansicht der Ausführungsform gemäß der 1 bis 3;
  • 5 ein Beispiel einer Dentalanwendung der Ausführungsform eines Implantats gemäß der vorliegenden Erfindung; und
  • 6 die Seitenansicht teilweise im Schnitt eines weiteren Beispiels einer Dentalanwendung einer Ausführungsform eines Implantats gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Wie vorstehend beschrieben, ist es häufig notwendig oder wünschenswert, Elemente des Skelettes eines Patienten, einschließlich der Zähne oder anderer Strukturen im Mund, zu repositionieren. Häufig umfasst die Repositionierung die Anwendung von Kraft über eine Zeitspanne auf das zu repositionierende Element. Das Element widersteht typischerweise der Repositionierung und hat die Tendenz, in seiner ursprünglichen Position zu verbleiben oder in diese zurückzukehren.
  • Die vorliegende Erfindung schafft ein Implantat zur Verankerung in einem Loch in dem Knochen und zur Schaffung einer Struktur, die als Angriffspunkt für die Kraft auf das zu repositionierende Skelett- oder Dentalelement. Die vorliegende Erfindung ist insbesonde re für kieferorthopädische Anwendungen nützlich. Die vorliegende Erfindung kann jedoch auch für andere Anwendungen nützlich gefunden werden.
  • 1 veranschaulicht ein Beispiel einer Ausführungsform eines Implantats 1 gemäß der vorliegenden Erfindung. Ein Implantat gemäß der vorliegenden Erfindung hat ein Rückhalteteil 3 zum Implantieren in dem Knochengewebe. Gemäß der vorliegenden Erfindung ist es tatsächlich in einem Loch implantiert, das im Knochengewebe ausgebildet worden ist. Das Rückhalteteil trägt dazu bei, das Implantat im Knochen zu arretieren und trägt dazu bei, zu verhindern, dass sich das Implantat unter der Belastung, die auf das Implantat während der Repositionierung eines oder mehrerer Skelett- oder Dentalstrukturen ausgeübt wird, löst.
  • Typischerweise hat das Rückhalteteil einen zylindrischen Querschnitt. Das Rückhalteteil kann jedoch auch irgendeine gewünschte Querschnittsform haben. Das Rückhalteteil kann auch irgendeine gewünschte Länge und Durchmesser haben. Die spezifische Anwendung eines Implantats gemäß der Erfindung kann als ein Faktor bei der Bestimmung der Länge und des Durchmessers des Rückhalteteils dienen. Entlang dieser Richtlinien können die Größe des Raums, der für das Implantat zur Verfügung steht und die Größe der Kraft, die auf das zu bewegende Skelett- oder Dentalteil ausgeübt werden soll, Faktoren sein, die bei der Bestimmung der Länge und des Durchmessers des Rückhalteteils eines Implantats gemäß der vorliegenden Erfindung berücksichtigt werden.
  • Ein Einsetzende 4 des Rückhalteteils wird zuerst in ein Loch im Knochengewebe eingesetzt. Das Rückhalteteil eines Implantats gemäß der vorliegenden Erfindung hat wenigstens ein Rückhalteglied zum Halten des Implantats in einem im Knochengewebe vorbereiteten Loch. Wenigstens ein Rückhalteglied könnte ein Gewindeteil 5 wie bei der in der 1 veranschaulichten Ausführungsform aufweisen. Andere Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung könnten eine Anzahl von Nuten und Rippen aufweisen, die eine Form ähnlich einem Gewinde haben, wie beispielsweise das in der 1 dargestellte Gewinde. Solche Nuten und Rippen sind jedoch parallel zueinander. Andererseits hat ein Gewinde tatsächlich nur eine einzige fortlaufende Nut und Rippe.
  • Andere Ausführungsformen eines Implantats gemäß der vorliegenden Erfindung können andere Rückhalteglieder zusätzlich oder anstatt eines Gewindeteils oder von Nuten haben. Entlang dieser Richtlinien kann das Rückhalteteil eine gestrahlte oder geprägte Oberfläche haben. Solche Oberflächen sind nicht glatt und können wie die vorstehend beschriebenen Gewindegänge und Nuten dazu beitragen, das Implantat durch Reibung im Knochengewebe zu halten.
  • Ob das Rückhalteteil Nuten, ein Gewindeteil, eine konturierte Fläche und/oder andere Strukturen hat, die Oberfläche hat typischerweise Qualitäten, die zu einer Integration des Implantats im Knochen führen. Typischerweise haben solche Oberflächen kleine Vorsprünge, verschiedene Konturen, andere Oberflächenmerkmale und/oder Kanäle in und/oder durch das Implantat, die dazu beitragen, das Implantat im Knochen zu halten, wenn der Knochen wächst und jegliche Räume zwischen Implantat und Knochengewebe ausfüllt. Solch übliches Fachwissen könnte die Natur einer Oberfläche oder andere Merkmale bestimmen, die zu der Integration eines Implantats gemäß der vorliegenden Erfindung im Knochen führt.
  • Das Rückhalteteil eines Implantats gemäß der vorliegenden Erfindung kann auch wenigstens ein Drehsicherungsmerkmal aufweisen, um dazu beizutragen, das Drehen des Implantats im Knochengewebe zu verhindern. Das Drehsicherungsmerkmal kann halbmondförmige Nuten 7 aufweisen, wie bei der in den 1 bis 4 gezeigten Ausführungsform. Typischerweise kann das wenigstens eine Drehsicherungsmerkmal an allen oder einem Teil des Rückhalteteils des Implantats angeordnet sein. Bei einigen Ausführungsformen kann wenigstens ein Drehsicherungsmerkmal in der Nähe des Einsetzendes des Implantats angeordnet sein.
  • Ein Implantat gemäß der vorliegenden Erfindung hat ein Auflagerteil oder ein transepiteliales Befestigungsende, das sich von dem Rückhalteteil aus erstreckt. Entlang dieser Richtlinien hat die in der 1 dargestellte Ausführungsform ein Auflagerteil 9. Das Auflagerteil 9 erstreckt sich durch das weiche Gewebe, welches über dem Knochengewebe liegt, wenn das Implantat in einem Patienten eingesetzt ist. Bei einer Dentalanwendung kann das Auflagerteil sich durch das Zahnfleischgewebe erstrecken. Das Auflagerteil trägt dazu bei, gegenüber dem Gewebe, durch welches es hindurchgeht, eine Abdichtung zu schaffen, um dazu beizutragen, dass irgend welche Organismen oder Substanzen in den darunter liegenden Knochen wandern. Somit kann das Auflagerteil dazu beitragen, die Infektion und/oder andere Probleme zu verhindern, die damit einhergehen, dass irgendetwas in den Kanal eintritt, in welchem das Implantat eingesetzt ist.
  • Typischerweise hat das Auflagerteil einen Durchmesser, der größer als das Rückhalteteil ist. Ähnliche dem Rückhalteteil hat das Auflagerteil typischerweise einen zylindrischen Querschnitt. Das Auflagerteil kann jedoch irgendeine andere gewünschte Querschnittform haben. Das Auflagerteil könnte konisch geformt sein, wobei die Schräge vom Rückhalteteil wegführt.
  • Das Auflagerteil kann ebenfalls irgendeine gewünschte Länge und Durchmesser haben. Wie beim Rückhalteteil kann das Auflagerteil jede gewünschte Länge und jeden Durchmesser haben. Die spezifische Anwendung eines Implantats gemäß der Erfindung dient als ein Faktor zur Bestimmung der Länge und des Durchmessers des Auflagerteils. Entlang dieser Richtlinien können die Größe des Raums, der für das Implantat zur Verfügung steht und die Dicke des Gewebes, durch welchen das Auflagerteil sich erstrecken muss, Faktoren sein, die bei der Bestimmung von Länge und Durchmesser des Auflagerteils eines Implantats gemäß der Erfindung berücksichtigt werden.
  • Wie vorstehend angegeben, hat das Auflagerteil typischerweise einen Durchmesser, der größer als der des Rückhalteteils ist. Bei einem Durchmesser größer als der des Rückhalteteils muss der Übergang zwischen dem Auflagerteil und dem Rückhalteteil als ein sta bilisierendes Merkmal wirken, weil der Durchmesser größer als der des Rückhalteteils ist. Der im Vergleich zum Rückhalteteil größere Durchmesser des Auflagerteils kann auch als ein positiver Anschlag dienen, um zu verhindern, dass das Implantat zu tief in das Knochengewebe eindringt.
  • In der Nähe des Übergangs von Auflagerteil und Rückhalteteil kann das Auflagerteil ein abgeschrägtes Teil 11 aufweisen, wie bei der in den 1 bis 4 gezeigten Ausführungsform. Das abgeschrägte Teil kann das Einsetzen des Implantats in das weiche Gewebe erleichtern.
  • Von dem Auflagerteil erstreckt sich in der entgegengesetzten Richtung zum Rückhalteteil ein Anschlagteil 16. Das Anschlagteil dient als ein Anschlag oder eine Plattform für eine Komponente oder ein Instrument, das zeitweilig oder permanent am Implantat befestigt ist. Das Anschlagteil 16 dient somit dazu, zu verhindern, dass ein Instrument oder eine Komponente am Implantat nach unten auf das Auflagerteil gleitet.
  • Das Anschlagteil kann eine Oberfläche aufweisen, die zur Längsachse des Implantats geneigt ist. Gemäß diesen Richtlinien kann das Anschlagteil 16 wie bei der in den 1 bis 4 gezeigten Ausführungsform gegenüber dem Rückhalteteil eine schräge Fläche 13 zum Auflagerteil haben. Das Anschlagteil kann alternativ eine Fläche rechtwinkelig zur Längsachse des Implantats haben.
  • Das Anschlagteil 16 kann auch einen verlängerten Teil 15 mit einem, verglichen mit dem Auflagerteil, verringerten Durchmesser aufweisen. Das verlängerte Teil kann wenigstens ein Drehsicherungsmerkmal aufweisen, um dazu beizutragen, das Drehen eines am Implantat befestigten Bauteils oder Instrumentes zu verhindern. Das wenigstens eine Drehsicherungsmerkmal kann wenigstens eine ebene Fläche am Anschlagteil aufweisen.
  • Vom Anschlagteil oder der Verlängerung des Anschlagteils erstreckt sich eine Befestigungsnut. Die in den 1 bis 4 dargestellte Ausführungsform hat die Befestigungs nut 17. Die Befestigungsnut kann eine Struktur am Implantat zur Befestigung von wenigstens einem Element bereitstellen, das an einer anderen Struktur befestigt ist. Beispielsweise kann bei einer Dentalanwendung wenigstens ein Draht, eine Feder und/oder ein Gummiband an der Befestigungsnut befestigt sein. Im Dentalkontext oder bei einer anderen Anwendung kann der wenigstens eine Draht an einem oder mehreren Zähnen oder einer Skelettstruktur, die zu repositionieren sind, oder an einer Struktur, die an dem wenigstens einen Zahn oder der Skelettstruktur befestigt ist, befestigt sein. Gemäß diesen Richtlinien könnte bei einer Dentalanwendung das Gummiband, die Feder oder der Draht an einem Zahn oder einem Band oder einem anderen an dem Zahn befestigten Element befestigt sein.
  • Wie in den 1 bis 4 gezeigt, hat die Befestigungsnut mit Bezug auf das Auflagerteil einen reduzierten Durchmesser. Die Befestigungsnut kann auch mit Bezug auf das Anschlagteil und/oder die Anschlagteilverlängerung einen reduzierten Durchmesser haben. Die Befestigungsnut kann jede gewünschte Länge oder Durchmesser haben, so lange als der Durchmesser kleiner als der Durchmesser des Auflagerteils ist. Ein Faktor, der die Länge der Befestigungsnut steuert, ist die Anzahl der Drähte, Federn und/oder Gummibänder, die am Implantat zu befestigen sind. Mehrere Drähte, Federn und/oder Gummibänder können eine längere Befestigungsnut erfordern.
  • Um die Halterung jedes Drahtes, Feder, Gummibandes und/oder anderer Befestigungsstruktur, die am Implantat befestigt sind, zu erleichtern, kann die Befestigungsnut wenigstens ein Rückhaltemerkmal enthalten. Das wenigstens eine Rückhaltemerkmal kann wenigstens ein Loch oder irgendeine andere Drehsicherungsgeometrie durch das Implantat in der Befestigungsnut haben, wenigstens eine ebene Fläche und/oder ein anderes Haltemerkmal.
  • Die in den 1 bis 4 dargestellte Ausführungsform hat ein Paar Kanäle 18 durch das Implantat. Wenn das Implantat solche Kanäle hat, könnte das Implantat auch nur einen Kanal haben. Solche Kanäle könnten durch das Implantat in jeder gewünschten Ges taltung ausgebildet sein. Gemäß einem Beispiel verläuft der Kanal oder verlaufen die Kanäle durch die Längsachse des Implantats und rechtwinklig zu derselben.
  • Von der Befestigungsnut gegenüber dem Anschlagteil oder der Anschlagteilverlängerung erstreckt sich typischerweise ein oberes Teil. Die in den 1 bis 4 dargestellte Ausführungsform hat das obere Teil 19. Das obere Teil 19 hat einen Durchmesser größer als der Durchmesser der Befestigungsnut 17. Der größere Durchmesser des oberen Teils trägt dazu bei, jegliche Drähte, Federn und/oder Gummibänder, die an der Befestigungsnut befestigt sind, zu halten. Diesbezüglich kann das obere Teil jeden gewünschten Durchmesser haben. Das obere Teil kann auch jede gewünschte Länge haben.
  • Am Implantat kann über das wenigstens obere Teil des Implantats eine andere Struktur oder ein Werkzeug befestigt sein. Das obere Teil kann wenigstens ein Drehsicherungsmerkmal aufweisen, um dazu beizutragen, ein Drehen einer anderen Struktur oder des Werkzeuges, die am Implantat befestigt sind, zu verhindern. Das Drehsicherungsmerkmal kann an der Außenseite des oberen Teils vorgesehen sein. Gemäß solchen Ausführungsformen kann das wenigstens eine Drehsicherungsmerkmal wenigstens eine ebene Fläche an der Seite des oberen Teils aufweisen. Gemäß diesen Richtlinien hat die in den 1 bis 4 gezeigte Ausführungsform vier ebene Flächen 21 an der Seite des oberen Teils.
  • Alternativ oder zusätzlich kann das wenigsten eine Drehsicherungsmerkmal im Inneren des Implantats sein. Bei solchen Ausführungsformen kann das wenigstens eine Drehsicherungsmerkmal einen Kanal aufweisen, der sich durch das Implantat von der Oberfläche des Implantats her erstreckt. Das wenigstens eine Drehsicherungsmerkmal kann sich in das Implantat mit einem Abstand größer als die Dicke des oberen Teils erstrecken.
  • Um ein Drehsicherungsvermögen zu erzeugen, hat der Drehsicherungskanal einen nicht kreisförmigen Querschnitt. Gemäß diesen Richtlinien könnte der Kanal einen sechseckigen oder quadratischen Querschnitt haben. Selbstverständlich könnte der Kanal irgendei ne Querschnittsform haben, die es ermöglicht, dass der Kanal das Drehen eines Teils einer in ihn eingesetzten Komponente verhindert.
  • Ein Implantat gemäß der vorliegenden Erfindung besteht typischerweise aus einem biokompatiblen Material. Gemäß dieser Richtlinien besteht ein Implantat gemäß der vorliegenden Erfindung typischerweise aus Titan. Selbstverständlich kann ein Implantat gemäß der vorliegenden Erfindung auch aus irgendeinem gewünschten, geeigneten Material bestehen.
  • Wie vorstehend angegeben, ist die vorliegende Erfindung insbesondere bei Dentalanwendungen nützlich. Die 5 und 6 veranschaulichen zwei unterschiedliche Beispiele der Verwendung eines Implantats gemäß der vorliegenden Erfindung bei Dentalanwendungen. Gemäß diesen Richtlinien zeigt 5 ein Implantat 23 gemäß der vorliegenden Erfindung, das in den weichen Gaumen 24 des Mundhöhlendaches des Mundes eines Patienten implantiert ist. Die vorliegende Erfindung kann bei Tieren und Menschen verwendet werden.
  • In der 5 sind zwei Drähte 25 am Implantat 23 befestigt. Jeder Draht 25 ist an einem Band 27 befestigt, das an einem Zahn befestigt ist. Bei einer derartigen Anwendung könnte das Implantat gemäß der vorliegenden Erfindung dazu verwendet werden, auf die Zähne 29 eine Kraft auszuüben, um die Position der Zähne zu verändern.
  • Die 6 zeigt ein Implantat 31 gemäß der vorliegenden Erfindung, das in den Kieferknochen 33 eines Patienten implantiert ist. 6 zeigt das Rückhalteteil in das Knochengewebe eingesetzt und das Auflagerteil, das sich durch das weiche Gewebe 35, welches über dem Knochengewebe liegt, erstreckt. Bei der in der 6 repräsentierten Anwendung ist ein Band 37 an einem Zahn 39 befestigt, dessen Position zu ändern ist. Das Band 37 ist mit dem Implantat 31 mit einem Draht 41 verbunden.
  • Die obige Beschreibung der Erfindung illustriert und beschreibt die vorliegende Erfindung.
  • Die Offenbarung zeigt und beschreibt nur die bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung, aber wie vorstehend angegeben, ist zusätzlich zu ersehen, dass die Erfindung in verschiedenen anderen Kombination, Modifikationen und Umgebungen anzuwenden ist und dass Änderungen oder Modifikationen innerhalb des Umfangs des erfindungsgemäßen Konzeptes wie hier ausgedrückt entsprechend der vorstehenden Lehren und/oder entsprechend dem Können des Fachmanns durchgeführt werden können. Die vorstehend beschriebenen Ausführungsformen dienen ferner dazu, die besten Arten zu erläutern, die bei der Praktizierung der Erfindung bekannt sind und andere Fachleute in den Stand zu versetzen, die Erfindung als solche oder andere Ausführungsformen und mit verschiedenen Modifikationen, die durch die besonderen Anwendungen oder Verwendungen der Erfindung erforderlich sind, zu verwenden. Demgemäß dient die Beschreibung nicht zur Begrenzung der Erfindung auf die hier offenbarte Form. Es ist ebenfalls intendiert, dass die anhängenden Patentansprüche so formuliert sind, dass sie alternative Ausführungsformen umfassen.

Claims (25)

  1. Implantat (1) zur Schaffung einer Verankerung im Knochengewebe, wobei das Implantat aufweist: ein Rückhalteteil (3) zum Implantieren in das Knochengewebe, wobei das Rückhalteteil (3) wenigstens ein Rückhalteglied (5) zum Halten des Implantats in einem vorbereiteten Loch in dem Knochengewebe und ein Einsetzende (4) hat; ein Auflagerteil (9), das gegenüber dem Einsetzende (4) an dem Rückhalteteil (3) vorsteht, wobei das Auflagerteil (9) durch das weiche Gewebe an dem Knochengewebe hindurchgeht; eine Befestigungsnut (17) mit einer Befestigungsfläche (18) zum Befestigen wenigstens eines Elementes (25, 41), das mit einer anderen Struktur verbunden ist; und ein oberes Teil (19) mit einem Durchmesser größer als die Befestigungsnut (17), dadurch gekennzeichnet, dass das Auflagerteil (9) einen größeren Durchmesser als das Rückhalteteil (3) hat und dass sich von dem Auflagerteil (9) ein Anschlagteil (16) erstreckt, um ein Element (25, 41) zu berühren, welches an dem Implantat befestigt ist.
  2. Implantat nach Anspruch 1, wobei das wenigstens eine Rückhalteglied (5) ein Schraubgewinde hat.
  3. Implantat nach Anspruch 1, wobei das wenigstens eine Rückhalteglied (5) eine Anzahl von Rückhaltenuten (7) hat.
  4. Implantat nach Anspruch 1, wobei das wenigstens eine Rückhalteglied (5) eine gestrahlte oder geprägte Oberfläche hat.
  5. Implantat nach Anspruch 1, weiterhin mit: wenigstens einem Drehsicherungsmerkmal an dem Rückhalteteil.
  6. Implantat nach Anspruch 5, wobei das wenigstens eine Drehsicherungsmerkmal in der Nähe des Einsetzendes vorgesehen ist.
  7. Implantat nach Anspruch 5, wobei das wenigstens eine Drehsicherungsmerkmal wenigstens eine halbmondförmige Nut (7) aufweist.
  8. Implantat nach Anspruch 1, wobei das Auflagerteil mit dem weichen Gewebe eine Dichtung bildet.
  9. Implantat nach Anspruch 1, wobei der im Vergleich mit dem Rückhalteteil (3) größere Durchmesser des Auflagerteils (9) als ein Anschlag dient, um ein zu tiefes Eindringen des Implantats in das Knochengewebe zu verhindern.
  10. Implantat nach Anspruch 1, wobei das Anschlagteil (16) eine abgeschrägte Fläche (13) aufweist, die sich von dem Auflagerteil (9) ausgehend erstreckt.
  11. Implantat nach Anspruch 1, wobei das Anschlagteil (16) rechtwinkelig zur Längsachse des Implantats an dem Anschlagteil einen Sockel aufweist.
  12. Implantat nach Anspruch 1, wobei die Befestigungsnut (17) zur Aufnahme von wenigstens einem Teil aus der Gruppe, bestehend aus Gummibändern, Drähten und Federn (25, 41), dient.
  13. Implantat nach Anspruch 12, wobei die Gummibänder, Drähte oder Federn (25, 41) direkt oder indirekt an wenigstens einem Zahn befestigt sind.
  14. Implantat nach Anspruch 1, weiterhin mit: wenigstens einem Loch (18) durch das Implantat in der Befestigungsnut (17).
  15. Implantat nach Anspruch 1, weiterhin mit wenigstens einem Drehsicherungsmerkmal an der Befestigungsnut (17).
  16. Implantat nach Anspruch 15, wobei die Befestigungsnut (17) einen runden Querschnitt hat und das wenigstens eine Drehsicherungsmerkmal wenigstens eine ebene Fläche an der Nut hat.
  17. Implantat nach Anspruch 15, wobei das wenigstens eine Drehsicherungsmerkmal wenigstens ein Loch oder eine Oberfläche zur Drehsperrung eines an dem Implantat befestigten Drahtes und/oder einer Feder, hat.
  18. Implantat nach Anspruch 1, weiterhin mit: wenigstens einem Drehsicherungsmerkmal an dem oberen Teil (19), um eine Rotation einer am Implantat befestigten Komponente zu verhindern.
  19. Implantat nach Anspruch 18, wobei das wenigstens eine Drehsicherungsmerkmal eine Anzahl von ebenen Flächen (21) an dem oberen Teil (19) aufweist.
  20. Implantat nach Anspruch 1, wobei das obere Teil (19) verhindert, dass ein Draht, eine Feder oder ein Gummiband (25, 41), die an der Befestigungsnut (17) befestigt sind, vom Implantat abgleiten.
  21. Implantat nach Anspruch 18, wobei das wenigstens eine Drehsicherungsmerkmal an einer Außenfläche des oberen Teils vorgesehen ist.
  22. Implantat nach Anspruch 18, weiterhin mit: einem Innenkanal in dem Implantat, wobei das wenigstens eine Drehsicherungsmerkmal an einer Oberfläche des Innenkanals vorgesehen ist.
  23. Implantat nach Anspruch 1, wobei die Oberfläche des Rückhalteteils (3) eine Osseointegration des Implantats mit dem Knochengewebe erlaubt.
  24. Implantat nach Anspruch 1, wobei die andere Struktur mit der das wenigstens eine Befestigungselement (25, 41) verbunden ist, wenigstens einen Zahn (39) aufweist.
  25. Implantat nach Anspruch 1, wobei die andere Struktur mit der das wenigstens eine Befestigungselement (25, 41) verbunden ist, ein Band (27, 37) aufweist, das an dem wenigstens einen Zahn (39) befestigt ist.
DE60019534T 1999-12-17 2000-12-15 Knochenimplantat Expired - Lifetime DE60019534T2 (de)

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