DE3634888A1 - Zahnprothese - Google Patents

Zahnprothese

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DE3634888A1
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C13/00Dental prostheses; Making same
    • A61C13/225Fastening prostheses in the mouth
    • A61C13/26Dentures without palates; Partial dentures, e.g. bridges
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C13/00Dental prostheses; Making same
    • A61C13/225Fastening prostheses in the mouth
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Description

Die Erfindung betrifft eine Zahnprothese in Form einer Brücke zur Schließung von Lücken im Seitenzahnbereich.
Derartige Prothesen sind in vielfältigster Form bekannt und seit langem im Einsatz. Sie bestehen im wesentlichen aus einem Mittelteil, welches einen oder mehrere Zähne nachbildet, wobei an den Endseiten kronenartige Ansätze vorgesehen sind, mit welchen die Brücke an den Nachbarzähnen befestigt wird. Der Nachteil hierbei ist jedoch, daß die Nachbarzähne entsprechend vorbereitet und abgeschliffen werden müssen, und zwar auch dann, wenn sie noch gesund sind. Andererseits ist es jedoch erforderlich, Zahnlücken zu schließen, um Occlusionsstörungen und deren Folgen zu verhindern. Eine derartige Prothese ist infolge der Vorbereitungsarbeiten, wie z. B. des Abschleifens der Nachbarzähne, außerordentlich kostspielig.
Eine andere Möglichkeit zum Schließen von Zahnlücken besteht darin, eine herausnehmbare Teilprothese zu benutzen. Auch dies ist mit verschiedenen Nachteilen behaftet, da auch hier zur Beseitigung verschiedene Zähne angeschliffen werden müssen, damit Halteelemente abgestützt werden können.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Zahnprothese zu schaffen, mit welcher fehlende Zähne im Seitenzahnbereich überbrückt werden können, wobei einmal sichergestellt werden soll, daß sich die Nachbarzähne nicht verschieben, wobei deren Herstellung und das Einsetzen außerordentlich kostengünstig sein soll, ohne daß dabei noch gesunde Zähne bearbeitet bzw. zerstört werden müssen, und die fest verankert und nicht herausnehmbar ist.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß an den den benachbarten Zähnen zugekehrten Seiten bzw. am vorderen und hinteren Ende die Nachbarzähne teilweise umfassende Halteklammern vorgesehen sind. Die Verwendung von Halteklammern ist vorteilhaft, da diese auf den Nachbarzähnen aufliegen, ohne daß ein Abschleifen der Zähne erforderlich ist. Da die Halteklammer der Krümmung der Nachbarzähne angepaßt ist, ist ein sicherer Halt gewährleistet. Vorzugsweise ist am vorderen und hinteren Ende der Prothese jeweils ein Halteklammernpaar vorgesehen. Ein Klammernpaar an den Enden gewährleistet bereits einen sicheren Halt, so daß auf zusätzliche Klammern verzichtet werden kann, wodurch die Kosten gesenkt werden.
Zweckmäßigerweise sind die Halteklammern lösbar mit der Prothese verbunden. Die Prothese läßt sich sehr leicht einsetzen, da die eine Klammer eines Halteklammernpaars erst dann angebracht wird, wenn die Prothese an ihrem Bestimmungsort sitzt. Vorzugsweise lassen sich die Halteklammern an der Prothese festschrauben. Eine derartige Befestigung ist außerordentlich belastbar und ermöglicht es zugleich, daß sich die Prothese vom Zahnarzt von Zeit zu Zeit zu Kontrollzwecken entfernen läßt.
Die auf der Zahninnenseite gelegenen Halteklammern sind vorteilhafterweise so miteinander verbunden, daß sie einen einteiligen Bügel bilden, der mit der Prothese verschraubbar ist. Die Befestigung der Prothese wird hierdurch erleichtert, da nur zwei Teile miteinander zu verbinden sind. Außerdem erfolgt die Befestigung auf der Zahninnenseite, so daß die erforderlichen Schrauben nicht sichtbar sind. Der die Halteklammern bildende Bügel ist zweckmäßigerweise so ausgebildet, daß er formschlüssig in die Prothese einsteckbar ist. Der Bügel sitzt dadurch beim Einsetzen der Prothese bereits fest, bevor die Befestigungsschrauben eingedreht sind. Die verwendeten Schrauben können dabei selbstsichernd ausgebildet sein.
Die Prothese kann mit Auflagen versehen sein. Derartige Auflagen stellen sicher, daß die beim Kauen entstehenden Kräfte aufgefangen werden und ein Verkanten der Prothese ausgeschlossen ist.
Die Prothese sowie die Halteklammern sind vorzugsweise aus Modellgußstahl hergestellt. Die Gußteile können dabei vorgefertigte Einsätze aus angußfähigem Metall enthalten. Die Herstellung wird hierdurch vereinfacht und beschleunigt. Auf der Außenseite der Prothese kann dabei eine Kunststoffverblendung vorgesehen sein, welche in ihrer Form und Farbe den natürlichen Zähnen nachgebildet ist. Darüber hinaus kann zwischen den Halteklammern bzw. den Stegen und den benachbarten Zähnen eine Kunststoffbeschichtung vorgesehen sein, durch welche die Oberfläche der Nachbarzähne geschützt ist. Zwischen den Prothesenteilen können Dichtungsmittel vorgesehen sein, welche das Eindringen von Bakterien verhindern.
Eine Ausführungsform der Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung im einzelnen erläutert. Dabei zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Seitenansicht der Zahnprothese von außen,
Fig. 2 eine ähnliche Ansicht wie Fig. 1, jedoch von einem höheren Standpunkt aus gesehen,
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht auf die Zahnprothese von der Zahninnenseite her gesehen,
Fig. 4 eine perspektivische Draufsicht auf die Prothese,
Fig. 5 eine schematische Schnittdarstellung der Prothese und
Fig. 6 eine schematische Querschnittsdarstellung.
In den Fig. 1 bis 3 ist die erfindungsgemäße Zahnprothese perspektivisch in ihrer endgültigen Position im Gebiß dargestellt. Sie überbrückt einen fehlenden Zahn im Seitenzahnbereich.
Die Prothese (1) ist in ihrer Form und Größe dem fehlenden Seitenzahn nachgebildet. Zur Beseitigung an den Nachbarzähnen (2, 3) sind an ihrem vorderen und hinteren Ende jeweils Halteklammern (4) vorgesehen, welche die Nachbarzähne (2 und 3) teilweise umfassen. Die Halteklammern (4) sind dabei in ihrer Form der Krümmung der Nachbarzähne (2 und 3) angepaßt und gewährleisten dadurch einen sicheren Halt. Die in den Fig. 1 und 2 sichtbaren Halteklammern (4) sind dabei einstückig mit der Prothese (1) verbunden. Zweckmäßigerweise ist diese aus Modellgußstahl hergestellt, welcher für die erforderliche Festigkeit sorgt. In den Gußteilen können dabei vorgefertigte Einsätze aus angußfähigem Metall vorhanden sein, welche die Herstellung erheblich vereinfachen. Diese Einsätze können insbesondere Gewinde enthalten, die sich an den fertigen Gußteilen nur sehr schlecht erstellen lassen.
Die Kaufläche (5) der Prothese ist dabei der Kaufläche des fehlenden Zahns nachgebildet. Auf der Zahnaußenseite ist an der Prothese (1) eine Kunststoffverblendung (6) vorgesehen, welche in ihrer Form und Farbe dem fehlenden Zahn ebenfalls nachgebildet ist.
Die auf der Zahninnenseite gelegenen Halteklammern (7) sind in Fig. 3 erkennbar. Sie stehen miteinander in Verbindung und bilden einen Bügel (8). Dieser ist auf seiner der Prothese (1) zugekehrten Seite mit einer Verzahnung (9) versehen, welche sich in eine komplementäre Verzahnung ( 10) an der Prothese (1) einstecken läßt. Zur Beseitigung sind in der Prothese (1) Gewindebohrungen (11) vorgesehen, in welche sich die Schrauben (12), die durch Bohrungen (13) im Bügel (8 ) hindurchreichen, eindrehen lassen. Die Schrauben (12) können dabei selbstsichernd ausgebildet sein, so daß sie sich beim Tragen der Prothese nicht selbsttätig lösen können. Durch die formschlüssige Anpassung des Bügels ( 8) mit seiner Verzahnung (9) an die Verzahnung (10) der Prothese (1) ist gewährleistet, daß beim Anziehen der Schrauben (12) auf die Nachbarzähne (2 und 3) ein vorbestimmter Druck ausgeübt wird, welcher nicht überschritten werden kann. Eine Beschädigung der Nachbarzähne (2 und 3) ist daher ausgeschlossen.
Zwischen den Prothesenteilen können Dichtungsmittel vorgesehen sein, welche verhindern, daß zwischen diesen Teilen Hohlräume entstehen, in denen sich unzulässigerweise Bakterien ansiedeln könnten.
Damit die beim Kauen entstehenden Druckbelastungen abgefangen werden können, sind am vorderen und hinteren Ende der Prothese (1) Auflagen (14) vorgesehen, welche auf den Nachbarzähnen (2 und 3) aufliegen. Ein Verkanten der Prothese ist dadurch ebenfalls ausgeschlossen.
Zweckmäßigerweise ist zwischen den Halteklammern (4, 7) bzw. den Auflagen (14) und den Nachbarzähnen (2 und 3) eine Kunststoffbeschichtung vorgesehen, welche sicherstellt, daß die Oberfläche der Nachbarzähne (2, 3) nicht beschädigt wird.
Die Prothese (1) ist dem jeweiligen Patienten anzupassen, was zu unterschiedlichsten Ausführungsformen führt. So läßt sich beispielsweise die Zahl der Schrauben (12) verändern. Andererseits lassen sich auch mehrere fehlende Zähne überbrücken. Abgesehen hiervon läßt sich auch die Form und Größe der Halteklammern verändern. Dies ist insbesondere auf der Zahnaußenseite von Bedeutung, da sie hier sichtbar bleiben.

Claims (12)

1. Zahnprothese in Form einer Brücke zur Schließung von Lücken im Seitenzahnbereich, gekennzeichnet durch an den den benachbarten Zähnen zugekehrten Seiten bzw. am vorderen und hinteren Ende vorgesehene, die Nachbarzähne teilweise umfassende Halteklammern.
2. Zahnprothese nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am vorderen und hinteren Ende der Prothese jeweils ein Halteklammerpaar vorgesehen ist.
3. Zahnprothese nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteklammern lösbar mit der Prothese verbunden sind.
4. Zahnprothese nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteklammern mittels einer Schraubverbindung an der Prothese befestigt sind.
5. Zahnprothese nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die auf der Zahninnenseite gelegenen Halteklammern miteinander verbunden sind und einen einteiligen Bügel bilden, welcher mit der Prothese verschraubbar ist.
6. Zahnprothese nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Bügel formschlüssig in die Prothese einsteckbar ist.
7. Zahnprothese nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß am vorderen und hinteren Ende der Prothese auf den Nachbarzähnen Auflagen vorgesehen sind.
8. Zahnprothese nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Prothese und die Halteklammern aus Modellgußstahl hergestellt sind.
9. Zahnprothese nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Gußteile vorgefertigte Einsätze, beispielsweise für Gewinde o. dgl. aus angußfähigem Metall enthalten.
10. Zahnprothese nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Außenseite der Prothese eine Kunststoffverblendung vorgesehen ist.
11. Zahnprothese nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Halteklammern bzw. den Auflagen und den benachbarten Zähnen eine Kunststoffbeschichtung zur Abdichtung vorgesehen ist.
12. Zahnprothese nach Anspruch 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den einzelnen Teilen der Prothese Dichtungsmittel vorgesehen sind.
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