AT64867B - Zahnbrücke. - Google Patents

Zahnbrücke.

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AT64867B
AT64867B AT64867DA AT64867B AT 64867 B AT64867 B AT 64867B AT 64867D A AT64867D A AT 64867DA AT 64867 B AT64867 B AT 64867B
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Austria
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bridge
teeth
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dental bridge
tooth
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Friedrich Schreiber
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Friedrich Schreiber
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C13/00Dental prostheses; Making same
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C13/00Dental prostheses; Making same
    • A61C13/225Fastening prostheses in the mouth
    • A61C13/26Dentures without palates; Partial dentures, e.g. bridges

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Zahnbrücke. 
 EMI1.1 
 Zähne, zwischen denen sich die   Lücke befindet,   von den Seiten her auf eine etwa zylindrische oder schwach kegelförmige Gestalt sowie auch deren   Beissnächen   ab, wobei in den meisten Fallen vorher ein Abtöten der Pulpa erforderlich wird. Nun stellt man für die beiden so vorbereiteten natürlichen Zahne Goldkronen her, die deren ursprüngliche Form genau wiedergeben, und befestigt den oder die zum Ausfüllen der Lücke erforderlichen künstlichen Zähne entweder unmittelbar an den Goldkronen oder au einem Steg, mit dem man die   Goldkronen verbindet.   Endlich setzt man das Ganze auf und befestigt PS auf den beiden vorbereiteten natürlichen Zähnen.

   Dieses Verfahren ist jedoch für den Patienten offenbar stets   mn   grossen Unannehmlichkeiten, meist sogar mit Schmerzen verbanden und hat ausserdem deu Nachteil, dass die natürlichen Zähne zu beiden Seiten der LuckeGoldkronenerhaltenmussen 
 EMI1.2 
 



   Auf der Zeichnung ist in Fig 1 und 2 ein Teil eines Unterkiefers mit einer Zahnlilcke von ohen und der Seite gesehen dargestellt, Die Fig. 3 und 4 zeigen denselben Kiefer mit einer Ausfuhrungsform der   neuen   Zahnbrücke gleichfalls von oben und der 
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 und Durch Schrauben D oder dgl. zusammen gespannt werden. Die   Enden ss. B'sind den   natürlichen Zahnen A so anzupassen, dass sie jede Verschiebung der Brucke nach der   Beissnäche   hin sowie im umgekehrten Sinne verhindern und den richtigen Biss nicht beeinträchtigen. 



   An dieser Zahnbrücke können nun der oder die zum Ausfüllen der Zahnlücke erforderlichen künstlichen Zähne in irgend einer bekannten oder besonderen Art befebtigt werden. Noch besser gestaltet man indessen die   Brücke   selbst so aus, dass ihr Metall zugleich den oder die   künstlichen   Zähne bildet. 



   Den jeweiligen Erfordernissen entsprechend erhalten die   Hälften     -t.   A'der Zahn-   brücke dto   aus den Fig. 6 bis 8 ersichtlichen oder noch andere Querschnitte. Wählt man 
 EMI1.4 
 

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 verwenden, die durch einen oder mehrere natürliche Zähne getrennt sind. In diesem Falle kann es unter Umständen auch genügen, wenn die   Zahnbrücke   ausser dem oder den zwischen den beiden Lücken befindlichen natürlichen Zähnen nur noch den natürlichen Zahn auf der anderen Seite der einen   Lücke umfasst.   Dann trägt also die Brücke den oder die zur Ausfüllung der zweiten Lücke erforderlichen künstlichen Zähne gewissermassen frei. 



   Man kann zwischen dem Zahnfleisch E und der Brücke bzw. dem oder den künstlichen Zähnen einen Spalt (Fig. 6) lassen, der sich also durchspülen lässt, um das Festsetzen von Speiseresten und dgl. zu verhindern. Man kann aber auch die Brücke bzw. den oder die künstlichen Zähne das Zahnfleisch innerhalb der Lücke berühren lassen. In diesem Falle (Fig.   i,   8) schrägt man zweckmässig die Brücke bzw. den oder die künstlichen Zähne von der Innenseite her nach unten ab, so dass auch hier eine gute Säuberung des Zahnfleisches E möglich wird. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1.   Zahnbrücke,   gekennzeichnet durch in der Längrichtung nebeneinanderliegende Hälften (A,   A"),   die beiderseits an den der Lücke benachbarten natürlichen Zähnen   (C)   seitlich sowie, wenn erforderlich, auch auf deren   Beissflächen   genau anliegen und durch Schrauben (D) oder dgl. zusammengespannt werden, wobei die Brücke zweckmässig zugleich den oder die zum Ausfüllen der Lücke erforderlichen künstlichen Zähne bildet.

Claims (1)

  1. 2. Zahnbrücke nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die Teilung der Brücke derart, dass die Beissfläche des oder der künstlichen Zähne keine Fuge aufweist.
AT64867D 1912-11-09 1913-02-05 Zahnbrücke. AT64867B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE493X 1912-11-09

Publications (1)

Publication Number Publication Date
AT64867B true AT64867B (de) 1914-05-11

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ID=1771796

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AT64867D AT64867B (de) 1912-11-09 1913-02-05 Zahnbrücke.

Country Status (4)

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AT (1) AT64867B (de)
FR (1) FR453381A (de)
GB (1) GB191303167A (de)
NL (1) NL493C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3634888A1 (de) * 1986-10-14 1988-04-28 Juergen Hoefermann Zahnprothese

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3634888A1 (de) * 1986-10-14 1988-04-28 Juergen Hoefermann Zahnprothese

Also Published As

Publication number Publication date
GB191303167A (en) 1913-07-10
FR453381A (fr) 1913-06-06
NL493C (nl) 1915-01-15

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