AT140044B - Künstlicher Zahn. - Google Patents
Künstlicher Zahn.Info
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- Austria
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- tooth
- gold
- porcelain
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- back surface
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Description
<Desc/Clms Page number 1> Künstlicher Zahn. Die Erfindung betrifft einen Mahl-bzw. Backenzahn, der hauptsächlich für Goldbrücken, aber auch für Kautschukprothesen, velwendet werden kann. Die bis jetzt in den Handel gebrachten Mahlund Backenzähne haben sich für Goldblücken wenig bewährt, da sie nur Facettenzähne und nicht Vollzähne sind. Zur Verarbeitung der Facettenzähne ist sehr viel Gold erforderlich, so dass der Kostenpunkt beträchtlich erhöht wird und überdies liegt meistens die Goldfläche am Kiefer auf. Von der Erfahrung ausgehend, dass eine metallische Fläche, wenn sie auf dem Zahnfleische aufsitzt, in vielen Fällen eine Zahnfleischentzündung hervorruft, wird der Zahn erfindungsgemäss aus zwei Teilen gebildet, von denen der eine, der die Kaufläche und einen Teil der Rückenfläche bildet, aus Gold besteht, während der zweite Teil ein Porzellankörper ist. der auf dem Kiefer aufruht. Der kastenförmige Goldkörper, sowie der Porzellanzahn besitzen stufenförmige Vorsprünge, so dass die Kaufläche in den Porzellanzahn eingeschoben und einzementiert werden kann. Der Erfindungsgegenstand ist in der Zeichnung beispielsweise veranschaulicht, u. zw. zeigt die Fig. 1 den zusammengesetzten Backenstufenvollzahn in der Seitenansicht. Fig. 2 ist das abgehobene zu giessende Kästehen in der Vorderansicht. Fig. 3 ist der Backenporzellanstufenvollzahn im Schrägriss. Fig. 4 zeigt einen Mahlzahn von derselben Konstruktion. Fig. 5 zeigt die Vorderansicht einer unteren Brücke mit den Kionen. Fig. 6 und 7 zeigen den Stufenzahn für Kautschukarbeit. Ein Porzellankörper a, der im unteren Teil einem natürlichen Zahn nachgebildet ist, trägt in der oberen Hälfte Stufen und Einschnitte. Diesen Stufen und Einschnitten entsprechend besitzt der Metallkörper b seinerseits ebenfalls Einschnitte und Stufen. Diese beiden Teile bilden zusammen den künstlichen Zahn, wobei die Stufen und Einschnitte der beiden Teile eine gute Verankerung ergeben. Der mit Stufen und Einschnitten versehene Porzellankörper a wird zunächst der Kieferform entsprechend zugeschliffen, um einen guten Sitz auf dem Zahnfleisch zu gewährleisten und dann durch einen Vorguss fixiert. Hierauf wird der kastenförmige Körper b, der die Kaufläche und einen Teil der Rücken- fläche bildet, zunächst in Wachs, dem zu ersetzenden Zahn entsprechend, modelliert und dann nach einem bekannten Gussverfahren hergestellt. Nach der Versäuberung des Gusses erfolgt die Verlötung mit den Stützpfeilern (Kionen) c. so dass eine Goldblücke entsteht, in welche die Porzellanstufenzähne einzementiert und eingesetzt werden. Soll der Stufenzahn für grössere Brücken verwendet werden, so werden so viele Kästchen in einem gegossen, als Zähne ersetzt werden und dann mit den Trägern der Brücke (Goldkronen) c zu einem festen Ganzen verlötet. Eine derartige Brücke im Unterkiefer zeigt Fig. 5, bei welcher ein Porzellanzahn nicht EMI1.1 ankerung durch den Goldaufbau den stärksten Widerstand leistet. Der Stufenzahn ist seiner Konstruktion zufolge bei einem Bruch sehr leicht im Munde auswechselbar. **WARNUNG** Ende DESC Feld kannt Anfang CLMS uberlappen**.
Claims (1)
- PATENT-ANSPRÜCHE : 1. Künstlicher Zahn, dadurch gekennzeichnet, dass er aus einem die Kaufläche und einem Teil der Rückenfläche bildenden kästchenförmigen Körper aus Gold und einem auf dem Zahnfleische aufruhenden <Desc/Clms Page number 2> Porzellanzahn besteht, die beide stufenförmige Unterschneidungen und Vorsprünge aufweisen, so dass die Hautfläche in dem Porzellanzahn eingeschoben und einzementiert werden kann.2. Künstlicher Zahn nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass für Kautschukarbeit an der Rückenfläche des Metallkästehens Verankerungen (Schwänzchen) mitgegossen oder angelötet werden. EMI2.1
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
AT140044T | 1933-07-11 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
AT140044B true AT140044B (de) | 1934-12-27 |
Family
ID=3640962
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
AT140044D AT140044B (de) | 1933-07-11 | 1933-07-11 | Künstlicher Zahn. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
AT (1) | AT140044B (de) |
-
1933
- 1933-07-11 AT AT140044D patent/AT140044B/de active
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