DE734430C - Zugverbindung von Draehten fuer Ballenpackungen - Google Patents

Zugverbindung von Draehten fuer Ballenpackungen

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Publication number
DE734430C
DE734430C DEH160890D DEH0160890D DE734430C DE 734430 C DE734430 C DE 734430C DE H160890 D DEH160890 D DE H160890D DE H0160890 D DEH0160890 D DE H0160890D DE 734430 C DE734430 C DE 734430C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
wire
wires
connection
lock
abutments
Prior art date
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Expired
Application number
DEH160890D
Other languages
English (en)
Inventor
Georg Albert Heinric Kleinwort
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
HESEPER TORFWERK GmbH
Original Assignee
HESEPER TORFWERK GmbH
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Filing date
Publication date
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Application granted granted Critical
Publication of DE734430C publication Critical patent/DE734430C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D63/00Flexible elongated elements, e.g. straps, for bundling or supporting articles
    • B65D63/10Non-metallic straps, tapes, or bands; Filamentary elements, e.g. strings, threads or wires; Joints between ends thereof
    • B65D63/14Joints produced by application of separate securing members

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Clamps And Clips (AREA)

Description

  • Zugverbindung von Drähten für Ballenpackungen Die Erfindung betrifft eine Zugverbindung von Drähten für Ballenpackungen, bei der die Drahtenden verdickt ausgebildet sind und in einem sielialtenden Verbindungsschloß lagern. Bei bekannten Ausführungen dieser Art verkeilen sich die übereinanderliegenden, verdickt ausgebildeten Draht- bzw. Bandeisenenden in dem Verbindungsschloß. Diese Verbindung setzt demnach voraus, daß eine bestimmte 'Menge freier Draht bzw. Bandeisen zur Verfügung steht; denn es muß schon ein langgestrecktes kegeliges bzw. keilförmiges Drahtende vorhanden sein, um beide Enden nacheinander oder zugleich durch das Verbindungsschloß hindurchzuführen. Wenn aber die beiden Drahtenden bzw. Bandenden zwecks Herbeiführung der Zugverbindung zunächst verhältnismäßig weit übereinander hinweggeschoben werden müssen, dann setzt das auch eine entsprechende Pressung des Ballens voraus, der dann anschließend wieder eine Rückausdehnung folgen muß. Iin anderen Falle würden die Drähte locker liegen, und es könnte eine gegen Zugkräfte gesicherte Verbindung nur zufällig eintreten. Es weist demnach die bekannte Ausführung einen doppelten Mangel auf.
  • Es ist auch bekannt, die Drahtenden in ein @'erbindungsschloß parallel zueinander zu legen. In diesem Falle wird zwar weniger freier Draht benötigt, die Verbindung ist aber keine lösbare, so daß beim Öffnen des Ballens der Draht zerschnitten werden muß. Auch sind bei dieser Ausführung die Drahtenden nichtverdickt ausgebildet.
  • Erfindungsgemäß ist das N-erbindungsschloß nun mit Widerlagern zur gesonderten Aufnahme je eines der Drahtenden versehen, von denen wenigstens eines entgegen der Zugrichtung über einen Längsschlitz des @i'iderlagers ausliebbar ist.
  • In diesem Falle ])rauchen die Drahtenden bestenfalls einen Weg von nur io mm zu beschreiben, um in die Verschlußstellung zu gelangen. Dafür ist allerdings ebenfalls eine entsprechende'Überpressung des Ballens nötig, diese ist aber so gering, daß die in jedem Falle vorhandene Rückausdehnung vollständig ausreicht, um einen straffen Sitz der Drahtenden im Schloß herbeizuführen. Gleichzeitig tritt dabei eine wesentliche Drahtersparnis ein, die durch das Einlegen mindestens des einen der beiden Drahtenden in den Schlitz des zugehörigen M'iderlagers begründet ist, während das andere Drahtende im übrigen mit dem Schloß in steter Verbindung sein kann.
  • In weiterer Ausbildung der Erfindung können die Widerlager des Verbindungsschlosses in der Zugrichtung einander gegenübergelegt werden, wobei sie zwischen ihren Kopfenden einen der Einlegung des oder der verdickten Drahtenden dienenden, mit entsprechender Wandausnehmung versehenen freien Raum bilden. Vorteilhaft ist weiterhin die verjüngte Ausbildung der die Widerlager bildenden Teile des Verbindungsschlosses nach beiden Enden hin.
  • An Hand der Zeichnungen wird nachstehend ein einzelnes Ausführungsbeispiel der Erfindung beschrieben. Es zeigt Abb. i die Drahtenden in der Arbeitsstellung, Abb. 2 die Drahtenden außerhalb der Arbeitsstellung.
  • Die Enden der Drähte i und 2 sind, wie bei io und ii ersichtlich, zwecks Bildung einer '"erdickung um ein kurzes Stück umgebogen. Diese verdickten Enden ruhen in einem Schloß 12, das mit entsprechenden hülsenartigen Widerlagern versehen ist. Die Verbindung ist eine lösbare. Das verdickte Ende i i liegt zwar fest in dem Widerlagerteil des Schlosses i-2 bzw. der Draht 2 kamt nicht ausgehoben «-erden, sondern bestenfalls entgegen der Zugrichtung, die in dem dargestcf!ten Falle durch Pfeile gekennzeichnet ist, ausgezogen «-erden. Es ist aber für das :.adere Drahtende ein Einlegeschlitz 13 vo igesehen und ferner eine Wandausnehmung 1d. die das Einlegen des verdickten Kopfes io und des Halses 15 des Drahtendes i in das Schloß 12 gestatten.
  • Da es sich bei der Drahtverbindung gemäß der Erfindung um eine Zugverbindung handelt, so legt sich der verdickte "feil alsbald nach Einführung in das Schloß fest gegen das ihin zugeorclnete Widerlager all. In dein dargestellten Falle liegen die @#@'iclerlager in der Zugrichtung einander gegenüber. \aturgenläß können sie auch nebeneinanderliegen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Zugverbindung von Drähten für Ballenpackungen, bei der die Drahtenden verdickt ausgebildet sind und in einem sie haltenden Verbindungsschloß lagern. dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsschloß (12) nlit Widerlagern zur gesonderten Aufnahme je eines der Drahtenden (io, ii) versehen ist, von denen wenigstens eines entgegen der Zugrichtung über eitlen Längsschlitz (,13) des Widerlagers aushebbar ist. =. Zugverbindung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, da13 die «-iderlager des Verbindungsschlosses (1a) in der Zugrichtung einander gegenüberliegen und zwischen ihren Kopfenden eine der Einlegung des oder der verdickten Drahtenden (io, i i) dienenden, mit entsprechender Wandausnehmung (14.) versehenen freien Raum bilden. 3. Zugverbindung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, dalj das Verbindungsschloß (12) nach beiden die Widerlager enthaltenden Enden veruinrt ausgebildet ist.
DEH160890D 1939-11-04 1939-11-04 Zugverbindung von Draehten fuer Ballenpackungen Expired DE734430C (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE942257C (de) * 1952-11-21 1956-04-26 Hugo Timmerbeil Bandfoermige Umreifung fuer Packstuecke
DE1015740B (de) * 1954-04-29 1957-09-12 Titan Eisenwarenfabrik Gmbh Drahtumschnuerung
EP0049717A1 (de) * 1980-10-13 1982-04-21 The Boeing Company Drahtschelle
WO2007000288A1 (en) * 2005-06-29 2007-01-04 Dante Bruno Priuli Lifting and conveyance device, particularly for sections in general

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