DE69112605T2 - Abstützung für dentale hilfsmittel und ähnliches. - Google Patents

Abstützung für dentale hilfsmittel und ähnliches.

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DE69112605T2 DE69112605T DE69112605T DE69112605T2 DE 69112605 T2 DE69112605 T2 DE 69112605T2 DE 69112605 T DE69112605 T DE 69112605T DE 69112605 T DE69112605 T DE 69112605T DE 69112605 T2 DE69112605 T2 DE 69112605T2
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Description

    Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Befestigungseinsatz (oder universell abwandelbare Abstützung) und ein Verfahren für dessen Verwendung bei der Befestigung physiologischer Hilfsmittel an lmplantaten in einem Knochensubstrat und insbesondere auf eine Befestigung und ein Verfahren zur Verwendung bei der Befestigung dentaler Hilfsmittel an einem derartigen Implantat.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Bei einer Vielfalt physiologischer Anwendungsformen, insbesondere im Dentalwesen, stehen Hilfsmittel als feste, ausbaubare Einbauteile für den menschlichen Körpers zur Verfügung, die gewöhnlich mittels eines oder mehrerer Implantate eingesetzt werden, die an einem Knochensubstrat angebracht werden. Für dentale Anwendungen bestehen diese Hilfsmittel typischerweise in Form von festen künstlichen Zähnen, Brücken, Gebissen und dergleichen, die bevorzugt lösbar oder herausnehmbar sind. Es versteht sich jedoch, daß derartige Hilfsmittel mit vielfältigen Gestaltungsmöglichkeiten ausgeführt werden können, unter anderem z. B. Teleskopeinheiten und Regulierungshilfen zur Verwendung bei schiefstehenden Zähnen ebenso wie Auflageprothesen mit Bügeln, die an künstlichen Zähnen befestigt sind oder einer Kombination aus künstlichen und natürlichen Zähnen.
  • Variationen bezüglich der oben zusammengefaßten Hilfsmittel sind Fachleuten allgemein bekannt, und demgemäß wird eine weitere Erläuterung all dieser verschiedenen Gestaltungen nicht für nötig gehalten. Jedenfalls versteht es sich, daß die Merkmale der vorliegenden Erfindung für alle derartigen Variationen solcher Hilfsmittel gelten.
  • Noch allgemeiner können derartige Hilfsmittel auch vielfältige Formen annehmen, auf die hier mit dem Begriff "physiologisch" Bezug genommen wird, wie z. B. andere physische Bestandteile des menschlichen Körpers, insbesondere in Verbindung mit maxillofazialer Wiederherstellung, wo Augen, Ohren, Nasen, Wangen, etc. auswechselbar an zugrunde liegenden Knochensubstraten oder -strukturen befestigt werden.
  • Bei der Befestigung derartiger Hilfsmittel am zugrunde liegenden Substrat wird zuerst ein Implantat innerhalb des Substrats befestigt. Das Implantat kann beispielsweise an Ort und Stelle in das Substrat eingeschraubt werden oder durch Paßsitzeingriff oder einfache Plazierung oder eine Kombination daraus darin befestigt werden.
  • Ist das Implantat erst einmal an Ort und Stelle innerhalb des Substrats befestigt, bietet es eine Grundplatte für eine Vielfalt an Hilfsmitteln, wie oben umrissen. Allgemein umfaßt das Hilfsmittel eine Abstützvorrichtung, die zur Befestigung am Implantat, beispielsweise mittels Schraubverbindung, Paßsitzeingriff, Zementierung oder einer Kombination daraus, geeignet ist.
  • In typischen Verfahren, insbesondere für dentale Anwendungsformen, wird üblicherweise vor Gießen des eigentlichen Hilfsmittels zuerst ein Kunststoffbauteil zur Bildung eines Formhohlraums verwendet. Derartige Verfahren sind dem Fachmann wohlbekannt und werden hier nicht näher erläutert. Wenn das Bauteil aus Kunststoff, Elastomer oder einem anderen Material besteht und zur Bildung eines Zahnes oder von Zähnen verwendet wird, wird das Bauteil jedenfalls danach im allgemeinen "ausgebrannt" und durch einen Metallrahmen ersetzt, der während des Gießvorgangs Teil des eigentlichen oder fertigen Hilfsmittels wird.
  • Demgemäß wird der Ausdruck "Hilfsmittel" hier sowohl in Bezug auf fertige Hilfsmittel als auch auf Erstvorrichtungen verwendet, wie das oben beschriebene Kunststoffbauteil zur Verwendung beim Gießen des fertigen Hilfsmittels. Wie dem Fachmann ebenfalls wohlbekannt ist, kann das Kunststoffbauteil auch als Paraffinkörper, Hülse, Verschalung, Zylinder, etc. bezeichnet werden.
  • Bei der direkten oder indirekten Befestigung des Hilfsmittels am Implantat ist ein Widerstand gegen beträchtliche Kräfte nötig, die in alle möglichen Richtungen, einschließlich axial und lateral, sowie winkelförmig oder in Kreisbewegung wirken. Demgemäß hielt man es in der Vergangenheit für erforderlich, die Befestigung des Hilfsmittels (direkt oder indirekt) auf dem Implantat gegen eine oder mehrere dieser Kraftarten zu stabilisieren.
  • Bei Gebissen und anderen ähnlichen Hilfsmitteln, die üblicherweise mit mehrfachen Ankerpunkten oder Implantaten versehen sind, ist die Ausstattung mit Stabilität gegen axiale und laterale Kräfte allgemein äußerst wichtig. Bei künstlichen Zähnen und dergleichen, die einen einzigen Ankerpunkt oder Implantat aufweisen, ist es besonders wichtig, Stabilität gegen Winkel- oder Rotationskräfte zu bieten, die auf das Hilfsmittel einwirken.
  • Allgemein werden beim Stand der Technik zylindrisch abgeschrägte Indexierelemente zur Befestigung von Gebissen und dergleichen an Mehrfach-Implantaten verwendet. Derartige zylindrisch abgeschrägte Indexierelemente haben sich als besonders geeignet zur Bereitstellung axialer und lateraler Stabilität herausgestellt, waren jedoch größtenteils nicht ersetzbar oder ästhetisch annehmbar.
  • Andererseits sind Indexierelemente mit Facettenflächen gewöhnlich bei künstlichen Zähnen und dergleichen mit einem einzigen Ankerpunkt oder Implantat verwendet worden. Bei diesen Anwendungsformen haben sich die Facettenflächen, typischerweise eine Sechseckanordnung, als besonders geeignet zur Bereitstellung von Winkel- oder Rotationsstabilität herausgestellt.
  • Die vorstehende Erläuterung besonders gestalteter Indexierelemente steht nur stellvertretend für den Stand der Technik. Es wird jedoch besonders darauf hingewiesen, daß der Stand der Technik entweder Indexierelemente mit Anschrägungen oder Facetten verwendet. Darüberhinaus verwendet der Stand der Technik Facettenflächen, die auch angeschrägt sind. Siehe US-A-4,016,651, ausgestellt am 12. April 1977 auf Kawahara et al und US-A-3,905 81109, ausgestellt am 16. September 1975 auf Cohen et al.
  • Die DE-U-89 05 499 bezieht sich auf ein Abstützsystem zur Befestigung dentaler Hilfsmittel, wie Gebisse, an einem Implantat, mit einer angeschrägten Indexierfläche, einer ringartigen Abstützfläche und einem sechseckigen Vorsprung, der ein Gewinde zur Befestigung des ersetzbaren dentalen Hilfsmittels am Implantat aufweist. Die konische Indexierfläche und der sechseckige Vorsprung sind hintereinander angeordnet, so daß die Abstützung eine ziemlich große axiale Länge und inkompakte Bauweise aufweist.
  • Die Verwendung derartig vieler verschiedener Implantate führte natürlich zu einem großen Teilesortiment, das praktischen Ärzten, wie z. B. Zahnärzten, zum Gebrauch zur Verfügung stand. Gleichzeitig waren diese Hilfsmittelbefestigungen manchmal in ihrer Anwendung eingeschränkt, weil sie nicht in der Lage waren, eine gewünschte Kombination von Merkmalen, wie z. B. axiale und laterale Stabilität sowie Winkel- oder Rotationsstabilität zu bieten und gleichzeitig patientenfreundlich, ästhetisch und wartungsfreundlich zu sein.
  • Wesen der Erfindung
  • Demgemäß hat sich herausgestellt, daß immer noch eine Notwendigkeit für eine verbesserte, universell abwandelbare Abstützung zur Befestigung von Hilfsmitteln an Ort und Stelle auf Implantaten in Knochensubstraten besteht. Insbesondere hat sich herausgestellt, daß immer noch eine Notwendigkeit für solche Abstützungen besteht, die geeignet sind, sowohl axiale und laterale Stabilität als auch Winkel-Rotationsstabilität für einen zweifachen Zweck zu bieten. Zunächst sind derartige Abstützungen in der Lage, die Anzahl verschiedener Teile zu reduzieren, die es für bestimmte Anwendungsformen gibt und sogar für weiter verbesserte Stabilität für die Hilfsmittel sowie Ästhetik, Patientenfreundlichkeit und Instandhaltung zu sorgen. Falls vom Patienten gewünscht, kann dieselbe universell abwandelbare Abstützung zudem mit einer Anwendungsform verwendet werden (wie z. B. einer Auflageprothese) und später mit einer weiteren Anwendungsform (wie z. B. einer Brücke).
  • Demgemäß ist es eine weitere Aufgabe der Erfindung, eine Abstützung für dentale oder physiologische Hilfsmittel zu schaffen, um eines oder mehrere Probleme der oben zusammengefaßten Art zu überwinden.
  • Insbesondere ist es eine Aufgabe der Erfindung, eine Abstützung zum Befestigen dentaler oder anderer physiologischer Hilfsmittel an einem Implantat in einem Knochensubstrat zu schaffen, wobei die Abstützung eine eine Abstützfläche bildende Vorrichtung enthält, die aus dem Implantat herausschaut und ein Indexierelement mit einer sich von der Abstützfläche (normalerweise vertikal) nach außen erstreckenden zylindrischen Schrägfläche und einer oder mehreren flachen Anschrägungen, die die Schrägfläche angrenzend an die Abstützfläche schneiden, wobei die flachen Anschrägungen so auf dem Indexierelement angeordnet sind, daß sich Zwischenabschnitte der Schrägfläche im wesentlichen zur Abstützfläche erstrecken.
  • Es ist wichtig zu beachten, daß die flachen Anschrägungen parallel zu einer Längsachse der Abstützung sind, wie in Fig. 5, 6, 9 und anderen dargestellt. Der Zweck dessen, daß die flachen Anschrägungen parallel zur Längsachse der Abstützung sind, ist es, sie an genaue Ausrichtung und Eingriff mit ähnlich beschaffenen Teilen von Werkzeugen und/oder Hilfsmitteln anzupassen.
  • Eine derartige Abstützung bietet eine große Vielseitigkeit, da sie mit Hilfsmitteln verwendet werden kann, die entweder eine Schrägfläche, Facettenflächen oder eine Kombination aus Schräg-/Facettenflächen aufweisen. Facettenflächen auf dem Indexierelement sorgen für optimale Winkel- oder Rotationsstabilität, während die Schrägfläche für optimale axiale oder laterale Stabilität sorgt. Mit dem sowohl eine Schrägpaßfläche als auch Facettenpaßflächen aufweisenden Hilfsmittel mit den weiter unten erläuterten separaten Befestigungsmitteln werden beide Stabilitätsarten in einer einzigen Halterung erreicht.
  • Noch mehr Vielseitigkeit wird erreicht, weil die Abstützung der vorliegenden Erfindung entweder für Hilfsmittel wie künstliche Zähne, mit einem einzigen Ankerpunkt oder Implantat, aber auch für Hilfsmittel wie Gebisse und dergleichen verwendet werden kann, die normalerweise zwei oder mehr Ankerpunkte oder Implantate aufweisen.
  • Die Abstützung ist bevorzugt mit Mehrfach-Facettenflächen ausgebildet, bevorzugt drei bis zwölf dieser Flächen, besser drei bis acht dieser Flächen und am besten sechs dieser Flächen in einer Sechseckanordnung, um die Ausbildung des Hilfsmittels so zu erleichtern, daß es mit dem Indexierelement zusammenpaßt. Die Anzahl von Facettenflächen oder flachen Anschrägungen muß innerhalb der obigen Bereiche gehalten werden, damit ein paßgenauer Eingriff mit verschiedenen Werkzeugen und Utensilien gewährleistet ist. Die Anzahl von flachen Anschrägungen ist begrenzt, um ein Überdrehen der flachen Flächen auf entweder der Abstützung oder dem Paßwerkzeug oder -utensilienteil beispielsweise während des Einsetzens oder Entfernens zu verhindern.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung kann die Abstützung so ausgebildet sein, daß das Indexierelement entweder einstückig am Implantat angeformt ist, wobei die Abstützfläche dann auf einem äußeren Ende des Implantats ausgebildet ist, oder mit einem separaten Einsatzteil, das sowohl die Abstützfläche als auch das Indexierelement bildet, wobei das Einsatzteil dann noch Mittel zur Befestigung am Implantat aufweist.
  • Es ist eine weitere Aufgabe der Erfindung, eine Abstützung zu schaffen, wie oben beschrieben, zusammen mit separaten Befestigungsmitteln zum Befestigen eines Hilfsmittels oder dergleichen an der Abstützung. Im Gegensatz zu Anordnungen des Standes der Technik, bei denen das Hilfsmittel an die Abstützung anzementiert oder dauerhaft angefügt ist, erlaubt dieses Merkmal der Erfindung eine "ersetzbare Instandsetzung" des Hilfsmittels. Die separate Befestigung umfaßt bevorzugt eine mittig auf dem Indexierelement der Abstützung ausgebildete Gewindefassung, in die das Hilfsmittel eingeschraubt wird. Da auch die Abstützung am Implantat angeschraubt oder lösbar befestigt ist, ist die Abstützung somit auch zur ersetzbaren Instandsetzung geeignet, um die Durchsicht oder Abänderung des Einsatzteils, der Abstützung, etc. zu erleichtern.
  • Die Schrägfläche bildet bevorzugt einen Winkel, der im allgemeinen im Bereich von ca. 10 bis 30º zu einer Achse des Indexierelementes liegt, bevorzugter einen Winkel im Bereich von ca. 13 bis 17º. Ein derartiger Winkel hat sich als allgemein günstig zur Steigerung der Stabilität der Abstützung für das Hilfsmittel herausgestellt. Bevorzugte Abmessungen sind auch weiter unten für die Einbauvorrichtung dargelegt. Ganz allgemein beabsichtigt die Erfindung jedoch, vielfältige Anordnungsmöglichkeiten für die Abstützung mit bestimmten Merkmalen zu schaffen, einschließlich des Durchmessers der Abstützfläche, wobei die Anordnung der Schrägfläche und der flachen Flächen einheitlich ist, so daß alle verschiedenen Anordnungen mit denselben Abstützvorrichtungen im Hilfsmittel zusammenpassen. Gleichzeitig ist es allgemein günstig, die Abmessungen für die Abstützung, insbesondere das Indexierelement, relativ klein zu halten, um eine geeignete Formgebung des Hilfsmittels zu erlauben.
  • Die Kombination der zylindrischen Schrägfläche auf dem Indexierelement, die mehrfachen flachen Anschrägungen parallel zur Achse der Einbauvorrichtungsabstützung und die separate Befestigungsvorrichtung zur lösbaren Befestigung des Hilfsmittels an der Abstützung sind in ihrem Zusammenwirken wesentlich dafür, daß aus der Abstützung der vorliegenden Erfindung eine "universell abwandelbare Abstützung" wird, die für einzelne Zähne, Brücken oder Überkronungen (d. h. eine lösbar an Stiften oder dergleichen befestigte Prothese) geeignet ist. Die obige Merkmalskombination erlaubt und erleichtert auch die Instandhaltung, da die Abstützung aus einem Stützimplantat ebenso herausgenommen werden kann wie das Hilfsmittel. Weiter ist es im Zusammenhang mit obiger Kombination ebenfalls wichtig, daß sowohl die Schrägfläche als auch die flachen Anschrägungen sich im wesentlichen zu einer sie umgebenden Abstützfläche hin erstrecken, um einen ordnungsgemäßen Eingriff eines Hilfsmittels oder Werkzeuges mit der Schrägfläche und/oder den Mehrfach- Facettenflächen sicherzustellen.
  • Weitere Aufgaben und Vorteile der Erfindung werden in der folgenden Beschreibung mit Bezug auf die begleitenden Zeichnungen offenbart.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Fig. 1 und 2 stellen herkömmliche Schritte bei der Verwendung einer Einbauvorrichtung zur Bildung eines dentalen Hilfsmittels dar, wie z. B. einen festen, entfernbaren künstlichen Zahn, wie in Fig. 2 dargestellt, wobei der künstliche Zahn auch eine ähnlich ausgeführte Halterung aufweist, die beispielsweise mittels einer Schraube an einer auf einem Implantat angeordneten Abstützanordnung befestigt ist und gemäß der vorliegenden Erfindung aufgebaut ist.
  • Fig. 3 ist eine vergrößerte Längsschnittansicht, ähnlich wie Fig. 2, zur besseren Darstellung des Aufbaus einer erfindungsgemäßen Abstützung.
  • Fig. 4 ist eine bildhafte Ansicht einer zum Einschrauben in das lmplantat geeigneten Abstützung, auf der sowohl die Abstützfläche als auch das Indexierelement ausgebildet ist.
  • Fig. 5 ist eine Teilschnitt-Seitenansicht der Abstützung nach Fig. 4.
  • Fig. 6 ist eine Draufsicht auf die Abstützung nach Fig. 4.
  • Fig. 7 ist eine bildhafte Ansicht eines Implantats mit einstückig darauf ausgebildeten Abstützungsmerkmalen der vorliegenden Erfindung.
  • Fig. 8 und 9 sind eine Seitenansicht bzw. eine Draufsicht auf das Implantat nach Fig. 7.
  • Fig. 10 ist eine fragmentarische Teilschnittansicht einer Abstützung aus dem künstlichen Zahn von Fig. 2, mit einer Innenfassung, die mit dem Indexierelement der Erfindung zusammenpaßt.
  • Fig. 11 ist eine Stirnansicht der Abstützung nach Fig. 10 zur weiteren Darstellung der Gestaltung der Fassung.
  • Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
  • Wie oben angeführt, bezieht sich die vorliegende Erfindung auf eine Abstützvorrichtung oder -anordnung und ein Anwendungsverfahren für die Abstützung zur Befestigung physiologischer oder dentaler Hilfsmittel an einem in einem Knochensubstrat des Körpers eingebetteten Implantat. Bei dentalen Hilfsmitteln wird das Knochensubstrat vom Kieferknochen zur Verfügung gestellt, der normalerweise die Zähne stützt. Wie dem Fachmann wohlbekannt ist, werden derartige Hilfsmittel normalerweise durch einen oder mehrere Ankerpunkte oder Implantate direkt oder indirekt am Knochsubstrat befestigt, je nach Konfiguration des Hilfsmittels, wie oben erläutert.
  • Die Erfindung beabsichtigt ganz allgemein eine Vielfalt von Hilfsmitteln zur maxillofazialen Wiederherstellung und insbesondere Hilfsmittel für dentale Anwendungen mit künstlichen Zähnen, Gebissen, Brücken, Auflageprothesen mit Bügeln, Stiftbefestigungen, etc., die mit künstlichen Zähnen verbunden sind, oder einer Kombination aus künstlichen und natürlichen Zähnen. Derartige Hilfsmittel können auch Abweichungen von den oben zusammengefaßten Anwendungen enthalten, wie z. B. Teleskopeinheiten und Regulierungseinheiten, die beispielsweise zur Verwendung bei schiefstehenden Zähnen oder als Ersatz dafür geeignet sind.
  • Allgemein können Abstützmerkmale der vorliegenden Erfindung entweder von einer separaten Abstützung, wie mit 26 für die Abstützung 24 der Fig. 3 angegeben oder einstückig mit einem Implantat, wie in Fig. 7 mit 114 bezeichnet, geliefert werden. Diese Ausführungsformen der Erfindung werden weiter unten näher beschrieben.
  • Zunächst auf Fig. 1 und 2 bezugnehmend kann ein dentales Hilfsmittel des von der vorliegenden Erfindung beabsichtigten Typs als Gußanordnung 10 geformt sein, wobei eine Abstützvorrichtung 12 aus Kunststoff oder Elastomer an einem Implantat 14 befestigt ist, das mittels einer Schraube 18 im Knochensubstrat oder Kieferknochen 16 eingebettet ist, um eine Basis zur Bildung eines Modells 20 eines Hilfsmittels oder künstlichen Zahnes bereitzustellen, wie in Fig. 2 mit 22 bezeichnet.
  • Wie oben angeführt, ist das Verfahren zur Herstellung künstlicher Zähne oder anderer dentaler Hilfsmittel dem Fachmann allgemein bekannt und wird demgemäß hier nicht näher beschrieben. Für die Zwecke der vorliegenden Erfindungen genügt es zu verstehen, daß bei der Vorbereitung oder Bildung des künstlichen Zahnes 22 nach Fig. 2 das Kunststoffteil 12 aus Fig. 1 durch eine Hartmetallvorrichtung 12' im künstlichen Zahn 22 von Fig. 2 ersetzt wird.
  • Weiterhin steht der künstliche Zahn 22 auch stellvertretend für eine breite Vielfalt von Hilfsmitteln, die von der vorliegenden Erfindung beabsichtigt und weiter oben näher beschrieben sind. Im allgemeinen sind all diese Hilfsmittel mittels eines oder mehrerer Ankerpunkte oder lmplantate befestigt, wie beispielsweise mit 14 angedeutet.
  • Wie oben angeführt, beabsichtigt die vorliegende Erfindung insbesondere, allgemein mit 24 bezeichnet, um entweder die Gußanordnung 10 nach Fig. 1 oder den künstlichen Zahn nach Fig. 2 oder ein beliebiges aus einer Vielfalt von anderen Hilfsmitteln am Knochensubstrat zu befestigen. Insbesondere bietet die Anordnung 24 ein Mittel zur Befestigung der Vorrichtung 12 oder 12' nach Fig. 1 bzw. 2 am Implantat 14. Die Leistungsfähigkeit der Abstützung 24 ist besonders wichtig in Verbindung mit dem künstlichen Zahn oder fertigen Hilfsmittel 22 von Fig. 2, weil während des normalen Gebrauchs beträchtliche Kräfte radial oder lateral sowie winkel- oder kreisförmig auf den Zahn einwirken können.
  • Die vorliegende Erfindung beabsichtigt die Ausbildung der Anordnung oder Vorrichtung 24 entweder als separates Teil 26, das in Fig. 4 bis 6 dargestellt und am Implantat 14 befestigbar ist oder einstückig mit dem Implantat 114, wie in Fig. 7 bis 9 dargestellt. Diese Ausführungsformen der Erfindung werden weiter unten näher beschrieben.
  • Die Abstützung 26 in der Anordnung 24 nach Fig. 1 und 2 ist in Fig. 4 bis 6 in größerer Einzelheit dargestellt. Bezugnehmend auf diese Figuren ist die separate Abstützung 26 an ihrem inneren Ende 28 angrenzend an einen konischen Ansatz 30 mit einem Gewinde versehen. Wie in Fig. 1 und 2 dargestellt, passen das Gewinde 28 und der konische Ansatz 30 mit entsprechenden Abschnitten des Implantats zusammen, um die Abstützung 26 auf dem Implantat sicher an ihrem Platz zu halten. Die Abstützung 26 könnte auch mit anderen Mitteln zur lösbaren Befestigung der Abstützung am lmplantat versehen sein, beispielsweise mittels Paßsitzeingriff, wie z. B. mit einem Jakobskegel. Es wäre natürlich auch möglich, die Abstützung 26 einzuzementieren oder auf andere Weise dauerhaft am Implantat 14 nach Fig. 1 und 2 zu befestigen.
  • Außerhalb des konischen Ansatzes 30 ist die Abstützung 26 mit einem zylindrischen Ansatz 32 versehen, der eine Abstützfläche 34 bildet und ein Indexierelement 36 abstützt. Das Indexierelement 36 ist mittig auf der Abstützfläche 34 angeordnet und mit einer Gewindefassung 38 zur Aufnahme der Schraube 18 ausgebildet (siehe Fig. 3 und 4), um die Abstützvorrichtung 12 und die Gußanordnung 10 an Ort und Stelle zu halten. Die Fassung 38 bietet auch ein separates Befestigungsmittel zur lösbaren Befestigung des Hilfsmittels oder Zahnes 22 an seinem Platz auf der Abstützung 26. Die Fassung 38 oder das Befestigungsmittel für das Hilfsmittel wirkt demzufolge mit der Abstützfläche 34 sowie der Schrägfläche 40 und den Facettenflächen 42, die weiter unten beschrieben werden, zusammen um sicherzustellen, daß das Hilfsmittel in ordnungsgemäßem Eingriff mit diesen Flächen befestigt ist.
  • Das Indexierelement 36 bildet eine zylindrische Schrägfläche 40, die sich im wesentlichen von der Abstützfläche 34 aus auf dein Indexierelement axial nach außen erstreckt. Bevorzugt erstreckt sich die Schrägfläche 40 längs der gesamten axialen Länge des Indexierelementes 36. Demgemäß ist die Schrägfläche 40 in Fig. 4 bis 6 in kegelstumpfförmiger Ausbildung dargestellt.
  • Eine oder mehrere Facettenflächen 42 überlagern die an die Abstützfläche 34 anstoßende Schrägfläche 40 oder sind darin eingeschnitten. Die Facettenflächen 42 sind bevorzugt parallel zur Achse 44 des Indexierelementes 36 ausgebildet und dementsprechend auf dem Indexierelement angeordnet, daß zumindest Abschnitte der Schrägfläche 40 sich im wesentlichen weiter in den Eingriff mit der Abstützfläche 34 erstrecken.
  • In bevorzugter Weise sind Mehrfach-Facettenflächen 42 auf dem Indexierelement 36 in einer zumindest leicht beabstandeten Beziehung ausgebildet, so daß Abschnitte der sich zwischen jedem benachbarten Paar von Facettenflächen 42 befindlichen Schrägfläche 40 sich im wesentlichen in Eingriff mit der Abstützfläche 34 erstrecken. Insbesondere auf Fig. 4 bezugnehmend beabsichtigt die Erfindung bevorzugt drei bis zwölf, besser drei bis acht und am besten sechs Facettenflächen 42, die in einer Sechseckanordnung ausgebildet sind, bei der sich sechs Zwischenabschnitte 46 der Schrägfläche im wesentlichen in Eingriff mit der Abstützfläche 34 erstrecken. Die Schrägfläche 40 weist demzufolge einen stabilen Eingriff an sechs Punkten mit dem Hilfsmittel oder der Vorrichtung 12, 12' nach Fig. 1 bzw. 2 auf, die an die Abstützfläche 34 angrenzt.
  • Aufgrund der Anordnung des Indexierelementes 36 ist die Abstützung 26 zur unnachgiebigen Abstützung einer Abstützvorrichtung mit einer Fassung geeignet, die entweder eine Schrägflächen- und/oder eine Facettenflächenanordnung aufweist. Derartige Anordnungen werden weiter unten mit Bezug auf Fig. 10 und 11 noch erläutert.
  • Um die Abstützung sogar noch vielseitiger zu machen, werden unterschiedliche Konfigurationen der Abstützung bevorzugt mit zylindrischen Ansätzen 32 unterschiedlicher axialer Längen oder Höhen zur Verfügung gestellt. So ist ein Zahnarzt oder anderer Anwender in der Lage, aus einer Reihe von Abstützungen zu wählen, um eine bestimmte Anwendung besser zu befestigen. Gleichzeitig sind die Abstützungen 26 bevorzugt mit einheitlichen Abmessungen für den Durchmesser der Abstützfläche 34, die Winkelanordnung und Länge der Schrägfläche 40 und die Anordnung der Facettenflächen 42 ausgebildet, so daß alle Abstützungen einheitlich mit denselben Abstützvorrichtungen zusammenpassen.
  • Nochmals auf die Abstützung 26 von Fig. 4 bis 6 bezugnehmend sind deren Maße nachfolgend aufgeführt, nicht zu dem Zweck, die Erfindung in bestimmter Weise einzuschränken, sondern um ihre Funktion besser zu hervorzuheben. Beispielsweise liegt die Gesamthöhe oder axiale Länge des Indexierelementes 36 bevorzugt bei zumindest ca. 0,51 min (0,020 Inches/Zoll), besser im Bereich zwischen ca. 0,76 und 2,54 mm (0,030 bis 0,100 Zoll) und am besten bei ca. 1,27 mm (0,050 Zoll). Gleichzeitig erstrecken sich die Facettenflächen 42 um wenigstens die halbe axiale Länge der Schrägfläche 40 und der Gesamtlänge des Indexierelementes 36 von der Abstützfläche 34 nach außen.
  • Die Schrägfläche 40 ist bevorzugt im Bereich von ca. 10 bis 30º zur Achse 44 des Indexierelements abgewinkelt. Bevorzugter liegt der Winkel der Fläche 40 im Bereich von ca. 13 bis 17º.
  • Diese Abmessungen und Anordnungen haben sich im allgemeinen als die bevorzugten herausgestellt, um Modellflexibilität und die Verwendung für eine Vielfalt von Hilfsmitteln zu erlauben. Gleichzeitig sind die Abmessungen und insbesondere die Winkelkonfiguration der Fläche 40 so gewählt, daß optimale Stabilität für das Hilfsmittel erzielt wird.
  • Die Abstützung 26, die getrennt vom Implantat hergestellt wird, ist bevorzugt aus Hartmetall, wie z. B. Titan geformt, das allgemein für derartige Anwendungsformen verwendet wird. Die Abstützung könnte auch aus anderen geeigneten Metallen, z. B. aus Gold oder eventuell anderen Legierungen, bestehen. Allerdings wird zur Zeit bei praktisch allen derartigen Vorrichtungen Titan verwendet. Es sei auch darauf hingewiesen, daß die Abstützung aus einem Azetalharz gebildet werden kann, wie dasjenige, das unter dem Markennamen DELRIN erhältlich ist. Dieses Material hat ähnliche Eigenschaften wie periodontale Bänder und ist daher zur Verwendung bei derartigen Anwendungsformen geeignet.
  • Wie oben angeführt, können die Bestandteile der Abstützung einschließlich des Indexierelementes 36 und der Abstützfläche 34 auch einstückig mit dem Implantat 14 ausgebildet sein. Ein derartiges Implantat ist in Fig. 7 bis 9 unter 114 dargestellt. Auf einem äußeren Ende des Implantats 114 ist eine Abstützfläche 134 ausgebildet, wobei ein Indexierelement 136 einstückig in mittiger Beziehung auf der Abstützfläche 134 auf dem Implantat 114 ausgebildet ist. Ansonsten haben die Abstützfläche 134 und das Indexierelement 136 im wesentlichen ähnliche Merkmale wie die Abstützfläche 34 und das Indexierelement 36 nach Fig. 4 bis 6. Diesen Elementen entsprechende Merkmale sind mit ähnlichen Bezugszeichen wie in Fig. 4 bis 6 versehen, jedoch mit der zusätzlich vorangestellten Zahl "1".
  • Das Implantat 114 ist ebenfalls zur herkömmlichen örtlichen Befestigung in einem Knochensubstrat geeignet, wie es in Fig. 1 und 2 mit 16 bezeichnet ist. Der Rumpfkörper 152 des Implantats 114 ist bevorzugt eingeschraubt, um das Implantat austauschbar an seinem Platz zu befestigen. Auch hier könnte das lmplantat mit anderen Befestigungsmitteln versehen sein, wie z. B. Paßsitzeingriff, oder einfach an Ort und Stelle einzementiert sein, wie oben angeführt.
  • Die bevorzugten Abmessungen und Anordnungen für die Abstützfläche 134 und das Indexierelement 136 sind ähnlich wie die oben für die Abstützfläche 34 und das Indexierelement 36 in Fig. 4 bis 6 beschriebenen.
  • Da diese Bestandteile einstückig mit dem Implantat ausgebildet sind, besteht das Implantat wiederum bevorzugt aus Metall, am besten Titan. Es können jedoch auch andere dem Fachmann bekannte Materialien zur Herstellung des Implantats verwendet werden. Materialien dieser Art sind u. a. Kristallsaphir, Aluminiumoxyd und hydroxylapatitbeschichtetes Titan.
  • Wie oben angeführt, kann das in Verbindung mit der Abstützung der vorliegenden Erfindung verwendete Hilfsmittel entweder eine Schräganordnung, eine Facettenanordnung oder eine kombinierte Schräg-/Facettenanordnung aufweisen, die in geeigneter Weise mit dem Äußeren des Indexierelementes 36 der Fig. 4 bis 6 oder dem Indexierelement 136 der Fig. 7 bis 9 zusammenpaßt. Ungeachtet der gewählten Konfiguration ist es natürlich wichtig, daß die Anordnung eng mit den entsprechenden Abschnitten des Indexierelementes zusammenpaßt. Gleichzeitig weist das Hilfsmittel eine Fläche auf, die so beschaffen ist, daß sie an der Abstützfläche 34 oder 134 anliegt und im wesentlichen damit zusammenpaßt.
  • Eine neuartige Anordnung für eine nach der vorliegenden Erfindung aufgebauten Abstützung ist in Fig. 10 und 11 dargestellt. Bezugnehmend auf diese Figuren, ist eine vergrößerte Vorrichtung dargestellt, die der in Fig. 2 mit 12' bezeichneten entspricht. Die Vorrichtung 12' ist mit einer Fassung 154 ausgebildet. Die Ausführung der Fassung 154 weist sowohl eine Schrägfläche 156 auf, die mit den Schrägflächen 40 oder 140 der beiden oben beschriebenen Ausführungsformen zusammenpaßt. Gleichzeitig ist auch die Fassung 154 mit Facetten 158 ausgebildet, die so angeordnet sind, daß sie eng mit den Facettenflächen 42 oder 142 der zwei oben beschriebenen Ausführungsformen zusammenpassen. Eine derartige Gestaltung der Fassung der Vorrichtung 12' soll dem Hilfsmittel im Vergleich zu einer Abstützvorrichtung mit nur einer Schrägfläche oder Facettenflächen sogar noch mehr Stabilität verleihen.
  • Bevorzugt sind beide Facettenflächen 158 der Fassung 154 für die Vorrichtung 12' und die Facettenflächen eines Indexierelementes mit einer Vielzahl von sechs Flächen ausgebildet, die in einer Sechseckanordnung angeordnet sind, um die Herstellung beider Komponenten zu erleichtern.
  • Demgemäß wurden vorstehend mehrfache Ausführungsformen einer effizienten Abstützung für dentale oder physiologische Hilfsmittel beschrieben. Ebenso wurde vorstehend ein Anwendungsverfahren für die Abstützung oder Abstützungen zusammen mit baulichen Merkmalen der Abstützung gegeben.
  • Über die oben besonders angeführten Abwandlungen hinaus werden noch zahlreiche andere ersichtlich sein. Demgemäß definiert sich der Schutzbereich der vorliegenden Erfindung nur durch die nachfolgenden Ansprüche, die auch noch als exemplarisch für die Erfindung dargelegt werden.

Claims (10)

1. Abstützung (24, 26; 114) zum Befestigen dentaler Hilfsmittel (12, 12'), wie künstliche Zähne (22) oder Gebisse, an einem in einem Knochensubstrat (16) verankerten Implantat (14), mit:
- einer eine Abstützfläche (34, 134) bildenden Vorrichtung, die so angeordnet ist, daß sie aus dem Knochensubstrat (16) herausschaut, und
- einem mittig auf der Abstützfläche (34, 134) angeordneten Indexierelement (36, 136), welches bildet:
(a) eine sich von der Abstützfläche (34, 134) nach außen erstreckende zylindrische Schrägfläche (40, 140),
(b) eine Vielzahl von flachen Anschrägungen (42, 142), die alle parallel zu einer Längsachse (44) der Abstützung (24, 26; 114) sind, und
(c) ein axial angeordnetes Gewindeelement (38, 138) zum Auswechseln eines Hilfsmittels (12, 12') auf der Abstützung (24, 26; 114),
dadurch gekennzeichnet, daß
die flachen Anschrägungen (42, 142) die Schrägfläche (40, 140) angrenzend an die Abstützfläche (34, 134) schneiden, wobei die flachen Anschrägungen (42, 142) weiter so auf dem Indexierelement (36, 136) angeordnet sind, daß Zwischenabschnitte der Schrägfläche (40, 140) sich im wesentlichen zur Abstützfläche (34, 134) hin erstrecken.
2. Abstützung nach Anspruch 1, geeignet zur Verwendung bei dentalen Hilfsmitteln (12, 12') mit einer Vorrichtung (12'), die eine Fläche zum Eingriff mit der Abstützfläche (34, 134) und eine Fassung (154) zur Aufnahme des Indexierelementes (36, 136) aufweist, wobei der Innenaufbau der Fassung (154) wahlweise aus einer Schrägfläche (156), Facettenflächen (158) und kombinierten Schräg-/Facettenflächen besteht, und das Indexierelement (36, 136) so aufgebaut ist, daß es mit jeder dieser Arten zusammenpaßt.
3. Abstützung nach Anspruch 1, ausgebildet mit vielfältigen Anordnungsmöglichkeiten mit einheitlichen Abmessungen der Schrägfläche (40, 140) und der Facettenflächen (42, 142), zum zusammenpassenden Eingriff mit einer Vielfalt von verschiedenen dentalen Hilfsmitteln (12, 12').
4. Abstützung nach Anspruch 1, wobei das Indexierelement (36, 136) drei bis zwölf Facettenflächen (42, 142) ausbildet.
5. Abstützung nach Anspruch 1, wobei das Indexierelement (36, 136) mit sechs mehrfach flachen Anschrägungen (42, 142) in einer Sechseckanordnung ausgebildet ist, und sich die Schrägfläche (40, 140) an sechs Stellen zwischen jeweils benachbarten Facettenpaaren (42, 142) im wesentlichen zur Abstützfläche (34, 134) hin erstreckt.
6. Abstützung nach Anspruch 5, wobei das dentale Hilfsmittel (12, 12') eine Vorrichtung (12') mit einer Fläche zum Eingriff mit der Abstützfläche (34, 134) und einer Fassung (154) zur Aufnahme des Indexierelementes (36, 136) aufweist, wobei der Innenaufbau der Fassung (154) eng mit der Schrägfläche (40, 140) und den sechs flachen Anschrägungen (42, 142) zusammenpaßt, wenn das Hilfsmittel (12, 12') sicher auf die Abstützung (24, 26; 114) aufgeschraubt ist.
7. Abstützung nach Anspruch 1, weiter aufweisend Gewindemittel (28, 152) zum herausnehmbaren Eingriff mit dem Implantat (14), wodurch sowohl das Hilfsmittel (12, 12') als auch die Abstützung (24, 26; 114) zur ersetzbaren Instandsetzung geeignet sind.
8. Abstützung nach Anspruch 7, ausgebildet mit vielfältigen Anordnungsmöglichkeiten mit einheitlichen Abmessungen der Schrägfläche (40, 140) und der Facettenflächen (42, 142) und weiter aufweisend einen Ansatz mit verschiedenen Längen zwischen dem Implantat (14) und der Abstützfläche (34, 134).
9. Abstützung nach Anspruch 1, wobei die Schrägfläche (40, 140) sich im wesentlichen von der Abstützfläche (34, 134) zu einem äußeren Ende des Indexierelementes (36, 136) erstreckt, wobei die Verjüngung (40, 140) im Bereich von ca. 10 bis 30º bezüglich einer Achse (44) des Indexierelementes (36, 136) liegt.
10. Abstützung nach Anspruch 9, wobei die gesamte axiale Länge des Indexierelementes (36, 136) mindestens ca. 0,51 mm (0,020 Inches) beträgt.
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