CH692542A5 - Vorrichtung zur Rekonstruktion von Zähnen. - Google Patents

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CH692542A5 CH02757/91A CH275791A CH692542A5 CH 692542 A5 CH692542 A5 CH 692542A5 CH 02757/91 A CH02757/91 A CH 02757/91A CH 275791 A CH275791 A CH 275791A CH 692542 A5 CH692542 A5 CH 692542A5
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Description


  


 Technisches Gebiet 
 



  Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Rekonstruktion von fehlenden oder verloren gegangenen Zähnen gemäss Oberbegriff der Ansprüche 1, 2 und 3. 


 Stand der Technik 
 



  Bei der Rekonstruktion von fehlenden oder verloren gegangenen Zähnen wird nach heutiger Technik eine Trägervorrichtung (Implantat) mit dem jeweiligen Kieferknochen fest verbunden. Dieses Trägerimplantat, das vorzugsweise aus Titan oder aus einer Titanlegierung besteht, setzt sich aus einem im Knochen verankerten Ankerstift (Implantatskörper) und aus einem zahnfleischseitigen Aufnahmetrichter (Implantatskopf) zusammen, dessen Ende im gingivalen Bereich unterhalb des Zahnfleischverlaufes steht. Ein Widerlager (in der Fachsprache "Abutment" genannt), das vorzugsweise auch aus Titan oder aus einer Titanlegierung besteht, wird mit Vorteil über eine lösbare Verbindung mit dem Implantatskopf verbunden, und stellt den eigentlichen Aufnahmekern einer Rekonstruktion eines Zahnes oder eines Brückenankers dar.

   Dieses Abutment weist zur gingivalen \ffnung hin eine Verdickung auf, welche den eigentlichen Aufnahmesitz der rekonstruierten Zahnkrone darstellt. Das zur Mundhöhle gerichtete Ende des Abutment schliesst sich mit der gingivalen \ffnung der Zahnkrone fest zusammen, dies vorzugsweise unter Zuhilfenahme eines Klebe- oder Schraubenverfahrens. Nun ist es aber so, dass die Zahnkonfigurationen eines jeden Menschen unterschiedliche Ausgestaltungen in Form, geometrischer Ausdehnung sowie Stellung im Zahnbogen einnehmen, weshalb es regelmässig zu einer diffizilen Anpassung im Bereich der zahnfleischseitigen Verdickung des Abutment kommen muss, will man mit der rekonstruierten Zahnkrone mehr oder weniger aus der vorgegebenen vom verankerten Abutment im Implantatskopf indizierten Senkrechten abweichen oder die durch den Implantatpfosten vorgegebenen Wurzeldimensionen verändern.

   Das kommerzielle Angebot lässt wenig Spielraum offen, um sich der gewünschten Zahn-/Wurzel-Form und Stellung der Nachbarzähne anzugleichen. Diese diffizile Anpassung besteht beispielsweise darin, dass die zahnfleischseitige Verdickung des Abutment als Aufnahmesitz der rekonstruierten Zahnkrone eine individuelle Abänderung erfährt, um eine entsprechende Korrektur für die Stellung und Form des zu rekonstruierenden Zahnes zu bewirken. Es ist offensichtlich, dass eine solche Bearbeitung vor Ort grosse visuelle und handwerkliche Anforderungen stellt, welche sich schon bei minimalster nicht optimaler Durchführung der Korrektur unmittelbar negativ auf die Qualität der Arbeit auswirkt.

   Ein weiterer wesentlicher Nachteil dieses Konzeptes ist darin zu sehen, dass bereits bei minimalster Rückbildung des Zahnfleisches das Abutment zum Vorschein kommt: Ersichtlich wird dies anhand eines schwarzen linienförmigen Bogens oberhalb der Zahnfleischgrenze, was stets zu einer empfindlichen Beeinträchtigung des kosmetischen Bildes führt, womit sehr oft die Akzeptanz des vorliegenden Konzeptes nicht gegeben ist. Die letztgenannte Konzeption lässt, wie oben angedeutet, auch keine zufrieden stellende Korrektur des gingivalen Durchtrittes (Fachsprache: Emergence profile) zu. 


 Darstellvung der Erfindung 
 



  Hier will die Erfindung Abhilfe schaffen. Der Erfindung, wie sie in den Ansprüchen gekennzeichnet ist, liegt die Aufgabe zu Grunde, bei einer Vorrichtung der eingangs genannten Art ein Konzept vorzuschlagen, bei welchem es darum geht, die zu rekonstruierenden Zähne optimal zu gestalten. 



  Die wesentlichen Vorteile der Erfindung sind darin zu sehen, dass jede Rekonstruktion ein individuelles oder normiertes Abutment zu Grunde gelegt wird, welches zu einer Retentionsform gegenüber der Schlussformgebung des zu rekonstruierenden Zahnes verarbeitet wird, wobei diese Formgebung vorzugsweise mittels einer spanabhebenden Bearbeitung unter Zuhilfenahme einer Kopierfräsoperation mit vorgängiger Modellation der individuellen Form in Wachs oder Kunststoff zu Stande kommt; nicht ausgeschlossen ist eine aufwändigere Bearbeitung von Hand. Selbstverständlich kann das Abutment auch spanlos geformt werden, beispielsweise durch eine Sintertechnik. 



  Ein weiterer wesentlicher Vorteil der Erfindung ist darin zu sehen, dass die Möglichkeit besteht, die ganze Zahnrekonstruktion, also Abutment und Zahnkrone, in einem Stück herzustellen, dass also das Abutment die eigentliche Rekonstruktion darstellt. 



  Grundsätzlich ergeben sich folgende Möglichkeiten: 



  A. Das Abutment kommt mit einer Retentionsform zum Einsatz; diese ist entweder konfektioniert oder individuell herausgearbeitet:
 a) Mit einem Metallkern; Umhüllung aus Keramik, aus einem Kunststoff oder aus einem Verbundwerkstoff;
 b) Voll aus Metall;
 c) Voll aus Keramik, aus einem Kunststoff oder aus einem Verbundwerkstoff. 



  B. Das Abutment stellt die eigentliche individuell herausgearbeitete Rekonstruktion des Zahnes dar:
 a) Mit einem Metallkern; Umhüllung aus Keramik, aus einem Kunststoff oder aus einem Verbundwerkstoff;
 b) Voll aus Metall;
 c) Voll aus Keramik, aus einem Kunststoff oder aus einem Verbundwerkstoff. 



  C. Das Abutment wird als Teleskop gestaltet und für abnehmbare prothetische Versorgungen verwendet. 



  Beim erfindungsgemässen Abutment mit einem Metallkern nimmt die Umhüllung eine integrale oder quasi-integrale Ummantelung des Metallkernes ein. Bei der quasi-integralen Ausführung reicht die stoffliche Ummantelung gemäss oben genannten Stoffarten bis tief in den Verankerungsbereich des Abutment hinein, dergestalt, dass selbst bei einem umfangreichen Zahnfleischschwund keine metallische Sichtbarmachung des metallischen Kerns resultiert, womit die Akzeptanz des Erfindungsgegenstandes maximiert wird. 



  Indem die Retentionsform hinsichtlich Formgebung 100% der Rekonstruktion entspricht, erübrigt sich jede nachträgliche korrigierende Anpassung des Abutment. Die sehr heikle gebisskonforme Ausrichtung des zu rekonstruierenden Zahnes entfällt vollständig, was zu einer maximierten Qualitätssicherung führt. 



  Die oben genannten Ausführungen gelten selbstverständlich auch bei der Ausrichtung des Abutment als ganze Zahnrekonstruktion. 



  Vorteilhafte und zweckmässige Weiterbildungen der erfindungsgemässen Aufgabenlösung sind in den weiteren abhängigen Ansprüchen gekennzeichnet. 



  Im Folgenden werden anhand der Zeichnungen Ausführungsbeispiele der Erfindung näher erläutert. Alle für das unmittelbare Verständnis der Erfindung nicht erforderlichen Elemente sind weggelassen. In den verschiedenen Figuren sind gleiche Elemente mit den gleichen Bezugszeichen versehen. 


 Kurze Beschreibung der Zeichnungen 
 



  Es zeigt: 
 
   Fig. 1 einen im Kieferknochen verankerten Implantatskörper; 
   Fig. 2 ein im Implantat verankertes Abutment, das aus einem Metallkern mit einer Umhüllung aus Keramik, Kunststoff oder Verbundwerkstoff besteht; 
   Fig. 3 einen rekonstruierten Zahn. 
 


 Wege zur Ausführung der Erfindung,
 gewerbliche Verwertbarkeit 
 



  Die nachfolgenden zur Erläuterung kommenden Figuren stellen in numerischer Reihenfolge die einzelnen Schritte auf dem Weg zur Rekonstruktion von Zähnen dar. 



  Fig. 1 zeigt ein Perspektivbild einer ersten Disposition zu einer Zahnrekonstruktion im gingivalen Bereich 1, bis in Kieferknochen 2 hinein. Die Gingiva 1 wird operativ zwischen zwei gesunden Zähnen 5, 6 so weit vorbereitet, dass ein Implantat 3/4 im Kieferknochen 2 verankert werden kann. Dieses Implantat 3/4 besteht aus einem Implantatskörper 3 und trägt zahnfleischseitig einen Implantatskopf 4, der als Positionierungshilfsmittel dient, und hier die Form eines Sechskantes hat. Selbstverständlich können auch andere Formen mit demselben Zweck zum Einsatz kommen. Immer wird man aber darauf achten müssen, dass die Freiheitsgrade zwischen Patrize und Matrize minimiert bleiben.

   Dieser Implantatskopf 4 weist als Verankerungsdispositiv für den in den nachfolgenden Figuren ersichtlichen Abschlussteil, nämlich für ein Abutment 7, ein Gewinde 13 auf, das das Gegenstück zu einer lösbaren Verbindung darstellt. Selbstverständlich können auch hier andere Verbindungskonzepte vorgesehen werden. Es muss darauf geachtet werden, dass die lösbare Verbindung eine überdurchschnittliche Sicherheit gegen eine Selbstlösung aufweist. 



  Nach der Einheilphase der Implantate 3/4 schreitet man zum Einsetzen des Abutment 7, wie dies aus Fig. 2 hervorgeht. Dabei handelt es sich hier um ein Abutment 7, das als Retentionsform ausgebildet ist und danebst aus einem Metallkern 8 mit einer stofflichen Umhüllung 9 aus Keramik, Kunststoff oder Verbundwerkstoff besteht. Wie aus Fig. 2 gut ersichtlich ist, reicht die Umhüllung 9 bis tief ins Zahnfleisch hinein, d.h. bis annähernd in die Gegend des Kieferknochens. Wenn es demnach im Verlaufe der Zeit zu einem Zahnfleischschwund kommt, wird allenfalls ein Bereich der zahnfarbenen Umhüllung 9 des Abutment 7 sichtbar, was zu keinem kosmetischen Einbruch führt. Die Retentionsform des Abutment 7 kann individuell präpariert werden, d.h. jede benötigte (wind)schiefe Ebene gegenüber der Implantatsfläche kann erstellt werden.

   Somit lässt sich eine form- und stellungsgerechte Optimierung bei der Zahnrekonstruktion erzielen. Wie die Fig. 2 des Weiteren noch zeigt, erfolgt die Verbindung zwischen Implantat 3/4 und Abutment 7 ausschliesslich im metallischen Bereich der beiden Kupplungsteile. Eine Schraube 10 wird über die senkrechte \ffnung 12 im Abutment 7 eingeführt und von oben im Implantatskopf 4 angezogen. Es ist offensichtlich, dass die Verbindung keine allzu leichte Selbstlösung zulassen darf. Allenfalls sind hier alle zum Stand der Technik bekannten Vorkehrungen vorzusehen, wodurch die statische Verbindung zwischen Implantat 3/4 und Abutment 7 nur durch den Einsatz besonderer Mittel wieder in eine lösbare Verbindung überführt werden kann. Die Positionierung zwischen Implantat 3/4 und Abutment 7 wird über die bereits oben erwähnte sechskantige Matrize/Patrize übernommen.

   Die Freiheitsgrade zwischen den beiden Teilen sind so klein als möglich zu halten, um einerseits die vorgegebene Stellung der Rekonstruktion zu halten, und andererseits eine Unterstützung der statischen Verbindung zu erreichen. Wie bereits erwähnt, lassen sich sowohl bezüglich Positionierung als auch bezüglich Kopplung der beiden Elemente 3/4 zu 7 auch andere Dispositive vorsehen, unter Wahrung des vorgegebenen und erläuterten Zweckes. 



  Bei der nicht dargestellten Variante, wonach das Abutment 7 selbst den rekonstruierten Zahn darstellt, wird die auch dort vorhandene \ffnung 12, die unabdingbar zur Verankerung des Abutment 7 mit dem Implantat 3/4 dient, am Schluss der Rekonstruktion mit einem mindestens zapfenähnlichen Einsatz desselben Materials wie das Abutment 7 im Bereich der \ffnung verschlossen. 



  Fig. 3 zeigt nun die fertige Rekonstruktion, welche durch Aufsetzung einer Zahnkrone 11 abgeschlossen wird. Schon diese Fig. 3 zeigt deutlich auf, welche vielfältigen Möglichkeiten die beschriebene Konzeption entfalten kann, und welche maximierte Qualitätssicherung damit gewährleistet werden kann, dies im Vergleich zwischen zwei bestehenden gesunden Zähnen 5, 6 und einem rekonstruierten Zahn 11.

Claims (5)

1. Vorrichtung für die Rekonstruktion von fehlenden oder verloren gegangenen Zähnen, wobei die Vorrichtung aus einem mit einem Kieferknochen biokompatibel fest verbundenen und im gingivalen Bereich endenden lmplantat besteht, und wobei das Implantat im Wesentlichen aus einem in dem Kieferknochen verankerten Implantatskörper (3) und einem zahnfleischseitigen als Verankerungssitz eines Abutments dienenden lmplantatskopf (4) besteht, dadurch gekennzeichnet, dass das Abutment (7) aus einem metallischen Kern (8) und einer aus einer Keramik, einem Kunststoff oder einem Verbundwerkstoff hergestellten Umhüllung (9) besteht, und dass ein rekonstruierter Zahn (11) an der Umhüllung (9) befestigt ist.
2.
Vorrichtung für die Rekonstruktion von fehlenden oder verloren gegangenen Zähnen, wobei die Vorrichtung aus einem mit einem Kieferknochen biokompatibel fest verbundenen und im gingivalen Bereich endenden lmplantat besteht, und wobei das Implantat im Wesentlichen aus einem in dem Kieferknochen verankerten lmplantatskörper (3) und einem zahnfleischseitigen als Verankerungssitz eines Abutments dienenden Implantatskopf (4) besteht, dadurch gekennzeichnet, dass das Abutment (7) aus einem metallischen Kern (8) und einer aus einer Keramik, einem Kunststoff oder einem Verbundwerkstoff hergestellten Umhüllung (9) besteht, und dass die Umhüllung (9) gleichzeitig die körperliche Form eines Zahnes (11) bildet.
3.
Vorrichtung für die Rekonstruktion von fehlenden oder verloren gegangenen Zähnen, wobei die Vorrichtung aus einem mit einem Kieferknochen biokompatibel fest verbundenen und im gingivalen Bereich endenden Implantat be steht, und wobei das Implantat im Wesentlichen aus einem in dem Kieferknochen verankerten lmplantatskörper (3) und einem zahnfleischseitigen als Verankerungssitz eines Abutments dienenden Implantatskopf (4) besteht, dadurch gekennzeichnet, dass das Abutment (7) aus einem metallischen Kern (8) und einer aus einer Keramik, einem Kunststoff oder einem Verbundwerkstoff hergestellten Umhüllung (9) besteht, und dass das Abutment (7) für eine abnehmbare prothetische Versorgung als Teleskop ausgebildet ist.
4.
Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1, 2, 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Umhüllung (9) aus einer zahnfarbenen Struktur besteht, welche im gingivalen Bereich (1) bis zum Übergang zwischen Abutment (7) und Implantatskörper (3) reicht.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberfläche der Umhüllung (9) angleichbar ist, um die individuellen mechanischen, biomechanischen, biologischen, funktionellen, ästhetischen und anatomischen Kriterien beim Einsetzen des rekonstruierten Zahnes zu erfüllen.
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