DE3873962T2 - Zahnbruecke und verfahren und mittel zu ihrer herstellung. - Google Patents

Zahnbruecke und verfahren und mittel zu ihrer herstellung.

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    • A61C8/0048Connecting the upper structure to the implant, e.g. bridging bars
    • A61C8/005Connecting devices for joining an upper structure with an implant member, e.g. spacers
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Description

    Technisches Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Zahnbrücke, die aus einer Goldlegierung hergestellt und mit in die Brücke eingegossenen Hülsen versehen ist, durch welche Hülsen die Brücke an am Kiefer eines Patienten befestigten Verankerungselementen befestigt wird, und ein Verfahren zur Herstellung dieser Brücke.
  • Stand der Technik
  • Aus Adell et al., Int. J. Oral Surg. 10 (1981), S. 388, ist ein Zahnimplantatsystem bekannt, bei welchem ein Goldzylinder (k), der mit einer Goldschraube (1) befestigt ist, in eine Brückenkonstruktion aus einer Goldlegierung eingegossen werden soll. Zarb und Symington verwendeten in Proceedings of the Toronto Conference in Clinical Dentistry, J. of Prosthetic Dentistry, Bd. 50, Nr. 2, Seite 272, einen Goldzylinder, der in eine Zahnbrücke aus einer Silber-Palladium-Legierung eingegossen wurde. Die Verwendung von Hülsen, die maschinell bearbeitete Einzelteile aus Gold sind, verursacht hohe Kosten für solche Implantatsysteme.
  • Die WO 85/02337 zeigt ein Zahnimplantat, bei welchem ein hülsenförmiger Teil 7 aus Titan oder einem anderen Material mittels einer Schraubverbindung gegenüber einem in einer Zahnbrücke vorgesehenen korrespondierenden Hohlraum befestigt ist. Es wird jedoch nicht vorgeschlagen, diesen Teil in die Zahnbrücke einzugießen.
  • Beschreibung der Erfindung
  • Das Ziel der Erfindung ist die Schaffung einer Zahnbrücke mit geringeren Kosten als bei bereits bekannten Zahnbrücken, welche Brücke mittels eines vereinfachten Verfahrens und unter Verwendung von weniger Einzelteilen hergestellt werden kann.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung erwies es sich überraschenderweise als möglich, eine Zahnbrücke der einleitend erwähnten Art herzustellen, bei welcher die Hülsen einen aus Titan erzeugten Stützteil aufweisen, dessen äußere Oberfläche mit Haltemitteln zur Verriegelung der Hülse gegen eine Axialbewegung versehen sind. Man stellte somit fest, daß eine starke und dauerhafte Verbindung zwischen der Brücke und den Hülsen erreicht werden kann, ohne daß irgendeine chemische Bindung dazwischen stattfindet, wie es bei Verwendung von Goldzylindern der Fall ist. Es zeigte sich, daß Hülsen aus Titan unter bestimmten Bedingungen während des Vorganges des Eingießens der Hülsen zerstört werden können. Es zeigte sich jedoch, daß bei Verwendung einer Goldlegierung mit einem Schmelzpunkt von nicht mehr als 1050ºC dieses Problem vermieden wird. Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung bestehen die Stützteile der Hülsen aus Titan von handelsüblicher Reinheit oder aus einer Titanlegierung aus Titan, Aluminium und Vanadin (z. B. 90 : 6:4), Titan, Aluminium und Eisen oder Titan, Aluminium und Niob.
  • Die Haltemittel für die Hülsen zur Verriegelung gegen eine Axialbewegung bestehen vorzugsweise aus einer oder mehreren Nuten, die um den Stützteil derselben herumlaufen. Die Nut kann vorzugsweise das Profil eines Kreissegments haben. Die Hülsen können weiters zweckmäßig Haltemittel zur Verhinderung einer Drehung aufweisen. Diese können Kerben in der Axialrichtung in der äußeren Oberfläche der Hülse umfassen.
  • Das Verfahren zur Herstellung einer Zahnbrücke gemäß der Erfindung wird so durchgeführt, daß Hülsen aus Titan in Gold oder eine Goldlegierung mit einem Schmelzpunkt von nicht mehr als 1050ºC in einem Modellgießvorgang eingegossen werden.
  • Die Hülse ist dadurch gekennzeichnet, daß sie einen Stützteil aus Titan hat, dessen äußere Oberfläche mit Haltemitteln zur Verriegelung der Hülse gegen eine Axialbewegung versehen ist. Der Stützteil besteht vorzugsweise aus der oben erwähnten Titanlegierung. Die Hülse kann zusätzlich zum Stützteil, der dadurch an einem Ende mit einer Stützfläche zur Anlage gegen eine Lagerfläche eines am Kieferknochen eines Patienten befestigten Abstandhalterelements versehen ist, vorzugsweise am gegenüberliegenden Ende hievon mit einer rohrförmigen, dünnwandigen Verlängerung versehen sein, die einen Kanal durch ein Abdruckmaterial beim Modellieren eines Prothesenteils bilden kann und somit die Verwendung der Hülse auch während der Prothesenbauarbeit ermöglichen. Zweckmäßig ist die rohrförmige Verlängerung einstückig mit dem Stützteil der Hülse ausgebildet, und infolgedessen ist die gesamte Hülse vorzugsweise aus Titan.
  • Die Erfindung ist unter Bezugnahme auf die bei liegenden Zeichnungen weiter beschrieben, worin:
  • Fig. 1 ein Längsschnitt durch eine erfindungsgemäße Zahnbrücke ist, die über eine in einem Kiefer implantierte Verankerungseinrichtung befestigt ist,
  • Fig. 2 ein Schnitt durch eine Hülse gemäß einer Ausführungsform der erfindungsgemäßen Einrichtung ist, und
  • Fig. 3 ein Schnitt durch eine Hülse gemäß einer anderen Ausführungsform der erfindungsgemäßen Einrichtung ist.
  • Eine Zahnbrücke aus einer Goldlegierung gemäß der Erfindung ist mit 1 bezeichnet und ist mit einer darin eingegossenen Titanhülse 2 versehen, welche Hülse einen unteren Stützteil 3 und eine einstückig mit dem Stützteil der Hülse ausgebildete rohrförmige Verlängerung 4 aufweist. In der Zahnbrücke der Fig. 1 ist die Verlängerung auf eine geeignete Länge bei 4a abgeschliffen. Am Stützteil sind zwei umlaufende Nuten 5 und 6 als Haltemittel gegen eine Axialbewegung angeordnet. Zwischen den Nuten befinden sich eine Anzahl von axial verlaufenden Kerben 7 zur Drehsicherung. Die Hülse ist mittels einer Schraube 8 an einer Säule 9 befestigt, welche wiederum in einem osseointegrierten Wurzelelement 10 eingeschraubt ist. Die Zahnbrücke 1 ist von einer Prothese 11 aus Acrylmaterial umgeben, in welcher falsche Zähne 12 befestigt sind.
  • Die Hülse der Fig. 3 ist mit 13 bezeichnet und hat einen Stützteil 14 mit einer ringförmigen Nut 15, die als Haltemittel gegen eine Axialbewegung dient. An dem Ende des Stützteiles der Hülse, das von der Säule, auf welcher sie befestig wird, abgewandt sein soll, hat die Hülse eine rohrförmige Verlängerung 16.
  • Die erfindungsgemäße Zahnbrücke kann auf folgende Weise hergestellt werden:
  • Bohrungen für Wurzelschrauben 10 werden in den Kieferknochen gebohrt, Wurzelschrauben werden eingeschraubt und auf bekannte Weise im Knochen einwachsen gelassen. Nach dem Freilegen der oberen Enden der Wurzelschrauben werden Säulen 9 eingeschraubt, die unter dem Schutz einer über der konischen Stützfläche derselben angebrachten Heilkappe einheilen gelassen werden. Die Heilkappe wird entfernt, und Hülsen 2 werden darauf placiert und mittels Schrauben 8 befestigt. Gewünschtenfalls kann ein plastisches Abdruckmaterial zur Erzeugung eines Abdrucks der Zähne des gegenüberliegenden Kiefers über den Hülsen angebracht werden, welcher Abdruck vom Zahntechniker bei der endgültigen Herstellung der Prothese verwendet wird. Die Enden der Hülsen werden mit einem Kunststoffmaterial verschlossen, worauf eine mit Gips gefüllte Abdrucktasse über die Hülsen nach unten gedrückt wird und der Gips verfestigen gelassen wird. Der Verschluß über den Enden der Hülsen wird entfernt, die Schrauben 8 werden gelöst, und der Gipsabdruck wird entfernt. Säulenattrappen mit konischen Stützflächen, die den Stützflächen der Säulen 9 ähnlich sind, werden mit den Schrauben 8 in den Hülsen befestigt und in Gips gegossen. Der erste Gipsabdruck wird entfernt und zerbrochen, um die Hülsen 2 freizulegen; alternativ werden neue ähnliche Hülsen 2 genommen, und die Hülsen werden auf die Säulenattrappen aufgesetzt. Eine Brückenkonstruktion wird aus Wachs oder Kunststoffmaterial modelliert, eine Gießform wird durch Hineindrücken der Brückenkonstruktion in eine Gießformverbindung und Ausbrennen des Wachses oder Kunststoffmaterials in einem Brennofen hergestellt. Die Goldlegierung wird danach in die Gießform gegossen, um eine Zahnbrücke 1 zu bilden, in welcher die Hülsen eingegossen und mechanisch befestigt sind.
  • Ein Beispiel für eine geeignete Goldlegierung ist eine Legierung mit der Bezeichnung DR 400 der Ugdo-Sorte, welche ein sogenanntes Klasse-4-Gold, d. h., hartes Gold, ist. Diese Legierung hat die Zusammensetzung Au 720, Pt 30, Ag 140, Cu 101, Zn 9 und die Schmelztemperatur 885-895ºC. Eine andere geeignete Legierung ist "Sjödings C-guld", welches ein sogenanntes Klasse- 3-Gold, d. h. ein etwas weicheres Gold, ist, welches die Zusammensetzung Au 765, Pt 29,5, Ir 0,5, Ag 85, Cu 115, Zn 5 und die Schmelztemperatur 880-945ºC hat. In beiden Fällen wird die Legierung zweckmäßig auf etwa 100º über der Schmelztemperatur erhitzt. Die Gießform wird zweckmäßig auf ein Maximum von etwa 675ºC temperiert.

Claims (6)

1. Zahnbrücke (1), die aus einer Goldlegierung hergestellt und mit darin eingegossenen Hülsen (2, 13) versehen ist, durch welche die Brücke an am Kieferknochen eines Patienten befestigten Verankerungselementen (9, 10) befestigt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Goldlegierung einen Schmelzpunkt von nicht über 1050ºC hat und daß die Hülsen einen Stützteil (3, 14) aus Titan oder einer Titanlegierung aufweisen, wobei die äußere Oberfläche des Stützteiles mit Haltemitteln (5, 6, 15) zur Verriegelung der Hülse gegen eine Axialbewegung versehen ist.
2. Zahnbrücke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützteile der Hülsen (3, 14) aus Titan von handelsüblicher Reinheit oder einer Titanlegierung sind.
3. Zahnbrücke nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltemittel eine oder mehrere Nuten (5, 6, 15) aufweisen, welche um den Stützteil der Hülse herumlaufen.
4. Verfahren zur Herstellung einer Zahnbrücke nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Hülsen (2, 13) aus Titan, welche Hülsen in eine Gießform placiert werden, in eine Goldlegierung mit einem Schmelzpunkt von nicht mehr als 1050ºC eingegossen werden.
5. Verfahren zur Herstellung einer Zahnbrücke nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülsen (2, 13) einen Stützteil (3, 14) aus Titan aufweisen, wobei die äußere Oberfläche der Stützteile mit Haltemitteln (5, 6, 15) zur Verriegelung der Hülse gegen eine Axialbewegung versehen ist.
6. Verfahren zur Herstellung einer Zahnbrücke nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützteile aus Titan von handelsüblicher Reinheit oder aus einer Titanlegierung hergestellt sind.
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