DE69634342T2 - Patientenspezifische dentale stützen - Google Patents

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Description

  • Technisches Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf dentale Implantate und insbesondere auf Stützen, die eine im Knochen implantierte Basis an einer Krone festlegen.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Wenn ein einzelner Zahn oder mehrere Zähne durch Implantate ersetzt werden, stellt die Funktion der Zähne und die Ästhetik der ersetzten Implantate häufig einen Kompromiß dar. Die Hauptsorge des Patienten gilt der Verbesserung der Ästhetik. Der Zahnarzt muß jedoch für eine ordnungsgemäße Funktion und eine annehmbare Ästhetik sorgen. Die Ästhetikforderungen diktieren, dass die Krone (diese wird hier als äußerer sichtbarer Teil des Implantats definiert) der natürlichen Zahnstruktur des Zahns nahekommt, der durch das Implantat ersetzt wurde. Das heißt, der Ersatz des Vorderzahnes ähnelt dem ursprünglichen Zahn, wenigstens bei Betrachtung von vorn, und in gleicher Weise muß der Ersatz aller anderen Zähne so beschaffen sein, dass sie den ursprünglichen Zähnen angepaßt sind.
  • Mit der gegenwärtigen Praxis wird der chirurgische Ersatz der implantierten Basis oder des Einbauteils gewöhnlich mit geringen Komplikationen bewerkstelligt. Die Akzeptanz des Einbauteils durch den Knochen wird als Osseointegration bezeichnet. Gegenwärtig sind diese Einbauteile als schmale Zylinder oder konische Elemente ausgebildet, die mit dem ursprünglichen Zahn verglichen werden (vergleiche beispielsweise US-A-5,297,963). Die zylindrische Form wird wahrscheinlich gewählt, weil diese Form leicht herstellbar ist. Der Knochen und das weiche Gewebe heilen und passen sich der zylindrischen Gestalt des Einbauteils an. Die Krone jedoch repliziert den ursprünglichen Zahn und ist breiter und variabel in ihrer Form, verglichen mit der implantierten Basis. Transmucosale Stützen, die das Implantat mit der Krone verbinden, besitzen Probleme, verursacht durch diese Differenzen in der Proportion und der Form, auf die die Stütze angepaßt sein muß. Insbesondere bestehen erhebliche Unterschiede zwischen den gegenwärtig verfügbaren Stützen und dem natürlichen Zahn. Diese Unterschiede in der Größe, in der Orientierung und in den aus dem Zahnfleisch hervortretenden Winkeln dieser verfügbaren Stützen sind die Ursache für Unbequemlichkeit, Infektion und strukturelle Probleme.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine dentale Stütze zu schaffen, die die natürlichen transmucosalen Konturen des Zahns und seine Dimensionen sowie den Austrittswinkel dupliziert. Ein weiteres zugeordnetes Ziel der Erfindung besteht darin, die Stütze so auszubilden, dass sie mit der natürlichen freiliegenden Oberflächengestalt des natürlichen Zahns übereinstimmt.
  • Ein weiteres Ziel der Erfindung besteht darin, eine Stütze zu schaffen, die die natürliche Neigung des Zahns und seine Orientierung dupliziert.
  • Ein weiteres Ziel der Erfindung besteht darin, eine Stütze zu schaffen, die zu einer Wiederherstellung führt, die biologisch, funktionell und ästhetisch akzeptabel ist.
  • Ein weiteres Ziel der Erfindung besteht darin, eine Stütze zu schaffen, die als Stütze zur Heilung und als permanente Stütze wirkt, derart dass keine Notwendigkeit besteht, die abgeheilte Stütze zu entfernen.
  • Ein weiteres Ziel der Erfindung besteht darin, Mittel zu schaffen, um jeden ersetzten Zahn individuell zu duplizieren.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die vorstehend erwähnten Aufgaben und Ziele werden durch ein Zahnersatzsystem gemäß Anspruch 5 gelöst. Gemäß einem weiteren Aspekt betrifft die Erfindung ein dentales Stützlager, gemäß dem Patentanspruch 1. Die menschlichen Zähne sind aus verschiedenen Kategorien mit sehr unterschiedlichen Formen und Größen zusammengesetzt, und die vorliegende Erfindung schafft ein Verfahren zur Bestimmung der zu ersetzenden Type des Zahns, aus der Position im Kiefernknochen, wobei die Type aus der Gruppe ausgewählt wird, die folgende Typen aufweist: Centrale, Laterale, Cuspide, erste Bicuspide, zweite Bicuspide, erste Molare, zweite Molare und dritte Molare; es wird eine Basis eingepflanzt und das Stützlager wird so gestaltet, dass es mit der aus dem Zahnfleisch vorstehenden Größe und Form des zu ersetzenden natürlichen Zahns übereinstimmt; und es wird weiter das Stützlager so geformt, dass es der Formgestalt des zu ersetzenden Zahns angepaßt wird, und es wird das Stützlager mit der Basis verbunden, und es wird das Stützlager mit einer Krone verbunden, die der Form und Kontur des zu ersetzenden Zahns angepaßt ist. Bei bevorzugten Ausführungsbeispielen kann jeder spezielle Zahn unterschieden werden, und es können Charakteristiken und Messungen bestimmen, wo diese Parameter benutzt werden, um Ersatzstützlager und Kronen zu konstruieren. Die Messungen werden benutzt, um die Neigung und Orientierung des Ersatzzahns bei der Vollendung zu bestimmen. Die Neigung ist der relative Winkel des austretenden Zahns relativ zu dem Zahnfleischgewebe und die Orientierung ist die Drehstellung des Zahns im Vergleich mit dem Zahnfleisch und die Relation gegenüber den benachbarten Zähnen.
  • Das Stützlager kann mit einer im Knochen implantierten Basis verbunden werden, und auf der Stütze kann eine Krone aufgebaut werden, wobei diese Krone die Konturen und Orientierungen des zu ersetzenden Zahns dupliziert, wobei die Stütze einen Körper aufweist, der eine Bodenfläche definiert, die so angeordnet und konstruiert ist, dass sie mit der implantierten Basis verbunden werden kann, wobei der Körper eine occlusale Oberfläche, eine faciale Oberfläche, eine buccale Oberfläche, eine mesiale Oberfläche und eine distale Oberflächen aufweist, wobei die occlusalen, facialen, buccalen, mesialen und distalen Oberflächen den Konturen des zu ersetzenden natürlichen Zahns folgen.
  • Ein Vorteil der vorliegenden Erfindung ist die Benutzung einer Stütze, um das Ausheilen und die dauerhaften Stützen des Standes der Technik zu ersetzen.
  • Weitere Ziele, Merkmale und Vorteile ergeben sich aus der folgenden Einzelbeschreibung von bevorzugten Ausführungsbeispielen, in Verbindung mit der beiliegenden Zeichnung. In der Zeichnung zeigen:
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • 1A ist eine perspektivische schematische Ansicht einer gemäß der Erfindung ausgebildeten Stütze;
  • 1B ist eine faciale Ansicht der Stütze gemäß 1A;
  • 1C ist eine Seitenansicht, mesial oder distal, der Stütze aus 1A;
  • 2 ist eine zusammengesetzte Ansicht eines vollständigen implantierten wiederhergestellten Zahns, in Bezug auf die umgebenden Zähne, das Zahnfleisch und das Knochengewebe;
  • 3 ist eine Ansicht einer implantierten Basis, die in Verbindung mit der vorliegenden Erfindung benutzt wird;
  • 4 ist ein perspektivische Ansicht einer Krone, die in Verbindung mit der vorliegenden Erfindung benutzt wird;
  • 5A ist eine Vorderansicht (facial) und eine Seitenansicht eines natürlichen Mittelzahns;
  • 5B ist eine Vorderansicht (facial) und eine Seitenansicht eines Implantats und einer Stütze entsprechend dem Zahn gemäß 5A;
  • 5C ist eine occlusale Draufsicht auf den Zahn gemäß 5A;
  • 5D ist ein Schnitt an der Cervix des Zahns gemäß 5A;
  • 5E ist eine Draufsicht der Stütze gemäß 5B;
  • 6A, 6B und 6C sind Ansichten, die den 5A, 5B, 5C entsprechen, aber für einen seitlichen Zahn gelten;
  • 7 zeigt eine Gruppe von Zeichnungen, die den 5A, 5B, 5C und 5D entsprechen, aber für einen Eckzahn, dem ersten Backenzahn und dem ersten Molar entsprechen;
  • 8 ist eine Gruppe von Zeichnungen, die den 5A, 5B, 5C und 5D entsprechen, wobei sich 8 auf die Molaren bezieht;
  • 9 ist eine occlusale Ansicht einer Gesamtheit von Zähnen, wobei die relativen Positionen jeder Type dargestellt sind;
  • 10 ist eine Vergleichszeichnung eines natürlichen Zahns und eines Ersatzzahns;
  • 11 ist eine Tabelle der durchschnittlichen tatsächlichen Messungen von natürlichen Zähnen aus den Daten, die von Wheeler gesammelt wurden (vergleiche die unten erwähnte Referenz);
  • 12 ist eine Tabelle von Werten, die aus den Werten gemäß 11 berechnet wurden;
  • 13 ist eine Tabelle von Anschluß- und Stützen-Dimensionen, die gemäß den Werten nach 11 gemacht wurden;
  • 14 ist eine Tabelle von Werten eines Ersatzzahns im Vergleich mit den Werten eines natürlichen Zahns.
  • Einzelbeschreibung von bevorzugten Ausführungsbeispielen
  • 1A zeigt eine Stütze 2 gemäß der Erfindung, die für einen zentralen Zahn geschaffen wurde. Die Stütze definiert mehrere Oberflächen, die allgemein in spezielle Richtungen weisen. Die Bodenfläche ist rund und mit einer hexagonal geprägten Gestalt 3 ausgebildet, um eine Anpassung an standardisierte Implantate zu ermöglichen. Diese hexagonale Gestalt bewirkt eine drehfeste Anordnung – eine solche hexagonale Form ist auf diesem Gebiet bekannt. Es gibt ein Durchgangsloch 4, das direkt durch die Stütze vom Boden nach der Oberseite oder der occlusalen Oberfläche durchgeht. Die Achse des Lochs ist auf die Achse des Implantats ausgerichtet, aber Unterschiede zwischen diesen Achsen können zur Anpassung an unterschiedliche Neigungen des Ersatzzahns oder unterschiedliche Orientierungen getroffen werden, damit der Zahnersatz den natürlichen Zahn so genau als möglich dupliziert.
  • Die definierten Richtungen sind facial – die Oberfläche, die nach außen weist; mesial – die Oberfläche, die nach dem benachbarten zentralen Zahn weist; distal – die Oberfläche, die nach dem lateralen Zahn weist; buccal – die Oberfläche, die nach innen weist; und occlusal – die Oberfläche, die auf den gegenüberliegenden oberen oder unteren Backenzahn weist.
  • Es wird weiter auf 1A Bezug genommen. Die transmucosale Kontur 6 ist jener Teil der Stütze, der teilweise unter dem sichtbaren Zahnfleisch liegt und sich darüber erstreckt. Diese Kontur 6 endet mit einer Oberfläche 8, die an der sichtbaren Zahnfleischlinie liegt. Die Oberfläche 8 ist so gestaltet, dass sie sich der Zahnfleischlinie anpaßt, die die Stütze umgibt. Die mesiale und die distale Seite bilden eine erhöhte Hügelkontur 10, während die faciale und buccale Seite eine vertiefte Talkontur 12 bilden. Diese Formen passen sich der Zahnfleischlinie um den natürlichen und den Ersatzzahn an. Die fertige Krone wird auf dieser Oberfläche 8 aufgebaut. Hierbei bezieht sich der "Ersatzzahn" auf die Kombination von Implantat, Stütze und Krone.
  • 1B zeigt die faciale Seite der Stütze gemäß 1A und 1C zeigt die mesiale oder distale Seite. Die Hügelkontur 10 und die Talkontur 12 sind deutlich dargestellt.
  • 2 zeigt den Ersatzzahn 20 in Bezug auf die benachbarten natürlichen Zähne 22. Die implantierte Basis 24 ist eingebettet im Kiefernknochen 28 dargestellt. Der Boden der implantierten Basis besitzt eine Öffnung 26, die die Drehung des Implantats vermindert, wenn der Knochen in diese Öffnung hineinwächst. Das weiche Zahnfleischgewebe 30 umgibt die Stütze auf natürliche Weise.
  • 3 zeigt die implantierte Basis 24. Die Oberseite der Basis ist mit einer Sechskantform 32 zur Drehverhinderung versehen. Die hexagonale Oberfläche der implantierten Basis liegt in Höhe der Knochenoberfläche. Die Stütze weist ein angepaßtes Sechskant auf der unteren Oberfläche auf, und im Paßzustand mit dem Implantat wird eine Drehung der Stütze relativ zur Basis verhindert. Die Drehstellung des Implantats bestimmt die Orientierung der Stütze und der Krone. Die gewünschte Orientierung des Ersatzzahns bestimmt die Orientierung des Implantats derart, dass der Sechskant 32 so konfiguriert ist, dass er in der gewünschten Orientierung zusammenpaßt. Die Basis besitzt unregelmäßige Rillen, die ein mechanisches Befestigungsmerkmal bilden, das die Befestigung des Implantats im Kiefernknochen unterstützt, der in diese Rillen einwächst. Wie oben erwähnt, gibt es eine Öffnung 24 in die der Kiefernknochen einwächst, um das Implantat mechanisch am Knochen zu sichern und um eine Drehung des Implantats im Kiefernknochen zu verhindern.
  • 4 zeigt eine zentrale Zahnkrone, die auf die Stütze gemäß 1A, 1B und 1C aufgesetzt wird. Die seitlichen Oberflächen und die obere Oberfläche der Krone werden derart geformt, dass sie den natürlichen Zahn duplizieren, und die entsprechenden Oberflächen der erfindungsgemäßen Stütze haben die gleiche Form.
  • Das vorstehend benutzte bevorzugte Ausführungsbeispiel betraf den Ersatz eines zentralen Zahns, jedoch kann jeder Zahn unter Benutzung der vorliegenden Erfindung ersetzt werden. Jeder Zahn hat eine andere Form, Neigung und Orientierung. Gemäß der Erfindung wird jeder natürliche Zahn derart ausgemessen und charakterisiert, dass der Ersatz biologisch funktionell und ästhetisch akzeptabel wird.
  • Die 5A, 5B, 5C und 5D zeigen verschiedene Perspektiven eines Zahnersatzes, der gemäß der Erfindung für einen zentralen Zahn durchgeführt wurde. 5A ist eine Vorderansicht und eine seitliche (laterale) Ansicht eines repräsentativen Vorderzahns mit Wurzel. Bei dem zentralen Zahn ist der sichtbare äußere Zahnschmelzteil 30 von dem Wurzelteil 32 unterschieden. Die Konturlinie zwischen dem äußeren Teil und dem Wurzelteil zeigt den vertieften Abschnitt 36 und den erhöhten Abschnitt 34 (die Richtungen sind gegenüber 1A umgekehrt, da der Zahn gegenüber der Darstellung nach 1 umgekehrt ist), wobei die Zahnfleischlinie die Wurzeloberfläche berührt. Die erhöhte und vertiefte Kontur wird bei der erfindungsgemäßen Stütze angepaßt. Die Stütze, die den Zahn gemäß 5A ersetzt, ist in 5B dargestellt. Die Erhöhung 10 der Stütze paßt sich der natürlichen Zahnerhöhung 34 an, und die Vertiefung 12 der Stütze paßt sich der Vertiefung 36 des natürlichen Zahns an. Die implantierte Basis 24 ist der natürlichen Zahnwurzel angepaßt. Außerdem bewirkt die vorliegende Erfindung, dass die Oberflächen 30' der Stütze der Form des natürlichen Zahns angepaßt sind. Natürlich sind die äußeren Oberflächen der Stütze, auf der die Krone aufgebaut wird, kleiner als die äußeren Oberflächen der Krone, aber im allgemeinen oder sogar bezüglich detallierter Oberflächenformen oder Konturen entsprechen die Oberflächen einander. Im Rahmen der vorliegenden Erfindung sind die Formen der Natur und der Stütze so ähnlich wie möglich zueinander ausgebildet, wie es die spezifische Anwendung erfordert. 5C zeigt den zentralen Zahn von einem gegenüberliegenden Zahn aus gesehen und 5D zeigt die grundsätzliche Dreiecksquerschnittsform am Hals eines zentralen Zahns (Schnitt A-A'). 5E ist eine occlusale Ansicht betrachtet über die Stütze auf das Implantat. Die allgemeine Form der Stütze gemäß 5E und 5D ist aneinander angepaßt. Die 6A, 6B, 6C und 6D zeigen Ansichten eines seitlichen Zahns entsprechend den Ansichten, die in 5A, B, C, D für einen mittleren Zahn gezeigt sind. 7 zeigt die entsprechenden Ansichten für den Eckzahn (Cuspid), den ersten (Bicuspid) und den zweiten Bicuspid. Von Interesse ist die Gestalt dieser Zähne entlang des Zahnhalses, gemäß 7 im Schnitt bei A-A', B-B' und C-C' (die Zeichnung ist nicht maßstabsgerecht), wo die Formen eiförmig sind. 8 zeigt die entsprechenden Ansichten eines Backenzahns (molar), wo die Zahnhals-Querschnittsform (Schnitt A-A') quadratisch für die unteren Molaren ist und rhombisch für die oberen Molaren.
  • 9 ist eine occlusale Gesamtansicht der Zähne des Oberkiefers (maxillar). Die mittleren und seitlichen Zähne haben am Hals im Schnitt eine Dreiecksform 40 und die Cuspide und die Bicuspide haben eine Eiform 42, während die Molaren eine rhombische Querschnittsgestalt 44 haben. Die Schnittansichten zeigen die Stützen 40', 42' mit einer anderen Orientierung zwischen dem Cuspid 46 und dem zweiten Bicuspid 48 und dem zweiten Molaren 50.
  • Das Implantat muß im Kiefernknochen unter einer geeigneten relativen Position und unter einem richtigen Winkel angeordnet werden, wobei die relativen Positionen von allen anderen Zähnen gemessen werden, und die Winkel von allen Richtungen gegenüber den Winkeln benachbarter Zähne und/oder der Flächenkonstruktion gemessen werden. Mit derartigen Messungen als Führung für das Implantat werden Stütze und Krone eng an den zu ersetzenden Naturzahn angepaßt.
  • 10 zeigt einen Seitenvergleich einer nunmehr verfügbaren Stütze 52 und eine Stütze 54, die gemäß der Erfindung ausgebildet war. Die Übereinstimmung der erfindungsgemäßen Stütze an die Winkel des natürlichen Zahns, sind aus der Zeichnung unmittelbar ablesbar. Der Winkel 56 einer Linie vom Zahnfleischrand nach dem Kronendurchmesser, verglichen mit einer Verikallinie, ist bei der erfindungsgemäßen Stütze angepaßt, im Vergleich mit verfügbaren Stützen. Der Winkel, der erfindungsgemäßen Stützenkontur an der Zahnfleischlinie ist ebenso durch die erfindungsgemäße Stütze angepaßt an die verfügbaren Stützen.
  • Die 11, 12 und 13 sind Tabellen von Daten, die entnommen wurden aus dem Werk "Dental Anatomy, Physiology und Occlusion", von Russel C. Wheeler, zuerst veröffentlicht von "W.B. Saunders Company, 1940 (im folgenden "Wheeler" genannt)". Diese Daten zeigen die Messungen, die erforderlich sind, um Stützen für all die unterschiedlichen Zähne zu schaffen und zu positionieren.
  • Die 10 und 11 zeigen Relativmessungen von Zähnen, die an verschiedenen Stellen vorgenommen wurden. Diese Messungen sind Durchschnittsmessungen für natürliche Zähne, wie bei Wheeler beschrieben. Diese Messungen sind die Basisdaten, die für die Software benutzt werden, welche wie darin beschrieben abgeleitet wurde. Ähnliche Messungen können vom Zahnarzt durch verschiedene Mittel vorgenommen werden, beispielsweise durch Rahmen, von Abgüssen der Zähne oder irgendwelchen verfügbaren optischen Einrichtungen oder anderen verfügbaren Meßgeräten – kurz gesagt können alle verfügbaren Verfahren und/oder Instrumente benutzt werden, um diese Messungen vorzunehmen. Die oberen acht Zeilen 60 repräsentieren Messungen, die bei den Oberkieferzähnen vorgenommen wurden, und die unteren acht Zeilen gelten für die Zähne des Unterkiefers. Der Zahnarzt kann die tatsächlichen Abmessungen beim Patienten benutzen, um das Computerprogramm zu modifizieren oder zu personalisieren, um die beschriebene Stütze zu erzeugen. Es ist für den Programmierer klar, wie ein Computer zu programmieren ist, um eine spezielle, individuelle Aufgabe zu lösen, um die Konstruktion einer Stütze gemäß der vorliegenden Erfindung einzustellen und auszuführen.
  • Die erste Spalte 64 enthält die Länge der Krone von der zementierten Schmelzverbindung (CES) nach der occlusalen Spitze der Krone, direkt über die Achse des Zahns gemessen. Die Spalte 66 ist die Breite der Krone zwischen benachbarten Zähnen, die Spalte 68 ist die Breite am CES, die Spalte 70 ist eine Abmessung der Krone von vorn nach hinten, die Spalte 72 ist die Breite der Krone am CES von vorn nach hinten und die Spalten 74 und 76 sind aus Zeichnungen der Ausbreitung des Zahns von dem Zahnhals (CES) nach dem breitesten Teil der Krone, wenn der Zahn von der äußeren facialen Oberfläche her betrachtet wird. Die Spalte 74 gilt für die mesiale Seite des Zahns und die Spalte 76 für die distale Seite des Zahns.
  • 11 zeigt die Durchmesserdifferenzen, die aus 10 entnommen wurden, und die Gesamtlängen, die ebenfalls aus 10 entnommen wurden. Beispielsweise wird der Wert 1,5 mm in Zeile 1, Spalte 1 von 12 dadurch berechnet, dass die 7,0 mm der Zeile 60', Spalte 68 von den 8,5 mm der Zeile 60', Spalte 66 abgezogen wurden. In ähnlicher Weise werden die Werte von 11, Spalte 2, 3 und 4 berechnet. Die Stelle 82 ergibt sich, indem der Wert aus 10, Zeile 60', Spalte 72 von dem Wert in Spalte 70 abgezogen wird. Die Stelle 84 ergibt sich, indem die Werte, die sich in 10, Zeile 60', Spalte 74 finden, von dem Wert der Spalte 64 abgezogen werden; und der Wert 86 ergibt sich, indem die Werte, die sich in 10, Zeile 60', Spalte 76 finden, von den Werten gemäß Spalte 64 abgezogen werden. In gleicher Weise können alle anderen Messungen gemäß 11 berechnet werden.
  • 12 zeigt die verschiedenen Größen und Messungen von Stützen, wie sie gegenwärtig von den Herstellern benutzt werden. Diese Messungen zeigen die zylindrische Form verschiedener Stützen. Diese zylindrische Form steht im Gegensatz zur vorliegenden Erfindung. Der übliche 3,75 mm Befestigungsdurchmesser ist in Zeile 92 angegeben, der 4 mm Befestigungsdurchmesser in Zeile 94 und der 5 mm Befestigungsdurchmesser in Zeile 94. 13 zeigt die Differenzen zwischen den durchschnittlichen Größenabmessungen von Wheeler und den Größen der Standardbefestigungen gemäß 12. In 13, Spalte 96 sind verschiedene unterschiedliche Zähne aufgelistet, und die Zeilen 98, 100 und 102 zeigen die Differenzen zwischen den tatsächlichen Durchschnittsmessungen von natürlichen Zähnen und den gegenwärtig verfügbaren Stützen gemäß 12. Die Unterschiede sind am Zahnhals vorgenommen, der wie oben beschrieben, in der Nähe der Zahnfleischlinie liegt. Diese Unterschiede veranschaulichen die Notwendigkeit nach einer Stütze, die besser den natürlichen Zahnmessungen angepaßt ist.
  • 14 zeigt eine Schnittansicht eines Vorderzahns und der benachbarten Zähne in Bezug auf die Mittelfront, die faciale und die Mittellinie des Oberkiefers. 14 zeigt die Winkel, die Orientierungen und die Positionen für Implantat, Stütze und Krone. Der Winkel β1 ist der Winkel zwischen der facialen Ebene und dem Vorderzahn. Der Winkel β2 ist der Winkel von der Mittellinie des Gesichts, D1 ist die Stelle des Implantats von der Mittellinie des Gesichts; der Winkel β3 ist der Winkel zwischen dem hexagonalen Implantat gegenüber der benachbarten facialen Zahnoberfläche, und die Position des Implantats wird durch die benachbarten Zähne bestimmt. Für jeden Zahn im Oberkiefer und im Unterkiefer werden diese Winkel und Positionen gemessen, so dass das Implantat mit der richtigen Orientierung positioniert werden kann. Wenn mehrere Zähne fehlen, werden die Messungen von Wheeler (oben erwähnt) benutzt, um die tatsächlichen Messungen zu vervollständigen, die von dem gegenwärtigen Patienten abgenommen wurden.
  • Für den Fachmann ist es klar, dass Abwandlungen und Verbesserungen getroffen werden können und Einzelheiten abgewandelt werden können, sofern sich diese im Rahmen der Erfindung bewegen, die durch die beiliegenden Ansprüche gekennzeichnet ist.

Claims (5)

  1. Patientenspezifisch angepasstes dentales Stützlager (2), das mit einer im Kiefernknochen eingepflanzten Basis (24) verbindbar ist, wobei das Stützlager (2) die folgenden Merkmale aufweist: ein Körper, der eine Bodenfläche (3) definiert, ist so angeordnet und konstruiert, dass er mit der implantierten Basis (24) verbindbar ist, wobei dieser Körper eine okklusive Oberfläche, eine faziale Oberfläche, eine bukkale Oberfläche, eine mesiale Oberfläche und eine distale Oberfläche aufweist und die okklusiven, fazialen, bukkalen, mesialen und distalen Oberflächen den Konturen des zu ersetzenden Zahnes folgen und für eine Krone (20) angepasst sind, die auf diesen Oberflächen aufgebaut wird.
  2. Stützlager nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Übergangsprofil der okklusiven, fazialen, bukkalen, mesialen und distalen Oberflächen beim Austritt dieser Oberflächen aus dem Zahnfleisch an das entsprechende Austrittsprofil und die Größe des zu ersetzenden Zahnes angepasst ist.
  3. Stützlager nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Bodenfläche (3) ein nach oben gerichtetes Loch (4) aufweist, wobei das Loch (4) so angeordnet und ausgebildet ist, dass es bei der Behandlung einen Gewindestift aufnehmen kann, der das Stützlager (2) mit der implantierten Basis (24) verbindet.
  4. Stützlager nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Stützlager (2) eine Achse definiert und das Loch (4) eine Achse definiert, die von der Achse des Stützlagers verschieden ist.
  5. Zahnersatzsystem mit einem Implantat (24), das ein erstes Ende (26) und ein zweites Ende (32) aufweist und das erste Ende am Kiefernknochen festlegbar ist, wobei ein Stützlager gemäß dem unabhängigen Anspruch 1 am zweiten Ende festlegbar ist und wobei eine Krone (20) so angepasst wird, dass sie auf der freiliegenden Fläche des Stützlagers so aufgebaut werden kann, dass die Krone dem zu ersetzenden Zahn angepasst ist.
DE69634342T 1996-04-04 1996-04-04 Patientenspezifische dentale stützen Expired - Lifetime DE69634342T2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

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DE (2) DE69636845T2 (de)
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