DE2936690A1 - Endodontisch-prothetisches stabilisierungssystem fuer zahnersatz - Google Patents
Endodontisch-prothetisches stabilisierungssystem fuer zahnersatzInfo
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Description
Endodontisch-prothetisches Stabilisierungssystem für Zahnersatz
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Stabilisierung beweglicher Zähne und insbesondere ein endodontisch-prothetisches
Stabilisierungssystem, das die Verlagerung künstlicher Zähne verhindert.
Wenn in der Vergangenheit ein Patient die meisten seiner eigenen Zähne verloren hatte und die verbleibenden Zähne
locker waren, war es üblich, die verbleibenden wenigen Zähne zu entfernen und dem Patienten ein vollständiges,
schleimhautgetragenes Gebiß anzufertigen. Dies hatte und hat jedoch schwerwiegende Nachteile für den Patienten.
So ruft die Entfernung aller natürlichen Zähne eine Resorption des Alveolarknochens hervor, was wiederum schlechte
ästhetische Wirkungen verursacht, die Stabilität und Lagesicherung des Gebisses verringert und auch zu psychologischen
Problemen für den Patienten führt.
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Wenn andererseits die meisten natürlichen Zähne verloren sind, sind die auf die verbleibenden Zähne einwirkenden
Kräfte, beispielsweise während des Kauvorgangs, ungeheuer groß, so daß diese Zähne gegebenenfalls ihre Abstützung
an dem Alveolarknochen verlieren und locker und schmerzhaft werden.
Zur Stabilisierung solcher verbleibender Zähne,durch die
ihre Lockerung verringert oder beseitigt wird, sind bereits verschiedene Verfahren vorgeschlagen worden. Die bisher
vorgeschlagenen Verfahren sind aber nicht vollständig zufriedenstellend. So ist beispielsweise vorgeschlagen worden,
ein mit Gewinde versehenes endodontisches Implantat durch den Wurzelkanal eines Zahnes, dessen Kronenteil entfernt worden
ist, in den Kiefer einzuschrauben. Bei dieser Art der Implantation ergibt sich jedoch ein größeres Problem, da
der Einschraubvorgang eine Beschädigung der Spitze des Wurzelkanals und des benachbarten Knochens verursacht,
was eine schlechte apikale Abdichtung zur Folge hat; dies führt gegebenenfalls zu einer Resorption der Wurzel an
dieser Stelle, die einen Stabilitätsverlust und einen Verlust der Abstützung an dem Alveolarknochen zur Folge hat.
Die vorliegende Erfindung schafft ein System zur Stabilisierung von Zähnen, durch das die zuvor erörterten Schwierigkeiten
beseitigt werden und das darüberhinaus eine dauerhafte Festhaltung eines Gebisses in dem Mund eines Patienten
erlaubt.
Gemäß der Erfindung ist ein endodontisches Implantat vorgesehen, das einen glatten, nicht mit einem Gewinde versehenen
, teilweise sich verjüngenden Schaft und einen damit integralen Kronenteil hat, wobei der Schaft zur Implantation
durch den Wurzelkanal eines Zahnstumpfes und durch die Spitze dieses Kanals in den benachbarten Knochen passend
ausgebildet ist, während der Kronenteil zur starren Halterung einer künstlichen Zahnkrone oder eines Elementes zur Halterung
eines künstlichen Gebisses passend ausgebildet ist.
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Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist ein
System vorgesehen, das zwei oder mehrere solcher Implantate zusammen mit einer Stegverbindung umfaßt, die an dem Kronenteil
der Implantate anschraubbar ist, damit eine integrale Anordnung entsteht. Bei dieser Ausführungsform können die
Implantate durch die Wurzelkanäle lebender natürlicher
Zähne in den Kieferknochen eingesetzt und dann durch die damit verschraubb Stegverbindung in der vorgesehenen Lage horizontal festgehalten werden. Dies erlaubt sowohl eine
vertikale als auch eine horizontale Stabilisierung der
Zähne und das Anklammern oder anderweitige Befestigen eines künstlichen Gebisses an dem Steg.
Zähne in den Kieferknochen eingesetzt und dann durch die damit verschraubb Stegverbindung in der vorgesehenen Lage horizontal festgehalten werden. Dies erlaubt sowohl eine
vertikale als auch eine horizontale Stabilisierung der
Zähne und das Anklammern oder anderweitige Befestigen eines künstlichen Gebisses an dem Steg.
& ist an sich nicht neu, zwei Implantate durch einen Steg
zu verbinden, um ein Gebiß zu befestigen. Das erfindungsgemäße System schafft jedoch eine neue und äußerst wirkungsvolle
Einrichtung zur Stabilisierung von Zähnen und zur
Halterung von Gebissen ohne die Nachteile der bisher vorgeschlagenen Verfahren.
Halterung von Gebissen ohne die Nachteile der bisher vorgeschlagenen Verfahren.
So wurde früher bereits vorgeschlagen, Implantate in zwei Zähne, beispielsweise Eckzähne einzusetzen und einen
Verbindungssteg über die Stümpfe dieser Zähne einzuzementieren. Die auf die Zahnstümpfe einwirkenden Kräfte führen bei großer Länge der Stümpfe stets dazu, daß diese abbrechen. Wenn andererseits die Stümpfe kurz sind, ist die Zementverbindung nicht stark genug, um den auf sie einwirkenden Kräften.standzuhalten, so daß sie gegenenfalls nachgibt.
Verbindungssteg über die Stümpfe dieser Zähne einzuzementieren. Die auf die Zahnstümpfe einwirkenden Kräfte führen bei großer Länge der Stümpfe stets dazu, daß diese abbrechen. Wenn andererseits die Stümpfe kurz sind, ist die Zementverbindung nicht stark genug, um den auf sie einwirkenden Kräften.standzuhalten, so daß sie gegenenfalls nachgibt.
Das erfindungsgemäße System schafft eine Einrichtung zur
festen Stabilisierung der beiden Zähne,ohne daß dadurch eine Wurzelresorption verursacht wird, und kann den ständigen, vom Kauvorgang sowie von der Anbringung und Entfernung
eines künstlichen Gebisses an der Stegverbindung herrührenden Kräften widerstehen. Die Schraubverbindungen zwischen dem Steg und den Kronenteilen des Implantats sind starr und
nicht den Schwächen von Zementverbindungen ausgesetzt. Das gesamte System schafft eine Stabilisierungseintichtung
festen Stabilisierung der beiden Zähne,ohne daß dadurch eine Wurzelresorption verursacht wird, und kann den ständigen, vom Kauvorgang sowie von der Anbringung und Entfernung
eines künstlichen Gebisses an der Stegverbindung herrührenden Kräften widerstehen. Die Schraubverbindungen zwischen dem Steg und den Kronenteilen des Implantats sind starr und
nicht den Schwächen von Zementverbindungen ausgesetzt. Das gesamte System schafft eine Stabilisierungseintichtung
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mit integralem Aufbau und einer sich daraus ergebenden Festigkeit und Widerstandsfähigkeit gegenüber Kaukräften
und anderen Kräften.
Die Kronenteile eines solchen Implantats sollteneine solche
Größe haben, daß übermäßige horizontale Spannungen vermieden werden, daß heißt, sie sollten nicht zu weit über den
Zahnfleischrand vorstehen; andererseits müssen sie ausreichend lang sein, um eine ausreichende Abstützung für
den angeschraubten Steg zu schaffen. Außerdem sind die Kronenteile vorzugsweise derart geformt, daß sie das Einsetzen
künstlicher Zähne auf natürliche Weise erlauben, damit sich ein ästhetisches Aussehen ergibt. Dies kann
dadurch erreicht werden, daß der nach vorn weisende Bereich der Kronenteile derart abgeschrägt wird, daß die künstlichen
Zähne nicht nach vorn über den Mandibularkamm hinausragen,
was die Künstlichkeit der Zähne sichtbar und unästhetisch in Erscheinung treten lassen und auch die Stabilität
des Gebisses verringern würde.
Die erfindungsgemäßen Implantate sind vorzugsweise verjüngt,
so daß sie bei ihrer Implantation im wesentlichen den gesamten sich verjüngenden Wurzelkanal eines Zahnes einnehmen,
Auf diese Weise wird jegliche Bewegung des Implantates innerhalb des Kanals verhindert und die Gefahr eines Bruches
der apikalen Abdichtung mit dem sich dadurch ergebenden ELsiko einer Wurzelresorption beseitigt.
Der Schaft ist vorzugsweise mit zwei sich verjüngenden Abschnitten
versehen, die durch einen Abschnitt mit konstantem Durchmesser voneinander getrennt sind. Der untere sich
verjüngende Abschnitt ist geeigneterweise 16 mm lang. Dadurch wird die Verwendung international anerkannter standardisierter
endodontischer Instrumente für die Präparation des Wurzelkanals ermöglicht, die einen sich verjüngenden
Abschnitt dieser Länge haben. Falls von diesen Standardinstrumenten abweichende Instrumente verv/endet werden, müssen
natürlich die Abmessungen des Implantatschaftes entsprechend
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modifiziert werden; es ist allerdings eine sinnlose übung,
spezielle nicht standardisierte Instrumente zu benutzen.
Damit die Verwendung von Standardinstrumenten möglich ist, ist der Durchmesser der oberen Stelle des unteren Verjüngungsabschnittes
des Schaftes o,3 mm größer als der Durchmesser des unteren Endes des Schaftes, damit er
mit der Verjüngung der Standardinstrumente übereinstimmt.
Der obere, sich verjüngende Abschnitt des Schaftes ist so ausgebildet, daß er sich zu dem Kronenteil hin erweitert,
um die Verbindungsstelle zwischen Kronenteil und dem Schaft zu festigen und ein Abbrechen des Kronenteils zu
verhindern, d.h. um den integralen Aufbau des Implantates zu erhalten. In geeigneter Weise sind die oberen 3 bis 6
mm, vorzugsweise 3 mm des Schaftes derart erweitert.
Der Kronenteil ist so geformt, daß er etwa 2 mm über den Zahnfleischrand vorsteht. Diese Höhe des Kronenteils ist
zwar nicht kritisch, erlaubt aber eine feste Aufbringung der Stegverbindung und ist gleichwohl niedrig genug, um
übermäßig hohe Kräfte zu vermeiden, die auf herkömmliche Implantate einwirken, die relativ hohe Kronenteile haben.
Ein weiterer signifikanter Vorteil des erfindungsgemäßen
Systems liegt in der Tatsache, daß die Stegverbindung durch horizontal eingeführte Schrauben auf den Implantaten festgeschraubt
werden kann. Es wurden bereits gewisse Implantate vorgeschlagen, bei denen die Stege an den Implantaten durch
Schrauben befestigt werden sollen, welche durch die Stege und vertikal abv/ärts in das Implantat geführt werden.
Eine solche Anordnung ist nicht zufriedenstellend, insbesondere weil zur Erzielung einer entsprechenden Festigkeit
hierdurch der Kronenteil mit der Schraubenbefestigung notwendigerweise so umfangreich sein muß, daß dies zu
Schwierigkeiten bei der Herstellung einer ästhetischen Form des Gebisses führt.
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Das erfindungsgemäße System bringt Vorteile sowohl für den
Patienten als auch für den Zahnarzt mit sich, die die bisher bekannte Dentaltechnik nicht bieten kann. Der Patient
wird mit einer stabilen Gebißhalteeinrichtung versorgt, während der Zahnarzt von der Einfachheit des Systems profitiert.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert, und
zwar zeigen:
Fig. 1 ein erfindungsgemäß ausgebildetes Implantat und
Fig. 2 eine schematische Darstellung der Art, in der das erfindungsgemäße System im Mund eines Patienten
vereinigt wird.
Wie in Fig. 1 dargestellt ist, weist ein erfindungsgemäß
gestaltetes Implantat einen gewindefreien, teilweise sich verjüngenden Schaft 1 auf, der integral mit einem Kronenteil
2 versehen ist. Der Schaft ist tatsächlich mit zwei sich konisch verjüngenden Abschnitten 1A und 1B versehen, die durch
einen Abschnitt 1C mit konstantem Durchmesser voneinander getrennt sind. Die Labialfläche des Kronenteils ist bei 3
abgeschrägt, während der Lingualteil mit einem Loch (nicht dargestellt) zur Aufnahme einer Schraube versehen ist.
In der Fig. 2 ist der Unterkiefer eines Patienten schematisch dargestellt, der noch zwei natürliche Zähne 4 und 5 behalten
hat, die bis auf den Zahnfleischrand abgeschliffen sind, um
die Wurzelkanäle 6 und 7 freizulegen.
Durch die Wurzelkanäle 6 bzw. 7 sind zwei Implantate 1 und 1A
der in Fig. 1 dargestellten Art eingesetzt und durch die Spitze des Wurzelkanals in den Kieferknochen 8 gedrückt.
Die unteren, sich verjüngenden Abschnitte der Implantate und 1A sind derart, daß die sich verjüngenden Abschnitte bei
ihrer Einfügung in der zuvor erläuterten Weise die Wurzel-
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kanalräume 6 und 7 vollständig einnehmen; natürlich sind
die Wurzelkanäle zuvor präpariert und, falls notwendig, zur Anpassung an die Implantate vergrößert.
Nach der Implantation wird dann die Stegverbindung 9 auf die Kronenteile 2 und 2A der Implantate aufgesteckt. Pfannenteile
1o und 11 der Stegverbindung sind so ausgebildet, daß sie eng über die Kronenteile 2 und 2A passen und sind
dabei mit Schraubgewindelöchern versehen, die auf die Löcher in den Kronenteilen 2 und 2A ausrichtbar sind, so daß
die Implantate 1 und 1A zusammen mit der Stegverbindung 9
durch Schrauben 12 und 13 integral und fest zusammengefügt werden können.
Nach dem Aufsetzen der Stegverbindung kann eine Gebißplatte auf diese so aufgesetzt werden, daß sie eng über den
Mandibularkamm des Patienten faßt. Das Gebiß verbirgt
natürlich dabei sowohl die Implantate als' auch die Stegverbindung
vollständig.
Es ist noch festzustellen, daß die Implantate, die einmal
dauerhaft implantiert sind, nicht entfernt zu werden brauchen, jedoch müssen die Schraubenlöcher in den Kronenteilen der
Implantate und die entsprechenden Löcher in der Stegverbindung einleuchtender Weise präzise zueinander ausgerichtet werden.
Dies wird dadurch erreicht, daß die Implantate in ihre geeignete Stellung eingesetzt und dann die genaue Position
der Schraubenlöcher auf der Wurzeloberfläche markiert wird. Die Implantate werden dann entfernt,und es werden vorläufige
Implantate (Übertragungsschäfte) eingesetzt und mit der Markierung auf der Wurzeloberfläche für Abdruckzwecke ausgerichtet.
Dann wird ein Abdruck genommen und mit den Ubertragungsschäften
aus dem Mund des Patienten entfernt. Danach werden die normalen Implantate wieder in den Mund des Patienten
eingesetzt, mit der Markierung ausgerichtet und dauerhaft in der vorgesehenen Lage befestigt, d.h. einzementiert.
Das Implantat wird so starr und dauerhaft in der vorgesehenen Lage durch eine reibschlüssige Festhaltung
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-loin dem Wurzelkanal und dem Knochen und auch durch die Zementverbindung festgehalten. Von dem Abdruck kann die
Stegverbindung hergestellt werden, die Schraubenlöcher
aufweist, welche präzise mit denen der bleibenden Implantate fluchten.
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Claims (9)
- Woollahra, Neusüdwales / Australien"Endodontisch-prothetisches Stabilisierungssystem für Zahnersatz"beanspruchte Priorität: 25. September 1978, australischePatentanmeldung PD 6099Ansprücheλ .) Endodontisches Implantat, gekennzeichnet durch einen glatten, gewindefreien und sich teilweise verjüngenden Schaft (1) mit einem damit integralen Kronenteil (2), wobei der Schaft (1) zur Implantation in den Wurzelkanal eines Zahnstumpfes sowie durch die Spitze des Wurzelkanals in den benachbarten Kieferknochen des Patienten ausgebildet ist, während der Kronenteil (2) zur starren Halterung einer künstlichen Zahnkrone oder eines Bauteils zur Halterung eines künstlichen Gebisses ausgebildet ist.
- 2. Implantationssystem mit zwei oder mehr Implantaten nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein stegförmiges Ansatzteil (9), das an den Kronenteilen (2, 2A) der Implantate zur Herstellung einer integralen Anordnung anschraubbar ist.
- 3. Implantationssystem nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das stegförmige Ansatzteil (9) an die Kronenteile (2, 2A) der Implantate durch Schrauben (12, 13) anschraubbar ist, die horizontal durch das stegförmige Ansatzteil (9) in die Kronenteile (2, 2A) verlaufen.030015/0730
- 4. Implantationssystem nach Anspruch 2 oder 3, gekennzeichnet durch die Kombination mit einem daran befestigbaren künstlichen Gebiß.
- 5. Implantat oder Implantationssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verjüngung der Implantationsschäfte (1,1A) derart gewählt ist, daß der gesamte Wurzelkanal-Hohlraum beim Einsetzen in den Wurzelkanal davon ausgefüllt wird.
- 6. Implantat oder Implantationssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaft (1) des Implantats mit zwei sich verjüngenden Abschnitten (1A,1B) versehen ist, die durch einen Abschnitt mit konstantem Durchmesser (1C) getrennt sind.
- 7. Implantat oder Implantationssystem nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet , daß der untere, sich verjüngende Abschnitt (1B) 16 mm lang und der Durchmesser dieses Abschnittes an dem oberen Ende o,3 mm größer ist als an dem unteren Ende.
- 8. Implantat oder Implantationssystem nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet , daß die oberen 3 bis 6 mm,vorzugsweise 3 mm des Schaftes (1A) sich zum Kronenteil erweiternd ausgebildet sind.
- 9. Implantat oder Implantationssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kronenteile (2,2A) der Implantate auf der Labialseite abgeschrägt sind.1o. Implantat oder Implantationssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch geke nnzeichnet, daß die Kronenteile (2,2A) etwa 2 mm über den Zahnfleischrand vorstehen.030015/0730
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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AU609978 | 1978-09-25 |
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Legal Events
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Representative=s name: JUNG, E., DIPL.-CHEM. DR.PHIL. SCHIRDEWAHN, J., DI |
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