CH641946A5 - Endodontisches implantat fuer zahnersatz. - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft ein endodontisches Implantat.
Wenn in der Vergangenheit ein Patient die meisten seiner eigenen Zähne verloren hatte und die verbleibenden Zähne locker waren, war es üblich, die verbleibenden wenigen Zähne zu entfernen und dem Patienten ein vollständiges schleimhautgetragenes Gebiss anzufertigen. Dies hatte und hat jedoch schwerwiegende Nachteile für den Patienten.
So ruft die Entfernung aller natürlichen Zähne eine Resorption des Alveolarknochens hervor, was wiederum schlechte ästhetische Wirkungen verursacht, die Stabilität und Lagesicherung des Gebisses verringert und auch zu psychologischen Problemen für den Patienten führt.
Wenn anderseits die meisten natürlichen Zähne verloren sind, sind die auf die verbleibenden Zähne einwirkenden Kräfte, beispielsweise während des Kauvorgangs, ungeheuer gross, so dass diese Zähne gegebenenfalls ihre Abstützung an dem Alveolarknochen verlieren und locker und schmerzhaft werden.
Zur Stabilisierung solcher verbleibender Zähne, durch die ihre Lockerung verringert oder beseitigt wird, sind bereits verschiedene Verfahren vorgeschlagen worden. Die bisher vorgeschlagenen Verfahren sind aber nicht vollständig zufriedenstellend. So ist beispielsweise vorgeschlagen worden, ein mit Gewinde versehenes endodontisches Implantat durch den Wurzelkanal eine Zahnes, dessen Kronenteil entfernt worden ist, in den Kiefer einzuschrauben. Bei dieser Art der Implantation ergibt sich jedoch ein grösseres Problem, da der Einschraubvorgang eine Beschädigung der Spitze des Wurzelkanals und des benachbarten Knochens verursacht, was eine schlechte apikale Abdichtung zur Folge hat; dies führt gegebenenfalls zu einer Resorption der Wurzel an dieser Stelle, die einen Stabilitätsverlust und einen Verlust der Abstützung an dem Alveolarknochen zur Folge hat.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein endodontisches Implantat zur Stabilisierung von Zähnen zu schaffen, durch das die zuvor erörterten Schwierigkeiten beseitigt werden und das darüberhinaus eine dauerhafte Festhaltung eines Gebisses im Mund eines Patienten erlaubt.
Gemäss der Erfindung ist ein endodontisches Implantat vorgesehen, das einen glatten, gewindefreien, sich länglich erstreckenden und sich teilweise verjüngenden Schaft im wesentlichen eines kreisrunden Querschnittes sowie durch einen Kronenteil, der mit dem Schaft integral ist, wobei der Schaft zwei sich verjüngende Abschnitte und einen Abschnitt eines konstanten Durchmessers aufweist, durch welchen die ersten zwei Abschnitte voneinander getrennt sind, wobei der erste sich verjüngende Abschnitt im wesentlichen 3 mm lang ist und sich von dem Kronenteil in Richtung des Abschnittes des konstanten Durchmessers verjüngt, wobei der zweite verjüngende Abschnitt sich von dem Abschnitt des konstanten Querschnittes in Richtung des freien Endes des Schaftes verjüngt und im wesentlichen 16 mm lang ist und wobei der Durchmesser des einen Endes dieses zweiten Abschnittes im wesentlichen um 0,3 mm grösser ist als derjenige des anderen, freien Endes.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist ein System vorgesehen, das zwei oder mehrere solcher Implantate zusammen mit einer Stegverbindung umfasst, die an dem Kro-nehteil der Implantate anschraubbar ist, damit eine integrale Anordnung entsteht. Bei dieser Ausführungsform können die Implantate durch die Wurzelkanäle lebender natürlicher Zähne in den Kieferknochen eingesetzt und dann durch die damit verschraubte Stegverbindung in der vorgesehenen Lage horizontal festgehalten werden. Dies erlaubt sowohl eine vertikale als auch eine horizontale Stabilisierung der Zähne und das Anklammern oder anderweitige Befestigen eines künstlichen Gebisses an dem Steg.
Es ist an sich nicht neu, zwei Implantate durch einen Steg zu verbinden, um ein Gebiss zu befestigen. Das erfindungs-gemässe System schafft jedoch eine neue und äusserst wirkungsvolle Einrichtung zur Stabilisierung von Zähnen und zur Halterung von Gebissen ohne die Nachteile der bisher vorgeschlagenen Verfahren.
So wurde früher bereits vorgeschlagen, Implantate in zwei Zähne, beispielsweise Eckzähne einzusetzen und einen Verbindungssteg über die Stümpfe dieser Zähne einzuzementieren. Die auf die Zahnstümpfe einwirkenden Kräfte führen bei grosser Länge der Stümpfe stets dazu, dass diese abbrechen. Wenn anderseits die Stümpfe kurz sind, ist die Zementverbindung nicht stark genug, um den auf sie einwirkenden Kräften standzuhalten, so dass sie gegebenenfalls nachgibt.
Das erfindungsgemässe System schafft eine Einrichtung zur festen Stabilisierung der beiden Zähne, ohne dass dadurch eine Wurzelresorption verursacht wird, und kann den ständigen, vom Kauvorgang sowie von der Anbringung und Entfernung eines künstlichen Gebisses an der Stegverbin5
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dung herrührenden Kräften widerstehen. Die Schraubverbindungen zwischen dem Steg und den Kronenteilen des Implantats sind starr und nicht den Schwächen von Zementverbindungen ausgesetzt. Das gesamte System schafft eine Stabilisierungseinrichtung mit integralem Aufbau und einer sich daraus ergebenden Festigkeit und Widerstandsfähigkeit gegenüber Kaukräften und anderen Kräften.
Die Kronenteile eines solchen Implantats sollten eine solche Grösse haben, dass übermässige horizontale Spannungen vermieden werden, das heisst, sie sollten nicht zu weit über den Zahnfleischrand vorstehen; anderseits müssen sie ausreichend lang sein, um eine ausreichende Abstützung für den angschraubten Steg zu schaffen. Ausserdem sind die Kronenteile vorzugsweise derart geformt, dass sie das Einsetzen künstlicher Zähne auf natürliche Weise erlauben, damit sich ein ästhetisches Aussehen ergibt. Dies kann dadurch erreicht werden, dass der nach vorn weisende Bereich der Kronenteile derart abgeschrägt wird, dass die künstlichen Zähne nicht nach vorn über den Mandibularkamm hinausragen, was die Künstlichkeit der Zähne sichtbar und unästhetisch in Erscheinung treten lassen und auch die Stabilität des Gebisses verringern würde.
Das erfindungsgemässe System bringt Vorteile sowohl für den Patienten als auch für den Zahnarzt mit sich, die die bisher bekannte Dentaltechnik nicht bieten kann. Der Patient wird mit einer stabilen Gebisshalteeinrichtung versorgt, während der Zahnarzt von der Einfachheit des Systems profitiert.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert, und zwar zeigen:
Fig. 1 ein erfindungsgemäss ausgebildetes Implantat und
Fig. 2 eine schematische Darstellung der Art, in der das erfindungsgemässe System im Mund eines Patienten vereinigt wird.
Wie in Fig. 1 dargestellt ist, weist ein Implantat einen gewindefreien, teilweise sich verjüngenden Schaft 1 auf, der integral mit einem Kronenteil 2 versehen ist. Der Schaft 1 ist tatsächlich mit zwei sich konisch veijüngenden Abschnitten 1A und 1B versehen, die durch einen Abschnitt IC mit konstantem Durchmesser voneinander getrennt sind. Die Labialfläche des Kronenteils 2 ist bei 3 abgeschrägt, während der Lingualteil mit einem Loch (nicht dargestellt) zur Aufnahme einer Schraube versehen ist.
In der Fig. 2 ist der Unterkiefer eines Patienten schematisch dargestellt, der noch zwei natürliche Zähne 4 und 5 behalten hat, die bis auf den Zahnfleischrand abgeschliffen sind, um die Wurzelkanäle 6 und 7 freizulegen.
Durch die Wurzelkanäle 6 bzw. 7 sind zwei Implantate 1 und 1A der in Fig. 1 dargestellten Art eingesetzt und durch s die Spitze des Wurzelkanals in den Kieferknochen 8 gedrückt. Die unteren, sich veijüngenden Abschnitte der Implantate 1 und 1A sind derart, dass die sich verjüngenden Abschnitte bei ihrer Einfügung in der zuvor erläuterten Weise die Wurzelkanalräume 6 und 7 vollständig einnehmen; na-lo türlich sind die Wurzelkanäle zuvor präpariert und, falls notwendig, zur Anpassung an die Implantate vergrôssért.
Nach der Implantation wird dann die Stegverbindung 9 auf die Kronenteile 2 und 2A der Implantate aufgesteckt. Pfannenteile 10 und 11 der Stegverbindung sind so ausgebil-15 det, dass sie eng über die Kronenteile 2 und 2A passen und sind dabei mit Schraubgewindelöchern versehen, die auf die Löcher in den Kronenteilen 2 und 2A ausrichtbar sind, so dass die Implantate 1 und 1A zusammen mit der Stegverbindung 9 durch Schrauben 12 und 13 integral und fest zusam-20 mengefügt werden können.
Nach dem Aufsetzen der Stegverbindung kann eine Gebissplatte auf diese so aufgesetzt werden, dass sie eng über den Mandibularkamm des Patienten fasst. Das Gebiss verbirgt natürlich dabei sowohl die Implantate als auch die 25 Stegverbindung vollständig.
Es ist noch festzustellen, dass die Implantate, die einmal dauerhaft implantiert sind, nicht entfernt zu werden brauchen, jedoch müssen die Schraubenlöcher in den Kronenteilen der Implantate und die entsprechenden Löcher in der 30 Stegverbindung einleuchtender Weise präzise zueinander ausgerichtet werden. Dies wird dadurch erreicht, dass die Implantate in ihrer geeigneten Stellung eingesetzt und dann die genaue Position der Schraubenlöcher auf der Wurzeloberfläche markiert wird. Die Implantate werden dann ent-35 fernt, und es werden vorläufige Implantate (Übertragungsschäfte) eingesetzt und mit der Markierung auf der Wurzeloberfläche für Abdruckzwecke ausgerichtet. Dann wird ein Abdruck genommen und mit den Übertragungsschäften aus dem Mund des Patienten entfernt. Dadurch werden die nor-40 malen Implantate wieder in den Mund des Patienten eingesetzt, mit der Markierung ausgerichtet und dauerhaft in der vorgesehenen Lage befestigt, d.h. einzementiert. Das Implantat wird so starr und dauerhaft in der vorgesehenen Lage durch eine reibschlüssige Festhaltung in dem Wurzel-45 kanal und dem Knochen und auch durch die Zementverbindung festgehalten. Von dem Abdruck kann die Stegverbindung hergestellt werden, die Schraubenlöcher aufweist, welche präzise mit denen der bleibenden Implantate fluchten.
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1 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
- 641 9462PATENTANSPRÜCHE1. Endodontisches Implantat, gekennzeichnet durch einen glatten, gewindefreien, sich länglich erstreckenden und sich teilweise verjüngenden Schaft (1) im wesentlichen eines kreisrunden Querschnittes sowie durch einen Kronenteil (2), der mit dem Schaft (1) integral ist, wobei der Schaft (1) zwei sich verjüngende Abschnitte (la, lb) und einen Abschnitt (lc) eines konstanten Durchmessers aufweist, durch welchen die ersten zwei Abschnitte (la, lb) voneinander getrennt sind, wobei der erste sich verjüngende Abschnitt (la) im wesentlichen 3 mm lang ist und sich von dem Kronenteil (2) in Richtung des Abschnittes (lc) des konstanten Durchmessers verjüngt, wobei der zweite sich verjüngende Abschnitt (lb) sich von dem Abschnitt (lc) des konstanten Querschnittes in Richtung des freien Endes des Schaftes (1) verjüngt und im wesentlichen 16 mm lang ist und wobei der Durchmesser des einen Endes dieses zweiten Abschnittes (lb) im wesentlichen um 0,3 mm grösser ist als derjenige des anderen, freien Endes.
- 2. Implantat nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Kronenteil (2) zur Halterung einer künstlichen Zahnkrone ausgebildet ist.
- 3. Implantat nach einem der Patentansprüche 1,2, dadurch gekennzeichnet, dass der Kronenteil (2) zur Halterung eines stegförmigen Ansatzteiles (9) ausgebildet ist, an welchen ein künstliches Gebiss befestigbar ist, welcher Kronenteil mit einer quer verlaufenden Bohrung versehen ist.
- 4. Implantat nach Patentanspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Kronenteil (2) auf einer Seite (3) weg von der Bohrung abgeschrägt ist.
- 5. Implantionssystem mit mindestens zwei Implantaten nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der stegförmige Ansatzteil (9) zwei Pfannenteile (10,11) auf jedem seiner Enden aufweist, die zur Halterung der Kronenteile (2) der Implantate bestimmt sind, wobei der Ansatzteil (9) in den entsprechenden Gewindelöchern mit Schrauben (12,13) versehen ist, die zum Einschrauben in die Bohrungen der Kronenteile (2) der Implantate bestimmt sind, um den Ansatzteil (9) an denselben festzuhalten.
- 6. Implantationssystem nach Patentanspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass am Ansatzteil (9) ein Gebiss befestigt ist.
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