DE2034217A1 - Vorrichtung zum Bestimmen der endgültigen Stellung eines Dentalimplantates im Kieferknochen - Google Patents

Vorrichtung zum Bestimmen der endgültigen Stellung eines Dentalimplantates im Kieferknochen

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DE2034217A1
DE2034217A1 DE19702034217 DE2034217A DE2034217A1 DE 2034217 A1 DE2034217 A1 DE 2034217A1 DE 19702034217 DE19702034217 DE 19702034217 DE 2034217 A DE2034217 A DE 2034217A DE 2034217 A1 DE2034217 A1 DE 2034217A1
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Der Anmelder Ist
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Edelman, Alfred E., Dr., Camden, NJ. (V.StA.)
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Description

Anmelder: Alfred E·. Edelman, 2?2J Federal Street, Oamden, New Jersey, Y. St. A.
Vorrichtung zum Bestimmen der endgültigen Stellung eines Dentalimplantats im Kieferknochen
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung, mit der es möglich ist, die genaue Stellung der zur Verankerung künstlicher Zähne vorgesehenen Implantate oder sog. Fundamente im Kieferknochen von vornherein einwandfrei zu bestimmen.
Künstliche Zähne werden durch Brücken oder dergleichen sowie durch Implantate bzw. Grundplatten oder Fundamente, wie sie in der Patentanmeldung P 20 28 517*0 beschrieben sind, befestigt oder verankert.
Es sind verschiedene Ausführungsformen von Implantaten zur Verankerung künstlicher Zähne im Knochengefüge des Kiefers
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ORIGINAL
eines Patienten bekannt. Mit den heutigen Mitteln ist es aber nicht möglich, das Implantat mit der Zahnhalterung durch einfaches Einschlagen in den Knochen gleich in die richtige Stellung zu bringen. Um die Lage einer Verankerung entsprechend zu korrigieren, muss häufig recht viel geschliffen werden, ein Vorgang, bei dem Wärme entwickelt wird und für den Patienten unangenehm ist.
Aufgabe der Erfindung ist, eine Torrichtung zu schaffen, mit deren Hilfe es möglich ist, eine Verankerung oder Befestigung für einen künstlichen Zahn mit geringsten Unannehmlichkeiten für den Patienten genau parallel zu der Vorder- und Hückseite der Vorderzähne auszurichten und dem Mund-Zungen-Parallelismus der Seitenzähne anzupassen.
Diese Aufgabe wird durch einen Meissel gelöst, der auf ein· Werkzeug lösbar aufsetzbar ist, der im wesentlichen die Form des als Verankerung oder Befestigung für den künstlichen Zahn dienenden Implantats aufweist und an dem in den Kiefer -einzuführenden Ende scharf ist und gegenüber diesem scharfen Ende mit einem der Form der Stütze oder Halterung des Zahnersatzes entsprechenden Ansatz versehen ist.
Die Erfindung wird anhand der Zeichnungen, in denen zwei Ausführungsformen dargestellt sind, näher erläutert.
Fig. 1 ist ein Schnitt durch einen Bereich des Mundes, bei dem ein in einem Werkzeug befestigter Meissel gezeigt ist, der aus dem Kieferknochen herausgezogen wird und darin einen Spalt für eine permanente Zahnverankerung gebildet hat. ■
Fig. 2 ist eine der Fig. 1 ähnliche Ansicht, die ein. Breitschi it ζ implant at oder -fundament zeigt, das in den vorher eingeschnittenen Spalt eingesetzt wird.;
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Fig. 3-und. 4 sind eine Vorder- bzw. Seitenansicht der Meisselplatte, die die scharfe dünne Platte zum "Spalten des Knochengefüges im Kiefer zeigen;
Pig. 5 und 6.sind eine Vorder- bzw. Seitenansicht einer Äusführungsföim eines Breitschlitzimplantats, das in den Kieferknochen eingesetzt wird; ■
Fig. 7 und 8 zeigen in Seiten- und Endansicht einen Meissel-
dorn; ^
Fig. 9 und 10 sind eine Seiten- bzw. Endansicht eines dorn-.- förmigen Implantats, das.in eine durch den Meissel gemäss den Fig. 7 und 8 geformte öffnung geschraubt ist; und. . . .
Fig. 11 ist eine Seitenansicht, im wesentlichen entlang der Linien 11 in Fig. 9.
Der angrenzend an den oberen Gaumen eines Patienten befindlichen Knochen weist ein den Zahn tragendes Knochengefüge auf, in das ein Meissel 11 hineingetrieben wurde (Fig. 1). Dieser Meissel 11 wird durch ein längliches Werkzeug 16, wie es in der obengenannten Patentanmeldung beschrieben ist, in den Knochen geschlagen, so dass dieser gespalten wird. Wenn nun das Werkzeug den Meissel wieder herauszieht, bleibt im Knochengefüge 10 ein Spalt 12 zurück. Die Schneide 1J des Meisseis 11 besteht aus einem sehr dünnen Metall, an dem ein Schaft oder Dorn 14- angeformt ist. Das Endstück dieses Dornes ist als Kegelstumpf 15 ausgebildet und dient als HalteT rung für den Meissel im Werkzeug 16.
Nachdem der Spalt 12 eingeschnitten ist und festgestellt wur de, dass die kegelstumpfförmige Halterung 15 die richtige Stellung' zum Verankern des künstlichen Zahnes oder der künst lichen Zähne hat, wird eine keilförmige Breitschlitzimplantatplatte 17 in den vorgeformten Spalt 12 eingesetzt. Auch dieses Implantat wird mit Hilfe des Werkzeugs 16 hineinge-
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schlagen. Das Breitschlitζimplantat 17 besteht aus einer keilförmigen Platte 18, die mit mehreren Löchern 19 versehen ist. Wenn diese Platte 18 im Spalt 12 des Knoehengefüges 10 festsitzt, kann die Knochensubstanz in die Löcher 19 hineinwachsen, so dass ein Verschieben des Implantats 1? verhindert wird. Von der Implantatplatte 18 steht nach unten ein Dorn oder Schaft 20 ab, der in einem verbreiterten, kegelstumpfformigen Abschnitt oder Ansatz 21 endet. Vorder- und Rückseite dieses kegelstumpfförmigen Ansatzes 21 sind abgeflacht, wie bei 22 gezeigt ist und die Seitenkanten sind mit flachen Bereichen 25, 23 versehen, die an ihren oberen Enden einen Vorsprung 24 aufweisen. Dieser ruht nach dem Einsetzen der Platte 18 in den Kiefer auf dem Kieferrand, d.h. der Knochenleiste.
Falls eine kleinere als die vorhandene Implantatplatte eingesetzt werden muss, wird ihre genaue Grosse und Gestalt vorher bestimmt und der Meissel 11 entsprechend geformt werden. Mit diesem kann dann der Spalt 12 zur Aufnahme des Zahnfundamentes von vornherein so geschnitten werden, dass das Implantat in der genau richtigen Lage eingesetzt werden kann. Der Meissel 11 kann beispielsweise durch Zurechtschneiden seiner Schneide 13 geformt werden, die auch gegebenenfalls gebogen wird, damit sie der allgemeinen Form der Knochenstruktur 10 angepasst ist. So können z.B. die Ecken oder die Seitenteile der Schneide 13 weggeschnitten und - falls eine Krümmung oder ein Bogen entsprechend dem Kieferknochen erforderlich ist - die Schneide gekrümmt oder gebogen werden* Nachdem der Meissel richtig geformt ist, so dass der kegelstumpfförmige Endansatz 15 in seiner richtigen Lage ist, wird das ■ Implantat 17 der Form des Meisseis 11 entsprechend zurechtgeschnitten und/oder gebogen. Der genaue Paßsitz und die Endstellung des Implantats 17 wird durch den Meissel 11 festgelegt, so dass das Implantat 17 nur in den vorgeformten Spalt
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12 hineingeschlagen werden muss und dabei gleich in seiner endgültigen Stellung fixiert ist. So wird das Fundament für den künstlichen Zahn durch einen einzigen Arbeitsgang gleich in die richtige Stellung im Knochen des Kiefers eingesetzt, da es vor dem Einführen in den Spalt 12 genau den Erforderhissen angepasst und geformt wurde«
Das einzusetzende Implantat ist, wie die Meisselplatte, an einer Kante scharf, so dass es wie eine Schneide wirkt und es ist vorzugsweise keilförmig ausgebildet, wie es beispielsweise in den Fig. 5 und 6 gezeigt ist. Auf diese Weise presst sich die Knochensubstanz 10 in die Löcher 19 des eingesetz- ( ten Implantats. Dadurch wird verhindert, dass das Fundament wieder entfernt wird und falls es entfernt wird, wird der Knochen 10 beschädigt.
Die Vorteile des erfindungsgemässen Meisseis 11 sind offensichtlich. Seine Schneidplatte 13 ist sehr dünn und an beiden Oberflächen glatt. Die Vorderkante 25 ist scharf, so dass beim Einschlagen des Meisseis in den Knochen des Kiefers weder dieser Knochen noch das weiche Gewebe oder die benachbarten Zähne verletzt werden. Die Grossen, Formen und Abmessungen der Implantatplatte 18 können aus dem Ausmass des Eindringens des Meisseis 11 in die Knochenstruktur 10 bestimmt werden. Das Breitschlitzimplantat 17 gemäss den Fig. ([ 5 und 6 wird genau der Form des Meisseis 11 angepasst und dann erst in den entsprechend geformten Spalt 12 eingesetzt. Die scharfe Kante 25 verhütet, dass der scharfe saubere Spalt 12 verletzt wird.
Die Schneidplatte 13 des Meisseis kann genau der Krümmung des Bogens der Knochenstruktur angepasst und in entsprechender Grosse zurechtgeschnitten werden.
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Der Biss kann in allen Stellungen mitedem eingesetzten Meissel 11 geprüft werden. Wenn das Implantat 17 ohne den vorher mit dem Meissel 11 gebildeten Spalt 12 in den Knochen hineingetrieben wird, muss meistens eine Stellungskorrektur durch Schleifen vorgenommen werden, ein Vorgang der für den Patienten recht unangenehm ist. Ausserdem kann das, das Fundament bildende Implantat 17 durch das Schleifen und/oder durch nachträgliches Formen gelockert werden.
Da der dünne Meissel 11 ohne Nachteil für die Knochensubstanz öfter eingeführt und herausgezogen werden kann, ist es möglich, durch genaues Lokalisieren die Schneidplatte 13 zu verkleinern und/oder entsprechend dem Knochen zu biegen oder zu krümmen, so dass die zweckmässigste Form ausgebildet wird, ohne dass der Mund des Patienten verletzt wird.
Der Meissel ermöglicht die Bestimmung der Wellenform der Knoche-nleiste und die vorstehenden Bereiche des Meisseis können bezeichnet und auf das Implantat übertragen und von diesem so wie beim Meissel entfernt werden* Auf diese Weise wird eine physiologische Lagerung erreicht und ist weit vorteilhafter, da der Knochen und das Gewebe über das genau geformte Implantat wachsen können.
Nachdem also die richtige Form durch den Meissel 11 bestimmt wurde, wird das Implantat 17 nach dem Meissel gestaltet und in seine Endstellung eingeführt, ohne dass die Knochensubstanz verletzt und der Patient ungebührlich belästigt wird. Die Meissel sind so ausgelegt, dass sie physiologische oder anatomische Merkpunkte umgehen, damit keine Verletzungen des ■ Patienten auftreten. Solche Merkpunkte sind die Mandibularnerven und der Foramen mentale Kanal, sowie die Kieferhöhle.
Der Meissel kann mit einem einzigen Ansatz oder Dorn 1£ oder aber mit mehreren Ansätzen oder Dornen versehen sein. Er kann
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aus einem starren steifen Material, wie einem Kunststoff oder Metall· bestehen, das biegbar ist und die Form nach dem .Biegen beibehält.. Das Implantat 17 muss aus einem nicht rostenden und nicht korrodierenden Material hergestellt sein.
Der Meissel ist im Vergleich zum Implantat sehr dünn, so . dass beim Einsetzen der keilförmigen Implantatplatte in den Spalt der Druck auf das Knochengefüge und die Reibungskräfteerhöht werden, so dass hierdurch das Implantat in Lage gehalten wird. Dadurch, dass die Knochensubstanz in die ■ Löcher 19 der Implantatplatte 18 hineinwächst, wird diese zusätzlich im Kiefer festgehalten.
Eine andere Ausführungsform des Meisseis und einem mit diesem zusammenwirkenden Stiftimplantat ist in den Fig. 7 bis . 11 gezeigt. Der Meissel gemäss Fig. 7 weist die Form eines Stiftes auf, der aus einem Vierkantschaft oder -dorn 30 und einem zylindrischen Stück 31 besteht, das mit einer um den Umfang laufenden Nut oder Rille 32 versehen ist. Wo ein Stift als Verankerung für den künstlichen Zahn benötigt oder gewünscht wird, wird in den Kieferknochen 10 mit einem Bohrer ein Loch gebohrt, der die gleiche Grosse hat, wie der. Durchmesser des Meisseis. Dieser Meissel wird in das Bohrloch eingeführt, um die daran befestigten Vorrichtungen, die denje- μ nigen am Fundament, oder Implantat entsprechen, in der richtigenStellung sind.
Nachdem die Stellung endgültig durch den Meissel gemäss den Fig. 7 und 8 bestimmt worden ist, wird das mit Gewinde versehene Implantat nach den Fig. 9 bis 11 in das dem Meissel entsprechende Bohrloch eingeschraubt. Das Stiftimplantat besteht aus einem rechteckigen Schaft oder Dorn 35 und einem zylindrischen Mittelteil 36, das die gleiche Länge aufweist wie das zylindrische Stück 33 des Meisseis zwischen dem Dorn.
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30 und der Nut oder Rille 32. An den zylindrischen Teil 36 des Stiftimplantats schliesst ein Gewindeabschnitt 38 an, der mit einem sich radial erstreckenden Schlitz 37 versehen ist. Um den Umfang am freien Ende dieses Gewindeabschnittes 38 lauft eine Rille oder Nut 39« Ausserdem geht durch die gesamte Länge des Stiftimplantats eine Bohrung 40 hindurch, so dass dann, wenn der Stift als Fundament in den Kiefer eingesetzt ist, dieser behandelt werden kann, ohne dass dieser Stift entfernt werden muss. Ferner kann das durch das . Gewinde 38 beim Einschrauben des Stiftimplantats in den Kiefer entstehende Bohrmehl durch den Schlitz 37 und die Axialbohrung 40 entfernt werden.
Der erfindungsgemasse, an einem Werkzeug lösbar befestigte Meissel ermöglicht es, eine genaue Lokalisierung im Kieferknochen des Patienten vorzunehmen, bevor das bleibend zu verankernde Implantat eingesetzt wird. Auf diese Weise werden dem Patienten die bisher unvermeidlichen Schmerzen und Unannehmlichkeiten erspart. Ferner ist die Gefahr, dass anatomische Merkpunkte berührt werden, weitgehendst ausgeschaltet und ein hochwertiges Implantat ist für viele Jahre gesichert.
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Claims (10)

  1. γα;
    A_n_s_p__r_ü_c_h_e
    M J Vorrichtung zum Bestimmen der endgültigen Stellung eines Dentalimplantats im Kieferknochen eines Patienten, dadurch ge k e η η ζ e ich η e t, dass ein auf ein Werkzeug (16), das auch zum Einsetzen des Implantats dient, lösbar befestigbarer Meissel (11) vorgesehen ist, der an dem in den Kieferknochen einzuführenden Ende scharf ist und gegenüber diesem scharfen Ende mit einem, der Form der Stütze oder Halterung für einen Zahnersatz angepassten Ansatz oder Dorn (15» 50) versehen.ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1 ,dadurch gekennzeichnet, dass der Meissel (11) aus einer dünnen Platte (13) besteht, deren freie, dem Ansatz (15) gegenüberliegende Kante (25) scharf ist. ■ ·"■
  3. 3· Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass . .die Platte (13) des Meisseis (11) aus einem dünnen, ent- , sprechend dem Profil des Kieferknochens formbaren.Material besteht. ■■-■-...· -·-..".-'■
  4. 4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeich net, dass von der Platte (13) gegenüber der scharfen Kante (25) ein Schaft (14) absteht, an dem der Ansatz oder Dorn (15) angeordnet ist. ·
  5. 5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4·, dadurch gekennzeichnet, dass der Meissel (11) aus Metall oder einem Kunststoff besteht.
  6. 6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 2 bis 5» dadurch gekennzeich net, dass die Platte (13) des Meisseis (11) im Verhältnis zu der in den Kieferknochen permanent einzusetzenden Platte des Zahnimplantats (17) wesentlich dünner ist. ■
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    - ίο -
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Heissel die Form eines Stiftes mit einem zylindrischen Abschnitt (33) und einen Befestigungsdorn (30) aufweist, dem als Gegenstück ein Dentalimplantat zugeordnet ist, das einen Dorn (35) und ein an diesen angrenzenden Abschnitt (36» 37) aufweist, die beide die gleichen Abmessungen haben wie der Heissel, wobei das Endstück (37) des ImplantatStiftes mit einem Gewinde versehen ist, dessen Aussendurchmesser grosser ist als derjenige des zylindrischen Heissels.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 7i -dadurch gekennzeichnet, dass der Heissel und das dazugehörige als Fundament dienende Implantat zylindrisch ausgebildet sind.
  9. 9· Vorrichtung nach den Ansprüchen 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, dass im stiftformigen Körper des Heissels und entsprechend im zum Heissel gehörenden stiftformigen Körper des Implantats je eine um den Umfang laufende Nut oder Rille (32j 37) vorgesehen ist.
  10. 10. Vorrichtung nach den Ansprüchen ? bis 9» dadurch gekennzeichnet, dass der Befestigungsansatζ oder -dorn (30) des Stiftes des Meisseis, und entsprechend der Befestigungsansatz oder -dorn (35) des Implantats, einen polygonalen Querschnitt aufweist.
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