DE112007000093T5 - Frei abwinkelbarer Implantateintreiber und frei abwinkelbarer Bohrloch-Implantat-Sockel - Google Patents

Frei abwinkelbarer Implantateintreiber und frei abwinkelbarer Bohrloch-Implantat-Sockel Download PDF

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Abstract

Frei abwinkelbarer Implantateintreiber (301) für Implantate, umfassend:
einen Eintreibergriff (308) oder eine Handelement-Verbindung (1002) einer Antriebsachse (312); ein Drehmomentübertragungsteil (309), das über die Achse (313) des Eintreibers Drehkraft vom Eintreibergriff überträgt;
eine Eintreiberkante der Arbeitsachse (310), mit der Arbeit ausgeführt wird; und eine Führungseinrichtung (1000), die ihre Wirkung von einer Antriebsachse (312) an die Eintreiberachse (313) überträgt.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Dentalimplantate werden ein immer wichtigerer Teil der heutigen Zahnheilkunde. Ein Dentalimplantat besteht aus drei Bauteilen, nämlich einer Implantatverankerung 508, bei der es sich um ein in den Knochen eingepflanztes Bauteil handelt; ein Implantat-Sockel 506, der über eine Schraube mit der Implantatverankerung verbunden ist; und eine zahnförmige Prothese, die an das Implantat angebracht ist.
  • In den meisten Fällen wird, wenn ein Implantat-Sockel an der Implantatverankerung fixiert wird, eine Sockel-Schraube 507 mit Hilfe eines Eintreibers in die Implantatverankerung geschraubt. Dabei liegen die Mittelachse des Eintreiberkörpers, die Mittelachse der Implantat-Sockel-Schraube, und die Mittelachse der Implantatverankerung gemeinsam auf einer geraden Linie. Es wurden zwei Typen von Eintreiber entwickelt. Zum einen ein gerade ausgebildeter Eintreiber 100, und zum anderen ein rechtwinkliges Eintreibersystem 101. Das rechtwinklige Eintreibersystem ist dann nützlich, wenn der Patient den Mund nicht weit öffnen kann. Das System weist zwei Bauteile auf: eine Eintreiberwelle 106 und eine Eintreiberkante 105. Die Eintreiberwelle trifft in rechtem Winkel auf einen Eintreibergriff. Ihre Form ist jedoch am Abschnitt der Innenbohrung für die Schraube des Sockels 204 ebenfalls gerade, wie im Fall des gerade ausgebildeten Eintreibers 100.
  • Stand der Technik
  • Im Fall eines gerade ausgebildeten Eintreibers befindet sich der Eintritt der Schraubeneinführbohrung der Implantatsprothese in einer Linie mit der Achse der Implantatverankerung. Daher muss ein anterior angeordnetes maxilläres Implantat entsprechend der Form des Alveolarknochens eingepflanzt werden, wobei die anterior angeordnete Prothese unästhetisch wirkt, da sich die Bohrung auf der Labialseite 500 befindet.
  • Aus ästhetischen Gründen wurden daher häufig zementierte Prothesen 601, 602 verwendet. Falls sich jedoch die Schraube lockert, muss die Labialseite perforiert werden, um zwecks Wiederherstellung der Prothese Zugang zur Schraubbohrung zu erhalten.
  • In anderen Fällen benötigt die anterior angeordnete Prothese 602 zudem einen abgewinkelten Sockel 613, da der Winkel der Verankerung und der Prothese nicht der gleiche ist, und zudem der bukkale Rand des abgewinkelten Sockels zu dick ausgebildet ist, wodurch am labialen Zahnfleischrand Metall zu erkennen ist. Dies ist ebenfalls ein Nachteil.
  • Im Fall einer Zementierung kann zudem Restzement in der Zahnfleischtasche die Gesundheit des Zahnfleisches beeinträchtigen.
  • Vor kurzem wurde zudem eine andere Prothese 603 mit einer Lingualschraube 616 eingeführt. Diese ist zu klein, um einem starken Drehmoment standzuhalten. Daher ist das Herstellungsverfahren dieser Prothese schwierig und kostspielig. Durch festes Anziehen dieser Lingualschraube können lateral wirkende Kräfte entstehen, weshalb es zum Brechen der Schraube und der Lingualschraube kommt und das Implantat beschädigt wird.
  • Bei posterior angeordneten Zähnen finden Schraubprothesen häufige Anwendung. Das Einschrauben und Herausschrauben ist bequem durch führbar, und Reparatur sowie Zahnbelag bekämpfende Maßnahmen sind leicht auszuführen. Allerdings ist die Bohrungsposition dieser Prothese bisweilen wenig ästhetisch, und da ihre Anwendung bei anterior angeordneten Zähnen schwierig ist, gilt dies um so mehr für posterior angeordnete Zähne.
  • In jüngster Zeit wurden außerdem durch Schrauben und Zement gehaltene Prothesen eingeführt. Diese sind leicht auf posterior angeordnete Zähne anwendbar. Im Falle anterior angeordneter Zähne bleibt jedoch das Problem mangelnder Ästhetik bestehen.
  • Prothesen des UCLA-Typs weisen dieselben Probleme wie Schraubprothesen auf.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Technische Aufgabe
  • Der Eintreiber sollte sich unter Einhaltung eines bestimmten Winkels 311 drehen, sollte einem jeweils benötigten Drehmoment standhalten, und die Kante des Eintreibers sollte problemlos positionierbar sein. Insbesondere sollte die Drehachse in der Innenröhre des Sockels 305 veränderbar sein.
  • Technische Lösung
  • Ein frei abwinkelbarer Eintreiber weist ein Drehmomentübertragungsteil auf. Dabei handelt es sich um eine Kombination aus einer Schlaufe, einem Zahnrad, einem Draht oder einer Röhre.
  • Der frei abwinkelbare Bohrungssockel 300 mit dem frei abwinkelbaren Implantateintreiber 301 weist einen Eintritt der Schraubbohrung 306 auf, der von der Mittelachse der Sockelschraube 606 entfernt angeordnet ist.
  • Vorteilhafte Wirkungen
  • Bei Verwendung des frei abwinkelbaren Eintreibers 301 und des frei abwinkelbaren Bohrungssockels 300 kann im Falle anterior angeordneter maxillärer Zähne die Schraubbohrung zur Lingualfläche der Prothese 511 verschoben werden. So lässt sich eine ästhetische und praktische Prothese herstellen, die leicht ein- und ausschraubbar ist.
  • Bei Verwendung des frei abwinkelbaren Bohrungssockels kann auch bei posterior angeordneten Zähnen die okklusale Bohrung in eine ideale Position verschoben werden. Dies bringt zahlreiche Vorteile bezüglich Funktionalität und Ästhetik.
  • Dank der Erfindung ist zudem eine epochale Weiterentwicklung der durch Schraube und Zement gehaltenen Prothese möglich.
  • Kurze Beschreibung der
  • 1 – gerade ausgebildeter Eintreiber
  • 2 – Implantatsockel
  • 3 – frei abwinkelbarer Bohrungssockel und frei abwinkelbarer Eintreiber
  • 4 – ästhetischer, frei abwinkelbarer Bohrungssockel
  • 5 – Vergleich zwischen einem üblichen Sockel mit gerade ausgebildetem Eintreiber und einem frei abwinkelbaren Sockel mit frei abwinkelbarem Eintreiber in der Prothese
  • 6 – Vergleich zwischen einem frei abwinkelbaren Bohrungssockel mit einem frei abwinkelbaren Eintreiber und einem Sockel des üblichen Zementtyps und des üblichen Lingualschraubtyps mit einem gerade ausgebildeten Eintreiber in der Prothese
  • 7 – Beispiel des frei abwinkelbaren Eintreibers mit einem Gelenk
  • 8 – Beispiel des frei abwinkelbaren Eintreibers mit zwei Gelenken
  • 9 – Beispiel des frei abwinkelbaren Eintreibers mit zwei Gelenken
  • 10 – Beispiel des frei abwinkelbaren Eintreibers mit einer Führungsröhre
  • 11 – Beispiel des frei abwinkelbaren Eintreibers mit einem Führungsstab
  • 12 – Beispiel des frei abwinkelbaren Eintreibers mit Handelement-Verbindung mit einem Führungsstab
  • Beste Art der Ausführung der Erfindung
  • Wie in 3 gezeigt, weist der frei abwinkelbare Implantateintreiber ein Drehmomentübertragungsteil 309 auf, das aus 1 bis 10 Bauelementen bestehen kann, und das in einem Bereich von 10 mm vom Arbeitsende des Eintreibers 310 angeordnet ist.
  • Der frei abwinkelbare Bohrungssockel 300 mit dem frei abwinkelbaren Implantateintreiber 301 weist einen Eintritt der Schraubbohrung 306 auf, der von der Mittelachse der Sockelschraube 606 entfernt angeordnet ist.
  • Ausführung der Erfindung
  • Der frei abwinkelbare Implantateintreiber 301, der für das Implantat benutzt wird, besteht aus einem Eintreibergriff 308 oder einer Handelement-Verbindung 1002 einer Antriebsachse 312, einem Drehmomentübertragungsteil 309, das über die Achse 313 des Eintreibers Drehkraft vom Eintreibergriff überträgt, und eine Eintreiber-Arbeitsachse 310, mit der Arbeit ausgeführt wird.
  • Das Drehmomentübertragungsteil ist eine Kombination aus einer Schlaufe, einem Zahnrad, einem Draht oder einer Röhre.
  • 3 ist eine Darstellung eines frei abwinkelbaren Treibers mit einem Winkelabschnitt 309 des Schlaufentyps. Wird der Griff gedreht, überträgt die Schlaufe das Drehmoment an das Arbeitsende des Eintreibers.
  • 5 ist eine Darstellung einer Prothese 501, bei der ein Drehmomentübertragungsteil aus zwei Schlaufen das Ein- und Ausschrauben mit Hilfe einer Einführröhre der Schraubbohrung 509 einfach gestaltet.
  • Die Länge des frei abwinkelbaren Eintreibers von seinem Arbeitsende 31 bis zum Drehmomentübertragungsteil 309 sollte klein genug sein, da diese Element innerhalb des Sockels angeordnet sein sollten.
  • 7 und 8 zeigen eine Darstellung mehrerer Drehmomentübertragungsteile während der Benutzung.
  • 9 ist eine Darstellung einer Gelenkwinkel-Begrenzungseinrichtung 900, die ein Brechen von Eintreiber und Prothese verhindert.
  • 10, 11 und 12 sind Darstellungen einer Führungseinrichtung 1000, die ihre Wirkung von einer Antriebsachse 312 auf die Eintreiberachse 313 überträgt, wobei diese Einrichtung aus Röhren oder Drähten besteht.
  • Der frei abwinkelbare Bohrungssockel 300 weist in der Sockelschraubbohrung eine Innenröhre mit gekrümmter Bukkalfläche auf. Sie dient dazu, das Einschrauben und Ausschrauben einfacher zu gestalten. Die Lingualfläche ist zum Schrauben gerade ausgebildet. Der Eintritt der Schraubbohrung 306 ist entfernt von der Mittelachse der Sockelschraube 606 angeordnet.
  • Auf diese Weise ergibt sich eine ästhetische und funktionale Prothese. Mit ihrer Hilfe sind Einschrauben und Ausschrauben einfach durchführbar.
  • Wie bei Prothesen des UCLA-Typs ist ein ästhetischer bukkaler Rand auch bei dem frei abwinkelbaren Bohrungssockel zu beobachten. Bei diesem Sockel ist ein kurzer Metallring zu erkennen (4).
  • Die vorliegende Erfindung verbindet bequeme Anwendung mit Ästhetik.
  • Gewerbliche Anwendung
  • Bei Verwendung des frei abwinkelbaren Eintreibers 301 und des frei abwinkelbaren Bohrungssockels 300 für anterior angeordnete maxillärer Zähne kann die Schraubbohrung zur Lingualfläche der Prothese 511 verschoben werden. So lässt sich eine ästhetische und praktische Prothese herstellen, die leicht ein- und ausschraubbar ist.
  • Bei Verwendung des frei abwinkelbaren Bohrungssockels kann auch bei posterior angeordneten Zähnen die okklusale Bohrung in eine ideale Position verschoben werden. Dies bringt zahlreiche Vorteile bezüglich Funktionalität und Ästhetik.
  • Zusammenfassung
  • Bei einem gerade ausgebildeten Eintreiber 100 befindet sich der Eintritt der Schraubeneinführbohrung der Implantatsprothese in einer Linie mit der Achse der Implantatverankerung. Aufgrund dieser Position der Bohrung können sich schließlich Schwierigkeiten mit der Prothese ergebe. Aus diesem Grund wurde der frei abwinkelbare Eintreiber 301 erfunden. Für anterior angeordnete maxillärer Zähne kann die Schraubbohrung zur Lingualfläche der Prothese 511 verschoben werden. So lässt sich eine ästhetische und praktische Prothese herstellen, die leicht ein- und ausschraubbar ist. Außerdem wurde der frei abwinkelbare Bohrungssockel 300 für den frei abwinkelbaren Implantateintreiber erfunden, so dass die okklusale Bohrung in eine ideale Position verschoben werden kann. Es handelt sich um eine epochale Veränderung, die zahlreiche Probleme der heutigen Zahnprothetik löst.
  • 100
    gerade ausgebildeter Eintreiber
    101
    rechtwinklige Handelement-Schraubeinrichtung
    102
    Eintreibergriff
    103
    Eintreiberwelle
    104
    Eintreiberkante
    105
    Eintreiberkante
    106
    Eintreiberwelle
    107
    Kegelrad
    108
    Antriebsdrehachse
    200
    zementierter, gerade ausgebildeter Sockel
    201
    zementierter, gekrümmter Sockel
    202
    Sockel des Lingualschraubtyps
    203
    Schraubbohrung des Sockels
    204
    Innenröhre für Sockelschraube
    205
    Eintritt der Schraubbohrung auf der Verankerungseite des Sockels
    206
    Bukkaler Prothesenrand eines abgewinkelten Sockels
    207
    Eintritt der Schraubbohrung eines abgewinkelten Sockels
    208
    Eintritt der Schraubbohrung eines Lingualschrauben-Sockels
    209
    Eintritt der lingualen Schraubbohrung des Lingualschrauben-Sockels
    300
    frei abwinkelbares Bohrungssockel
    301
    frei abwinkelbarer Implantateintreiber
    302
    Höhe des bukkalen Randes des Sockels
    303
    Bukkaler Rand des Sockels
    304
    Bukkalfläche der Innenröhre der Sockelschraubbohrung
    305
    Innenröhre in Sockelschraubbohrung
    306
    Eintritt der Schraubbohrung
    307
    Lingualer Rand des Sockels
    308
    Eintreibergriff
    309
    Drehmomentübertragungsteil
    310
    Eintreiberkante der Arbeitsachse
    311
    Winkel zwischen Eintreibergriff und Schraube
    312
    Antriebsachse des Eintreibergriffs
    313
    Achse einer am Implantat fixierten Schraube, Eintreiberachse
    400
    Dicke des bukkalen Prothesenrands eines ästhetischen, frei ab winkelbaren Bohrungssockels
    500
    Beispiel einer gerade ausgebildeten Sockelprothese des Schraubtyps
    501
    Beispiel einer Implantatsprothese mit einem frei abwinkelbaren Bohrungssockel und einem frei abwinkelbaren Eintreiber
    502
    Eintreibergriff
    503
    Eintritt der Schraubbohrung einer Prothese
    504
    Eintreiberwelle
    505
    Eintritt der Schraubbohrung eines Sockels
    506
    gerade ausgebildeter Sockel des Schraubtyps
    507
    Sockelschraube
    508
    Implantatverankerung
    509
    innere Einfuhrröhre der Schraubbohrung
    510
    frei abwinkelbarer Eintreiber mit Antriebselement in der Innenröhre
    511
    Eintritt der lingualen Schraubbohrung der Prothese
    512
    Eintritt der lingualen Schraubbohrung des Sockels
    513
    Eintreibergriff
    514
    Winkel des Eintreibergriffs zwischen Schraube
    600
    Beispiel eines frei abwinkelbaren Bohrungssockels
    601
    Beispiel eines gerade ausgebildeten Sockels des Zementtyps
    602
    Beispiel eines abgewinkelten Sockels des Zementtyps
    603
    Beispiel eines Sockels des Lingualschraubtyps
    605
    Einführweg eines frei abwinkelbaren Implantateintreibers
    606
    Mittelachse einer Implantat-Sockelschraube
    607
    Winkel einer Schraubachse und Einführweg der Schraube
    608
    Griffachse eines frei abwinkelbaren Implantateintreibers
    609
    Randachse eines frei abwinkelbaren Implantateintreibers
    610
    Winkel von Griff und Rand eines frei abwinkelbaren Implantateintreibers
    611
    frei abwinkelbarer Bohrungssockel
    612
    zementierter, gerade ausgebildeter Sockel
    613
    zementierter, abgewinkelter Sockel
    614
    Sockel des Lingualschraubtyps
    615
    Zementzwischenraum
    616
    Lingualschraube
    617
    Einführbohrungsmündung der Lingualschraube
    700
    beginnende Drehung eines frei abwinkelbaren Eintreibers bei 0 Grad
    701
    45-Grad-Drehung eines frei abwinkelbaren Eintreibers
    702
    90-Grad-Drehung eines frei abwinkelbaren Eintreibers
    703
    Antriebselement eines Drehringgelenks
    900
    Gelenkwinkel-Begrenzungseinrichtung
    1000
    Führungseinrichtung (Röhre)
    1001
    frei abwinkelbarer Implantateintreiber
    1002
    Handelement-Verbindung
    1100
    anterior angeordnetes Gehäuse für einen Führungsstab
    1101
    Zahnrad
    1102
    Führungsstab
    1103
    Abschlussschraube eines Führungsstabs
    1104
    Abschluss eines Führungsstabs
    1105
    posterior angeordnetes Gehäuse für einen Führungsstab
    1200
    frei abwinkelbarer Implantateintreiber
    1201
    Führungsstab
    1202
    Gehäuse für einen Führungsstab
    1203
    Handelement-Verbindung

Claims (7)

  1. Frei abwinkelbarer Implantateintreiber (301) für Implantate, umfassend: einen Eintreibergriff (308) oder eine Handelement-Verbindung (1002) einer Antriebsachse (312); ein Drehmomentübertragungsteil (309), das über die Achse (313) des Eintreibers Drehkraft vom Eintreibergriff überträgt; eine Eintreiberkante der Arbeitsachse (310), mit der Arbeit ausgeführt wird; und eine Führungseinrichtung (1000), die ihre Wirkung von einer Antriebsachse (312) an die Eintreiberachse (313) überträgt.
  2. Frei abwinkelbarer Implantateintreiber nach Anspruch 1, der ein Drehmomentübertragungsteil aufweist. wobei der Winkel (311) zwischen einer Antriebsachse (312) und einer Eintreiberachse (313) zwischen 1 und 89 Grad liegt, und der eine Kombination aus Schlaufen, Zahnrädern, Drähten oder Röhren in einer Anzahl von 1 bis 10 ist.
  3. Frei abwinkelbarer Implantateintreiber nach Anspruch 1, der eine Führungseinrichtung 1000 aufweist, die ihre Wirkung von einer Antriebsachse 312 auf die Eintreiberachse 313 überträgt, wobei diese Einrichtung aus einer Röhre oder einem Draht besteht.
  4. Frei abwinkelbarer Implantateintreiber nach Anspruch 1, der eine Vorrichtung aufweist, die den Winkel zwischen einer Antriebsachse und der Eintreiberachse im Drehmomentübertragungsteil begrenzt.
  5. Frei abwinkelbarer Implantateintreiber nach Anspruch 1, wobei das Drehmomentübertragungsteil (309) aus 1 bis 10 Bauelementen bestehen kann, und in einem Bereich von 10 mm vom Arbeitsende des Eintreibers (310) angeordnet ist.
  6. Frei abwinkelbarer Bohrungssockel (300) mit dem frei abwinkelbarer Implantateintreiber (301), das einen Eintritt der Schraubbohrung (306) aufweist, der von der Mittelachse der Sockelschraube 606 entfernt angeordnet ist.
  7. Frei abwinkelbarer Bohrungssockel nach Anspruch 6, wobei ein ästhetischer bukkaler Prothesenrand (400) eines frei abwinkelbaren Bohrungssockels eine Höhe zwischen 0,1 mm und 5 mm aufweist.
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