DE10113435A1 - Vorrichtung zur Festlegung von Zahnersatz - Google Patents
Vorrichtung zur Festlegung von ZahnersatzInfo
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Abstract
Eine Vorrichtung (1) zur Festlegung von Zahnersatz an einem Kieferknochen (2; 3), insbesondere zur Halterung eines in den Kieferknochen eingesetzten Implantatkörpers, wird so ausgebildet, daß die Vorrichtung (1) zumindest einen Haltearm (29; 30) aufweist, der sich von einem Aufnahmebereich für den Zahnersatz entlang dem Verlauf des Kieferknochens (2; 3) auswärts erstreckt und in einer in die Knochenoberfläche eingreifenden Vertiefung (26) halterbar ist.
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Festlegung von Zahnersatz, insbe
sondere zur Halterung eines in einen Kieferknochen eingesetzten Implantat
körpers, nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 sowie eine Schablone zur
Auflage auf einen Kieferknochen nach dem Oberbegriff des Anspruchs 10 und
ein Verfahren zur Festlegung eines Zahnersatzes an einem Kieferknochen
nach dem Oberbegriff des Anspruchs 17.
Aus der DE 297 05 059.1 U1 ist eine äußere Hülse bekannt, die in den Kiefer
knochen einsetzbar ist und in der ein die Hülse durchgreifendes Implantat ab
stützbar ist. Dabei muß im Knochen eine erweiterte Bohrung für die Aufnahme
der Hülse angefertigt werden. Dieses kann insbesondere bei problematischen
Knochenverhältnissen, etwa vermindertem Materialangebot in bukkal-lingualer
oder bukkal-palatinaler Ausdehnung, problematisch sein, da mit der durchmes
servergrößerten Bohrung für die Hülse bereits die Breitenausdehnung des
Knochens überschritten werden könnte bzw. die verbleibenden Wandbereiche
zu dünn sein könnten. Auch kann der Nerv bereichsweise nahe der Knochen
oberfläche liegen, wodurch ein tiefes Eindringen eines Implantatkörpers in den
Kieferknochen die Gefahr mit sich bringt, den Nerv zu verletzen. Auch infolge
von parodontös zurückgegangenen Knochenstrukturen kann das Knochenan
gebot für die Halterung von Implantaten vermindert sein.
Der Erfindung liegt das Problem zugrunde, die Festlegung von Zahnersatz,
insbesondere Implantatkörpern, in Kieferknochen, insbesondere bei problema
tischen Knochenverhältnissen, zu verbessern.
Die Erfindung löst dieses Problem durch eine Vorrichtung mit den Merkmalen
des Anspruchs 1 sowie durch eine Schablone mit den Merkmalen des An
spruchs 10 und ein Verfahren mit den Merkmalen des Anspruchs 17. Vorteil
hafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Ansprüchen 2 bis 9, 11 bis 16
und 18 bis 20 angegeben.
Durch die erfindungsgemäße Vorrichtung kann der Implantatkörper zumindest
teilweise durch den oder die Haltearm(e), der nur gering in den Knochen ein
dringt oder eindringen, abgestützt werden. Dadurch ist eine zusätzliche
Krafteinleitungsmöglichkeit in den Knochen geschaffen, so daß auftretende
Kräfte verbessert abgefangen werden können. Gleichzeitig ist dadurch, daß der
oder die Haltearm(e) jeweils in einer Vertiefung halterbar ist oder sind, die Stö
rung durch eine derartige Vorrichtung vermindert. Der in der Vertiefung liegen
de Haltearm ist von außen praktisch nicht fühlbar. Auch eine entsprechende
Erhöhung unter dem Zahnfleisch ist nicht sichtbar. Zudem ist die Einheilung in
den Knochen verbessert. Die Gefahr einer bindegewebigen Einheilung eines
derartigen Haltearms ist gegenüber einem Aufliegen außen auf dem Knochen
vermindert. In der Regel wird sich um den Haltearm neues Knochenmaterial
bilden, so daß dieser im Laufe der Zeit von Knochenmaterial umschlossen ist.
Wenn zumindest zwei einander gegenüberliegende Haltearme Bestandteil der
Vorrichtung sind, können auftretende Kräfte, etwa beim Kauen, optimiert ver
teilt werden. Der Aufnahmebereich für das Implantat oder auch einen anders
artigen Zahnersatz umfaßt beispielsweise einen Ringkörper, in dessen Mitte
das Implantat eindrehbar ist. Der Aufnahmebereich wird durch den oder die
Haltearm(e) stabil auf dem Knochen gehalten. Besonders vorteilhaft sind dabei
die Haltearme unter Vorspannung am Knochen fixiert, wodurch bei einer ent
sprechenden Druckbelastung die Spannung in den Haltearmen bis auf etwa
einen neutralen Wert zurückgeführt wird. Es kommt dabei nicht zu einem Ab
heben der Haltearme von ihrer in den Vertiefungen des Knochens gehaltenen
Lage. Eine leichte Flexibilität der Haltearme, etwa durch eine halbstarre Ausbil
dung, ist dabei hilfreich. Insbesondere kann die Vorrichtung komplett aus einer
Titan-Aluminium-Vanadium-Legierung bestehen, die in sich eine gewisse
Elastizität aufweist.
Um die Einlagerung von Haltearmen in Vertiefungen des Knochens zu ermög
lichen, ist eine Schablone vorgesehen, wodurch das Einfräsen der Vertie
fungen nicht frei Hand erfolgen muß. Dadurch, daß die Schablone einen
Durchgriffskanal für ein Fräswerkzeug begrenzt, kann die Fräsung definiert
vorgenommen werden.
Insbesondere ist es dabei vorteilhaft, wenn durch den Durchgriffskanal sowohl
die Tiefe der Fräsung als auch deren Länge definiert vorgegeben sind. Hierfür
können die Stegbereiche, die den Durchgriffskanal seitlich begrenzen, beson
ders günstig als Unterstützungsauflage für ein Fräswerkzeug ausgebildet sein.
Um zusätzlich mit der Schablone Bohrungen zur Befestigung der auswärts
weisenden Enden der Haltearme der Vorrichtung anfertigen zu können, weist
die Schablone beispielsweise verschiebliche Reiter auf, die jeweils einen Führungskanal
für ein Bohrwerkzeug umfassen und bei Weiterführung des
Fräswerkzeuges aus einer Position in eine neue Fixierungsposition verschoben
werden können, so daß insgesamt die Länge des Durchgriffskanals durch die
Reiter nicht vermindert ist. Auch ist es je nach Ausbildung möglich, die Reiter
nach Vornahme der Bohrungen ganz zu entfernen.
Weitere Vorteile und Einzelheiten ergeben sich aus einem in der Zeichnung
dargestellten und nachfolgend beschriebenen Ausführungsbeispiel des Gegen
standes der Erfindung. In der Zeichnung zeigt:
Fig. 1 bis Fig. 10 das erfindungsgemäße Verfahren, darin
Fig. 1 das Aufschneiden des Zahnfleisches,
Fig. 2 das Anfräsen des Kieferknochens zur Ausbildung einer
zentralen Mulde bei zurückgeklapptem Zahnfleisch,
Fig. 3 die Anfertigung einer Pilotbohrung,
Fig. 4 das Aufsetzen der Schablone zur Vornahme der Fräsung,
Fig. 5 die zentrale Fixierung der Schablone,
Fig. 6 die Vornahme von Bohrungen durch die an den Haltear
men angeordneten Führungskanäle,
Fig. 7 das Einfräsen von Vertiefungen in den Knochen durch die
Durchgriffskanäle der Schablone nach Entfernen der die
Führungskanäle für die Bohrungen tragenden Reiter,
Fig. 8 die Festlegung einer Vorrichtung mit einem
Implantatkörper an dem so vorbearbeiteten Knochen un
ter Fixierung durch eine Zentralschraube sowie durch je
weils auswärts weisenden Haltearmen zugeordnete wei
tere Schrauben,
Fig. 9 die Fixierung der Zentralschraube mittels eines Winkel
stücks,
Fig. 10 zwei fertige Implantatkörper bei Halterung im Ober- und
Unterkiefer und noch zurückgeklapptem Zahnfleisch,
Fig. 11 eine Draufsicht auf eine mit vier Auslegerarmen versehe
ne Schablone, wobei an drei Auslegerarmen Reiter mit
Führungskanälen für Bohrwerkzeuge angeordnet sind,
Fig. 12 eine Schnitt entlang der Linie XII-XII in Fig. 11 durch ei
nen Reiter,
Fig. 13 die Schablone nach Fig. 11 in Seitenansicht,
Fig. 14 eine Vorrichtung zur Festlegung von Zahnersatz in
Seitenansicht,
Fig. 15 einen Schnitt entlang der Linie XV-XV in Fig. 14,
Fig. 16 die Vorrichtung in Ansicht von oben,
Fig. 17 einen Schnitt entlang der Linie XVII-XVII in Fig. 16,
Fig. 18 Schraubenkörper zur Fixierung der Vorrichtung am Kiefer
knochen,
Fig. 19 eine ähnliche Ansicht wie Fig. 14 einer alternativen
Vorrichtung.
Gemäß dem in den Fig. 1 bis 10 beispielhaft dargestellten Verfahren wird
zur Halterung einer Vorrichtung 1 an einem Kieferknochen 2 bzw. 3 nicht ein
fach eine tiefe Bohrung in dem Knochenkamm 4 angeordnet, sondern dieser in
einem mehrstufigen Verfahren zur Halterung der Vorrichtung 1 vorbereitet. Ein
derartiges Verfahren ist insbesondere dann sinnvoll, wenn die Knochenverhält
nisse problematisch sind, etwa wenn wie hier die Kieferhöhle 5 sehr ausge
dehnt ist und daher nur eine dünne Schicht an Knochensubstanz 2 zur Verfü
gung steht. Eine Vornahme einer Tiefenbohrung durch den Knochenkamm 4
würde ansonsten zu einer Perforation der Kieferhöhle 5 führen.
Im ersten Verfahrensschritt wird zunächst das Zahnfleisch 6 über ein Skalpell
aufgeschnitten und weggeklappt, in einem zweiten Verfahrensschritt (Fig. 2)
wird eine zentrale Mulde 38 in dem Knochenkamm 4 über ein Fräswerkzeug
präpariert. Im weiteren (Fig. 3) wird eine Pilotbohrung 7 durch die Mulde 38 in
die Knochensubstanz 2 vorgenommen. Diese Bohrung 7 muß nur geringe Aus
maße haben, da sie nicht die einzige Verankerung des später aufzubringenden
Zahnersatzes darstellt. Die Mulde 38 dient insbesondere zur unverrückbaren
Ausrichtung der Schablone 8 und der später zu halternden Vorrichtung 1 mit
tels einer eingreifenden Ausformung 37.
Gemäß Fig. 4 wird auf den Knochenkamm 4 eine Schablone 8 aufgelegt, die in
ihrem Zentralbereich eine Ausformung 9 aufweist, die in der komplementär
hierzu gefrästen Mulde 38 zentrierbar ist. Die Schablone 8 weist zwei Ausleger
arme 10, 11 auf, die sich von dem zentralen Bereich 9 in lingualer bzw. palati
naler und bukkaler Richtung auswärts erstrecken. Auch eine andere Anzahl
von Auslegerarmen 10, 11 ist möglich.
In Fig. 11 ist eine Schablone 8 dargestellt, die vier Auslegerarme 10, 11, 12, 13
aufweist, wobei sich die Auslegerarme 12, 13 bei Auflage der Schablone auf
den Kieferknochen 2 bzw. 3 in distaler und mesialer Richtung erstrecken. Die
Schablone 8 besteht aus einem verformbaren Werkstoff, um an die Knochen
struktur angepaßt werden zu können, etwa aus Kunststoff.
Die Auslegerarme 10, 11, 12, 13 weisen jeweils Durchgriffskanäle 14 auf, die von
seitlichen Stegbereichen 15, 16 eingefaßt sind. Diese Stegbereiche 15, 16
erstrecken sich entlang dem jeweiligen Auslegerarm 10, 11, 12, 13 und begren
zen die Breite des Durchgriffkanals 14. Die Schablone 8 besteht beispielsweise
insgesamt aus einem Kunststoff und ist flexibel ausgebildet. Zudem sind die
Durchgriffskanäle 14 endseitig durch Querstege 17 und zentral durch weitere
Querstege 18 begrenzt.
Weiterhin sind entweder als feste Bestandteile der Schablone 8, etwa an den
äußeren Querstegen 17, oder an verschieblichen Reitern 19 Führungskanäle
20 für Bohrwerkzeuge vorgesehen. Diese Führungskanäle 20 sind schräg aus
gebildet, so daß sie nicht lotrecht zu der Ebene 21 der Schablone 8 verlaufen.
Die Reiter 19 können an den Auslegerarmen 10, 11, 12, 13 in mehreren, z. B.
jeweils in vier, verschiedenen Stellungen einrasten. Hierfür sind an den Ausle
gerarmen 10, 11, 12, 13 und den Reitern 19 z. B. entsprechende Rastprofilie
rungen vorgesehen.
Die Schablone 8 bildet insgesamt eine Unterstützungsauflage für ein Fräs
werkzeug 22 aus, wobei die Stegbereiche 15, 16 eine Auflage für den Hals des
Fräswerkzeugs 22 im Einsatz liefern. Dadurch ist die Einfrästiefe des Fräskop
fes 23 in den Knochen 2, 3 zwangsweise begrenzt, wodurch auch ein
unerfahrener Behandler in der Lage ist, die später noch näher definierten Frä
sungen vorzunehmen. Ebenso ist durch die Längsbegrenzungen 17 und 18 der
Weg des Fräskopfes seitlich zwangsweise begrenzt. Schließlich ist auch die
Breite des Durchgriffskanals 14 durch die seitlichen Stegbereiche 15, 16 derart
zwangsweise begrenzt, daß die Verwendung eines zu großen Fräskopfes und
damit die Erstellung einer zu breiten Einfräsung zwangsläufig vermieden ist.
Gemäß dem weiteren Verfahrensschritt (Fig. 5) wird mittels eines Winkelstücks
die Schablone 8 auf dem Knochenkamm 4 durch Eindrehen einer Schraube 24
in die Pilotbohrung 7 fixiert. Die Auslegerarme 10, 11, 12, 13 werden auf den
Knochen 2 aufgelegt, was durch ihre flexible Ausbildung möglich ist.
Anschließend werden durch die Führungskanäle 20, die hier in den Reitern 19
ausgebildet sind, die Bohrungen 25 mittels eines Winkelstücks vorgenommen.
Diese Bohrungen 25 liegen relativ weit außen, um somit später eine gute me
chanische Abstützung des Zahnersatzes einerseits in der zentralen Pilotboh
rung 7 und andererseits in den äußeren Bohrungen 25 sicherzustellen.
Sofern die Führungskanäle 20 an Reitern 19 ausgebildet sind, können diese
nach Vornahme der Bohrungen 25 von den Auslegerarmen 10, 11, 12, 13
abgezogen werden, so daß dann die Länge der Durchgriffskanäle 14 nicht
mehr durch die Reiter 19 unterbrochen oder begrenzt ist.
Die Reiter 19 können beispielsweise über eine Rastprofilierung an den Ausle
gerarmen 10, 11, 12, 13 in unterschiedlichen Positionen festlegbar sein.
Nach Entfernen der Reiter 19 kann (Fig. 7) die Einfräsung in den Knochen 2
vorgenommen werden, wozu das Fräswerkzeug 22 auf den Stegen 15, 16 der
Schablone 8 aufgelegt wird und der Fräskopf 23 in den Durchgriffskanal 14
entsprechend der in Fig. 7 gezeigten Darstellung eingreift.
In Fig. 8 ist der derart präparierte Knochen 2 dargestellt, der einerseits die Pi
lotbohrung 7 in seinem Kammbereich 4 und andererseits die sich hiervon seit
lich hiervon auswärts erstreckenden Einfräsungen 26 aufweist. Entsprechend
der Anzahl der Auslegerarme 10, 11, 12, 13 ist auch die Anzahl der Einfräsungen
26 variabel. Derartige Einfräsungen 26 können sich beispielsweise in lingualer
bzw. palatinaler und bukkaler sowie in distaler und mesialer Richtung er
strecken. Auch ein Schrägverlauf ist möglich und aufgrund der definierten Be
dingungen durch die Auslegerarme 10, 11, 12, 13 einfach herstellbar.
Die Vorrichtung 1, die beispielsweise metallisch ausgebildet sein kann, etwa
eine Legierung der Zusammensetzung TiAl6V4 oder eine Tantallegierung um
fassen kann, wird auf den so präparierten Knochen 2 aufgelegt (Fig. 8) und ist
über die zentrale Schraube 27 sowie über die endseitigen, an von dem Auf
nahmebereich 28a auswärts weisenden Haltearmen 29, 30 angeordneten
Schrauben 31, 32 an dem Knochen 2 halterbar. Die zentrale Schraube 27 greift
dabei in die Pilotbohrung 7 ein, die äußeren Schrauben 31, 32 in die durch die
Führungskanäle 20 erstellten äußeren Bohrungen 25.
Alle drei Schrauben - bzw. fünf bei einer vierflügligen Ausbildung der Vorrich
tung 1 - werden mittels eines Winkelstücks (Fig. 9) festgezogen. Aufgrund der
materialimmanenten Flexibilität des verwendeten Werkstoffs können die Halte
arme 29, 30 ebenso an die Knochenstruktur angepaßt werden, wie dies zuvor
mit den Auslegerarmen 10, 11 der Schablone 8 möglich war. Dabei sind aller
dings jetzt im Unterschied zu den Auslegerarmen 10, 11 der Schablone die
Haltearme 29, 30 nicht mehr auf dem Knochen 2 aufliegend gehalten, sondern
(Fig. 9) in den angefertigten Vertiefungen 26 gelegen. Somit ist die Außenflä
che der Auslegerarme 29, 30 nahezu oder vollständig bündig mit der umgeben
den Außenfläche des Knochens 2. Die Eindringtiefe der Vertiefungen 26 ist,
wie oben erwähnt, über die Steghöhe begrenzt. Es ist möglich, Schablonen 8
mit unterschiedlichen Steghöhen zur Verfügung zu stellen, um damit die Tiefe
der Einfräsung 26 vorgeben zu können.
Für die Festlegung der Vorrichtung 1 wird zunächst die Schraube 27 in der
zentralen Pilotbohrung 7 festgelegt. Die Haltearme 29, 30 werden anschließend
durch die Haltemittel 31, 32 in den Bohrungen 25 fixiert. Aufgrund der voreinge
stellten Lage der Bohrungen 25 sind dabei vorzugsweise die Haltearme 29, 30
unter Vorspannung gehalten, so daß eine aus Kaudruck resultierende Kraft die
Vorspannung abbaut, ohne jedoch eine Stauchung der Haltearme 29, 30 zu
bewirken. Diese bleiben daher auch bei erhöhter Druckbelastung in der Ver
tiefung 26 in innigem Kontakt mit dem Knochen 2, ohne von diesem, etwa
durch eine Ausbildung einer Welligkeit, abzuheben. Zur Erreichung der Vor
spannung dient auch die nicht lotrechte Anordnung der Bohrungen 25. Wenn
diese, wie in Fig. 6 dargestellt, in eine nahezu parallele Ausrichtung zur zen
tralen Bohrung 7 angefertigt sind, kann durch Eindrehen der Schrauben 31, 32
in die Bohrungen 25 die Vorspannung der Haltearme 29, 30 eingestellt werden.
Auf der dem Knochen 2, 3 zugewandten Seite können die Haltearme 29, 30 zu
sätzliche Zacken 39 zur Lagesicherung am Knochen 2, 3 aufweisen. Diese
greifen durch Eindrehen der Schrauben 31, 32 in den Knochen 2, 3 ein und sor
gen so für einen zusätzlichen Halt.
Die Anzahl der Haltearme 29, 30, 34, 35 entspricht der Anzahl der Auslegerarme
10, 11, 12, 13 der zuvor aufgelegten Schablone 8.
Auch die Vorrichtung 1 weist einen zentralen Aufnahmebereich 28a für den
Zahnersatz, insbesondere den Implantatkörper, auf. Die zentrale Schraube 27
kann durch eine Zentralbohrung 33 eingebracht werden. An den Haltearmen
29, 30, 34, 35 (Fig. 16) sind jeweils im äußeren Bereich Bohrungen 36 vorge
sehen, die zur Aufnahme der in die äußeren Bohrungen 25 eingreifenden
Schrauben 31, 32 dienen.
Durch die Schablone 8 sind die Vertiefungen 26 und Bohrungen 25, 27 derart
genormt vorgegeben, daß eine Fehleinsetzung des Zahnersatzes so gut wie
ausgeschlossen ist. Die Knochenhöhe, die auf die erfindungsgemäße Weise
noch als Abstützung für einen Zahnersatz ausreicht, beträgt nur etwa 3 mm.
Bei der gezeigten Ausbildung der Vorrichtung 1 mit vier Haltearmen
29, 30, 34, 35 ist insgesamt eine Fünfpunktabstützung erreicht. Die Implantate
können aufgrund der hohen Stabilität sofort belastet werden. Durch die Schlit
zung der Haltearme 29, 30, 34, 35 im Bereich der Bohrungen 36 wird eine bündige
Lage der Haltearme 29, 30, 34, 35 erreicht. Zudem wird ein Einsprießen von
Bindegewebszellen in Richtung Knochen 2, 3 vermieden.
Die Haltearme 29, 30, 34, 35 sind vorzugsweise mit einer Beschichtung ver
sehen, die auf Cyanoacrylatbasis oder ähnlichem basiert, damit beim
Schließen der Operationswunde der Zahnfleischlappen 6 direkt fixiert werden
kann. Ein Vernähen macht dann nur noch wenig Mühe. Des weiteren ist es
möglich, die Haltearme 29, 30, 34, 35 mit einem Knochenersatzmaterial (z. B.
Fisiograft) oder mit einer Membran abzudecken, wodurch nach Einblutung eine
Knochenneubildung stattfindet. In diesem Fall sind dann die Haltearme
29, 30, 34, 35 von Knochen bedeckt und in den Knochen eingeheilt. Die Supra
konstruktion auf die Vorrichtung 1 kann dann nach üblichen bekannten Prinzi
pien, insbesondere mit einem ausrichtbaren Kugeladapter, erfolgen.
Es können alternativ oder zusätzlich auch Vorrichtungen 41 gemäß Fig. 19
ausgebildet sein, die für beispielsweise zwei oder auch mehrere Zahnersatz
teile vorgesehen sind und hierfür mehrere Aufnahmebereiche 28a umfassen.
Dabei ist dann ein Haltearm 30a als beide Aufnahmebereiche 28a verbinden
der Haltearm ausgebildet, die auswärts weisenden Haltearme 29a sind wie die
bisherigen Haltearme 29 bei der Vorrichtung 1 mit einem Aufnahmebereich 28a
ausgebildet.
Zusätzlich können an jedem Aufnahmebereich beispielsweise sich lingual bzw.
palatinal und bukkal erstreckende Haltearme 34, 35 vorgesehen sein.
Die Schablone ist dann zur Präparation des Knochens in entsprechender
Weise mit zwei Aufnahmebereichen 28 versehen. Die Anzahl von Pilotboh
rungen 7 ist entsprechend verdoppelt bzw. bei einer Vorrichtung für weiteren
Zahnersatz vervielfacht. Es würden mehrere Mulden parallel angelegt werden.
Die Schablone weist dann auch mehrere Ausleger 10, 11, 12, 13 auf, die jeweils
zur Vornahme von Einfräsungen in den Knochen 2, 3 ausgebildet sind, so daß
insgesamt auch eine Vorrichtung 41 nach Fig. 19 die gleichen Vorbearbei
tungsverhältnisse in genormter und narrensicherer Weise nutzen kann wie eine
Einzelvorrichtung 1.
Bis auf die Verbindung der Aufnahmebereiche 28a ist die Vorrichtung 41 hin
sichtlich Material und Geometrie jeweils der Vorrichtung 1 entsprechend aus
gebildet.
Claims (20)
1. Vorrichtung (1) zur Festlegung von Zahnersatz an einem Kieferknochen
(2; 3), insbesondere zur Halterung eines in den Kieferknochen eingesetzten
Implantatkörpers, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung (1) zumin
dest einen Haltearm (29; 30) aufweist, der sich von einem Aufnahmebereich für
den Zahnersatz entlang dem Verlauf des Kieferknochens (2; 3) auswärts er
streckt und in einer in die Knochenoberfläche eingreifenden Vertiefung (26)
halterbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest
zwei einander gegenüberliegende Haltearme (29; 30) an der Vorrichtung (8)
ausgebildet sind.
3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeich
net, daß vier sich von einem zentralen Aufnahmebereich (28) auswärts er
streckende und jeweils um etwa 90° gegeneinander versetzte Haltearme
(29; 30) ausgebildet sind.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeich
net, daß der Aufnahmebereich (28) einen Durchtrittsbereich (33) für einen Im
plantatkörper aufweist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Durch
trittsbereich (33) von einer Ringabstützung für den Implantatkörper umgrenzt
ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeich
net, daß der Aufnahmebereich (28) eine in montierter Stellung dem Kieferkno
chen zugewandte Ausformung (37) aufweist, die in einer komplementären
Einformung (38) des Knochens (2; 3) abstützbar ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeich
net, daß der oder die Haltearm(e) (29; 30) halbstarr ausgebildet ist oder sind.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeich
net, daß der oder die Haltearm(e) (29; 30) an ihrem dem Aufnahmebereich (28)
abgewandten Ende mit zumindest einer Durchgriffsöffnung (36) für im Knochen
verankerbaren Befestigungsmitteln, insbesondere Schrauben, versehen ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeich
net, daß die Vorrichtung (1) einstückig ausgebildet ist.
10. Schablone (8) zur Auflage auf einen Kieferknochen (2; 3), wobei die Scha
blone (8) zumindest einen Auslegerarm (10; 11; 12; 13) umfaßt, der auf die Kno
chenoberfläche auflegbar ist und einen Durchgriffskanal (14) für ein Fräswerk
zeug begrenzt.
11. Schablone nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Durch
griffskanal (14) durch zumindest zwei seitliche, dem Verlauf des Auslegerarms
(10; 11; 12; 13) folgende Stegbereiche (15; 16) begrenzt ist.
12. Schablone nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe
der Stegbereiche (15; 16) derart ausgebildet ist, daß diese als Unterstützungs
auflage für ein Fräswerkzeug (22) zur Voreinstellung einer definierten Einfräs
tiefe in den Knochen (2; 3) nutzbar sind.
13. Schablone nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeich
net, daß der oder die Auslegerarm(e) (10; 11; 12; 13) am Knochen festlegbar ist
oder sind.
14. Schablone nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß an zumin
dest einem Auslegerarm (10; 11; 12; 13) zumindest ein Führungskanal (20) für
ein Bohrwerkzeug vorgesehen ist.
15. Schablone nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Füh
rungskanal (20) Bestandteil eines gegenüber dem Auslegerarm (10; 11; 12; 13)
verschieblichen Reiters (19) ist.
16. Schablone nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Füh
rungskanal (20) schräg ausgebildet ist.
17. Verfahren zur Festlegung eines Zahnersatzes an einem Kieferknochen,
insbesondere zur Halterung eines in den Kieferknochen eingesetzten Implan
tatkörpers, dadurch gekennzeichnet, daß zunächst zumindest eine in die
Knochenoberfläche eingreifende Vertiefung angefertigt und anschließend eine
Vorrichtung an dem Knochen verankert wird, die zumindest einen in die Ver
tiefung eingreifenden Haltearm umfaßt.
18. Verfahren nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertie
fungen mit Hilfe einer an dem Knochen halterbaren Schablone angefertigt wer
den, wobei die Länge und/oder Tiefe der Vertiefungen durch die Schablone
zwangsweise vorgegeben ist oder sind.
19. Verfahren nach einem der Ansprüche 17 oder 18, dadurch gekennzeich
net, daß zumindest zwei gegenüberliegende Haltearme der Vorrichtung jeweils
unter Vorspannung an ihren auswärtsweisenden Enden an dem Knochen fest
gelegt werden.
20. Verfahren nach einem der Ansprüche 18 oder 19, dadurch gekennzeich
net, daß zumindest ein Haltearm in lingualer bzw. palatinaler und ein Haltearm
in bukkaler Richtung auf den Knochen aufgelegt und dort gehaltert wird.
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