DE69828587T2 - Knochen- verankerungselement - Google Patents

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein rotationssymmetrisches Verankerungselement (Implantat) zur Verankerung im Knochengewebe, beispielsweise zur permanenten Verankerung von künstlichen Zähnen und Zahnbrücken im Kieferknochen. Das Verankerungselement besteht aus einem biokompatiblen Material, beispielsweise Titan, und soll im Knochengewebe inkorporiert werden. Nach der Implantation liegt der obere Teil des Implantats außerhalb des Knochengewebes und ist zum Zweck der Befestigung eines Abstandstücks oder einer Prothesenstruktur gestaltet.
  • Es ist bereits allgemein bekannt, mit Hilfe von Knochen-Verankerungselementen aus Titan orale und extraorale Prothesen permanent im Knochengewebe zu verankern. Um ein Lockern der Prothese zu vermeiden, ist es notwendig, eine Einheilperiode mit direktem Kontakt zu schaffen, das heißt eine exakte Übereinstimmung ohne dazwischen liegendes, verbindendes Gewebe zwischen dem Verankerungselement und dem umgebenden Knochengewebe. Es hat sich herausgestellt, dass ein derartiger direkter Kontakt zwischen dem Knochen-Verankerungselement und dem umgebenden Knochengewebe die besten Bedingungen für die permanente Verankerung von beispielsweise Zahnprothesen leistet.
  • Die Verankerungselemente, die in den meisten Fällen schraubenförmig sind, werden in den zu diesem Zweck speziell präparierten Kieferknochen in einem zweistufigen Vorgang chirurgisch eingesetzt oder die Operation wird ansonsten in einem Schritt durchgeführt. Bei dem zweistufigen Vorgang, der bis jetzt für Kieferknochenoperationen am geeignetsten war, wird das Verankerungselement in einer ersten Operation chirurgisch in den Knochen eingesetzt, worauf eine angemessene Einheilperiode folgt, während welcher die obere Endfläche des Verankerungselementes vollständig von einer intakten Schleimhaut abgedeckt ist. Während der Heilphase wächst das Knochengewebe fest auf und bildet mit dem implantierten Verankerungselement eine Einheit. In einer zweiten Operation wird das Verankerungselement freigelegt, indem die Schleimhaut chirurgisch durchstochen wird und ein Verlängerungsstück oder Abstandsstück an dem Verankerungselement befestigt wird. Wenn die Operation in einem Schritt durchgeführt wird, darf das Verankerungselement bereits von Anfang an die Schleimhaut durchstoßen, wonach nach einer geeigneten Einheilperiode die Befestigung des Abstandstückes ohne Blutverlust (ohne chirurgischen Eingriff) durchgeführ werden kann.
  • Das Abstandsstück ist im Allgemeinen an dem Verankerungselement mittels einer Abstandsschraube befestigt, die in eine zentrale Innengewindebohrung im Verankerungselement eingeschraubt ist. Alternativ kann das Abstandsstück über eine Schraube oder einen Stift, der in diese Bohrung hinein geht, im Verankerungselement zementiert sein.
  • Eine derartige Bohrung in dem zentralen Befestigungsteil des Verankerungselementes ist jedoch bezüglich der Bedingungen seiner Implantation ein begrenzender Faktor. Die Innenbohrung stellt einen Produktionsschritt dar, der die Kosten erhöht, nicht zuletzt weil das Gewinde mit kleinen Abmessungen und hoher Präzision geschnitten werden muss.
  • Zusätzlich bringt die zentrale Bohrung unvermeidlich eine Materialverringerung in dem belasteten Teil des Verankerungselementes, was heißt, dass ein erhöhtes Bruchrisiko besteht, es sei denn diese wird auf eine geeignete Art und Weise kompensiert, im Allgemeinen, indem das Verankerungselement dicker als es ansonsten der Fall wäre, gemacht wird. Das Verankerungselement hat somit einen Minimaldurchmesser, der aus Gründen der Festigkeit, wegen der Kräfte, welchen das Element beispielsweise im Kieferknochen während des Kauens ausgesetzt ist, nicht unterschritten werden kann. In der schwedischen Patentanmeldung 95.03291-8 – Dan Lundgren – ist beispielsweise auch vorgeschlagen worden, eine Prothesenstruktur direkt an dem Verankerungselement ohne irgendein dazwischen liegendes Abstandsstück zu befestigen. Ein Vorteil einer derartigen Lösung besteht darin, dass eine Komponente weniger benötigt wird. Die zentrale Bohrung in dem oberen Teil des Verankerungselements kann auch mit einem kleineren Durchmesser versehen sein, was das Einsetzen von etwas schlankeren Verankerungselementen erlaubt, ohne dass irgendein Risiko des Brechens unter Berücksichtigung der Tatsache, dass die Materialdicke zwischen der zentralen Bohrung und der Umfangsfläche des Verankerungselementes zu klein ist, besteht. Selbst in diesem Fall ist es jedoch immer noch notwendig, obwohl die Bohrung mit einem kleineren Durchmesser gestaltet sein kann, eine Bohrung zu haben, die die Materialdicke verringert und daher unvermeidlich den kleinsten kritischen Durchmesser des Verankerungselementes begrenzt.
  • Es gibt viele Gründe dafür, warum es wünschenswert ist, schlankere Verankerungselemente zu verwenden. Derartige Elemente können in Knochenbereichen verwendet werden, wo die zur Verfügung stehende Knochenbreite sehr viel kleiner als zuvor ist. Es gibt eine Anzahl von derartigen Anwendungen, bei den die zur Verfügung stehende Knochenbreite zu klein gewesen ist, um die Verwendung von heutigen Implantaten in einer klinisch zuverlässigen Weise zuzulassen, weil diese Implantate zu dick gewesen sind.
  • Es ist bereits allgemein bekannt, ein Knochen-Verankerungselement ohne eine obere Bohrung und mit einer darauf aufgesetzten mutterartigen Hülse zu gestalten, siehe hierzu die US 4,122,605 – Hirabayashi und andere. Die Hülse n ist auf das Verankerungselement an der gewünschten Position so aufgeschraubt, dass sie an der Bodenfläche einer Bohrung 6 in der Knochenoberfläche b1 anliegt. Die Prothesenstruktur in Form eines Zahns ist dann an der Hülse mittels Zement 4 befestigt. Die Aufgabe dieser Anordnung ist jedoch unterschiedlich, nämlich eine Gegenkraft zum Knochen zu schaffen, um die Stabilität zu erhöhen.
  • Obwohl eine derartige Konstruktion es in der Theorie möglich machen sollte, schmalere Befestigungen zu verwenden, ist die praktische Anwendung begrenzt. Wenn die mutterartige Hülse als Abstandsstück funktionieren würde, dann würde diese keine exakte Position in Relation zu der gewindeförmigen Umfangsfläche haben, mit allen Nachtei len, die dies mit sich bringt, und eine offene mutterartige Hülse erlaubt offensichtlich nur zementierte Lösungen.
  • Die GB-A-1291470 offenbart ein rotationssymmetrisches Verankerungselement, wie im Oberbegriff des Patentanspruches 1 der vorliegenden Anmeldung definiert, sowie ein Abstandsstück zur Befestigung an dem Verankerungselement, wie im Oberbegriff des Patentanspruches 5 definiert.
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Verankerungselement zur Verfügung zu stellen, das die Implantationsmöglichkeiten vereinfacht, beispielsweise die Anzahl der erforderlichen Komponenten reduziert, und das Vorteile bezüglich der Herstellungstechnik hat, bei dem die Befestigung zwischen Verankerungselement und Abstandsstück durch eine Schraubverbindung mit der Flexibilität, die eine derartige Verbindung kennzeichnet, gebildet werden kann.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist es, eine dichtere Verbindung zur Verfügung zu stellen, um das Risiko von Bakterienbefall und Eindringen von Entzündung in das weiche Gewebe, das die Anschlussstelle zwischen den zwei Implantationsteilen umgibt, zu verringern.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verankerungselement zur Verfügung zu stellen, das in Knochenbereichen mit sehr viel kleinerer Knochenbreite, als dies zuvor möglich gewesen war, zum Einheilen gebracht werden kann, ohne dass sich mit Lösen oder Brechen des Verankerungselementes befasst werden muss und das unter anderem nicht von den vorstehend in Verbindung mit Hirabayashi und anderen erörterten Nachteilen begleitet ist.
  • Gemäß der Erfindung wird dies durch die Tatsache gelöst, dass das Verankerungselement die Merkmale hat, wie sie im Patentanspruch 1 angegeben sind.
  • Ein auf diese Art und Weise gestaltetes Verankerungselement hat mehrere Vorteile:
    • – Das Verankerungselement ist leichter zu implantieren, da es für die Abstandsbefestigung eine Komponente weniger hat.
    • – Das Verankerungselement ist leichter herzustellen.
    • – Das Verankerungselement kann in Kiefern mit Zahnköpfen mit sehr kleiner (buccolingualer) Knochenbreite implantiert werden.
    • – Das Verankerungselement kann in mediodorsaler Richtung des Zahnkopfes enger zusammen platziert werden als dies bei traditionellen Verankerungselementen möglich war.
    • – Die Verankerungselemente können häufig zwischen Mandibularbogen und dem Lingual platziert sein und in einigen Fällen auch in der buccalen Knochenoberfläche des unteren Kiefers.
    • – Die Positionierung zwischen Mandibularbogen und Buccal/Lingual-Knochenoberfläche bedeutet, dass in dem gleichen buccolingualen Querschnitt statt einem manchmal zwei Verankerungselemente platziert sein können. Dies schafft insgesamt die gleiche Stabilität wie im Fall eines dickeren Verankerungselementes im gleichen Bereich.
    • – Die Positionierung der schlankeren Implantate bedeutet, dass diese bis zu einem größeren Maß als dickere Implantate, anstatt im spongiösen (Grobgitter) Knochen im kompakten Knochen platziert werden können, wodurch ihre Kontaktoberfläche mit dem umgebenden Knochen vergrößert wird.
    • – Der kleine Durchmesser der Verankerungselemente heißt, dass sie an mehreren Orten platziert werden können, wo ein begrenzter seitlicher Knochenraum besteht.
    • – Die Verankerungselemente können auch an den Oberseiten der interalveolaren Knochensepta während oder nach dem Ziehen von Zähnen platziert werden, so dass sie als temporäre oder permanente Direktimplantate verwendet werden können.
    • – Die chirurgische Technik ist vereinfacht, weil es möglich ist, eine einstufige Technik zu verwenden und das Abschneiden der Kanten kann hiermit beseitigt werden.
    • – Es besteht keine Notwendigkeit, große Hautlappen anzuheben, wodurch der Komfort des Patienten erhöht wird, den Kieferknochen schont und den Eingriff leichter macht.
    • – Der Anschluss zwischen dem Verankerungselement und dem Abstandsstück oder der Prothesenstruktur kann hermetisch dicht gemacht werden oder kann in alternativen Ausführungsformen überhaupt weggelassen werden, bei denen Implantat und Abstandsstück ein durchgehendes Stück bilden. Dadurch wird das Risiko von bakteriellem Befall und Eindringen von Entzündungen in das die Verbindung umgebende weiche Gewebe eliminiert.
    • – Weil das Abstandsstück mit seiner Höhe an die Dicke des weichen Gewebes angepasst werden kann, kann ein optimales ästhetische Erscheinungsbild erzielt werden.
    • – Weil das Verankerungselement einen kleinen Durchmesser haben kann und somit nur sehr wenig Raum benötigt, ist es auch sehr gut für die Verwendung bei der kieferorthopädischen Behandlung (Korrektur der Zähne) zu verwenden, das heißt einer schrittweisen Regulierung der Zähne unter Verwendung von relativ kleinen Kräften.
  • Die Erfindung wird nun im Einzelnen im Folgenden anhand der begleitenden Zeichnungen beschrieben, in welchen zeigt:
  • 1 eine Seitenansicht eines traditionell schraubenförmigen Verankerungselementes (Implantats) in einer Standardgestaltung;
  • 2 ein schraubenförmiges Verankerungselement gemäß der Erfindung in einer Seitenansicht und einer Ansicht von oben;
  • 3 Beispiele von unterschiedlichen Abstandsstücken für das Verankerungselement;
  • 4 das Verankerungselement, das mit einem solchen Abstandsstück und einem so genannten Goldzylinder zur Befestigung einer Prothesenstruktur versehen ist, und
  • 5 ein Abstandselement, das aus einer externen Abstandshülse und einer mit einem Innengewinde versehenen Sperrhülse besteht.
  • Das in der 1 gezeigte, bekannte Verankerungselement (Implantat) besteht aus Titan oder einem anderen biokompatiblen Material. Es hat einen mit Gewinde versehenen Teil 1, der in ein Loch, welches zuvor im Knochen hergestellt (gebohrt) worden ist, so eingeschraubt, dass seine Endfläche 2 ungefähr auf einer Höhe mit der Knochenoberfläche zu liegen kommt, die in der Figur mit 3 bezeichnet ist. Das Implantat hat an seinem oberen Teil einen äußeren Werkzeuggriff in Form eines sechseckigen Teils 4 und ein Gewindeloch (Bohrung) 5 zur Befestigung eines Verlängerungsstückes oder Abstandsstückes, wenn der in der Einleitung beschriebene, zweistufige Vorgang implementiert wird. Bei diesem Vorgang ist das Verankerungselement während der Einheilperiode durch eine Abdeckschraube abgedeckt, die fest in diese Bohrung 5 eingeschraubt ist.
  • 2a zeigt eine entsprechende Seitenansicht eines Verankerungselementes (Implantat) gemäß der Erfindung. Auch in diesem Fall hat das Element eine mit einem Außengewinde versehene Umfangsfläche 6, aber es hat keine Innenbohrung zum Befestigen eines Abstandsstückes oder einer prothetischen Struktur. Statt dessen ist die Endfläche (Giebelfläche) 7 des Verankerungselementes mit einem inneren Werkzeuggriff in Form eines Schraubendreherschlitzes, eines Innensechsecks oder anderen inneren Werkzeuggriffes 8, wie beispielsweise gemäß der schwedischen Patentanmeldung 96.03477-2, Jörnéus und anderen, zum Eingreifen eines Werkzeuges versehen, um das Verankerungselement in ein Loch einzuschrauben, das in dem Knochen ausgebildet ist, siehe hierzu 2b, die das Verankerungselement von oben, und 2c, die den Querschnitt durch den oberen Teil des Verankerungselementes zeigt.
  • An der Oberseite in der Nähe der oberen Endfläche 7 geht die gewindeförmige Umfangsfläche in einen glatten, ohne Gewinde versehenen Teil 9 über, der zwischen 0,5 mm und 5 mm, vorzugsweise zwischen 1 und 2 mm Länge haben kann. Der gewindelose Teil 9 ist konisch geformt und verengt sich in Richtung auf die obere Endfläche 7. Der Konuswinkel kann innerhalb weiter Grenzen variieren, liegt jedoch vorzugsweise zwischen 5° und 30°. Zwischen der schraubenförmigen Umfangsfläche und dem sich verengenden Teil befindet sich in diesem Fall ein dazwischen liegender, sich aufweitender Teil 10, der ein schlankeres Verankerungselement repräsentiert, der zwischen der zylindrischen, mit Gewinde versehenen Umfangsfläche und dem konischen Teil 9 einen Übergang bildet.
  • Der konische Teil der Umfangsfläche liegt nahe der oberen Endfläche 7 des Verankerungselementes, jedoch zweckmäßigerweise mit einem leichten Abstand d zur oberen Endfläche, so dass auch zwischen dem glatten konischen Teil 9 und der oberen Endfläche 7 ein Außengewindeteil 11 liegt.
  • Das Verankerungselement besteht aus einem Material, das einen ausreichenden Grad an Biokompatibilität und Festigkeit hat, um in der Lage zu sein, permanent als ein Knochenanker für prothetische Strukturen in Form von Kronen, Brücken oder anderen Prothesen zu dienen. Diese können aus Keramikmaterialien, Metallen oder gewebekompatiblem Kunststoff oder Kombination aus denselben bestehen.
  • Für unterschiedliche Indikationen können unterschiedliche Kombinationen an Materialien verwendet werden. Wenn beispielsweise aus Platzgründen das Verankerungselement ein sehr kleines Volumen haben soll, kann es einen Kern aus besonders festen Legierungen und einer Beschichtung aus reinem Titan und/oder Hydroxyapatit bestehen, um dadurch die Festigkeit des Verankerungselementes zu erhöhen, während gleichzeitig die Bindung an den umgebenden Knochen optimiert ist. Das Verankerungselement kann auch auf eine bekannte Art und Weise mit einem Typ von Wachstumsfaktor beschichtet sein, der die schnelle Knochenbildung stimuliert und somit das Annahmevermögen des Elementes verbessert.
  • Ein Abstandsstück 12 ist auf eine solche Art und Weise gestaltet, dass es am Halsteil des Verankerungselementes befestigt werden kann, wie dies in 3 gezeigt ist. Das Abstandsstück ist als eine Hülle gestaltet, die in diesem Fall einen Durchgangskanal 13 hat, der in seinem äußeren Teil ein Innengewinde 14 hat, das mit den Gewindegängen an der Umfangsfläche des Verankerungselementes übereinstimmt und an seinem inneren Teil eine glatt geschliffene konische Fläche 15 hat, die mit dem konischen Teil 9 zusammenpasst. Diese Anordnung erlaubt eine enge Befestigung zwischen dem Verankerungselement und dem Abstandsstück. Die Reibungskraft zwischen den zwei kongruenten, glatt bearbeiteten Umfangsoberflächen, kann eingestellt werden, einerseits als Funktion der Anziehkraft oder Wahl des Materials und andererseits als Funktion des Konuswinkels der Oberflächen. Wenn dieser Winkel ausreichend klein ist, können die zwei Komponenten so fest angezogen werden, dass es praktisch unmöglich ist, sie voneinander zu unterscheiden (kalt schweißen).
  • Das äußere Profil des Abstandsstückes besteht aus einem unteren Teil 16, der sich auf die obere Endfläche hin konisch aufweitet und der nach der Befestigung am Verankerungselement eine Verlängerung des Übergangsteils 10 bildet, und einem äußeren Teil 16', der sich auf die obere Endfläche hin konisch verengt. Zwischen den zwei Teilen befindet sich eine ringförmige Schulter 17, an der die Basis eines konischen, so genannten Gold-Zylinders 18 anliegen soll. Konische Gold-Zylinder dieser Art sind an sich allgemein bekannt und bilden normalerweise einen Teil der prothetischen Struktur, siehe beispielsweise US Des. Nr. 353,674, und werden daher hier nicht im Einzelnen beschrieben. Der Gold-Zylinder 18 ist an der Abstandshülse mittels einer Sperrschraube 19 befestigt, deren Gewinde zum Innengewinde 14 der Abstandshülse passt.
  • Alternativ kann der Durchgangskanal 13 aus zwei Gewindebohrungen mit unterschiedlichen Durchmessern bestehen, einerseits einem weiteren Teil 14', der zum Gewinde der Umfangsfläche des Verankerungselementes passt, und einem kleineren Teil 20 für eine kleinere Befestigungsschraube 19, wie dies in der 3b gezeigt ist.
  • Der äußere, konisch sich verengende Teil der Abstandshülse ist zweckmäßiger Weise mit ebenen Eingriffsflächen 21 für ein Befestigungswerkzeug versehen, das zum Befestigen einer Prothese verwendet wird, um zu verhindern, dass das Anzugsmoment auf das Verankerungselement übertragen wird.
  • In der in der 3b gezeigten Variante ist der obere Teil der Abstandshülse mit einem Eingriffsteil, beispielsweise einem Sechseck 22, für ein entsprechendes Befestigungswerkzeug versehen.
  • In der 4 ist das Verankerungselement mit sowohl befestigter Abstandshülse 12 als auch Gold-Zylinder 18 gezeigt.
  • Der Durchmesser des Verankerungselementes kann in Abhängigkeit von dem Anwendungsbereich von mehreren Zehntel Millimeter aufwärts variieren. Eine normale Abmessung für die kieferorthopädische Verankerung zur Korrektur von Zähnen wäre höchstwahrscheinlich 1 mm, während 2 bis 3 mm höchstwahrscheinlich eine normale Abmessung für die Verankerung von prothetischen Strukturen wären, obwohl größere Abmessungen in Betracht gezogen werden können.
  • Die Art und Weise, mit welcher das Ende 23 des Verankerungselementes gestaltet ist, bildet keinen Teil der vorliegenden Erfindung und wird daher nicht im Einzelnen beschrieben. Es kann selbstschneidend sein und drei symmetrisch angeordnete Kanäle 24 mit Schneidkanten haben, wie dies schematisch in 2 gezeigt ist.
  • 5 zeigt ein Abstandsstück, das aus zwei Teilen besteht, einerseits aus einer äußeren Abstandshülse 35 mit einer innen liegenden konischen Fläche 36, die am konischen Teil des Verankerungselementes auf die gleiche Art und Weise wie bei den vorstehend beschriebenen Ausführungsformen befestigt wird und andererseits einer inneren Sperr hülse 37 mit einem Innengewinde 38 zum Befestigen am oberen Befestigungsgewinde 11 des Verankerungselementes. Die innere Sperrhülse erstreckt sich nach unten in eine ringförmige Aussparung 39 in der Abstandshülse 35 und liegt mit ihrem Basisteil am Boden 40 dieser Aussparung an. An der Oberseite hat die Sperrhülse ein Innengewinde 41 für eine Befestigungsschraube für die prothetische Befestigung. Die Abstandshülse 35 kann beispielsweise wie das Verankerungselement aus Titan bestehen, während die Sperrhülse aus Gold bestehen kann.
  • Das zweiteilige Abstandsstück kann in solchen Fällen verwendet werden, bei denen eine in Rotationsrichtung fixierte Abstandsstütze erforderlich ist, beispielsweise im Fall von Abstandshülsen mit asymmetrischer äußerer Geometrie (oval, elliptisch oder dergleichen) oder im Fall von winkelförmigen Abstandsstücken. Durch Anziehen der Sperrhülse 37 an der Abstandshülse 35 kann diese in einer definierten Drehposition fixiert werden. Der äußere obere Teil der Sperrhülse hat zu diesem Zweck einen Werkzeuggriff in Form eines Sechsecks 42.
  • Die Erfindung ist nicht auf die vorstehend beschriebenen Beispiele begrenzt, sondern kann innerhalb des Umfangs der anhängenden Patentansprüche variiert sein. Somit ist hervorzuheben, dass das Verankerungselement sowohl für zweistufige als auch einstufige Vorgänge zur Implantation im Knochengewebe verwendet werden kann.

Claims (6)

  1. Rotationssymmetrisches Verankerungselement zur Verankerung im Knochengewebe, beispielsweise zur permanenten Verankerung von künstlichen Zähnen und Zahnbrücken im Kieferknochen, bestehend aus einem biokompatiblen Material mit einer Umfangsfläche, die einen unteren Teil (6) aufweist, der im Knochengewebe eingelagert werden soll, und einem oberen Teil (9), der nach der Implantation außerhalb des Knochengewebes zum Zweck der Befestigung eines Abstandsstückes (12) oder einer prothetischen Struktur liegt, wobei der obere Teil (9) der Umfangsfläche zur Befestigung des Abstandsstückes oder der prothetischen Struktur einen leicht konischen Teil (9) aufweist, dessen Durchmesser in der Richtung weg von der oberen Endfläche (7) des Elementes größer wird, wobei dieser konische Teil (9) eine Lagerfläche für das Abstandsstück (12) oder die prothetische Struktur bildet, die eine konische Fläche (15) haben, welche zu dem konischen Teil (9) passt, dadurch gekennzeichnet, dass der obere Teil (9) an seinem oberen Ende ein Außengewinde (11) hat, um die konische Fläche (15) des Abstandsstückes (12) oder der prothetischen Struktur gegen den konischen Teil (9) zu sichern.
  2. Verankerungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass dessen obere Endfläche (7) mit einem inneren Werkzeuggriff (8) versehen ist.
  3. Verankerungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Umfangsfläche schraubenförmig ist, mit einem äußeren Gewindegang, der in das Knochengewebe eingeschraubt werden soll, wobei der konische Teil (9) an der Umfangsfläche in einem Abstand (d) zur oberen Endfläche (7) des Verankerungselementes angeordnet ist.
  4. Verankerungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Konuswinkel des konischen Teils (9) zwischen 5° und 30° liegt.
  5. Abstandsstück zur Befestigung an einem Verankerungselement gemäß einem der Ansprüche 1 bis 5, das eine innenliegende konische Fläche (15) hat, wobei die konische Fläche (15) kongruent zu der äußeren konischen Lagerfläche (9) des Verankerungselementes ist, um eine festsitzende Dichtung zu schaffen, wenn das Abstandsstück an dem Verankerungselement befestigt wird, dadurch gekennzeichnet, dass es ein Innengewinde (14, 14') hat, wobei das Innengewinde (14, 14') mit dem Außengewinde (11) des oberen Teils des Verankerungselementes zusammenwirkt, wenn das Abstandsstück an dem Verankerungselement befestigt wird.
  6. Abstandsstück nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass es aus zwei Teilen einschließlich einer separaten Sperrhülse (37) besteht und dass es an der konischen Lagerfläche des Verankerungselementes über die separate Sperrhülse (37) befestigt wird, die mit dem oberen Befestigungsgewinde (11) des Verankerungselementes im Eingriff steht.
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